TY - THES A1 - Kremer, Björn T1 - Die stationäre Eingliederungshilfe und das neue Bundesteilhabegesetz. Strategische Ausrichtung von stationären Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung in NRW N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Wohnformen KW - Eingliederung KW - Pflege KW - Teilhabe Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Girke, Ronja T1 - Die Soziale Arbeit im Umgang mit gewalthaltigen Videospielen. Stimmen der derzeitige Umgang und Schulungsstand der Sozialen Arbeit in Münster mit dem Forschungsstand überein? N2 - Hintergrund: Das Spielen gewalthaltiger Videospiele gehört für viele Kinder /Jugendliche zum Alltag. Inzwischen wurden zu den möglichen Auswirkungen regelmäßigen Spielens gewalthaltiger Videospiele auf die Entwicklung der Kinder/Jugendlichen in der Forschung Mehrheitsergebnisse herausgearbeitet. Für viele Entwicklungsbereiche (Affektregulation, Körperrepräsentanz, Empathie-Fähigkeit, Fantasie-Fähigkeit) ergaben sich negative Auswirkungen (aggressive Emotionen/Kognitionen, feindselige Einschätzung der Umwelt, aggressives Verhalten, Desensibilisierung gegenüber Gewalt). Diese Bachelorthesis erhebt, ob die Sozialarbeiter*innen aus Münster entsprechend dieses Stands arbeiten. Methode: Um der Frage, ob Wissen und Umgang übereinstimmen, nachzugehen, wurde ein quantitativer, standarisierter Fragebogen entwickelt und per E-Mail eine Online-Befragung innerhalb sozialarbeiterisch tätiger Institutionen mit dem Schwer- punkt ‚Kinder- und Jugendhilfe, Arbeit mit Familien‘ in Münster durchgeführt. Es ergab sich eine Stichprobe von 60 Fachkräften. Die Antworten wurden deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse: Sowohl beim Wissen über mögliche Auswirkungen als auch beim Umgang gab es gemischte Ergebnisse. In einigen Bereichen schnitten die Fachkräfte gut ab. Jedoch fühlten sich die Fachkräfte bei den Themen ‚Körperrepräsentanz‘ (73,3%) und ‚Hirnorganische Veränderungen‘ (65%) in der Selbsteinschätzung unsicher. Bei der Wissensabfrage waren die Einschätzungen in den Bereichen aggressiver Affekt, Aggressionsniveau, physiologische Erregung und prosozialem Verhalten zu 71,7% inkorrekt. In Gesprächen mit Klient*innen fühlten sich die Befragten bei der Abgren- zung zwischen riskantem Spielverhalten und Auswirkungen gewalthaltiger Videospiele am unsichersten (70%). Schlussfolgerung: Die Entwicklung eines Informationsangebotes (Fortbildungsseminar) erscheint sinnvoll. Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Dedden, Metta T1 - Die Situation von Kindern in alkoholbelasteten Familien - unter besonderer Berücksichtigung der Resilienzentwicklung. Konequenzen für die Soziale Arbeit. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Alkoholabhängigkeit KW - Resilienz KW - Alkoholkonsum KW - Sucht KW - Alkoholmissbrauch Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Kaufmann, Jochen T1 - Die Sinnhaftigkeit von Strafe in Fussball-Fan-Projekten N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Fussball KW - Sport KW - Stadionverbot KW - Ultras KW - Polizei Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Altenstädter, Lara A1 - Holmgaard-Hunke, Marie T1 - Die Rolle neuer Medien für die Identitätsbildung junger Frauen aus bildungsarmen Familien N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Fernsehen KW - Internet KW - Jugendliche KW - Bildung Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Strietholt, Lukas T1 - Die Rolle des Teamsports in der Jugendphase : Ist der Rahmen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit angemessener für die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen als der Sportverein? KW - Sozialraum KW - Selbstkonzept KW - Gesundheit KW - Bildung KW - Freizeitangebot Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Khouri, Orchina T1 - Die Rolle der Schulsozialarbeit hinsichtlich der Verbesserung von Bildungschancen bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Soziale Ungleichheit KW - Inklusion KW - Gleichberechtigung KW - Schule Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Kindel, Mareyke Susanne T1 - Die rechtliche Betreuung von Menschen mit einer geistigen Behinderung - Eine kritische Reflexion von Rollen- und Machtverhältnissen KW - Beeinträchtigung KW - Teilhabe KW - Status KW - Selbstbestimmung