TY - GEN A1 - Daugardt, Katja T1 - Community Health Nursing in Deutschland: Chance oder Sackgasse für neue Masterstudiengänge? 4. Pflegesymposium Pflege Professionell „Zeit für Pflege“ Y1 - 2019 ER - TY - JOUR A1 - Daugardt, Katja A1 - Knecht, Christiane A1 - Büscher, Andreas A1 - Metzing, Sabine T1 - Herausforderungen für Familien mit einem chronisch kranken Kind im Prozess der Migration – eine Literaturstudie. JF - Pflegewissenschaft Y1 - 2019 U6 - http://dx.doi.org/10.3936/1586 SN - 1662-3029 VL - 21 IS - 2 SP - 175 EP - 187 ER - TY - JOUR A1 - Daugardt, Katja A1 - Knecht, Christiane A1 - Büscher, Andreas A1 - Metzing, Sabine T1 - Herausforderungen für Familien mit einem chronisch kranken Kind im Prozess der Migration - Eine Literaturstudie JF - Pflegewissenschaft Y1 - 2019 SN - 1662-3029 SP - 175 EP - 187 ER - TY - GEN A1 - Daugardt, Katja A1 - Söhngen, Julia T1 - Community Health Nursing (CHN) als besondere Aufgabe der Pflege? 3. Multiprofessionelle Expertentagung „Innovationen: multiprofessionell, praxisnah, umsetzbar - im Spannungsfeld von Ökonomie & Qualität“ Y1 - 2019 ER - TY - GEN A1 - Daugardt, Katja A1 - Söhngen, Julia T1 - Strategien und Lösungswege zur Etablierung von Community Health Nursing. Deutscher Pflegetag Y1 - 2019 ER - TY - GEN A1 - Ehlers, Jan Peter A1 - Kernebeck, Sven A1 - Pilgrim, Katharina A1 - Hoffmann, Marcellus T1 - Digital Literacy in Health Curricula T2 - XPOMET© 360° Next Generation Healthcare Y1 - 2019 SN - 978-3-95466-436-8 SP - 367 EP - 372 ER - TY - RPRT A1 - Fischer, K. A1 - Prescher, T. T1 - "Nachhaltigkeitsreflexion" als integraler Baustein der FOM Lehre: Entwicklung eines digitalen Lehrkonzepts zum Aufbau nachhaltigkeitsbezogener Gestaltungskompetenz. Hochschule für Oekonomie & Management, Essen Y1 - 2019 ER - TY - JOUR A1 - Goerss, Doreen A1 - Hein, Albert A1 - Bader, Sebastian A1 - Halek, Margareta A1 - Kernebeck, Sven A1 - Kutschke, Andreas A1 - Kirste, Thomas A1 - Teipel, Stefan J. T1 - P1‐284: AUTOMATED SENSOR‐BASED DETECTION OF CHALLENGING BEHAVIORS IN ADVANCED STAGES OF DEMENTIA IN NURSING HOMES JF - Alzheimer's & Dementia Y1 - 2019 U6 - http://dx.doi.org/10.1016/j.jalz.2019.06.839 SN - 1552-5260 VL - 15 IS - 7S_Part_7 SP - P351 ER - TY - JOUR A1 - Goerss, Doreen A1 - Hein, Albert A1 - Bader, Sebastian A1 - Halek, Margareta A1 - Kernebeck, Sven A1 - Kutschke, Andreas A1 - Kirste, Thomas A1 - Teipel, Stefan J. T1 - AUTOMATED SENSOR-BASED DETECTION OF CHALLENGING BEHAVIORS IN ADVANCED STAGES OF DEMENTIA IN NURSING HOMES JF - Alzheimer's & Dementia Y1 - 2019 U6 - http://dx.doi.org/10.1016/j.jalz.2019.06.4309 SN - 1552-5260 VL - 15 SP - P151 EP - P152 ER - TY - CHAP A1 - Grafe, Marion ED - Klemme, Beate ED - Weyland, Ulrike ED - Harms, Jan T1 - Evidenzbasierung in der praktischen Ausbildung. T2 - Praktische Ausbildung in der Physiotherapie Y1 - 2019 SN - 9783132416215 SP - 311 EP - 317 PB - Thieme CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Grafe, Marion A1 - Behrens, Johann ED - Braun, Tobias T1 - Der physiotherapeutische Takt – Ergebnisse einer handlungsfeldspezifischen Analyse der physiotherapeutischen Interaktion in ambulanten Physiotherapiepraxen. JF - physioscience N2 - Hintergrund Die Interaktion zwischen Patienten und Therapeuten gilt als unspezifischer Wirkfaktor in der physiotherapeutischen Behandlung. Neben praktischen, interpersonalen und kommunikativen Fähigkeiten beeinflussen organisatorische Rahmenbedingungen die Interaktion. Ziel In dieser Arbeit erfolgte eine handlungsfeldspezifische Analyse der Interaktion zwischen Patienten und Therapeuten in ambulanten Physiotherapiepraxen. Dabei wurde der Frage nachgegangen, welche Merkmale die Interaktion in der ambulanten Praxis charakterisieren und welche Bedeutung die Rahmenbedingungen der ambulanten Praxis in diesem Zusammenhang haben. Methode Die Studie wurde gemäß der Grounded Theory nach Corbin und Strauss konzipiert [1] [2]. Das Datenmaterial umfasste Videoaufzeichnungen von Behandlungen, Protokolle des lauten Denkens der aufgezeichneten Behandlungen, Feldprotokolle von Beobachtungen und Transkriptionen von Interviews. Nach dem Prinzip des Contrast Samplings wurden nach Rahmenbedingungen und Therapeutenmerkmalen differenzierte Situationen aufgenommen. Das Datenmaterial wurde transkribiert und interpretativ-kodierend ausgewertet. In die Studie waren insgesamt 9 in ambulanten Praxen