TY - JOUR A1 - Weihe, Felizitas A1 - Bönnhof, Nora A1 - Ritter, Guido A1 - Eissing, Günter T1 - Nährstoffverluste im Warmhalte­system der Schulverpflegung-Eine Metaanalyse N2 - "Die Warmhaltezeit zubereiteter Speisen ist zu mi­nimieren, möglichst auf maximal 30 Minuten. Eine Warmhaltezeit von über drei Stunden ist inakzepta­bel" (DGE 2009). Derartige Empfehlungen sprechen die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2009), der aid infodienst (2010), die Verbraucherzentrale Nord­ rhein­Westfalen (2010) und andere Institutionen zum Warmhalten von Speisen in der Gemeinschaftsver­pflegung aus. Ihre Begründung liegt in den ernäh­rungsphysiologischen, sensorischen und gegebenen­falls sogar hygienischen Einbußen der Speisenquali­tät. Die Realität sieht in der Regel jedoch anders aus. Insgesamt gestattet die vorhandene Datenlage keine fundierte Beurteilung, ob das Warmhaltesystem eine Schulverpflegung von ausreichender ernährungsphysiologischer Qualität ermöglicht. Die empfohlenen Warmhaltezeiten werden in der Praxis häufig überschritten, was zumindest die sensorische Qualität, aber auch den Nährstofferhalt beeinflussen dürfte. Daher sind neue und weiterführende Untersuchungen der Speisequalität im Warmhaltesystem dringend geboten. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Hellmann, Charleen T1 - Bedeutung und Beitrag der Oecotrophologie für international tätige Organisationen der Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit. Ausarbeitung erforderlicher Kompetenzprofile und Anforderungen an Lehrpläne aus Sicht dieser Organisationen und deren Ernährungsdelegierter anhand einer systematischen Literaturrecherche und Experteninterviews. N2 - Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Stellenwert des Oecotrophologie-Studiums in der Arbeit international tätiger Organisationen der Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit herauszustellen. Die Oecotrophologie bietet durch das vielseitige Studium eine gute Basis in diesem Berufsfeld sinnstiftend Fuß zu fassen. Dennoch stellt diese Berufsmöglichkeit derzeit nur eine Nische für Oecotrophologen dar. Zudem befindet sich die Oecotrophologie in einem stetigen Wandel, der sich derzeit durch die Spaltung in verschiedene Spezialberufe negativ auf die Berufschancen im Arbeitsbereich der internationalen Ernährung auswirken könnte. Aus diesem Grund möchte die vorliegende Arbeit den Beitrag und die Bedeutung der Oecotrophologie für dieses Berufsfeld darstellen und bei hoher Relevanz das Kompetenzprofil zukünftiger Studierender für die dortige Arbeit optimieren. Methodisch wurde für diese Arbeit zum einen eine systematische Literaturrecherche angefertigt. Durch diese wurden Informationen über die Oecotrophologie, die Nothilfe, die Entwicklungszusammenarbeit, über Katastrophen und ihre Ursachen, über weltweite Ernährungskrisen, deren Ursachen, Folgen und Handlungsmöglichkeiten und über das Gebiet der Ernährungssicherung gesammelt. Zum anderen wurde ein telefonisches Experteninterview überwiegend mit Oecotrophologen, die im Bereich der Ernährungssicherung in Organisationen oder anderweitig tätig sind, durchgeführt. Sie wurden zur ihrer beruflichen Situation, ihrem Werdegang sowie zu ihrem Studium befragt. Ausgewertet wurden diese Interviews mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Die Ergebnisse, die aus dieser Arbeit hervorgegangen sind, akzentuieren Folgendes. Das Studium der Oecotrophologie mit seiner Interdisziplinarität bietet eine gute Grundlage für die Arbeit in der Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit, da es sich dort häufig um komplexe Problemlagen handelt, die nicht aus einer Perspektive allein betrachtet und beseitigt werden können. Diese gute Grundlage wird jedoch häufig durch das Beschränken auf das Expertenwissen im Bereich Ernährung nicht gesehen und demnach werden solche Stellen oft durch andere Berufsgruppen besetzt. Aufgrund dessen besteht hier ein großer Handlungsbedarf, bei dem das Oecotrophologie-Studium inhaltlich um ein paar Aspekte ergänzt werden sollte. Schlussfolgernd lässt sich sagen, dass das Oecotrophologie-Studium für die Arbeit in der Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit geeignet ist, wenn es seine Interdisziplinarität beibehält und in den Bereichen Sprachkompetenz, Praxiserfahrung, Food and Nutrition Security, Projektmanagement, Entwicklungspolitik, wissenschaftliches Arbeiten und Humanitäre Standards erweitert wird. Zudem sollte eine Vertiefung der Studieninhalte in den Bereichen Haushaltswissenschaften, Landwirtschaft und Kommunikation vorgenommen werden. Letztendlich sollte an der Umsetzung gearbeitet werden und für eine bestehende gesellschaftliche Relevanz muss der Nutzen, den die Organisationen von Oecotrophologen als Arbeitnehmer erhalten würden, besser kommuniziert werden. KW - Oecotrophologie KW - Nothilfe KW - Entwicklungszusammenarbeit KW - Ernährungssicherung KW - Food and Nutrition Security Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-10508 ER - TY - THES A1 - Boost, Christian Gundolf T1 - Ausserklinischer Realimentationsbeginn bei extrem mangelernährten Menschen im Zustand stabiler ketotischer Stoffwechsellage unter Verwendung leicht resorbierbarer Fette T1 - preclinical realimentation in starvation by using fat N2 - Dass Hochenergiekekse (High Energy Bisquits - HEB's) aufgrund ihres hohen Glukosegehalts und der häufig unkontrollierten Menge an zu sich genommener Nahrung das Refeeding-Syndrom auslösen können, lasst sich anhand der unzureichenden Datenlage nur schwer beweisen. Aus den Erfahrungen, die unter klinischen Bedingungen mit dem RFS gemacht wurden, lasst sich jedoch vermuten, dass HEBs bei extrem Mangelernährten mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Auslösung eines RFS fuhren. Die medizinische Fachwelt hat sich weitgehend darauf geeinigt, diese beobachteten Symptome unter dem Begriff "Refeeding-Syndrom" zusammenzufassen. Deshalb wurde es in der Fachwelt begrüßt, dass das National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE) Kriterien aufgestellt hat, um RFS-Risikopatienten schneller zu erkennen und so früh wie möglich prophylaktische Maßnahmen einzuleiten (2010: 3). Das World Food Programme der Vereinten Nationen führt verschiedene RUFs in seinem Bestand (siehe Anhang). Laut WFP(a) sollten RUFs hauptsachlich in Notfall-Einsätzen oder bei dem Beginn einer WFP Intervention eingesetzt werden. Das WFP verfügt über umfangreiche Vorrate an Hochenergiekeksen, Erdnussbutterpaste, komprimierten Nahrungsriegeln und Vitamin- und Mineralienpulver als Fertignahrung. HEBs sollen nur in den ersten Tagen der Katastrophe, wenn keine Kochmöglichkeiten vorhanden sind, eingesetzt werden. Diese Kekse basieren auf Weizenmehl, enthalten aber verschiedene Arten von Glukosesirup, Milchpulver und wichtigen Mikronährstoffen. In 100 Gramm Keksen sind 10 bis 15 Gramm Protein und 15 Gramm Fett enthalten. Demzufolge ist ein Keks aus cirka 60 bis 70 Prozent Glukose, 10 bis 15 Prozent Eiweiss und 15 Prozent Fett zusammengesetzt. Von einer dauerhaften Ernährung ist aufgrund der Zusammensetzung abzuraten. Die NICE-Richtlinie für eine RFS-risikoarme Realimentation (siehe Tabelle 8), sieht eine Makronahrstoffzusammensetzung von 50 bis 60 Prozent Glukose, 30 bis 40 Prozent Fett und 15 bis 20 Prozent Eiweiß als optimal an. Aber weisen diese empfohlenen Nährstoffverhältnisse doch eindeutige Unterschiede zu den Nährstoffverhältnissen der HEBs auf. Ein weiteres RUF sind die Compressed Food Bars. Sie werden ebenfalls aus Weizenmehl gebacken und enthalten Pflanzenöl, Glukose und Sojaeiweißkonzentrat. Das WFP weist ausdrücklich darauf hin, dass diese komprimierten Nahrungsriegel nicht für unter 6 Monate alte Kinder geeignet sind. Ebenso wenig eignen sie sich für die ersten zwei Wochen der Behandlung einer ernsten Unterernährung. Von dem Mikronährstoffpulver einmal abgesehen, ist die Erdnussbutterpaste das dritte Ready-to-Use Food, welches