KW - Begleitung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Tylle, Anna-Lena T1 - Die Realisierung von "Inklusion" innerhalb eines kreativen Sprachförderprojektes N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sprachförderung KW - Integration KW - Sprache KW - Bildung KW - Kinder Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Loboda, Christina T1 - Die psychosoziale Situation pädophiler Männer : Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit KW - Sexualitiät KW - Stigmatisierung KW - Straffälligkeit KW - Missbrauch KW - Aufklärung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Keysers, Anne T1 - Die Psychosoziale Prozessbegleitung als ein Element des Opferschutzes im Strafverfahren N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Opfer KW - Strafverfahren KW - Psychosoziale Prozessbegleitung KW - Praxis KW - Umsetzung Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Dahlaus, Laura T1 - Die Psychodynamik von Kindern mit depressiven Eltern - Sozialpädagogische Hilfen zur Verbesserung der Lebensqualität der Kinder N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Depression KW - Intervention KW - Entwicklungspsychologie KW - Bindung KW - Schutz Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Ader, Jasmin T1 - Die psychische Gesundheit von SozialarbeiterInnen im Arbeitsfeld des qualifizierten Drogenentzugs. Eine Betrachtung der psychischen Belastungen und Beanspruchungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sucht KW - Gesundheitsmanagement KW - Trias-Modell KW - Abhängigkeit Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Ranft, Karola T1 - Die psychiatrische Versorgung von türkeistämmigen Migrantinnen und Migranten - Perspektiven für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kultur KW - Psychiatrie KW - Beratung KW - Sprache KW - Asyl Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Sowa, Jana T1 - Die Problematik des Beigebrauchs in der Substitutionsbehandlung. Vor- und Nachteile richtlinienkonformer und abweichender Handlungsweisen in Hinblick auf die Reduzierung des Beigebrauchs in der Praxis N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Substitution KW - Sucht KW - Richtlinien KW - Therapie Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Topp, Boris T1 - Die Notwendigkeit der Raumgestaltung in der Beratungsarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Raum KW - Dekoration KW - Einrichtungen KW - Beratung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Buch, Alexandra T1 - Die neosozial gewendete Gemeinwesenorientierung. Chancen und Risiken sozialräumlich orientierter Handlungsansätze. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sozialraum KW - Gemeinwesen KW - Sozialraumorientierung KW - Partizipation KW - Lebenswelt Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Stegemann, Lena T1 - Die Möglichkeiten und Grenzen von Motivierender Gesprächsführung bei Klient*innen mit problematischem Konsumverhalten und AD(H)S im Kontext ambulanter Suchthilfeeinrichtungen N2 - Diese Bachelorarbeit untersucht folgende Fragestellung: Welche Hinweise ergeben sich aus der Praxis ambulanter Suchthilfeeinrichtungen für eine gute Anwendbarkeit und Wirksamkeit von MI bei Klient*innen mit einem AD(H)S und problematischem Konsumverhalten und wo gibt es Grenzen der Methode? Bearbeitet wird diese Fragestellung im Rahmen von drei teilstrukturierten Expert*inneninterviews. Aus deren Auswertung mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) geht hervor, dass MI positive Effekte besonders auf die Selbstwirksamkeit der Klient*innen hat und die Selbstregulierung nachhaltig fördern kann. Eine entscheidende Rolle hat dabei besonders die MI-Grundhaltung. Sie ermöglicht die Integrierung von AD(H)S- spezifischen Bedürfnissen und Besonderheiten, ohne einen störungsorientierten Blickwinkel einzunehmen. Gleichzeitig ergibt sich aus dem klientenzentrierten Vorgehen selbst die Berücksichtigung eines AD(H)S innerhalb des MI-Prozesses. Für die Praxis der ambulanten Suchthilfe ist MI eine vielversprechende Methode, um Klient*innen mit problematischem Konsumverhalten und AD(H)S in ihrer Ganzheitlichkeit sowie die Wechselseitigkeit von Konsum und AD(H)S-Symptomatik zu erfassen. In der Vorstellung der Grundlagen des MI werden Bezugspunkte zwischen der