TY - CHAP A1 - Sellemann, Björn A1 - Hübner, Ursula T1 - Krankenhausinformationssysteme in der Übersicht T2 - Klinikmanager Pflege – Praktisches Wissen Y1 - 2005 SP - 15 EP - 29 PB - Wolters Kluwer CY - München Unterschleißheim ER - TY - BOOK A1 - Zielke-Nadkarni, Andrea T1 - Kultursensibel pflegen. Fallbeispiel zur theoriegeleiteten Umsetzung des Pflegeprozesses Y1 - 2005 PB - Hrsg. v. Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) CY - Paderborn ET - 1. Aufl ER - TY - JOUR A1 - Schwermann, Meike A1 - Münch, Markus T1 - Lernsituation: Sterbende Menschen begleiten JF - Unterricht Pflege. Palliativpflege Y1 - 2005 IS - 3 SP - 2 EP - 8 ER - TY - GEN A1 - Störkel, F. A1 - Bonato, M. T1 - Mit Simulation von Verhandlungen zur beruflichen Handlungskompetenz. Internationale Konferenz für Pflege und Pflegewissenschaft Nürnberg/Fürth, 11.-13.09.2005. Y1 - 2005 ER - TY - CHAP A1 - Störkel, F. A1 - Woisin, C. T1 - Palliativ Pflegen: was alle angeht kann nur von allen angegangen werden - Standortbestimmung und Zukunftsperspektiven der Palliativversorgung T2 - Bonato, M. Beiträge zum Fortbildungstag 2005. Fachbereich Pflege, Fachhochschule Münster Y1 - 2005 SP - 65 EP - 74 PB - Shaker Verlag CY - Münster ER - TY - JOUR A1 - Sellemannn, B A1 - Hübner, U T1 - Prioritätsverteilung von Verwaltungs- und Pflegedienstleitungen bei der Einführung von Pflegesoftwaremodulen in deutschen Akutkrankenhäusern JF - Pflegewissenschaft Y1 - 2005 SN - 1662-3029 IS - 03/2005 SP - 181 EP - 185 ER - TY - GEN A1 - Störkel, F. A1 - Rieger, M. T1 - Prävention und Gesundheitsförderung im Rahmen des Lehrangebotes für Sozialmedizin und Public Health im Modellstudiengang Medizin an der Universität Witten/Herdecke. Posterbeitrag anlässlich des Statusworkshop des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft: "Prävention und Gesundheitsförderung in der Medizinerausbildung", Rastatt 03.-04. 03. 2005. Y1 - 2005 ER - TY - BOOK A1 - Ostermann, R. A1 - Wolf-Ostermann, K. T1 - Statistik in Sozialer Arbeit und Pflege Y1 - 2005 PB - Oldenbourg CY - München ET - 3. Auflage ER - TY - BOOK A1 - Schwermann, Meike A1 - Münch, Markus T1 - Sterbende Menschen begleiten T3 - Grundlagen der Pflege für die Aus-, Fort-, und Weiterbildung Y1 - 2005 SN - 978-3-934750-24-1 IS - 19 SP - 1 EP - 44 PB - Prodos-Verlag CY - Brake ER - TY - THES A1 - Denker, Yvonne T1 - Vergleich von Schulungsmethoden zur Einweisung in neue Medizinprodukte N2 - Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich unterschiedlicher Schulungsmethoden zur Einweisung in neue Medizinprodukte. Hintergrund dieser Arbeit ist die zunehmende Technisierung im Gesundheitswesen, und die daraus resultierenden gesteigerten Anforderungen an das Pflegepersonal. Unterschiedliche Studien aus England, Amerika und Australien zeigen einen übereinstimmenden Trend der behandlungsbedingten Gesundheitsstörungen. Laut dieser Studien werden 60 Prozent der Zwischenfälle in der Medizin durch die fehlerhafte Bedienung medizinisch- technischer Geräte verursacht. Hieraus ergibt sich ein Riskmanagement, dass sich vor allem mit der Frage der Qualifikation und Schulung der Anwender auseinander setzen muss. Diese Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob es einen messbaren Unterschied in der Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit von Schulungsmethoden gibt. Ziel ist es, bestehende Unterschiede deutlich zu machen und Wertigkeiten festzulegen. Zur Erhebung der Daten wurde eine experimentelle Untersuchung mit einer anschließenden Befragung einer Stichprobe durchgeführt. Untersucht wurden die vier Schulungsmethoden: Einweisung durch den Medizinproduktberater, Einweisung durch die Nutzung einer Lernsoftware (E-Learning), Einweisung durch das Lesen der Gebrauchsanweisung und keine Einweisung. Die gewonnenen Daten wurden anhand eines zuvor festgelegten Bewertungsschema ausgewertet und statistisch aufbereitet. Das Bewertungsschema orientiert sich an der DIN EN ISO 9241-11:1998. Hier wird Gebrauchstauglichkeit durch die Kriterien Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit operationalisiert. Besonders im Bereich der Effektivität konnte ein signifikantes Ergebnis nachgewiesen werden. Die Einweisung durch den Medizinproduktberater erzielte sowohl im Test, als auch in der Befragung die besten Ergebnisse. Trotz der kleinen Stichprobe kann mit dieser Arbeit auf die Notwendigkeit zur Anwenderschulung geschlossen werden. KW - Deutschland / Medizinproduktegesetz KW - Anwenderschulung KW - Qualitätsmanagement KW - Gebrauchstauglichkeit KW - MPBetreibV Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-555 PB - FH Münster ER -