dem World Food Programme im Kampf gegen den Hunger zur Verfügung steht. Dieses gibt es laut WFP(a) in zwei Ausführungen von der franzosischen Firma Nutriset. Zum Einen gibt es Plumpy-Doz, welches aus Erdnussbutterpaste, Magermilchpulver, Pflanzenöl, Molke, Maltodextrin und Zucker besteht, zum Anderen gibt es Supplementary Plumpy, welches die gleiche Makronährstoffzusammensetzung hat, aber zusatzlich mit Mikronahrstoffen wie Thiamin, Kalium, Phosphat, Magnesium und vielen mehr angereichert ist. Ein Gegenargument für eine hohe Gabe an Fett ist die Möglichkeit der Ketoazidose. Nach Bauch, K. und Gericke, G. kann es aufgrund des geringen, durch Hunger verursachten, Insulinspiegels und der hohen Anzahl an Ketonkörpern im Blut, bei einer erhöhten Gabe von Fett zu einem weiteren starken Anstieg an Ketonkörpern kommen (2004: 618). Die Ketonkörper Acetoacetat und β-Hydroxybuttersäure sind relativ starke organische Säuren. Durch die Wechselwirkungen mit den ebenfalls hohen Konzentrationen an Fettsäuren und Milchsäure kann der PH-Wert des Blutes fallen, was den Betreffenden in ein ketotisches Koma versetzen kann (Newsholme und Leech 1983: 285). Eine Erhöhung des Insulinspiegels würde nach Newsholme und Leech die hungerbedingte endogene Ketogenese stoppen und damit den Ketonkörperspiegel langsam absenken (1983: 532). Der Anstieg des Insulinspiegels wäre bei PlumpyDoz insofern gegeben, da diese Erdnussbuttermischung auch Zucker enthalt, und dieser einen Anstieg des Insulinspiegels provoziert. Das macht diese Erdnussbutterpaste zu einem geeigneten RUF, das RFS zu vermeiden. N2 - Ready to use food on the base of carbohydrates may be responsible for refeeding syndrome in early realimentation of patients with severe malnutrition. WHO, UNICEF and WFP are recommending the use of fat based nutrients in early phase of refeeding because of not interfering with ketotic metabolic situation. Available products for early realimentation are compared. KW - Unterernährung KW - Fettsäurestoffwechsel KW - Hunger KW - Ketonkörper KW - Hochenergiekekse KW - starvation KW - realimentation KW - reay to eat KW - keto bodies KW - plumpynut Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4839 PB - FH Münster ER - TY - JOUR A1 - Teitscheid, Petra T1 - Ökologische Kommunikation im Warenhaus JF - Informationen zur beruflichen Umweltbildung Y1 - 1994 IS - 3-4 ER - TY - CHAP A1 - Grewenig, Ute A1 - Teitscheid, Petra T1 - Wie realisiere ich ein ganzheitliches Umweltschutzkonzept. Maßnahmen und Ansatzpunkte für eine umweltorientierte Unternehmensführung T2 - Wuppertaler Kreis e.V. (Hrsg.), Umweltschutz als Führungsaufgabe, ein Leitfaden für mittelständische Betriebe Y1 - 1991 SN - 3-87156-139-8 SP - 17 EP - 72 PB - Deutscher Wirtschaftsdienst CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Teitscheid, Petra T1 - Veränderungen nachhaltig und erfolgreich umsetzen - Werkzeuge des Projektmanagements für die Gestaltung des Schulbistros JF - Haushalt & Bildung Y1 - 2009 IS - 3 / September 09 SP - 48 EP - 57 ER - TY - BOOK A1 - Preiser, Siegfried A1 - Brusdeylins, Kerstin ED - Krämer, Michael T1 - Psychologiedidaktik und Evaluation VII Y1 - 2009 SN - 978-3-8322-7916-5 PB - Shaker CY - Aachen ET - 1. Aufl. ER - TY - JOUR A1 - Menski, Ute A1 - Gardemann, Joachim T1 - Ausfall Kritischer Infrastrukturen und die Folgen. Der Stromausfall im Münsterland 2005 und die Auswirkungen auf den Ernährungssektor JF - Homeland Security Y1 - 2008 VL - 1 SP - 42 EP - 44 ER - TY - CHAP A1 - Teige, Klaus A1 - Gardemann, Joachim T1 - Über den zeitlichen Verlauf der Konzentrationen des Acetaldehydes im Blut nach Aufnahme geringer Alkoholmengen T2 - Medizin und Recht; Festschrift für Wolfgang Spann Y1 - 1986 SN - 3-540-16917-2 SP - 97 EP - 111 PB - Springer CY - Berlin; Heidelberg; New York ET - 1 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim A1 - Müller, Wolfgang A1 - Remmers, Angelika T1 - Arbeitstagung Migration und Gesundheit: Interkulturelle Kompetenz im ÖGD JF - Blickpunkt öffentliche Gesundheit Y1 - 2000 IS - 2 ER - TY - GEN A1 - BERNHOLD, T. T1 - Wege und Verfahrensschritte zur Umsetzung eines zentralisierten kommunalen Gebäudemanagements, vhw Seminar Kommunales Gebäudemanagement: Grundlagen - Aufbau- und Ablauforganisation - Kostenrechnung und Mieten, Essen. Y1 - 2008 ER - TY - GEN A1 - RIEMENSCHNEIDER, F. A1 - BERNHOLD, T. A1 - NITZSCHE, F. T1 - Wissenschaftlicher Kommentar in Bezug auf Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in ÖPP-Projekten vom 26.-27.04.2007. Speyerer ÖPP-Tage Y1 - 2007 ER - TY - GEN A1 - RIEMENSCHNEIDER, F. A1 - BERNHOLD, T. T1 - Die unternehmerische Führungsaufgabe: Strategisches Facility Management, Langfristige Wertschöpfung braucht Strategie, Präsentation im Rahmen eines Management-Circle Intensivseminars, März Y1 - 2009 ER - TY - GEN A1 - Wahrburg, U T1 - Ernährung bei Arteriosklerose und koronarer Herzkrankheit: weit mehr als nur lipidsenkende Kost. Fortbildungsveranstaltung des VDOE zur Weiterbildung von Oecotrophologen am 12./13. Februar in Münster Y1 - 2010 ER - TY - GEN A1 - Wahrburg, U T1 - Die richtige Ernährung bei koronarer Herzkrankheit. Patientenseminar "Herner Herztag" am 20. März in Herne Y1 - 2010 ER - TY - CHAP A1 - Krämer, Michael T1 - "Vertrauen ist nicht alles, aber ohne Vertrauen ist alles nichts" - Ansätze zur Krisenbewältigung aus wirtschaftspsychologischer Perspektive T2 - Raab, G. & Unger, A. (Hrsg.): Der Mensch im Mittelpunkt wirtschaftlichen Handelns Y1 - 2009 SN - 978-3-89967-576-4 SP - 511 EP - 523 PB - Pabst CY - Lengerich ET - 1. Aufl ER - TY - CHAP A1 - Krämer, Michael T1 - Das EuroPsy-Zertifikat: Ausweis hoher Ausbildungsqualität oder beliebiger Titelzusatz? T2 - Krämer, Michael; Preiser, Siegfried & Brusdeylins, Kerstin (Hrsg.): Psychologiedidaktik und Evaluation VII Y1 - 2009 SN - 978-3-8322-7916-5 SP - 2 EP - 14 PB - Shaker CY - Aachen ET - 1. Aufl ER - TY - JOUR A1 - GELLENBECK, K. T1 - Möglichkeiten und Besonderheiten unterschiedlicher Abfallgebührensysteme. Zweckverband Ostholstein möchte ein demografiesicheres Abfallgebührensystem implementieren. JF - Regenbogen Ostholstein - Kundenzeitschrift/Mitteilungen der ZVO-Unternehmensgruppe Y1 - 2010 SP - 10 EP - 11 ER - TY - GEN A1 - Wahrburg, U T1 - Ernährungsstrategien gegen Insulinresistenz: Wissenschaftlicher Hintergrund und praktische Umsetzung im Beratungsalltag. Fortbildungsseminar für DiabetesberaterInnen der Abbott Diabetes Akademie am 25. Juni in Osnabrück Y1 - 2010 ER - TY - GEN A1 - Wahrburg, U A1 - Baxheinrich, A A1 - Kleist, B T1 - Das richtige Essen bei Diabetes: Wie gut kennen Sie sich aus? Workshop, Fachkongress "Diabetes 2011" am 20. Februar in Münster Y1 - 2011 ER - TY - BOOK A1 - GELLENBECK, K. A1 - RIEMENSCHNEIDER, F. A1 - EILING, H. T1 - Münsteraner Schriften zum Facility Management - 8. Münsteraner Facility Management Tag Y1 - 2010 PB - INFA-ISFM e.V. CY - Münster ER - TY - JOUR A1 - Richter, V A1 - Hamm, M A1 - Löhlein, I A1 - Bahri, D A1 - Kasper, H A1 - HU, Klör A1 - Neuberger, D A1 - Singer, P A1 - Wahrburg, U T1 - Langkettige Omega-3-Fettsäuren: Bedeutung und Versorgungskonzept JF - Deutsche Apotheker Zeitung Y1 - 2011 VL - 151 SP - 43 EP - 47 ER - TY - RPRT A1 - Heitkönig, Lena A1 - Friedrich, Silke A1 - Ritter, Guido A1 - Niepagenkemper, Linda T1 - Endbericht zur Studie "Reduktion von Lebensmittelabfällen bei Brot und Backwaren - Entwicklung eines Konzepts für Handel, Handwerk und Verbraucher" N2 - Lebensmittelabfälle sind entlang der gesamten Wertschöpfungskette aus ethischer, ökologischer, sozialer und ökonomischer Perspektive problematisch und widersprechen dem Nachhaltigkeitsgedanken, wie er 1987 von der Brundtland-Kommission (WCED 1987) formuliert wurde. Besonders vor dem Hintergrund einer wachsenden Weltbevölkerung, knapper Ressourcen und einer steigenden Anzahl an Hunger leidenden Menschen ist die Verschwendung von Lebensmitteln nicht vertretbar. KW - Lebensmittelabfall Brot