Methode und den Erkenntnissen über das AD(H)S ersichtlich. Aus der Verknüpfung der bestehenden theoretischen Erkenntnissen über die Zusammenhänge von Konsumverhalten und AD(H)S sowie die Hinweise über eine gute Anwendbarkeit von MI bei Personen mit einem AD(H)S lässt sich eine Anwendbarkeit und Wirksamkeit von MI bei Klient*innen mit einem AD(H)S und problematischem Konsumverhalten annehmen. Diese Annahme wird durch die Ergebnissen aus den Expert*inneninterviews bestärkt. Zu beachten ist, dass es sich bei dem komorbiden Auftreten von problematischem Konsum und einem AD(H)S, um ein komplexes Phänomen handelt. MI stellt hier keine direkte Behandlungsmethode beider Krankheitsbilder oder deren Komorbidität dar, sondern ist als hilfreiches Kommunikationsmittel innerhalb der Beratungsarbeit zu verstehen. KW - Motivierende Gesprächsführung KW - Suchthilfe KW - ADHS KW - Kognitive Dissonanztheorie KW - Selbstwirksamkeitstheorie Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Weitekämper, David T1 - Die Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Maßnahmen bei der Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen N2 - Laut Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) lag die Anzahl an politisch motivierten Straftaten in Deutschland im Jahre 2021 auf einem Rekordhoch und überstieg seit Erfassung erstmals die Fallzahl von 50.000 registrierten Straftaten in einem Jahr (vgl. BMI 2022, S. 3). Des Weiteren sind hierzulande nach wie vor hohe Rückfallquoten nach verbüßten Haftstrafen zu erkennen, sodass laut Jehle et al. (2020, S. 63) 47 % aller Haftentlassenen erneut straffällig werden. Um bei zunehmenden Radikalisierungsprozessen intervenieren und weitere Straftaten reduzieren zu können, resultiert daraus die Notwendigkeit, sich fundiert mit Resozialisierungsprozessen von radikalisierten Haftentlassenen auseinanderzusetzen. Dabei steigen auch die Anforderungen an die Straffälligenhilfe, die als spezifisches Handlungsfeld der Sozialen Arbeit die gesellschaftliche Teilhabe ihrer Adressat*innen erstrebt. Insbesondere mit Blick auf den ambulanten Rahmen weist der Forschungsstand jedoch Lücken auf. Folglich mangelt es bisher an Literatur, die speziell die ambulanten Rahmenbedingungen und wirksamen Maßnahmen für die Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen in den Fokus nimmt. Auf Grundlage dessen sollen in dieser Arbeit die spezifischen Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Maßnahmen bei der Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen herausgearbeitet werden. Das Kernelement ist dabei die zentrale Forschungsfrage „Welchen Beitrag kann die ambulante Straffälligenhilfe leisten, um die Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen zu fördern?“. KW - ambulante Maßnahmen KW - Resozialisierung KW - Haftentlassene KW - Radikalisierung Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Kappe, Simon T1 - Die möglichen Rollen eines männlichen Sozialarbeiters für die Identitätsentwicklung von Jungen im Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Pubertät KW - Adoleszenz KW - Sozialisation KW - Rollenbilder KW - Erziehung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Sprengel, Katharina T1 - Die Konstruktion von Geschlecht und Gewalt. Konsequenzen und Perspektiven für die Arbeit mit Jugendlichen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendalter KW - Erziehung KW - Beziehung KW - Paarbeziehung Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Meyer, Simone T1 - Die häusliche Versorgung demenziell Erkrankter durch ihre Angehörigen. Belastungserleben anhand eines Fallbeispiels N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Unterstützungsangebote KW - Leistungsangebote KW - Epidemiologie KW - Optimierung KW - Pflege Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Niemann, Kristin T1 - Die Herausforderungen im Umgang mit kindlicher Sexualität- eine empirische Befragungsstudie von pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sexualpädagogik KW - Sexualerziehung KW - Kindergarten KW - Ressourcen KW - Geschlecht Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Frese, Maria T1 - Die Hausaufgabenbetreuung von Kindern mit AD(H)S im Offenen Ganztag - eine empirische Forschungsarbeit KW - Schule KW - Verhalten KW - Hyperaktivität KW - Lernen KW - Konzentration Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Reimann, Lisa Madita T1 - Die Haltung der ,,letzten Dinge" : Dimensionen der existenziellen Psychotherapie nach Irvin D. Yalom als Moment professioneller Haltung in der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Haltung KW - Psychotherapie KW - Tod KW - Freiheit KW - Isolation Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Inkmann, Frederik T1 - Die Gruppe als Lernort Annäherung an ein relationales Lernverständnis N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Konstruktivismus KW - Relationalität KW - Interaktion KW - Lernprozesse KW - Beobachtungsprotokoll Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Koch, Malin T1 - Die Gewaltfreie Kommunikation. Eine Chance für Fachkräfte der Sozialen Arbeit zur Förderung sozialer Kompetenzen von Kindern in der stationären Kinder- und Jugendpsychiatrie? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Entwicklung KW - Sprache KW - Beziehungen KW - Erkrankung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Pulina, Rebecca Maria T1 - Die gespaltenen Ichs - Dissoziative Identitätsstörung als Folge ritueller und organisierter sexualisierter Gewalt N2 - Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert das Krankheitsbild der dissoziativen Identitätsstörung (DIS) als Folge von erlebter organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt und untersucht, inwieweit die traumatischen Erlebnisse das Erkranken beeinflussen, welche Rolle Bindungspersonen einnehmen und welche Funktionalität die Erkrankung für die Betroffenen bedeuten kann. Neben diesen Aspekten wird ein Unterstützungsbedarf der Betroffenen vorgestellt und der mögliche Beitrag von Fachkräften im psychosozialen Bereich aufgezeigt. KW - Dissoziative Identitätsstörung KW - sexualisierte Gewalt KW - Missbrauch Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Schlüter, Hannah T1 - Die Geschichte des Suchtbegriffs und seine Bedeutung für die Soziale Arbeit KW - Suchtbegriff KW - Soziale Arbeit KW - Suchthilfe KW - Drogenkonsum Y1 - 2021 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Nolte, Patrick T1 - Die Förderung bürgerschaftlichen Engagements älterer Menschen am Beispiel der Seniorenbüros N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Perspektiven KW - Organisation KW - Senioren KW - Freiwilligkeit KW - Alter Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Schneider, Salomé T1 - Die Fetale Alkoholspektrumstörung : Übertragungsmöglichkeiten des lebensweltorientierten Ansatzes am Beispiel des Umgangs mit betroffenen Pflegekindern KW - Behinderung KW - Schwangerschaft KW - Beeinträchtigung KW - Familie KW - Erkrankung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Wessel, Lena T1 - Die erlebte Stigmatisierung von Menschen mit Alkoholabhängigkeit N2 - Deutschland gilt als Hochkonsumland, was Alkohol betrifft (vgl. Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, 2021, S.41). So gab es im Jahr 2018 einen Gesamtalkoholkonsum pro Kopf in Deutschland von circa 11 Litern bei Erwachsenen ab 15 Jahren (vgl. ebd., S.11). 1,6 Millionen Menschen in Deutschland sind an einer Alkoholabhängigkeit erkrankt (vgl. Atzendorf et al., 2019, S.581 f.). Das ergab eine Untersuchung aus 2018 zu Schätzungen des Gebrauchs von Alkohol und anderen Drogen (vgl. ebd.). Eine Alkoholabhängigkeit ist die am stärksten stigmatisierte psychische Erkrankung (vgl. Schomerus, 2011, S.109f.). Betroffene haben neben den Krankheitssymptomen der Erkrankung mit der Vorverurteilung als willensschwach oder gar als gefährlich zu kämpfen (vgl. ebd.). Zwar ist der Zusammenhang zwischen Alkohol und Gewalttaten gegeben, was nicht beschönigt werden sollte (vgl. Bundeskriminalamt 2019; Bundeskriminalamt 2020). Doch eine Alkoholabhängigkeit ist eine ernsthafte Erkrankung, die gut behandelbar sein kann, auch Spontanremissionsraten sind hoch. Sie ist nicht auf die Charakter- oder Willensschwäche der Betroffenen zurückzuführen (vgl. Schomerus, 2011, S.109 f.). Diese Stereotype können aus Sicht der Gesellschaft dafür sorgen, sich von Betroffenen abzugrenzen, um die gesellschaftlichen Normen einzuhalten. Schomerus (ebd.) spricht von einer „Doppelbödigkeit alkoholbezogener Normvorstellungen“ und weist damit auf das Spannungsfeld hin, dass der Konsum auf der einen Seite