TY - BOOK A1 - Teitscheid, Petra T1 - Nachhaltige Produkt- und Dienstleistungsstrategien in der Informationsgesellschaft Y1 - 2002 SN - 3-503-06605-5 VL - 37 PB - E. Schmidt CY - Berlin ET - 1. Aufl. ER - TY - BOOK A1 - Nölle, Marie A1 - Schindler, Hedwig A1 - Teitscheid, Petra T1 - Nachhaltige Entwicklung im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft. Materialien für Unterricht und Ausbildung Y1 - 2010 SN - 978-3-582-047 PB - Handwerk und Technik CY - Hamburg ET - erste ER - TY - BOOK A1 - Kirsch, Therese T1 - Entwicklung eines Modells zur Umsetzung einer ökologisch orientierten Beschaffung in der Ernährungswirtschaft Y1 - 2013 SN - 9783954042944 VL - 10 PB - Cuvillier Verlag CY - Göttingen ET - 1. Aufl. ER - TY - BOOK A1 - Kirsch, Therese A1 - Buchholz, Wolfgang T1 - Für die Zukunft richtig aufgestellt? Nachhaltigkeit in Klein- und mittelständischen Unternehmen der EUREGIO Y1 - 2009 CY - Münster ER - TY - BOOK A1 - Althaus, Andreas A1 - Berger, Verena A1 - Blumenthal, Antonia A1 - Bonke, Pia Friederike ED - Teidscheid, Petra ED - Langen, Nina ED - Speck, Melanie ED - Rohn, Holger T1 - Nachhaltig außer Haus essen - Von der Idee bis auf den Teller Y1 - 2018 SN - 978-3-96238-063-2 PB - oekom CY - München ER - TY - BOOK ED - Krahl, Thomas ED - Maaßen, Andrea ED - Scharf, Andreas ED - Minkner, Dirk ED - Ritter, Guido T1 - Deutsche Sensoriktage 2018 in Hamburg KW - Sensorik Y1 - 2018 SN - 978-3-00-061045-5 PB - DGSens e.V. CY - Hamburg ER - TY - BOOK ED - Krahl, Thomas ED - Maaßen, Andrea ED - Scharf, Andreas ED - Minkner, Dirk ED - Ritter, Guido T1 - Deutsche Sensoriktage 2019 in Leipzig KW - Sensorik Y1 - 2020 SN - 978-3-00-064346-0 PB - DGSens e.V. CY - Hamburg ER - TY - BOOK A1 - Bornkessel, Sabine A1 - Igl, Gerhard A1 - Janssen, Johann A1 - Petersen, Brigitte A1 - Pfannes, Ulrike A1 - Reiß, Judith A1 - Röwer, Diana A1 - Teitscheid, Petra ED - VDOE, T1 - Qualitätsmanagement in der Ernährungswirtschaft N2 - Das Buch ist für einen interdisziplinären Leserkreis aus dem Bereich der Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften geschrieben. Es soll in erster Linie Studierende dieser Fachdisziplinen ansprechen. Darüber hinaus soll es aber auch für Praktiker, die im betrieblichen Alltag mit Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in der Ernährungswirtschaft konfrontiert sind, zusätzliche Informationen über Zusammenhänge und Hintergründe dieser Thematik ermöglichen. Kaum ein Gebiet ist von so vielen unterschiedlichen Seiten zugänglich wie das Qualitätsmanagement und zugleich so schwer zu durchschauen, wenn es darum geht, die Spezifik der Ziele und Anforderungen, der Methoden und Instrumente sowie der relevanten Rahmenbedingungen auf die konkreten betrieblichen Aufgaben zu beziehen. Jene Personen, die im Unternehmen das Qualitätsmanagement verantworten, sind de facto bei allen betrieblichen Prozessen, von der Beschaffung über die Herstellung bis hin zum Absatz, immer mit im Boot. Hier zeigt sich, dass es sich beim Qualitätsmanagement um eine Querschnittsaufgabe handelt. Als solche verbindet sie unterschiedliche Funktionen und Anforderungen im Unternehmen. In der Ernährungswirtschaft ist Qualitätsmanagement maßgeblich dadurch gekennzeichnet, dass Lebensmittel als Marktgüter immer zugleich qualitativ angemessen, sicher und legal sein müssen. Dies führt zwangsläufig zur Verknüpfung von Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Lebensmittelsicherheit. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, Lebensmittel und die mit ihrer Herstellung verbundenen Prozesse aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Dies bringt es mit sich, dass die Übergänge zwischen dem Qualitätsmanagement und anderen Fachdisziplinen fließend sind, so unter anderem zur Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie, zur Hygiene und Mikrobiologie, zum Lebensmittelrecht und zu den Ernährungswissenschaften. Qualitätsmanagement in der Ernährungswirtschaft ist somit immer eingebunden in ein Netz anderer lebensmittelrelevanter Fachgebiete und damit auch essentiell abhängig von diesen Erkenntnissen. Wer sich in diesem Bereich mit Qualitätsmanagement befasst, kommt ohne disziplinübergreifende Kenntnisse und Kompetenzen nicht zum Ziel, sondern muss sich gleichermaßen angemessen auf ingenieur- und naturwissenschaftlichen wie betriebswirtschaftlichen und juristischen Fachgebieten bewegen können. Dabei ist Qualitätsmanagement in seiner konkreten Ausprägung immer betriebsspezifisch. Es gibt kein genormtes Qualitätsmanagement. Dies führt dazu, dass die Schwerpunktsetzung sowie die Auswahl und der Einsatz der Methoden und Instrumente unter Berücksichtigung relevanter Rechtsvorschriften und standardisierter Vorgaben jeweils entsprechend der konkreten Gegebenheiten vor Ort und somit betriebsindividuell erfolgt. Das Buch enthält zehn Kapitel, die ihrerseits auf mehrere Ebenen untergliedert sind und durch ein Glossar zur Erläuterung zentraler Fachbegriffe ergänzt werden. Nach dieser Einleitung (Kapitel 1) werden im Kapitel 2 zunächst die für das Qualitätsmanagement in der Ernährungswirtschaft grundlegenden Aufgaben und Prozesse in den übergeordneten Bezugszusammenhang eingeordnet. Da Qualitätsmanagement von seiner grundsätzlichen Ausrichtung zunächst als Organisationsaufgabe zu verstehen ist, wird dann im Kapitel 3 die Thematik aus der Managementperspektive, orientiert an der QM-Norm ISO 9001, behandelt. Kapitel 4 folgt der Erkenntnis, wonach die Beherrschung der Prozesse die maßgebliche Voraussetzung für die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln ist. Ausgehend davon bildet das Prozessmanagement den Gegenstand dieses Kapitels. Da viele Aufgaben, die im Rahmen des Qualitätsmanagements zu bearbeiten sind, Projektcharakter besitzen, werden im Kapitel 5 wesentliche Aspekte des Projektmanagements behandelt. Kapitel 6 befasst sich dann mit dem Handwerkszeug des Qualitätsmanagements, den Instrumenten und Techniken, die im Qualitätsmanagement Anwendung finden. Das Spektrum dieser Werkzeuge und Hilfsmittel reicht dabei von einfachen visuellen Darstellungsmethoden über Problemlösungstechniken und Informationssystemen bis hin zu den unterschiedlichen Analysetools und Qualitätstechniken. KW - Qualitätsmanagement Y1 - 2019 SN - 978-3-446-44998-5 PB - Hanser CY - München ER - TY - BOOK A1 - Kanand (geb. Göbel), Christine T1 - Zum Umgang mit Lebensmittelabfällen in Care-Einrichtungen. Situationsanalyse und organisationstheoretische Gestaltungsempfehlungen N2 - Lebensmittelabfälle sind ein weltweites Problem, auch in Care-Einrichtungen wird etwa ein Drittel der ausgegebenen Speisen entsorgt. International wurde das Ziel vereinbart, die Menge des Lebensmittelabfalls pro Kopf bis 2030 zu halbieren - spätestens seit diesem Zeitpunkt ist die Branche aufgefordert, ihren Beitrag zu leisten. Modelle zur Analyse von Lebensmittelabfällen in der Gemeinschaftsgastronomie gibt es bisher jedoch nicht, und Erkenntnisse zu deutschen Care-Einrichtungen fehlen. KW - Lebensmittelabfall KW - Krankenhaus KW - Gestaltungsempfehlungen KW - Gemeinschaftsverpflegung KW - Ressourceneffizienz Y1 - 2018 SN - 978-3-96238-064-9 PB - oekom CY - München ER - TY - BOOK A1 - Göbel, Christine A1 - Lettenmeier, Michael A1 - Langen, Nina A1 - Burdick, Bernhard A1 - Uekötter, Britta A1 - Wetter, Christoph A1 - Baumkötter, Daniel A1 - Pfeiffer, Cynthia A1 - Rottstegge, Lena A1 - Möllenbeck, Carolin A1 - Grotstollen, Lisa A1 - Frick, Tanja A1 - Friedrich, Silke A1 - Blumenthal, Antonia A1 - Ritter, Guido A1 - Teitscheid, Petra A1 - Rohn, Holger T1 - Verringerung von Lebensmittelabfällen: Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen T1 - Reducing Food Waste: Identification of causes and courses of action in the German State of North Rhine-Westphalia N2 - Das Forschungsprojekt "Verringerung von Lebensmittelabfällen - Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen" (Zeitrahmen: 9/2011 - 2/2012) im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen (MKULNV) steht im Kontext der Diskussion um eine neue Wertschätzung für Lebensmittel und