Backwaren Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-8267 PB - FH Münster ER - TY - BOOK A1 - Göbel, Christine A1 - Lettenmeier, Michael A1 - Langen, Nina A1 - Burdick, Bernhard A1 - Uekötter, Britta A1 - Wetter, Christof A1 - Baumkötter, Daniel A1 - Pfeiffer, Cynthia A1 - Rottstegge, Lena A1 - Möllenbeck, Carolin A1 - Grotstollen, Lisa A1 - Frick, Tanja A1 - Friedrich, Silke A1 - Blumenthal, Antonia A1 - Ritter, Guido A1 - Teitscheid, Petra A1 - Rohn, Holger T1 - Verringerung von Lebensmittelabfällen: Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen T1 - Reducing Food Waste: Identification of causes and courses of action in the German State of North Rhine-Westphalia N2 - Das Forschungsprojekt "Verringerung von Lebensmittelabfällen - Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen" (Zeitrahmen: 9/2011 - 2/2012) im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen (MKULNV) steht im Kontext der Diskussion um eine neue Wertschätzung für Lebensmittel und einen nachhaltigen Lebensstil. Das Institut für nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft (iSuN) der Fachhochschule Münster wurde gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen beauftragt, die Studie mit dem Schwerpunkt der Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen in Nordrhein-Westfalen durchzuführen. Der Lebensmittelmarkt ist stark arbeitsteilig organisiert und global vernetzt. Die Situation in Nordrhein-Westfalen unterscheidet sich dabei nicht wesentlich von der in ganz Deutschland oder in Europa. Die Orientierung auf Nordrhein-Westfalen erfolgte über die Auswahl von Interwiepartnern und Unternehmensexperten sowie über die Auswahl der für Nordrhein-Westfalen besonders relevanten Produktgruppen Gemüse, Brot und Backwaren, Milch und Milchprodukte sowie Fleisch und Wurstwaren. Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen in Nordrhein-Westfalen sind prinzipiell auf andere Bundesländer in Deutschland übertragbar. Die Studie setzt sich aus insgesamt vier Forschungsbausteinen zusammen. Im Forschungsbaustein A werden die Ursachen von Lebensmittelabfällen für die vier relevanten Produktgruppen analysiert und Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen abgeleitet. Betrachtet werden die jeweiligen Wertschöpfungsketten von der Landwirtschaft bis zum Handel. Die analysierten Ursachenfelder zeigen stufenübergreifende Wirkungen innerhalb der Wertschöpfungskette, die zu Lebensmittelabfall führen. Aus diesem Grunde ist besonders die Betrachtung der Schnittstellen für die Entwicklung von Maßnahmen entscheidend. Forschungsbaustein B untersucht auf der Grundlage persönlicher Interviews und anonymer Onlineinterviews Ursachen, die Verbraucherinnen und Verbraucher veranlassen, Lebensmittel wegzuwerfen und leitet daraus Empfehlungen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen ab. Die Befragungen zeigen, dass insbesondere komplexe, oft schlecht planbare Lebens- und Arbeitssituationen dazu führen, dass Lebensmittel weggeworfen werden müssen. Forschungsbaustein C analysiert statistisch verfügbare Daten, aus denen sich Lebensmittelabfallmengen für Nordrhein-Westfalen hochrechnen lassen. Forschungsbaustein D zeigt auf, dass die Entstehung von Lebensmittelabfällen nennenswerte soziale, ökonomische und ökologische Wirkungen nach sich zieht, die zu beachten sind. Mit der modellhaften Betrachtung der Ressourcenverbräuche und Umweltbelastungen ausgewählter Lebensmittel werden die Dimensionen der ökologischen Wirkung von Lebensmittelabfällen deutlich gemacht. Die Ressourcenverbräuche in den Vorketten der Lebensmittel betragen ein Vielfaches des Abfallaufkommens. Die ökologischen Fußabdrücke von Lebensmitteln der vier Produktgruppen verteilen sich anders als das Abfallaufkommen, da den verschiedenen Lebensmitteln unterschiedliche Ressourcenverbräuche zugeordnet sind. Bei den Lebensmittelabfällen hat die Produktgruppe Obst und Gemüse mengenmäßig den größten Anteil, dafür aber einen deutlich geringeren Anteil an den Ressourcenverbräuchen als Fleischprodukte. Aus dem Kontext der vier Forschungsbausteine leitet die Studie Handlungsvorschläge zur Verringerung und Vermeidung der Lebensmittelabfälle in Nordrhein-Westfalen in den vier grundlegenden Kategorien "Prozessoptimierung/Schnittstellenmanagement", "Strukturen und Regeln", "Verwerten statt Entwerten" sowie "Wertschätzen und Aufwerten" ab. Anhand dieser Handlungsfelder können konkrete Ansätze für die Teilnehmer des Runden Tisches "Neue Wertschätzung für Lebensmittel" aber auch für die Politik in Nordrhein-Westfalen abgeleitet werden, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden und "neue Märkte" zur Reduzierung von Warenverlusten bzw. Weiterverwendung von Lebensmittelabfällen zu identifizieren. N2 - The research project "Reducing Food Waste - Identification of causes and courses of action in the German State of North Rhine-Westphalia" ("Verringerung von Lebensmittelabfällen - Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen") (timeframe: 9/2011 - 2/2012) is connected to the discussion on a new appreciation of foodstuffs and a sustainable lifestyle. The Institute of Sustainable Nutrition and Food Production (iSuN) of the University of Applied Sciences Münster and the Consumer Center of North Rhine-Westphalia were given by the Ministry for Climate Protection, Environment, Agriculture, Nature Conservation and Consumer Protection (MKUNLV) the task of conducting a study, focused on the identification of causes of food waste and possible courses of action in North Rhine-Westphalia. The food market operates highly globalized and works based on a division of labor and the north rhine-westphalian situation does not differ much from the German or European situation. Orientation towards North Rhine-Westphalia within the study was achieved by the choice of interview-partners and business experts. This orientation was further supported through the choice of the locally relevant product groups vegetables, bread and bakery, milk and milk products as well as meat and sausage products. Courses of action for a reduction of food waste in North Rhine-Westphalia can possibly be transferred to other German federal states. The study consists of four research-components. Research-component A analyses the causes of food waste within the four relevant product groups and deduces the implicit possibilities for procedure recommendations. The analysis of causes is based on the value chain of the specified product group, from agriculture to retail. The potential arrays of causes show that practices which lead to food waste often take effect across various levels of the value chain. Therefore it is important to take the interfaces between levels into account, in order to develop practical measures that decrease creation of food waste. The analysis of face-to-face interviews and anonymous online-interviews in private households was performed in Research-component B. Therein, reasons for the wasting of foodstuffs through consumers were detected and based on the findings, recommendations to reduce food waste are made. The interviews show that, especially, the complex and unpredictable lifestyles and job-situations lead to the tossing of food. Research-component C analyses the available statistics, in order to gain data on the amount of food waste produced in North Rhine-Westphalia. Research-component D shows that the creation of food waste leads to considerable social, economic and ecologic effects. The dimensions of ecological effects of food waste are shown through an exemplary consideration of the consumption of resources and environmental effects of selected foods. The foodstuffs consume resources within the upstream chain, that amount to multiples of the waste that is later created through the tossing of these foods. Within foods from the four examined food groups, ecologic footprints divide differently from the way, the amount of waste created through them