gesellschaftlich normal ist und sogar erwünscht ist. Auf der anderen Seite werden Menschen, die daraus eine Abhängigkeit entwickeln, ausgeschlossen (vgl. ebd.). KW - Stigmatisierung KW - Alkoholabhängigkeit KW - Stereotype Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Montag, Lilian T1 - Die Entstehung von Essstörungen bei Mädchen in der Adoleszenz unter besonderer Berücksichtigung medialer Einflussfaktoren KW - Medien KW - Bulimia nervosa KW - Binge-Eating-Störung KW - Anorexia nervosa KW - Schönheitsideal Y1 - 2020 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Hannes, Pia T1 - Die Entstehung und Aufrechterhaltung der von Männern ausgehenden Gewalt gegenüber ihren Parterinnen und Interventionsmöglichkeiten der systemischen Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Stockholm-Syndrom KW - Gefühle KW - Paarbeziehung KW - Geschlechterverhältnis Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Panzer, Lena T1 - Die Einbeziehung von Kindern in die Mediation bei Trennung und Scheidung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Eltern KW - Familie KW - Konflikt KW - Vermittler KW - Ehe Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Welzel, Leonie T1 - Die Beteiligung von Kindern im Hilfeplanverfahren gem. §36 SGB VIII. Wie können Kinder darin bestärkt und befähigt werden, ihre Interessen zu vertreten? N2 - Im Januar 1991 trat das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG), heute unter Sozialgesetzbuch Acht (SGB VIII) in den Sozialgesetzbüchern eingegliedert, in Kraft (Farren-berg/Schulz 2021, S. 57 f.). Mit dieser Reform wurde die vormalige Kontroll- und Eingriffsorientierung des Jugendwohlfahrtgesetzes abgelöst von einem Angebots- und Leistungsfokus und ein Paradigmenwechsel in der Kinder- und Jugendhilfe fand somit Stück für Stück seine Umsetzung in der Praxis (ebd. S. 57). KW - Hilfeplanverfahren KW - Ethnografische Feldforschung KW - Interesse KW - Kindheit Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Ochs, Robin T1 - Die Beratungsbeziehung. Lassen sich bindungstheoretische Aspekte für die Gestaltung der Beziehung zwischen Fachkräften und Adressaten in der psychosozialen Beratung nutzen? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bindung KW - Psychotherapie KW - Bindungstheorie KW - Psychologie KW - Arbeitsmodelle Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Stolte, Thea T1 - Die Bedeutung von Selbsthilfegruppen im Kontext der bariatrischen Chirurgie KW - Selbsthilfegruppen KW - bariatrische Chirurgie KW - Förderung KW - Übergewicht Y1 - 2021 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Grunewald, Jan T1 - Die Bedeutung von Ressourcenorientierung in der Arbeit mit substituierten Menschen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Betreuung KW - Abhängigkeit KW - Sucht KW - Selbstständigkeit KW - Bewältigung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Brandner, Luise T1 - Die Bedeutung von Resilienz beim Aufwachsen in der stationären Jugendhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - stationäre Jugendhilfe KW - Resilienz KW - Heimerziehung KW - Entwicklung KW - Bedeutung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Kunze, Kristina T1 - Die Bedeutung von Achtsamkeit für eine gelingende Kommunikation zwischen Fachkräften und Adressaten in der systemischen Paarberatung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Paar KW - Paartherapie KW - Partnerschaft KW - Systemtherapie KW - Beziehung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Lischka, Marion T1 - Die Bedeutung veränderter rechtlicher Rahmenbedingungen für die Schuldnerberatung als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Insolvenz KW - Wirtschaft KW - Recht KW - Finanzen Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Sommer, Kathrin T1 - Die Bedeutung teamerhaltender Maßnahmen im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen von Klient:innen im Kontext der Sozialpsychiatrie N2 - Mitarbeiter:innen im sozialpsychiatrischen Arbeitsfeld stehen in ihrem Arbeitsalltag vor einer Vielzahl von Herausforderungen, denen sie gewachsen sein müssen. Sie leiden trotz hohem Engagement häufig schon „nach kurzer Tätigkeitsdauer unter einem Gefühl der Überforderung“ (Röh/Schreieder 2022, S.199). Dabei spielen die Krankheitstypen und deren