TY - JOUR A1 - Kernebeck, Sven A1 - Busse, Theresa Sophie A1 - Fischer, Florian A1 - Ehlers, Jan P. T1 - Partizipatives Design im Kontext gesundheitsbezogener Technologien – Herausforderungen und Handlungserfordernisse aus Perspektive der Versorgungsforschung JF - Das Gesundheitswesen N2 - Partizipatives Design (PD) ermöglicht den Einbezug von Nutzer:innen in den Entwicklungsprozess digitaler Technologien im Gesundheitswesen. Der Einsatz von PD birgt jedoch Hürden, da theoretische und methodische Entscheidungen zu treffen sind. Oftmals werden diese in Forschungsarbeiten in der Versorgungsforschung nicht hinreichend dargestellt oder begründet. Dies kann zu einer eingeschränkten Bewertbarkeit und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse führen. Der vorliegende Beitrag thematisiert drei Schwerpunkte: Erstens wird ein Überblick über die wesentlichen theoretischen und methodischen Entscheidungen gegeben, die im Rahmen des PD aus Perspektive der Versorgungsforschung getroffen werden müssen. Zweitens werden die damit einhergehenden Herausforderungen aufgezeigt und drittens Erfordernisse für die zukünftige Anwendung und (Weiter-)Entwicklung des PD in der Versorgungsforschung beschrieben. Y1 - 2024 U6 - http://dx.doi.org/10.1055/a-2184-5731 SN - 0941-3790 SP - 1 EP - 6 ER - TY - JOUR A1 - Kostorz, Peter T1 - Pflegestudiumstärkungsgesetz. Auswirkungen auf die berufliche Pflegeausbildung JF - das Krankenhaus Y1 - 2024 SN - 0340-3602 IS - Sonderheft 2024 SP - 41 EP - 47 ER - TY - JOUR A1 - Daugardt, Katja T1 - Exkursion und Studienprojekt JF - Pflegezeitschrift Y1 - 2024 SN - 0945-1129 IS - 4/2024 SP - 36 EP - 38 ER - TY - GEN A1 - Schwermann, Meike T1 - „So kann Beratung zur gesundheitlichen Versorgungsplanung in der Praxis gelingen“ KW - Palliative Care KW - Gesundheitliche Versorgungsplanung KW - Personenzentrierte Beratung KW - Interne und externe Netzwerke KW - Kompetenzen der Beraterinnen Y1 - 2024 ER - TY - JOUR A1 - Kostorz, Peter A1 - Niehues, Christopher T1 - Hochschulische Pflegeausbildung nach dem Pflegestudiumstärkungsgesetz JF - das Krankenhaus Y1 - 2024 SN - 0340-3602 IS - 4 SP - 314 EP - 323 ER - TY - GEN A1 - Noelle, Marco A1 - Oetting-Roß, Claudia A1 - Büscher, Andreas T1 - Soziale Ungleichheit und Pflege, Fachforum im Rahmen des Equal Care Days 2024, LVG & AFS Niedersachsen Bremen e. V. Y1 - 2024 ER - TY - JOUR A1 - Gallinat, Christina A1 - Schmidt, Jennifer T1 - Trichotillomanie, Skin-Picking-Störung und andere körperbezogene repetitive Verhaltensstörungen in der ICD-11 JF - Die Psychotherapie N2 - In der 11. Version der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) findet sich erstmals die Kategorie der Körperbezogenen repetitiven Verhaltensstörungen (engl. „body-focused repetitive behavior disorders“, BFRBDs), die u. a. die Trichotillomanie (TTM) sowie die Skin-Picking-Störung (SPS) enthält und dem Zwangsspektrum zugeordnet ist. Diese Neuerung umfasst sowohl die Neukategorisierung der TTM, die in der ICD-10 noch bei den „abnormen Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle“ verortet war, als auch die erstmalige Einführung einer eigenständigen Diagnose für die SPS. Trotz beachtlicher Prävalenzen (TTM: 1–2 %; SPS: 1,4–3,1 %) wurden die TTM und die SPS bislang in Fachkreisen wenig beachtet, was sich neben einem hohen Forschungsbedarf – auch in Bezug auf die nosologische Verortung – insbesondere in mangelhaften Versorgungsangeboten widerspiegelt. Bezüglich der Einordnung im Zwangsspektrum ist kritisch anzumerken, dass die Störungsbilder zwar Ähnlichkeiten mit der Zwangsstörung zeigen, aber dennoch fundamentale Unterschiede in Symptomatik, Ätiologie und Behandlung zu beachten sind. In diesem Kontext sollte davon abgesehen werden, TTM und SPS pauschal als Zwangsstörungen zu bezeichnen. Vielmehr sollten die individuellen Besonderheiten der BFRBD, die sich bei Betroffenen durch eine impulshafte, zwanghafte oder auch suchtartige Phänomenologie äußern können, individuell und differenziert analysiert und behandelt werden, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Insgesamt bietet die Einführung der BFRBD-Kategorie mit einer eigenständigen Diagnose für die SPS in der ICD-11 wichtige Chancen zur Verbesserung der Forschungs- und Versorgungslage. KW - Skin Picking KW - Trichotillomanie KW - BFRBDs KW - BFRB KW - ICD-11 Y1 - 2024 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s00278-024-00718-5 VL - 69 ER - TY - CHAP A1 - Noelle, Marco A1 - Daugardt, Katja A1 - Claudia, Oetting-Roß ED - Brühe, Roland ED - von Gahlen-Hoops, Wolfgang T1 - Lernortkooperation in Pflegestudiengängen gestalten - Entwicklung und Implementierung eines Qualitätsentwicklungs- und Zertifizierungskonzeptes T2 - Handbuch Pflegedidaktik II. Hrsg. Roland Brühe, Wolfgang von Gahlen-Hoops Y1 - 2024 SN - 978-3-8252-6240-2 SP - 119 EP - 137 PB - utb CY - Bielefeld ER - TY - JOUR A1 - Dohle-Otto, Verena A1 - Schlosser, Daniela A1 - Noelle, Marco T1 - Im Notfall Wartezeiten optimieren JF - Pflegezeitschrift Y1 - 2024 SN - 0945-1129 VL - 2024 IS - 06 ER - TY - GEN A1 - Knecht, Christiane A1 - Wagener, Sebastian T1 - Ethisches Gebot professionellen Handelns: Welche Kompetenzen erfordert professionelle Intensivpflege? Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege, Bremen, 15.02.2023. Y1 - 2023 ER -