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Wie gelingt eine produktive Koexistenz zwischen Wohlfahrtsverbänden und Social Entrepreneurs in Deutschland?

  • Jahrzehntelang agierten die Wohlfahrtsverbände auf dem deutschen Sozialmarkt ohne jegliche Konkurrenz und wurden dabei von staatlicher Seite unterstützt. Zwar bilden die Verbände auch heute noch die Basis des deutschen Wohlfahrtsstaates, dennoch haben die starren Strukturen seit der Einführung der Pflegeversicherung im Jahr 1995 zu bröckeln begonnen. Eine Rolle in diesen Veränderungen spielt das Phänomen Social Entrepreneurship, welches über die Jahre eigene Zugangswege in den Sozialen Sektor gefunden hat. Ziel dieser Arbeit ist es, die aktuelle Konstellation auf dem Wohlfahrtsmarkt und insbesondere das Verhältnis der beiden genannten Akteure dahingehend zu untersuchen, ob sie gewinnbringend für die Nutzer*innen von Sozialleistungen und die Gesellschaft im Ganzen sind.

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Metadaten
Verfasserangaben:Julian Wessel
Betreuer:Friedericke Hardering, Andreas Siemes
Dokumentart:Bachelorarbeit
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):06.04.2023
Jahr der Erstveröffentlichung:2022
Betreiber des Publikationsservers:FH Münster - University of Applied Sciences
Titel verleihende Institution:FH Münster - University of Applied Sciences
Datum der Abschlussprüfung:28.11.2022
Datum der Freischaltung:13.06.2023
Freies Schlagwort / Tag:Gemeinwohl; Koexistenz; Social Entrepreneurship; Wohlfahrtsverband
Seitenzahl:55
Fachbereiche:Sozialwesen (SW)
Lizenz (Deutsch):License LogoEinfaches Nutzungsrecht