arbeitende Therapeuten eingeschlossen. Ergebnisse Der Takt der ambulanten Physiotherapiepraxis wurde ausgehend von der zentralen Anforderung „immer im Takt bleiben“ definiert. Organisatorisch-strukturelle, therapeutisch-inhaltsbezogene und beziehungsbezogene Aufgaben sind Dimensionen dieses Takts. Sie verdeutlichen, dass pauschale Zeitvorgaben einem situationsspezifischen und patientenzentriertem Vorgehen entgegenstehen. Schlussfolgerung Der Takt der ambulanten Physiotherapiepraxis eröffnet eine Perspektive auf Anforderungen in der ambulanten Praxis. Dieser stellt ein heuristisches Modell dar, welches den gelungenen Umgang mit den Widersprüchlichkeiten beschreibt und insbesondere die situations- und beziehungsbezogenen Aspekte berücksichtigt KW - Patienten-Therapeuten-Interaktion Y1 - 2019 U6 - http://dx.doi.org/10.1055/a-0965-5898 VL - 15 IS - 03 SP - 113 EP - 123 ER - TY - THES A1 - Hachmöller, Marc T1 - Praxisanleitung unter Berücksichtigung des Pflegeberufereformgesetzes - ein Anleitungskonzept N2 - Praxisanleitung unter Berücksichtigung des Pflegeberufereformgesetzes – ein Anleitungskonzept Abstract Hintergrund: Für die Qualität einer Pflegeausbildung nimmt die Anleitung von Auszubildenden in der Praxis eine wichtige Schlüsselrolle ein. Dennoch existieren bisher kaum Anleitungskonzepte, die an die Realität angepasst sind und die wissenschaftlichen Erkenntnisse mit den Wünschen und Bedürfnissen der Pflegepraxis in Einklang bringen. Diese Arbeit überführt „das Beste“ aus Theorie und Praxis in ein handhabbares Praxisanleitungskonzept, welches die Vorgaben des Pflegeberufegesetzes (PflBG) berücksichtigt. Methode: Um dem Anspruch eines Praxisanleitungskonzeptes „aus der Praxis für die Praxis“ gerecht zu werden, wurden im Zuge dieser Arbeit leitfadengestützte Interviews mit Praxisanleitern und Auszubildenden aus der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie Altenpflege geführt, diese anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet und in Abstimmung mit dem theoretischen Wissen zu „guter“ Praxisanleitung in ein praxisnahes Konzept überführt. Diese Berufe wurden vom Verfasser bewusst für die Befragungen gewählt, um alle Berufsgruppen, die mit dem Pflegeberufegesetz zusammengeführt werden, abzubilden. Ergebnisse: Das neu entwickelte Konzept trägt den Namen „´Total-Support`-Konzept der Praxisanleitung in den Ausbildungsberufen des Pflegeberufegesetzes“. Es geht darum, die Praxisanleitung so zu gestalten, dass alle an der Praxisanleitung beteiligten Personen und Berufsgruppen einerseits die erforderlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten auf einem hohen Qualitätsniveau erwerben sowie andererseits die notwendige Unterstützung zum Erreichen dieses Ziels erhalten. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt aller Akteure. Fazit: Bei sachgerechter Anwendung ist davon auszugehen, dass dieses Anleitungskonzept in der Pflegepraxis auf ein hohes Maß an Akzeptanz stößt, die Qualität der praktischen Ausbildung steigert, die Zufriedenheit der involvierten Personen fördert und zur Wertschätzung der Arbeit von Praxisanleitern beiträgt. Dennoch wird sich dieses Konzept vielerorts nur schrittweise implementieren lassen, da gewisse Rahmenbedingungen geschaffen oder verändert werden müssen, um die positiven Effekte nutzbar zu machen. KW - Praxisanleitung KW - Pflege KW - Pflegeberufegesetz KW - PflBG KW - qualitativ Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-115327 ER - TY - JOUR A1 - Jeiler, Katharina A1 - Noelle, Marco A1 - Claaßen, Ailina Christina A1 - Frankowsky, Anna A1 - Oetting-Roß, Claudia T1 - Lernprozessbegleitung als Unterstützungsformat in dualen und berufsbegleitenden Studiengängen JF - Pädagogik der Gesundheitsberufe Y1 - 2019 SN - 2199-9562 VL - 6. Jg. IS - 4/2019 SP - 295 EP - 302 ER - TY - GEN A1 - Jux, Chantal A1 - Lorenz, Anna A1 - Hölzgen, Tina A1 - Tiesmeyer, Karin A1 - Knecht, Christiane T1 - Familien an der Grenze des Lebens – Herausforderungen einer angemessenen pflegerischen Begleitung und Unterstützung. (Symposium) 10. DGP Hochschultag, Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V., Fachhochschule Münster, 08.11.2019. Y1 - 2019 ER - TY - GEN A1 - Kaczmarczyk, Dörte A1 - Knecht, Christiane T1 - Gesundheitskompetenz bei Familien mit Kindern mit einer chronischen Erkrankung. Eine Literaturstudie. 