einen nachhaltigen Lebensstil. Das Institut für nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft (iSuN) der Fachhochschule Münster wurde gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen beauftragt, die Studie mit dem Schwerpunkt der Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen in Nordrhein-Westfalen durchzuführen. Der Lebensmittelmarkt ist stark arbeitsteilig organisiert und global vernetzt. Die Situation in Nordrhein-Westfalen unterscheidet sich dabei nicht wesentlich von der in ganz Deutschland oder in Europa. Die Orientierung auf Nordrhein-Westfalen erfolgte über die Auswahl von Interwiepartnern und Unternehmensexperten sowie über die Auswahl der für Nordrhein-Westfalen besonders relevanten Produktgruppen Gemüse, Brot und Backwaren, Milch und Milchprodukte sowie Fleisch und Wurstwaren. Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen in Nordrhein-Westfalen sind prinzipiell auf andere Bundesländer in Deutschland übertragbar. Die Studie setzt sich aus insgesamt vier Forschungsbausteinen zusammen. Im Forschungsbaustein A werden die Ursachen von Lebensmittelabfällen für die vier relevanten Produktgruppen analysiert und Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen abgeleitet. Betrachtet werden die jeweiligen Wertschöpfungsketten von der Landwirtschaft bis zum Handel. Die analysierten Ursachenfelder zeigen stufenübergreifende Wirkungen innerhalb der Wertschöpfungskette, die zu Lebensmittelabfall führen. Aus diesem Grunde ist besonders die Betrachtung der Schnittstellen für die Entwicklung von Maßnahmen entscheidend. Forschungsbaustein B untersucht auf der Grundlage persönlicher Interviews und anonymer Onlineinterviews Ursachen, die Verbraucherinnen und Verbraucher veranlassen, Lebensmittel wegzuwerfen und leitet daraus Empfehlungen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen ab. Die Befragungen zeigen, dass insbesondere komplexe, oft schlecht planbare Lebens- und Arbeitssituationen dazu führen, dass Lebensmittel weggeworfen werden müssen. Forschungsbaustein C analysiert statistisch verfügbare Daten, aus denen sich Lebensmittelabfallmengen für Nordrhein-Westfalen hochrechnen lassen. Forschungsbaustein D zeigt auf, dass die Entstehung von Lebensmittelabfällen nennenswerte soziale, ökonomische und ökologische Wirkungen nach sich zieht, die zu beachten sind. Mit der modellhaften Betrachtung der Ressourcenverbräuche und Umweltbelastungen ausgewählter Lebensmittel werden die Dimensionen der ökologischen Wirkung von Lebensmittelabfällen deutlich gemacht. Die Ressourcenverbräuche in den Vorketten der Lebensmittel betragen ein Vielfaches des Abfallaufkommens. Die ökologischen Fußabdrücke von Lebensmitteln der vier Produktgruppen verteilen sich anders als das Abfallaufkommen, da den verschiedenen Lebensmitteln unterschiedliche Ressourcenverbräuche zugeordnet sind. Bei den Lebensmittelabfällen hat die Produktgruppe Obst und Gemüse mengenmäßig den größten Anteil, dafür aber einen deutlich geringeren Anteil an den Ressourcenverbräuchen als Fleischprodukte. Aus dem Kontext der vier Forschungsbausteine leitet die Studie Handlungsvorschläge zur Verringerung und Vermeidung der Lebensmittelabfälle in Nordrhein-Westfalen in den vier grundlegenden Kategorien "Prozessoptimierung/Schnittstellenmanagement", "Strukturen und Regeln", "Verwerten statt Entwerten" sowie "Wertschätzen und Aufwerten" ab. Anhand dieser Handlungsfelder können konkrete Ansätze für die Teilnehmer des Runden Tisches "Neue Wertschätzung für Lebensmittel" aber auch für die Politik in Nordrhein-Westfalen abgeleitet werden, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden und "neue Märkte" zur Reduzierung von Warenverlusten bzw. Weiterverwendung von Lebensmittelabfällen zu identifizieren. N2 - The research project "Reducing Food Waste - Identification of causes and courses of action in the German State of North Rhine-Westphalia" ("Verringerung von Lebensmittelabfällen - Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen") (timeframe: 9/2011 - 2/2012) is connected to the discussion on a new appreciation of foodstuffs and a sustainable lifestyle. The Institute of Sustainable Nutrition and Food Production (iSuN) of the University of Applied Sciences Münster and the Consumer Center of North Rhine-Westphalia were given by the Ministry for Climate Protection, Environment, Agriculture, Nature Conservation and Consumer Protection (MKUNLV) the task of conducting a study, focused on the identification of causes of food waste and possible courses of action in North Rhine-Westphalia. The food market operates highly globalized and works based on a division of labor and the north rhine-westphalian situation does not differ much from the German or European situation. Orientation towards North Rhine-Westphalia within the study was achieved by the choice of interview-partners and business experts. This orientation was further supported through the choice of the locally relevant product groups vegetables, bread and bakery, milk and milk products as well as meat and sausage products. Courses of action for a reduction of food waste in North Rhine-Westphalia can possibly be transferred to other German federal states. The study consists of four research-components. Research-component A analyses the causes of food waste within the four relevant product groups and deduces the implicit possibilities for procedure recommendations. The analysis of causes is based on the value chain of the specified product group, from agriculture to retail. The potential arrays of causes show that practices which lead to food waste often take effect across various levels of the value chain. Therefore it is important to take the interfaces between levels into account, in order to develop practical measures that decrease creation of food waste. The analysis of face-to-face interviews and anonymous online-interviews in private households was performed in Research-component B. Therein, reasons for the wasting of foodstuffs through consumers were detected and based on the findings, recommendations to reduce food waste are made. The interviews show that, especially, the complex and unpredictable lifestyles and job-situations lead to the tossing of food. Research-component C analyses the available statistics, in order to gain data on the amount of food waste produced in North Rhine-Westphalia. Research-component D shows that the creation of food waste leads to considerable social, economic and ecologic effects. The dimensions of ecological effects of food waste are shown through an exemplary consideration of the consumption of resources and environmental effects of selected foods. The foodstuffs consume resources within the upstream chain, that amount to multiples of the waste that is later created through the tossing of these foods. Within foods from the four examined food groups, ecologic footprints divide differently from the way, the amount of waste created through them divides. This is due to the different amounts of resources that are used up per kilogram of each food. While vegetables and fruits are accountable for the highest amount of food waste, their share of the consumption of resources is lower than that of meats. Out of the four research-modules, the study devises commendations on reducing food waste in North Rhine-Westphalia within the four categories "process enhancement/interface management", "structures and rules", "Re-use/recover instead of devaluate" and "appreciate and enhance". Based on these categories, practical approaches can be developed for the participants of the round table "new appreciation for food" ("Neue Wertschätzung für Lebensmittel") as well as for north rhine-westphalian politics, in order to avoid the creation of food waste and to find new markets that can help to reduce the loss of goods or to find subsequent uses for discarded foods. KW - Lebensmittelabfall; KW - food waste Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-9279 UR - https://www.fh-muenster.de/isun/downloads/Studie_Verringerung_von_Lebensmittelabfaellen.pdf ER -