divides. This is due to the different amounts of resources that are used up per kilogram of each food. While vegetables and fruits are accountable for the highest amount of food waste, their share of the consumption of resources is lower than that of meats. Out of the four research-modules, the study devises commendations on reducing food waste in North Rhine-Westphalia within the four categories "process enhancement/interface management", "structures and rules", "Re-use/recover instead of devaluate" and "appreciate and enhance". Based on these categories, practical approaches can be developed for the participants of the round table "new appreciation for food" ("Neue Wertschätzung für Lebensmittel") as well as for north rhine-westphalian politics, in order to avoid the creation of food waste and to find new markets that can help to reduce the loss of goods or to find subsequent uses for discarded foods. KW - Lebensmittelabfall; KW - food waste Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-9279 UR - https://www.fh-muenster.de/isun/downloads/Studie_Verringerung_von_Lebensmittelabfaellen.pdf ER - TY - GEN A1 - Teitscheid, Petra T1 - Wie nachhaltig sind Molkereien? Status Quo und Perspektiven des nachhaltigen Wirtschaftens in der milchverarbeitenden Industrie Niedersachsens, Vortrag beim Landesverband der niedersächsischen Milchwirtschaft am 04.11.2011 Y1 - 2011 ER - TY - GEN A1 - Teitscheid, Petra T1 - Organisationsgestaltung - ein Thema für das Schul-Bistro, Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Schulverpflegung im WABE Zentrum an der FH Osnabrück, 24.09.08 Y1 - 2008 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Planung, Inbetriebnahme und Management von Einrichtungen zur Aufnahme und Betreuung von Flüchtlingen entsprechend internationaler Standards und praktischer Erfahrungen mit der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Auswärtiges Amt, Tag der offenen Tür der Bundesregierung. 30.08.2014 Y1 - 2014 ER - TY - BOOK A1 - Englert, Heike T1 - Von der Ernährungsberatung zum Lebensstilcoaching Y1 - 2013 PB - Kellogg´s Deutschland ER - TY - GEN A1 - Teitscheid, Petra T1 - Weniger muss mehr sein - Möglichkeiten und Grenzen nachhaltigen Konsums" Vortrag im Rahmen der Tagung ,,Wege in eine ökologische und sozial gerechte Zukunft. Nachhaltige Entwicklung in NRW und er Beitrag der Kirchen" 21. bis 22. März in Haus Villigst, Schwerte Y1 - 2014 ER - TY - GEN A1 - BERNHOLD, T. A1 - KOERS, J. T1 - Visualisierungspotenziale von Dienstleistungen im Facility Management - Entwicklung eines Modells für die Erfahrbarkeit von immateriellen Dienstleistungen, Facility Management 2015, Messe Frankfurt am Main, 24.-26.03.2015 Y1 - 2015 ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim A1 - Razum, Oliver T1 - Nothilfe versus Entwicklungszusammenarbeit T2 - Oliver Razum, Hajo Zeeb, Olaf Müller, Albrecht Jahn (Hrsg.) Global Public Health Gesundheit und Gerechtigkeit Y1 - 2014 SN - 978-3-456-85434-2 SP - 245 EP - 253 PB - Huber CY - Bern ET - 2 ER - TY - JOUR A1 - Kreyenschmidt, Judith A1 - Albrecht, Antonia A1 - Braun, Carina A1 - Herbert, Ulrike A1 - Mack, Miriam A1 - Rossaint, Sonja A1 - Ritter, Guido A1 - Teitscheid, Petra A1 - Ilg, Yvonne T1 - Food Waste in der fleischverarbeitenden Kette JF - FleischWirtschaft Y1 - 2013 IS - 10 SP - 57 EP - 63 ER - TY - JOUR A1 - Göbel, Christine A1 - Friedrich, Silke A1 - Ritter, Guido A1 - Teitscheid, Petra A1 - Wetter, Christof A1 - Hafner, Gerold A1 - Barabosz, Jakob A1 - Leverenz, Dominik A1 - Maurer, Claudia A1 - Kr, Martin T1 - Analyse, Bewertung und Optimierung von Systemen zur Lebensmittelbewirtschaftung JF - Müll und Abfall Y1 - 2013 IS - 11 SP - 601 EP - 610 ER - TY - JOUR A1 - Ritter, Guido T1 - Sensorik - eine Wissenschaft im Aufbruch, Interview mit Prof. Ritter JF - Ernährungsumschau Y1 - 2013 IS - 7 SP - 406 EP - 409 ER - TY - GEN A1 - Teitscheid, Petra T1 - Einzelsachverständige zum Thema Lebensmittelverschwendung im Bundestagsausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz - 23.04.2012 T2 - Stellungnahme als Einzelsachverständige zum Thema Lebensmittelverschwendung, Ausschussdrucksache17(10)859-Gneu, http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a10/anhoerungen/2012_04_23_Lebensmittelv Y1 - 2012 ER - TY - GEN A1 - Teitscheid, Petra T1 - Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Ernährung? Innovationspfade in Produktion, Konsum, Gesellschaft und Politik, Oracle Forum Produktentwicklung, Innovation und Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie Y1 - 2012 ER - TY - CHAP A1 - Englert, Heike A1 - Tigges, C T1 - GIG- Gesundheit in der Gesellschaft T2 - Wegener, Robert, Loebbert, Michael, Fritze, Agnès (Hg.). Zur Differenzierung von Coaching in Handlungsfeldern Y1 - 2015 PB - Springer Verlag CY - Wiesbaden ET - 1 ER - TY - CHAP A1 - Riemenschneider, Koers T1 - BIM im Lebenszyklus: Chance und Risiko für Baukooperationen T2 - Gellenbeck, Riemenschneider Y1 - 2015 SN - ISBN ISSN (CD) 219 SP - 7 EP - 11 PB - INFA- ISFM.e.V. CY - Ahlen ER - TY - JOUR A1 - Krämer, Michael T1 - Viele Mitarbeiter sind nicht in der Lage, Freiheiten sinnvoll zu nutzen JF - ManagerSeminare Y1 - 2016 SN - 0938-6211 IS - 215 SP - 18 EP - 19 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Herausforderungen des Flüchtlingscampmanagements Aktion Deutschland hilft, Gastkommentar http://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/fachthemen/gastkommentare/fluechtlingscamp-management/ Y1 - 2014 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Herausforderungen des Flüchtlingscampmanagements Aktion Deutschland hilft http://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/fachthemen/gastkommentare/fluechtlingscamp-management/ Y1 - 2014 ER - TY - GEN A1 - Wahrburg, U A1 - Ritter, G T1 - Hätte Ötzi Cheeseburger gegessen? Vortrag im Rahmen "Schlauraum - Münsters Wissen schafft"; Münster, 13. Juni Y1 - 2013 ER - TY - GEN A1 - Teitscheid, Petra T1 - Probleme, Impulse und Lösungen: Kurzvorträge aus der nachhaltigen Wissenschaft, Vortrag auf der 15. Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung am 03. Juni 2015 in Berlin Y1 - 2015 ER - TY - CHAP A1 - Strassner, C A1 - Roehl, R T1 - Kernpunkte einer nachhaltigen Verpflegung mit Fokus Gemeinschaftsverpflegung T2 - Kettschau I & Mattausch N: Nachhaltigkeit im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft am Beispiel der Gemeinschaftsverpflegung Y1 - 2014 SN - 978-3-582-04786-1 SP - 7 EP - 29 PB - HT - Handwerk und Technik CY - Hamburg ER - TY - JOUR A1 - Krämer, Michael T1 - Die Einheit der Psychologie erhalten JF - Report Psychologie Y1 - 2015 SN - 0344-9602 VL - 40 IS - 9 SP - 362 EP - 364 ER - TY - GEN A1 - Gellenbeck, K. T1 - Vorstellung des Prozesses und der Ergebnisse der Online-Befragung (Vorstellung Bürgergutachten Abfallentsorgung der Region Hannover, 18.11.2015, Hannover) Y1 - 2015 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Kinder auf der Flucht - können wir heute in Deutschland die Erfahrungen der internationelen Nothilfe nutzen? Ärztekammer Westfalen-Lippe 9. Forum Kinderschutz am 23. April 2016 in Herne Y1 - 2016 ER - TY - JOUR A1 - BERNHOLD, T. T1 - Beschaffungsmanagement im FM JF - Der Facility Manager Y1 - 2016 SN - 0947-0026 IS - 9, Jahrgang 23 SP - S. 16 EP - 19 ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim T1 - Wir brauchen die ganz normalen Berufe T2 - Verband Deutsch-Syrischer Hilfsvereine: Best Practices Leitfaden zur praktischen Syrienhilfe Y1 - 2016 PB - verband-dsh CY - Berlin ET - 1 ER - TY - JOUR A1 - Weber, Ricarda A1 - Strotmann, Christina A1 - Ritter, Guido T1 - Adressatenspezifische Kommunikationskonzepte zur Lebensmittelabfallreduktion in deutschen Privathaushalten JF - Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft N2 - Die Verschwendung von Ressourcen ist ein Symptom unserer heutigen Überflussgesellschaft und manifestiert sich unter anderem in großen Mengen an Lebensmittelabfällen und -verlusten. Diese entstehen tagtäglich über alle Stufen von Lebensmittelwertschöpfungsketten, wobei in Industrieländern insbesondere Privathaushalte negativ hervorstechen. Gleichzeitig weisen Privathaushalte das größte Vermeidungspotenzial auf. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, einen Beitrag zur Ausschöpfung dieses Potenzials zu leisten, indem Empfehlungen für eine zielgruppenorientierte Kommunikation zur Lebensmittelabfallreduktion hergeleitet werden. Eine quantitative Onlinebefragung (n = 801), die hinsichtlich Alters- und Geschlechterverteilung repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ist, wurde im Sommer 2018 durchgeführt. Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche wurden Gründe für das Entstehen von Lebensmittelabfällen in Privathaushalten ermittelt und mit Items zu Kommunikationspräferenzen kombiniert abgefragt. Mittels Faktorenanalyse und anschließender hierarchischer Clusteranalyse wurden sechs Konsumentensegmente identifiziert, die sich hinsichtlich ihres Verhaltens, Einstellung und Wissens bezogen auf Lebensmittelabfälle unterscheiden. Die Cluster wurden anhand demografischer Variablen sowie ihrer Kommunikationspräferenzen charakterisiert. Das Resultat der vorliegenden Arbeit sind konkrete Empfehlungen zur zielgruppenorientierten Kommunikation in Bezug auf Lebensmittelabfallreduktionsmaßnahmen. Die statistisch signifikanten Gruppenunterschiede hinsichtlich der Faktoren für das Entstehen von Lebensmittelabfällen unterstreichen den Bedarf der Zielgruppenorientierung, um effektive Maßnahmen zu entwickeln, die schlussendlich einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten. Forschungsbedarf wurde hinsichtlich einer präziseren Charakterisierung der Konsumentensegmente bezüglich ihrer Kommunikationspräferenzen festgestellt. KW - Lebensmittelabfall, Privathaushalt, repräsentative Umfrage Y1 - 2019 U6 - https://doi.org/10.1007/s00506-019-0579-8 SN - 1613-7566 SP - 1 EP - 17 PB - Springer Vienna ER - TY - JOUR A1 - Langen, Nina A1 - Ohlhausen, P. A1 - Friedrich, Silke A1 - Göbel, Christine A1 - Teitscheid, Petra A1 - Engelmann, Tobias A1 - Rohn, H. A1 - Bienge, K. A1 - Speck, M. T1 - Auf der Suche nach dem wirksamsten Nudge zur Absatzsteigerung nachhaltiger Speisen in der Außer-Haus-Gastronomie JF - Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung Y1 - 2018 U6 - https://doi.org/10.3790/vjh.87.2.95 SN - 0340-1707 VL - 87. Jahrgang SP - 95 EP - 108 ER - TY - CHAP A1 - Kranz, Ragna-Marie A1 - Englert, Heike T1 - Potenzial eines community-basierten Lebensstilprogramms zur Verbesserung gesundheitsökonomischer Parameter am Beispiel des LDL-Cholesterinspiegels und der Einnahme cholesterinsenkender Medikamente T2 - Lebensjahre in Gesundheit – was leistet die Ernährung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen Kongress N2 - Potenzial eines community-basierten Lebensstilprogramms zur Verbesserung gesundheitsökonomischer Parameter am Beispiel des LDL-Cholesterinspiegels und der Einnahme cholesterinsenkender Medikamente Hintergrund: Nicht-übertragbare Zivilisationserkrankungen (NCDs) stellen eine enorme finanzielle Belastung für unser Gesundheitssystem dar. Erhöhte Lipidwerte, insbesondere der LDL-Cholesterinspiegel, gelten u. a. als Hauptrisikofaktoren für die Entstehung lebensstilabhängiger Erkrankungen und gehen nicht selten mit einer dauerhaften und kostenintensiven Medikation einher. Zahlreiche Studien konnten jedoch belegen, dass sich ein gesunder Lebensstil (gesunde Ernährung, Bewegung etc.) positiv auf den Verlauf kardiovaskulärer Risikofaktoren auswirkt. Vor diesem Hintergrund besteht ein gesundheits politisch großes Interesse an der Implementierung von nachhaltigen Lebensstilinterventionen mit dem Ziel, langfristig eine Reduktion der Medikamenteneinnahme und konsekutiv eine Senkung der Gesundheitsausgaben zu erreichen. Methoden: Die kontrollierte Interventionsstudie umfasst 6 Messzeitpunkte über einen Zeitraum von 24 Monaten. Für die Interventionsgruppe (n = 112) fanden individuelle Coachings und ein 10-wöchiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen statt. Die Kontrollgruppe (n = 87) nahm an keinem Programm teil. In beiden Gruppen wurden, neben anthropometrischen, Vitalund Laborparametern (u. a. LDL-Cholesterin), gesundheitsökonomische Parameter mithilfe von Fragebögen erfasst. Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigte sich bisher eine Verbesserung des LDL-Cholesterinspiegels nach 10 Wochen, wobei sich gleichzeitig eine Tendenz zu einer reduzierten Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten abzeichnete. In der Kontrollgruppe wurden weder Veränderungen des LDLCholesterinspiegels noch Anpassungen der Medikamenteneinnahme beobachtet. Schlussfolgerung: Das community-basierte Lebens - stil programm eignet sich, um den LDL-Cholesterinspiegel im Blut zu senken und zeigt ein Potenzial zur verringerten Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten auf. Zukünftig sollten die langfristigen Auswirkungen von Lebensstilinterventionen auf die Verbesserung des Lipid profils, die Reduktion der Medikamenteneinnahme sowie weitere gesundheitsökonomische Parameter fokussiert werden. KW - community-basiert KW - Lebensstilprogramm KW - Gesundheitsökonomie Y1 - 2019 UR - https://www.dge.de/fileadmin/public/doc/wk/2019/DGE-Proc-Germ-Nutr-Soc-Vol-25-2019.pdf SN - 978-3-88749-260-1 SP - 51 PB - DGE CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Tigges, Corinna A1 - Englert, Heike ED - Eckert, Günter P ED - Wenzel, Uwe T1 - Einfluss eines gemeinschaftsbasierten Lebensstil-Interventionsprogramms auf das kardiometabolische Risikoprofil erwachsener Menschen unter besonderer Berücksichtigung des subjektiv wahrgenommenen Stresslevels T2 - Lebensjahre in Gesundheit – was leistet die Ernährung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen DGE Kongress N2 - Hintergrund: Chronischen kardiometabolischen Krankheiten ist gemein, dass sie maßgeblich durch einen ungesunden Lebensstil (e.g. körperliche Inaktivität, hyperkalorische Ernährung mit ungünstigen Verzehrsmustern, chronische Stresszustände) begünstigt werden. Vor diesem Hintergrund ist es von großem Interesse, Interventionen zu entwickeln, die die Implementierung eines gesundheitsförderlichen Lebensstils ermöglicht. Fragestellung: Ist ein gemeinschaftsbasiertes Interventionsprogramm zur Förderung eines gesunden Lebensstils geeignet, das kardiometabolische Risikoprofil zu verbessern? Methoden: Die kontrollierte Interventionsstudie umfasst 6 Messzeitpunkte über den Zeitraum von insgesamt 24 Monaten. Für die Interventionsgruppe (N = 107) fanden individuelle Gesundheitscoachings sowie ein zehnwöchiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen statt. Die Kontrollgruppe (N = 45) erhält keine Behandlung. Neben anthropometrischen, Vital- und Laborparametern zur Bestimmung des metabolischen Risikoprofils wurde das subjektiv wahrgenommene Stresslevel (PSS-10) erfasst. Ergebnisse: Die Probanden der Interventionsgruppe zeigten eine Verbesserung des kardiovaskulären Risikoprofils nach 10 Wochen – während sich das Risikoprofil in der Kontrollgruppe nicht veränderte. Die Parameter näherten sich auch in der Interventionsgruppe im weiteren Studienverlauf bis zum Messzeitpunkt t4 (nach 12 Monaten) wieder den Ausgangswerten an, erreichten das Ausgangniveau jedoch zumeist nicht. Schlussfolgerung: Das gemeinschaftsbasierte Lebensstilprogramm ist geeignet, um das kardiovaskuläre Risikoprofil erwachsener Menschen positiv zu beeinflussen. Zukünftig sollte der Fokus auf die nachhaltige Etablierung gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen gelegt werden, um einen erneuten Anstieg des Risikos nach Beendigung der Intensivphase zu vermeiden. KW - Lebensstil, Stress Y1 - 2019 UR - https://www.dge.de/va/kongresse/wk56/programm/ SN - 978-3-88749-260-1 SP - 26 PB - Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. CY - Bonn ER - TY - JOUR A1 - Krämer, Michael T1 - Reform des Psychotherapeutengesetzes. BDP: Psychotherapie braucht eine fundierte psychologische Qualifikation JF - Report Psychologie N2 - Im Januar 2019 wurde der Referentenentwurf zur Novellierung des Psychotherapeutengesetzes vom Bundesministerium für Gesundheit vorgelegt. Die geplante Abkopplung der Psychotherapieausbildung vom Studium der Psychologie gefährdet die Qualität des psychotherapeutischen Handelns. KW - Psychotherapie KW - Ausbildung KW - Qualität Y1 - 2019 SN - 0344-9602 VL - 44 IS - 3 SP - 22 EP - 24 ER - TY - JOUR A1 - Weber, Ricarda A1 - Ritter, Guido T1 - 3D-Druck von Lebensmitteln Chancen und Hindernisse einer innovativen Technologie für die Ernährungsbranche JF - Ernährungsumschau Y1 - 2018 U6 - https://doi.org/10.4455/eu.2018.045 SN - 0174-0008 IS - 11 SP - M626 EP - M632 ER - TY - CHAP A1 - Englert, Heike T1 - Moving towards a plant-based diet T2 - Kessler, C.: Complementary Medicine Research, Vol. 25, Suppl. 