10. DGP Hochschultag, Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V., Fachhochschule Münster, 08.11.2019. Y1 - 2019 ER - TY - CHAP A1 - Kernebeck, Sven T1 - It’s a Long Way to the Bot! Zeitenwende bei der altersgerechten Mensch-Technik-Interaktion durch chatbots und conversational user interfaces auf Basis Künstlicher Intelligenz? T2 - Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriartrie e.V. DGGG Kongress, September 2019, Köln Y1 - 2019 ER - TY - CHAP A1 - Kernebeck, Sven T1 - Chatbots und sprachbasierte Dialogsysteme als neues Paradigma der Mensch-Technik-Interaktion – Neue Perspektiven der Nutzerinnen- und Nutzerzentrierung im Gesundheitswesen. T2 - Nutzerorientierte Gesundheitstechnologien - Im Kontext von Therapie und Pflege Y1 - 2019 SN - 978-3-456-95884-2 SP - 87 EP - 100 PB - Hogrefe ER - TY - JOUR A1 - Kernebeck, Sven T1 - Schmerz und Schmerzmanagement JF - NOVAcura Y1 - 2019 SP - 1 EP - 5 ER - TY - CHAP A1 - Kernebeck, Sven A1 - Holle, Daniela A1 - Halek, Margareta T1 - Evaluation und erstmalige Anwendung einer app- und sensorbasierten assistiven Technologie für Angehörige von Menschen mit Demenz zum Umgang mit herausforderndem Verhalten - Ergebnisse und Erfahrungen T2 - 18. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF). Berlin, 09.-11.10.2019 Y1 - 2019 U6 - http://dx.doi.org/10.3205/19dkvf018 ER - TY - JOUR A1 - Kernebeck, Sven A1 - Holle, Daniela A1 - Pogscheba, Patrick A1 - Jordan, Felix A1 - Mertl, Fabian A1 - Huldtgren, Alina A1 - Bader, Sebastian A1 - Kirste, Thomas A1 - Teipel, Stefan A1 - Holle, Bernhard A1 - Halek, Margareta T1 - A Tablet App– and Sensor-Based Assistive Technology Intervention for Informal Caregivers to Manage the Challenging Behavior of People With Dementia (the insideDEM Study): Protocol for a Feasibility Study (Preprint) JF - JMIR Res Protoc N2 - BACKGROUND Despite the enormous number of assistive technologies (ATs) in dementia care, the management of challenging behavior (CB) of persons with dementia (PwD) by informal caregivers in home care is widely disregarded. The first-line strategy to manage CB is to support the understanding of the underlying causes of CB to formulate individualized nonpharmacological interventions. App- and sensor-based approaches combining multimodal sensors (actimetry and other modalities) and caregiver information are innovative ways to support the understanding of CB for family caregivers. OBJECTIVE The main aim of this study is to describe the design of a feasibility study consisting of an outcome and a process evaluation of a newly developed app- and sensor-based intervention to manage CB of PwD for family caregivers at home. METHODS In this feasibility study, we perform an outcome and a process evaluation with a pre-post descriptive design over an 8-week intervention period. The Medical Research Council framework guides the design of this feasibility study. The data on 20 dyads (primary caregiver and PwD) are gathered through standardized questionnaires, protocols, and log files as well as semistructured qualitative interviews. The outcome measures (neuropsychiatric inventory and Cohen-Mansfield agitation inventory) are analyzed by using descriptive statistics and statistical tests relevant to the individual assessments (eg, chi-square test and Wilcoxon signed-rank test). For the analysis of the process data, the Unified Theory of Acceptance and Use of Technology is used. Log files are analyzed by using descriptive statistics, protocols are analyzed by using documentary analysis, and semistructured interviews are analyzed deductively using content analysis. RESULTS The newly developed app- and sensor-based AT has been developed and was evaluated until July in 2018. The recruitment of dyads started in September 2017 and was concluded in March 2018. The data collection was completed at the end of July 2018. CONCLUSIONS This study presents the protocol of the first feasibility study to encompass an outcome and process evaluation to assess a complex app- and sensor-based AT combining multimodal actimetry sensors for informal caregivers to manage CB. The feasibility study will provide in-depth information about the study procedure and on how to optimize the design of the intervention and its delivery. INTERNATIONAL REGISTERED REPOR DERR1-10.2196/11630 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-173061 VL - 8 IS - 2 ER -