Verhaltensmuster eine große Rolle, da diese als emotional anstrengend und schlecht behandelbar erlebt werden (vgl. ebd.). Für die Fachkräfte der Sozialen Arbeit bedeutet die Arbeit im sozialpsychiatrischen Arbeitsfeld, offen und ganzheitlich auf den Menschen mit psychischer Erkrankung zu blicken, sich einzumischen, Verantwortung zu übernehmen, aber auch Eigenverantwortung zuzumuten, Selbsthilfe zu fördern und einzufordern und das alles am besten mit Fantasie und Kreativität im partnerschaftlichen und dialogischen Austausch (vgl. Obert 2015, S.51f). Neben diesen Anforderungen erleben die Fachkräfte der Sozialen Arbeit eine zunehmende Arbeitsbelastung, was sich sowohl auf sie als auch auf die Klient:innen negativ auswirken kann (vgl. Gruber et al 2018, S.235). Die zunehmende Arbeitsbelastung ist zum einen geprägt durch organisatorische und bürokratische Verpflichtungen. Zum anderen steigt aufgrund des derzeitigen Fachkräftemangels die Arbeitsbelastung der einzelnen Fachkräfte stetig an. Der soziale Sektor sticht bei dem bundesweiten Fachkräftemangel deutlich hervor. Gerade die Berufsgruppe der Sozialarbeit und Sozialpädagogik verzeichnete 2021/2022 die größte Fachkräftelücke – so groß war der Mangel an Fachkräften nie zuvor (vgl. Hickman/Koneberg 2022, S.1). Zudem ist die Arbeit mit psychisch Kranken durch die gesellschaftliche Stigmatisierung eben dieser mit Vorurteilen behaftet, weshalb es mittlerweile nur wenige Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen gibt. Die Mitarbeiter:innen arbeiten aus diesem Grund häufig unterbesetzt, sind teilweise über Stunden ganz allein im Dienst. Verfestigt sich dieser Zustand, besteht die Gefahr, dass die Fachkräfte der Sozialen Arbeit in einen dauerhaften Überlastungszustand geraten und Erschöpfungszustände erleben (vgl. Röh/Schreieder 2022, S.199f). Aus diesem Grund ist es unerlässlich, Belastungen zu reduzieren und Ressourcen der Fachkräfte aufzubauen, also den Blick auf die Fachkräfte der Sozialen Arbeit zu richten (vgl. Liel 2023, S490f). KW - Sozialpsychiatrie KW - Versorgung KW - Arbeitsalltag KW - Teamarbeit KW - Intervention Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Holtmann, Ricarda T1 - Die Bedeutung sozialer Unterstützung im Bereich der Frühen Hilfen am Beispiel Café Kinderwagen im Kreis Warendorf N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Hebamme KW - Alleinerziehend KW - soziale Netzwerke KW - Partnerbeziehungen KW - Kleinkind Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Düx, Iklime T1 - Die Bedeutung niedrigschwelliger Beratungssettings in der Sozialen Arbeit in Bezug auf die Netzwerkförderung der AdressatInnen am Beispiel der Familiensprechstunde eines Stadtteilbüros. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Beratung KW - Internet KW - Lebensweltorientierung Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Kass, Julia T1 - Die Bedeutung interkultureller Kompetenz in der Sozialen Arbeit unter Berücksichtigung von Streetwork mit Jugendlichen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Migration KW - Kultur KW - Entwicklung KW - Bevölkerung KW - Zukunft Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Wogesin, Judith T1 - Die Bedeutung finanzieller Hilfsmöglichkeiten für die Soziale Arbeit mit Frauen in der Schwangerschaftsberatung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Beratungsstelle KW - Schwangerschaftsberatungsstelle KW - Mutterschaftsgeld KW - Arbeitslosengeld KW - Wohngeld Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Lancier, Niko T1 - Die Bedeutung des Konzepts der Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit für die Erreichbarkeit der Klientel der Straffälligenhilfe am Beispiel der Fachstelle in Münster N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Terbrack, Jens T1 - Die Bedeutung der Sozialen Arbeit im Handlungsfeld der ambulanten Palliativversorgung am Beispiel des Hospizkreises Ostbevern unter Berücksichtigung der Menschenrechtsprofession KW - Sterbeprozess KW - Tod KW - Sterbebegleitung KW - Trauer Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Hasekamp, Alexander T1 - Die Bedeutung der Primärprävention zur Verhinderung einer Alkoholabhängigkeit KW - Sucht KW - Drogen KW - Missbrauch KW - Konsum KW - Erkrankung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER -