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Langsames Denken und Metanoische Mediation. Kommunikation aus sozialarbeiterischer Sicht

  • Sie glauben zu wissen, was in Ihrem Kopf vor sich geht – oftmals führt ein bewusster Gedanke in wohlgeordneter Weise zum nächsten. Aber das ist nicht die einzige Art und Weise, wie unser Denkvermögen (mind) funktioniert, es ist nicht einmal seine typische Funktionsweise. (Kahneman 2012, S. 14) Daniel Kahneman (2012) gibt in seinem Buch, „Schnelles Denken, langsames Denken“, einen Einblick in diese Funktionsmechanismen menschlichen Denkens. Im Fokus seiner Betrachtung stehen die wechselseitigen Einflüsse mentaler Prozesse, die schnelles und langsames Denken erzeugen. Die mentalen Prozesse differenziert er in intuitives und bewusstes Denken und beschreibt, dass intuitive Prozesse weit einflussreicher sind als Menschen es subjektiv erleben (vgl. ebd., S. 25). Im Rahmen intuitiver Prozesse vollzieht sich unbewusst ein großer Teil der mentalen Arbeit, der Urteile und Entscheidungen hervorbringt. In der Regel sind die Ergebnisse dieser intuitiven Prozesse gerechtfertigt. Sie können aber auch fehlerhaft sein. Die Auseinandersetzung mit diesen systematischen Fehlern im intuitiven Denken bildet den Schwerpunkt der Veröffentlichung (vgl. ebd., S. 13 f.).

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Metadaten
Author:Steffen Hartmann
Advisor:Dirk Waschull, Laura Best
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2023/02/02
Year of first Publication:2021
Provider of the Publication Server:FH Münster - University of Applied Sciences
Granting Institution:FH Münster - University of Applied Sciences
Date of final exam:2021/10/25
Release Date:2023/02/02
Tag:Denken; Kognitive Verzerrungen; Kommunikation; Mediation
Pagenumber:46
Faculties:Sozialwesen (SW)
Licence (German):License LogoEinfaches Nutzungsrecht