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Die gespaltenen Ichs - Dissoziative Identitätsstörung als Folge ritueller und organisierter sexualisierter Gewalt

  • Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert das Krankheitsbild der dissoziativen Identitätsstörung (DIS) als Folge von erlebter organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt und untersucht, inwieweit die traumatischen Erlebnisse das Erkranken beeinflussen, welche Rolle Bindungspersonen einnehmen und welche Funktionalität die Erkrankung für die Betroffenen bedeuten kann. Neben diesen Aspekten wird ein Unterstützungsbedarf der Betroffenen vorgestellt und der mögliche Beitrag von Fachkräften im psychosozialen Bereich aufgezeigt.

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Metadaten
Verfasserangaben:Rebecca Maria Pulina
Betreuer:Holger Domsch, Florian Rehbein
Dokumentart:Bachelorarbeit
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):05.04.2023
Jahr der Erstveröffentlichung:2022
Betreiber des Publikationsservers:FH Münster - University of Applied Sciences
Titel verleihende Institution:FH Münster - University of Applied Sciences
Datum der Abschlussprüfung:02.05.2022
Datum der Freischaltung:13.06.2023
Freies Schlagwort / Tag:Dissoziative Identitätsstörung; Missbrauch; sexualisierte Gewalt
Seitenzahl:69
Fachbereiche:Sozialwesen (SW)
Lizenz (Deutsch):License LogoEinfaches Nutzungsrecht