TY - BOOK A1 - Zielke-Nadkarni, Andrea T1 - Jüdische Flüchtlinge aus der GUS Y1 - 2005 SN - 3-456-84166-3 PB - Huber CY - Bern [u.a.] ET - 1. Aufl ER - TY - BOOK A1 - Zielke-Nadkarni, Andrea T1 - Kultursensibel pflegen. Fallbeispiel zur theoriegeleiteten Umsetzung des Pflegeprozesses Y1 - 2005 PB - Hrsg. v. Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) CY - Paderborn ET - 1. Aufl ER - TY - JOUR A1 - Ursula, Hübner A1 - Sellemann, Björn T1 - Current and Future Use of ICT for Patient Care and Management in German Acute Hospitals – a Comparison of the Nursing and the Hospital Managers’ Perspectives JF - Methods of Information in Medicine Y1 - 2005 VL - 44 IS - 4 SP - 528 EP - 536 ER - TY - THES A1 - Tellers, Claudia T1 - Hausgemeinschaften - neue Wohn- und Versorgungskonzepte in der stationären Versorgung dementiell erkrankter älterer Menschen N2 - Aufgrund des demografischen Wandels werden die Gesellschaften Europas mit einer zunehmend älteren Bevölkerung und damit einer immer größeren Anzahl Demenzerkrankter konfrontiert werden. Dem gegenüber steht ein abnehmendes Pflegepotential in den Familien, so dass mit einem weiter ansteigenden Anteil Demenzerkrankter in den Alten- und Pflegeheimen zu rechnen ist. Dort finden sie Versorgungsstrukturen vor, die häufig nicht ihren Bedürfnissen entsprechen. Dies führt nicht nur zu den häufig zu beobachtenden Verhaltensauffälligkeiten dementiell veränderter Menschen, sondern auch zu einem erhöhten Mortalitätsrisiko. Wohn- und Hausgemeinschaften bieten eine Alternative zu den häufig defizitären traditionellen Versorgungsformen. Diese familienähnliche Wohn- und Lebensform mit ihren Konzepten der Alltagsnähe, der Überschaubarkeit und der Geborgenheit durch die Präsenz einer Bezugsperson können Demenzerkrankten Sicherheit, Vertrautheit und Orientierung bieten. Beispielhaft werden sieben Umsetzungsformen des Hausgemeinschaftskonzepts vorgestellt. Dabei zeigt sich, dass kaum eine Einrichtung das vom Kuratorium Deutscher Altershilfe entwickelte Konzept vollständig umsetzen konnte. Besonders bei den Konzepten der Dezentralisierung der hauswirtschaftlichen Tätigkeiten und der ständigen Präsenz einer Bezugsperson in den Hausgemeinschaften, mussten viele der untersuchten Einrichtungen von dem idealtypischen KDA-Modell abweichen. Die betrachteten Evaluationen zu den Hausgemeinschaften zeigen alle einen positiven Einfluss dieses Versorgungskonzeptes auf die Lebens- und Betreuungsqualität der demenzerkrankten Bewohnerinnen und Bewohner, auch wenn der krankheitsbedingte Abbau der kognitiven Leistungskompetenz und der Alltagskompetenz nicht verhindert werden konnte. Dies wird auch durch die Erfahrungsberichte von Hausgemeinschaften bestätigt. Bei diesen Erfahrungsberichten werden aber auch Probleme bei der Umsetzung des Konzepts deutlich. Bei der Durchspielung des KDA-Hausgemeinschaften-Konzepts in verschiedenen Umsetzungsszenarien zeigt sich, dass dieses Konzept mit der Kostenstruktur eines Modellaltenheims nicht umsetzbar war. Unter Verzicht auf eine ständige Präsenz von Hauswirtschaftskräften, konnte aber ein praktikabler Umsetzungsvorschlag für eine Hausgemeinschaft mit acht Personen entwickelt werden. KW - Demenz KW - Hausgemeinschaften Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-594 PB - FH Münster ER - TY - CHAP A1 - Störkel, F. A1 - Woisin, C. T1 - Palliativ Pflegen: was alle angeht kann nur von allen angegangen werden - Standortbestimmung und Zukunftsperspektiven der Palliativversorgung T2 - Bonato, M. Beiträge zum Fortbildungstag 2005. Fachbereich Pflege, Fachhochschule Münster Y1 - 2005 SP - 65 EP - 74 PB - Shaker Verlag CY - Münster ER - TY - GEN A1 - Störkel, F. A1 - Rieger, M. T1 - Prävention und Gesundheitsförderung im Rahmen des Lehrangebotes für Sozialmedizin und Public Health im Modellstudiengang Medizin an der Universität Witten/Herdecke. Posterbeitrag anlässlich des Statusworkshop des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft: "Prävention und Gesundheitsförderung in der Medizinerausbildung", Rastatt 03.-04. 03. 2005. Y1 - 2005 ER - TY - GEN A1 - Störkel, F. A1 - Bonato, M. T1 - Mit Simulation von Verhandlungen zur beruflichen Handlungskompetenz. Internationale Konferenz für Pflege und Pflegewissenschaft Nürnberg/Fürth, 11.-13.09.2005. Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Stitz, M. A1 - Störkel, F. A1 - Stolecki, D. T1 - Expertenstandard: Dekubitusprophylaxe in der Praxis. JF - Die Schwester Der Pfleger. Die Fachzeitschrift für Pflegeberufe. Y1 - 2005 IS - August (08) SP - 612 EP - 617 ER - TY - JOUR A1 - Sellemannn, B A1 - Hübner, U T1 - Prioritätsverteilung von Verwaltungs- und Pflegedienstleitungen bei der Einführung von Pflegesoftwaremodulen in deutschen Akutkrankenhäusern JF - Pflegewissenschaft Y1 - 2005 SN - 1662-3029 IS - 03/2005 SP - 181 EP - 185 ER - TY - CHAP A1 - Sellemann, Björn A1 - Hübner, Ursula T1 - Krankenhausinformationssysteme in der Übersicht T2 - Klinikmanager Pflege – Praktisches Wissen Y1 - 2005 SP - 15 EP - 29 PB - Wolters Kluwer CY - München Unterschleißheim ER -