1 Y1 - 2018 SN - 978-3-318-06374-5 U6 - https://doi.org/10.1159/000488417 PB - S. Karger CY - Basel ER - TY - CHAP A1 - Göbel, Christine A1 - Scheiper, Marie-Louise: A1 - Friedrich, Silke A1 - Teitscheid, Petra A1 - Rohn, Holger T1 - Entwicklung eines Leitbilds zur Nachhaltigkeit in der Außer-Haus-Gastronomie T2 - Leal, Walter (Hg.): Innovationen in der Nachhaltigkeitsforschung - Ein Beitrag zur Umsetzung der UN Nachhaltigkeitsziele Y1 - 2016 SP - 79 EP - 102 PB - Springer CY - Berlin, Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Ritter, Guido T1 - Sensorik - eine Wissenschaft im Aufbruch JF - Nachrichten aus der Wissenschaft / Hrsg. Frank Heckel, Lebensmittelchemisches Institut, Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. KW - Sensorik Y1 - 2020 UR - bdsi.de/presse/nachrichten-aus-der-wissenschaft/ VL - 2020 IS - 1 SP - 1 EP - 16 ER - TY - BOOK A1 - Koeder, Christian T1 - Vegan Baby: Vegane Beikost für das Alter 4 bis 12 Monate KW - vegane Ernährung Y1 - 2020 SN - 979-8603933665 PB - Selbstverlag CY - Münster ER - TY - BOOK A1 - Bornkessel, Sabine A1 - Igl, Gerhard A1 - Janssen, Johann A1 - Petersen, Brigitte A1 - Pfannes, Ulrike A1 - Reiß, Judith A1 - Röwer, Diana A1 - Teitscheid, Petra ED - VDOE, T1 - Qualitätsmanagement in der Ernährungswirtschaft N2 - Das Buch ist für einen interdisziplinären Leserkreis aus dem Bereich der Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften geschrieben. Es soll in erster Linie Studierende dieser Fachdisziplinen ansprechen. Darüber hinaus soll es aber auch für Praktiker, die im betrieblichen Alltag mit Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in der Ernährungswirtschaft konfrontiert sind, zusätzliche Informationen über Zusammenhänge und Hintergründe dieser Thematik ermöglichen. Kaum ein Gebiet ist von so vielen unterschiedlichen Seiten zugänglich wie das Qualitätsmanagement und zugleich so schwer zu durchschauen, wenn es darum geht, die Spezifik der Ziele und Anforderungen, der Methoden und Instrumente sowie der relevanten Rahmenbedingungen auf die konkreten betrieblichen Aufgaben zu beziehen. Jene Personen, die im Unternehmen das Qualitätsmanagement verantworten, sind de facto bei allen betrieblichen Prozessen, von der Beschaffung über die Herstellung bis hin zum Absatz, immer mit im Boot. Hier zeigt sich, dass es sich beim Qualitätsmanagement um eine Querschnittsaufgabe handelt. Als solche verbindet sie unterschiedliche Funktionen und Anforderungen im Unternehmen. In der Ernährungswirtschaft ist Qualitätsmanagement maßgeblich dadurch gekennzeichnet, dass Lebensmittel als Marktgüter immer zugleich qualitativ angemessen, sicher und legal sein müssen. Dies führt zwangsläufig zur Verknüpfung von Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Lebensmittelsicherheit. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, Lebensmittel und die mit ihrer Herstellung verbundenen Prozesse aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Dies bringt es mit sich, dass die Übergänge zwischen dem Qualitätsmanagement und anderen Fachdisziplinen fließend sind, so unter anderem zur Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie, zur Hygiene und Mikrobiologie, zum Lebensmittelrecht und zu den Ernährungswissenschaften. Qualitätsmanagement in der Ernährungswirtschaft ist somit immer eingebunden in ein Netz anderer lebensmittelrelevanter Fachgebiete und damit auch essentiell abhängig von diesen Erkenntnissen. Wer sich in diesem Bereich mit Qualitätsmanagement befasst, kommt ohne disziplinübergreifende Kenntnisse und Kompetenzen nicht zum Ziel, sondern muss sich gleichermaßen angemessen auf ingenieur- und naturwissenschaftlichen wie betriebswirtschaftlichen und juristischen Fachgebieten bewegen können. Dabei ist Qualitätsmanagement in seiner konkreten Ausprägung immer betriebsspezifisch. Es gibt kein genormtes Qualitätsmanagement. Dies führt dazu, dass die Schwerpunktsetzung sowie die Auswahl und der Einsatz der Methoden und Instrumente unter Berücksichtigung relevanter Rechtsvorschriften und standardisierter Vorgaben jeweils entsprechend der konkreten Gegebenheiten vor Ort und somit betriebsindividuell erfolgt. Das Buch enthält zehn Kapitel, die ihrerseits auf mehrere Ebenen untergliedert sind und durch ein Glossar zur Erläuterung zentraler Fachbegriffe ergänzt werden. Nach dieser Einleitung (Kapitel 1) werden im Kapitel 2 zunächst die für das Qualitätsmanagement in der Ernährungswirtschaft grundlegenden Aufgaben und Prozesse in den übergeordneten Bezugszusammenhang eingeordnet. Da Qualitätsmanagement von seiner grundsätzlichen Ausrichtung zunächst als Organisationsaufgabe zu verstehen ist, wird dann im Kapitel 3 die Thematik aus der Managementperspektive, orientiert an der QM-Norm ISO 9001, behandelt. Kapitel 4 folgt der Erkenntnis, wonach die Beherrschung der Prozesse die maßgebliche Voraussetzung für die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln ist. Ausgehend davon bildet das Prozessmanagement den Gegenstand dieses Kapitels. Da viele Aufgaben, die im Rahmen des Qualitätsmanagements zu bearbeiten sind, Projektcharakter besitzen, werden im Kapitel 5 wesentliche Aspekte des Projektmanagements behandelt. Kapitel 6 befasst sich dann mit dem Handwerkszeug des Qualitätsmanagements, den Instrumenten und Techniken, die im Qualitätsmanagement Anwendung finden. Das Spektrum dieser Werkzeuge und Hilfsmittel reicht dabei von einfachen visuellen Darstellungsmethoden über Problemlösungstechniken und Informationssystemen bis hin zu den unterschiedlichen Analysetools und Qualitätstechniken. KW - Qualitätsmanagement Y1 - 2019 SN - 978-3-446-44998-5 PB - Hanser CY - München ER - TY - JOUR A1 - Bimberg, Larissa A1 - Buschmann, Annika A1 - Gardemann, Joachim T1 - Notwendigkeit, Eignung und Anleitung zur Herstellung: Infektionsschutzhauben bei Kontakt mit SARS-CoV-2 JF - Im Einsatz N2 - Nach dem Vorbild der Schutzkleidung während der Ebola-Epidemie 2014 wurden Infektionsschutzhauben (hoods)zur Selbstherstellung für den Pflege- und Rettungsdienst entworfen. KW - Covid-19 KW - Infektionsschutz KW - Schutzausrüstung Y1 - 2020 SN - 1617-4283 VL - 27 IS - Juni 2020 SP - 136 EP - 137 ER - TY - CHAP A1 - Heidekrüger, Robert A1 - Heuchert, Markus A1 - Clever, Nico A1 - Becker, Jörg T1 - Konstruktion eines Omni-Channel-Frameworks für Sales & Service in KMU in der B2B-Telekommunikationsindustrie T2 - Digital Customer Experience — Mit digitalen Diensten Kunden gewinnen und halten / Hrsg. S. Robra-Bissantz, C. Lattemann Y1 - 2019 SN - 978-3-658-22541-4 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-22542-1 SP - 39 EP - 52 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Bernhold, Torben T1 - Prozessmodell im Corporate Real Estate Management JF - FHundiert KW - Prozessmanagement KW - Corporate Real Estate Management Y1 - 2020 UR - https://www.fh-muenster.de/oecotrophologie-facility-management/downloads/fhundiert-volume-2-08-2020.pdf VL - Vol. 1 IS - No. 2 SP - 1 EP - 14 ER - TY - BOOK A1 - Englert, Heike T1 - Lass los was dich dick macht Y1 - 2012 SN - 978-3-8338-2655-9 PB - GU-Verlag ER - TY - JOUR A1 - Willich, SN. A1 - Müller-Nordhorn, J. A1 - Englert, Heike A1 - Sonntag, F. A1 - Völler, H. A1 - Meyer-Sabellek, W. A1 - Wegscheider, K. A1 - Windler, E. A1 - Katus, H. T1 - Cost-of-illness analysis in patients with hypercholesterolemia JF - Circulation Y1 - 2005 SN - 2574-8300 VL - 111 SP - 342 EP - 343 ER - TY - JOUR A1 - Schaefer, GA. A1 - Englert, Heike A1 - Ahlers, ChJ. A1 - Roll, S. A1 - Willich, SN. A1 - Beier, KM. T1 - Erektionsstörung und Lebensqualität – Erste Ergebnisse der Berliner Männer-Studie BMS-I JF - Sexuologie Y1 - 2003 SN - 0944-7105 VL - 10 IS - 2/3 SP - 50 EP - 60 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Mars-"Kanäle" JF - Spektrum der Wissenschaft N2 - visuelle Beobachtung des Planeten Mars, optische Täuschung in Form gerader Linien. KW - Astronomie Y1 - 2020 UR - https://www.spektrum.de/alias/wunder-des-weltalls/mars-kanaele/1780830 VL - 2020 SP - 1 EP - 3 ER - TY - CHAP A1 - Krämer, Michael T1 - Gründe für die Wahl des Studienfachs und eines Studienschwerpunkts T2 - Psychologiedidaktik und Evaluation XIII / Hrsg. Michael Krämer, Jörg Zumbach, Ines Deibl N2 - Im Rahmen einer empirischen Studie werden die Gründe für die Aufnahme eines Studiums und für die Wahl des Studienfachs erfragt. Weiterhin wird ermittelt, welche Informationsquellen zur Entscheidungsfindung herangezogen werden, wie hoch die Entscheidungssicherheit und wie hoch die Zufriedenheit mit der Entscheidung ist. Schließlich wird erhoben, welche Erwartungen mit der späteren Berufsausübung verbunden werden. Ausgewählte Ergebnisse dieser Befragung von 108 Studierenden der Psychologie an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster (WWU) und von 185 Studierenden des Studiengangs Oecotrophologie an der FH Münster werden berichtet. Die Daten wurden im Wintersemester 2019/20 erhoben. Trotz der sehr unterschiedlichen Stichproben ist eine hohe Übereinstimmung in den Antworttendenzen festzustellen. Die Entscheidungen für Studienfach und Schwerpunkt werden eher spät getroffen. Auch Zufallsfaktoren spielen eine Rolle. Intrinsische Einflussfaktoren werden an erster Stelle genannt. Die Zufriedenheit mit der Entscheidung und die Entscheidungssicherheit sind bei den untersuchten Studiengängen hoch. KW - Psychologiestudium KW - Oecotrophologiestudium KW - Studienfachwahl KW - Schwerpunktwahl Y1 - 2020 SN - 978-3-8440-7622-6 U6 - https://doi.org/http://dx.doi.org/10.23668/psycharchives.4201 SP - 49 EP - 58 PB - Shaker Verlag CY - Düren ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Kinder- und Jugendmedizin N2 - Zusammenstellung essentieller Grundlagen der Kinder- und Jugendmedizin für die Oecotrophologie KW - Kinderheilkunde KW - Ernährungsmedizin Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-115500 ER - TY - BOOK A1 - Englert, Heike A1 - Siebert, Sigrid T1 - Vegane Ernährung Y1 - 2016 SN - 978-3-8252-4402-6 PB - Haupt UTB CY - Bern ET - 1. Auflage ER - TY - CHAP A1 - Tigges, Corinna T1 - Einfluss der veganen Ernährung auf Gesundheit und Krankheit T2 - Heike Englert, Sigrid Siebert Vegane Ernährung Y1 - 2016 SN - 978-3-8252-4402-6 SP - 105 EP - 198 PB - Haupt CY - Bern ET - 1. Auflage ER - TY - CHAP A1 - Kraatz, Alwine A1 - Englert, Heike T1 - Vegane Lebensmittel/funktionelle Lebensmittel - lebensmittelrechtliche Aspekte, Kennzeichnungen und Zertifizierungen T2 - Heike Englert, Sigrid Siebert Y1 - 2016 SN - 978-3-8252-4402-6 SP - 215 EP - 233 PB - Haupt UTB CY - Bern ET - 1. Auflage ER - TY - JOUR A1 - Markant, A A1 - Kuhn, M A1 - OP, Walz A1 - Pallauf, J T1 - Zur Wechselwirkung von Nicotinamid und Tryptophan auf den Proteinstoffwechsel von Aufzuchtferkeln JF - J Anim Physiol Anim Nutr Y1 - 1993 VL - 70 SP - 225 EP - 235 ER - TY - JOUR A1 - Bernhold, Torben T1 - Warum wir zufriedene (interne) Kunden haben müssen JF - Der Facility Manager KW - Kundenzufriedenheit, CREM, FM Y1 - 2023 SN - 0947-0026 VL - 30 IS - 1/2 SP - 18 EP - 21 ER - TY - JOUR A1 - Jablonowski, L A1 - Gardemann, J A1 - Smollich, M A1 - Kuczius, T T1 - Meinungsbild von Pädiatern zum Impfstatus von geflüchteten Kindern – Herausforderungen einer medizinischen Anbindung an das ambulante Regelversorgungssystem JF - Gesundheitswesen N2 - it is possible to identify fields of action for the prevention of vaccination gaps among refugees as well as for their systematic integration into the regular outpatient care system. The sphere standards as international standards should be incorporated more consciously KW - Flüchtlinge KW - Impfstatus KW - Impfverhalten KW - Infektionsschutz KW - Sphere-Standards Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1055/a-1585-1679 VL - 2021 IS - 11 ER - TY - JOUR A1 - Koeder, Christian A1 - Alzughayyar, Dima A1 - Anand, Corinna A1 - Kranz, Ragna-Marie A1 - Husain, Sarah A1 - Schoch, Nora A1 - Hahn, Andreas A1 - Englert, Heike T1 - The healthful plant-based diet index as a tool for obesity prevention – the Healthy Lifestyle Community Program cohort 3 study JF - Obesity Science and Practice N2 - Background Worldwide the prevalence of obesity is high, and promoting a shift towards more healthful and more plant-based dietary patterns appears to be one promising strategy to address this issue. A dietary score to assess adherence to a healthy plant-based diet is the healthful plant-based diet index. While there is evidence from cohort studies that an increased healthful plant-based diet index is associated with improved risk markers, evidence from intervention studies is still lacking. Methods A lifestyle intervention was conducted with mostly middle-aged and elderly participants from the general population (n = 115). The intervention consisted of a 16-month lifestyle program focusing on a healthy plant-based diet, physical activity, stress management, and community support. Results After 10 weeks, significant improvements were seen in dietary quality, body weight, body mass index, waist circumference, total cholesterol, measured and calculated LDL cholesterol, oxidized LDL particles, non-HDL cholesterol, remnant cholesterol, glucose, insulin, blood pressure, and pulse pressure. After 16 months, significant decreases were seen in body weight (-1.8 kg), body mass index (-0.6 kg/m2), and measured LDL cholesterol (-12 mg/dl). Increases in the healthful plant-based diet index were associated with risk marker improvements. Conclusions The recommendation of moving towards a plant-based diet appears acceptable and actionable and may improve body weight. The healthful plant-based diet index can be a useful parameter for intervention studies. Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.1002/osp4.649 ER - TY - CHAP A1 - Kettler, Carmen A1 - Kranz, Ragna-Marie A1 - Anand, Corinna A1 - Husain, Sarah A1 - Köder, Christian A1 - Michaelsen, Maren M. A1 - Esch, Tobias A1 - Englert, Heike T1 - Effekt eines community-basierten Lebensstil-Interventionsprogramms auf die Selbstwirksamkeitserwartung von Bürger*innen in Bezug auf eine gesunde Ernährung T2 - Proceedings of the German Nutrition Society Y1 - 2024 SP - 93 EP - 93 PB - Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) CY - Bonn ER - TY - RPRT A1 - Englert, Heike A1 - Anand, Corinna A1 - Schoch, Nora A1 - Blumentritt, Sebastian T1 - Handlungsleitfaden "health.pro.fit:Polizei" für ganzheitliches Behördliches Gesundheitsmanagement und wirksame Gesundheitsforderung in Polizeibehörden KW - Betriebliches Gesundheitsmanagement Y1 - 2023 ER - TY - GEN A1 - RIEMENSCHNEIDER, F. A1 - BERNHOLD, T. T1 - Die unternehmerische Führungsaufgabe: Strategisches Facility Management, Langfristige Wertschöpfung braucht Strategie, Präsentation im Rahmen eines Management-Circle Intensivseminars, November Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Krämer, Michael T1 - Unnachgiebig flexibel sein - Lehrende an Hochschulen zu Zeiten der COVID-19-Pandemie T2 - Psychologiedidaktik und Evaluation XIV. Michael Krämer, Stephan Dutke, Gesa Bintz, Maike Lindhaus (Hrsg.) N2 - Ergebnisse einer Befragung von Lehrenden an der FH Münster im Sommersemester 2021 zu Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf sie persönlich, ihre Lehre und gesellschaftliche Themen werden berichtet. KW - Krisenbewältigung KW - Corona-Pandemie KW - Hochschullehre Y1 - 2022 SN - 978-3-8440-8788-8 U6 - https://doi.org/10.23668/psycharchives.12255 SP - 45 EP - 53 PB - Shaker-Verlag CY - Düren ER - TY - GEN A1 - Gellenbeck, K. T1 - Die Entsorgungskette im Überblick: Erzeugung, Transport und Entsorgung von Abfall (VKU-Seminar "Sekretariat und Assistenz in der Abfallwirtschaft“, Stuttgart, 17.03.2016) Y1 - 2016 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, J T1 - Bewahrung der menschlichen Würde als Kernaufgabe internationaler humanitärer Nothilfe. 2. Mitgliedertag der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, Münster, 15.09.2017 Y1 - 2017 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Planung, Aufbau und Betrieb von Unterkünften und Versorgungseinrichtungen in der internationalen humanitären Nothilfe. Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland, 30. und 31. August 2014 in Berlin Y1 - 2014 ER - TY - JOUR A1 - Fischer, Tobias T1 - Alternative Ernährungsformen, Teil 1: Definitionen, Grundlagen und Bedeutung JF - Ernährungs Umschau Y1 - 2024 UR - https://www.ernaehrungs-umschau.de/print-artikel/15-04-2024-alternative-ernaehrungsformen/ VL - 71 IS - 4 SP - M207 EP - M217 ER - TY - JOUR A1 - Fischer, Tobias A1 - Kaiser, Anna Leonie T1 - Alternative Ernährungsformen, Teil 2: Ernährungsformen mit Gesundheitsversprechen im Vordergrund und/oder mit historischer, kultureller oder weltanschaulicher Grundkomponente JF - Ernährungs Umschau Y1 - 2025 VL - 72 IS - 6 SP - M354 EP - M365 ER - TY - JOUR A1 - Frenser, Marius A1 - Fischer, Tobias T1 - Transgender Personen – Veränderung der Körperzusammensetzung und Nährstoffbedarfe im Rahmen einer geschlechtsangleichenden Hormontherapie JF - Ernährungs Umschau Y1 - 2024 SN - 0174-0008 VL - 71 IS - 6 SP - M320 EP - M327 ER - TY - JOUR A1 - Frenser, Marius A1 - Lammers, Christine A1 - Rohner, Julia A1 - Fischer, Tobias T1 - Studie zur Ernährungssituation von Studierenden (EsSt-Studie) – Erstvorstellung des Studiendesigns und des didaktischen Einsatzes JF - Aktuelle Ernährungsmedizin Y1 - 2024 SN - 0341-0501 VL - 49 IS - 3 SP - 26 EP - 27 ER - TY - CHAP A1 - KOERS, J. A1 - BERNHOLD, T. A1 - JUNKER, C. T1 - Umsetzung des Referenzmodells am Beispiel der Integralen Planung T2 - BECKER, J.; BERNHOLD, T.; KNACKSTEDT, R.; MATZNER, M.; Planung koordinierter Wertschöpfungspartnerschaften Y1 - 2017 SN - 978-3-662-55361-9 SP - 293 EP - 318 PB - Berlin : Springer Berlin - Springer Gabler CY - Berlin ET - 1. Auflage ER - TY - GEN A1 - Gellenbeck, K. T1 - Technik, Erfahrungen sowie Vor- und Nachteile von Leerungszähl- und Verwiegesystem (EVS-Regionalforum, 2015, Saarbrücken) Y1 - 2015 ER - TY - JOUR A1 - Schack, Pirjo Susanne A1 - Wiemker, Anna T1 - Ein Tag Hackathon, 34 Studierende und eine neue Lernreise „Esskultur in sozialen Einrichtungen“ JF - Hauswirtschaft und Wissenschaft N2 - Im Rahmen eines Hackathons im Modul „Esskultur und Lebenswelten“ im 5. Semester des Bachelorstudiengangs Oecotrophologie an der FH Münster entwickeln Studierende am 15. Dezember 2023 eine Lernreise mit dem Titel „Esskultur in sozialen Einrichtungen“. Diese offene Lernressource richtet sich an alle in der Hauswirtschaft und der Pflege tätigen Personen. Ein Hackathon ist eine kreative Lehrform, bei der die Teilnehmenden für eine begrenzte Zeitspanne kollaborativ innovative Lösungen für spezifische Herausforderungen oder Probleme erarbeiten. Unter dem Link oder über den QR-Code am Ende dieses Berichts kann unentgeltlich auf die Lernreise zugegriffen werden. Außerdem kann die für die Erstellung eigener, niedrigschwelliger Lernangebote genutzt werden. KW - Esskultur KW - Soziale Einrichtungen KW - Lernreise Y1 - 2024 UR - https://haushalt-wissenschaft.de/2024/04/08/hackathon-esskultur/ U6 - https://doi.org/10.23782/HUW_05_2024 VL - 2024 ER - TY - JOUR A1 - Seifert, Laura A1 - Frenser, Marius A1 - Schumacher, Melanie A1 - Och, Ulrike A1 - Fischer, Tobias T1 - Update und Weiterentwicklung der Kalkulation von Mehrkosten einer proteinarmen Diät bei Kindern und Jugendlichen mit Phenylketonurie (PKU) JF - Ernährungs Umschau Y1 - 2024 UR - https://www.ernaehrungs-umschau.de/print-artikel/13-11-2024-update-und-weiterentwicklung-der-kalkulation-von-mehrkosten-einer-proteinarmen-diaet-bei-kindern-und-jugendlichen-mit-phenylke/ VL - 71 IS - 11 SP - M634 EP - M639 ER - TY - JOUR A1 - Fischer, Tobias A1 - Assmann, Marc A1 - Frenser, Marius T1 - Definition „pflanzenbasierte Ernährung“ – ein Anstoß zur Diskussion JF - Ernährungs Umschau Y1 - 2024 UR - https://www.ernaehrungs-umschau.de/print-artikel/15-05-2024-definition-pflanzenbasierte-ernaehrung-ein-anstoss-zur-diskussion/ VL - 71 IS - 5 SP - M292 EP - M298 ER - TY - JOUR A1 - Krämer, Michael T1 - Zur Zukunft der Psychotherapeutenausbildung JF - Report Psychologie Y1 - 2017 SN - 0344-9602 VL - 42 IS - 10 SP - 406 EP - 407 ER - TY - JOUR A1 - Krämer, Michael T1 - Kontroverse Standpunkte zum Psychotherapeutengesetz JF - Report Psychologie N2 - Am 15.05.2019 fand im Bundestag eine Anhörung zur Novellierung des Psychotherapeutengesetzes statt, in der die kontroversen Standpunkte zur Neuordnung der Ausbildung deutlich wurden. Hierzu wird aus Sicht des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen Stellung genommen. KW - Psychologie KW - Psychotherapie KW - Studium KW - Ausbildung Y1 - 2019 SN - 0344-9602 VL - 44 IS - 7/8 SP - 24 EP - 25 ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim T1 - Warum helfen? T2 - Fachhochschule Münster: Wissen schafft Hilfe: Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe Y1 - 2012 SN - 978-3-938137-26-0 SP - 6 EP - 21 PB - Fachhochschule Münster CY - Münster ET - 1 ER - TY - BOOK A1 - Gellenbeck, K. A1 - Dornbusch, H.-J. A1 - Lüdke, A. A1 - Oelgemöller, D. T1 - Rückwärtsfahren bei der Abfall- und Wertstoffsammlung Y1 - 2016 ER - TY - GEN A1 - BERNHOLD, T. T1 - Facility Management - Bedeutung, Perspektiven und Handlunsgrahmen, 34. IT-Arbeitskreis an der Universität Hildesheim, 27.04.2015, Hildesheim Y1 - 2015 ER - TY - GEN A1 - Große-Lochtmann, J A1 - Haase, H A1 - Strassner, C A1 - Willer, R T1 - Wie möchten wir leben und was wollen wir essen? Nachhaltigkeit als Teil unserer Lebensqualität. Im Rahmen der BMB - BioMesseBerlin, Berlin, 09.06.2012 Y1 - 2012 ER - TY - BOOK A1 - Lattuch, F. T1 - Führung interdisziplinärer Teams: Ergebnisorientiertes Handeln in komplexen Situationen N2 - Für viele Problemstellungen erscheinen interdisziplinäre Teams eine großartige Idee zu sein. Jedoch ist das Führen dieser Teams anspruchsvoll. Dies liegt an steigenden Anforderungen der Auftraggeber und unterschiedlichen Erwartungen der Teammitglieder zugleich. Aber wie können Teamleiter diesen zunehmend komplexen Anforderungen genügen? Dieses Buch bietet eine kompakte Einführung in die ergebnisorientierte Teamführung und hebt vier wesentliche Eckpunkte hervor, die die Wahrscheinlichkeit eines Teamerfolgs erhöhen können: Teamgeist für interdisziplinäre Arbeit, klare Kommunikation, stetiges vereinfachen, sowie kontinuierliches reflektieren und weiterentwickeln. Basierend auf aktuellen Ergebnissen der Teamforschung entwickelt das Buch einen praktischen Überblick für Führungskräfte, um ihre persönlichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und die bestehenden Ressourcen der Organisation besser zu nutzen. Y1 - 2024 SN - 978-3658457624 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Markant, A A1 - Rimbach, G A1 - Pallauf, J A1 - Krämer, K A1 - Mayer, H T1 - Physiologische und klinische Bedeutung des Spurenelements Zink JF - Pharm Zeitung Y1 - 1997 VL - 3 SP - 11 EP - 23 ER -