TY - THES A1 - Martensen, Inga T1 - Lebensbewältigung und stärkenfokussierte Zielarbeit im Übergang von Schule zu Beruf : Unterstützungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit für Jugendliche in berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen KW - Lebensbewältigung KW - Jugendliche KW - berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen KW - Ausbildung Y1 - 2021 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Martz, Sebastian T1 - Reden über Flow-Erfahrung. Können Menschen mit depressivem Krankheitsbild ihre persönliche Flow-Erfahrung zur Genesung nutzen? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Depression KW - Motivation KW - Therapie Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Marx, Julia T1 - Frauenberatungsstellen und Polizei: Hinderliche und förderliche Faktoren für die Kooperation N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Frauen KW - Beratung KW - Polizei KW - Kooperation KW - Frauenberatungsstelle Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Mazugo, Jana-Isabell T1 - Berufseignungsdiagnostik mit dem handwerklich-motorischen Eignungstest (hamet) - eine kritische Reflexion N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kompetenz KW - Beruf KW - Test KW - Konzept KW - Jugendliche Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Mebus, Julia T1 - Die Bedeutung der Methode der Motivierenden Gesprächsführung für die Arbeit mit Menschen mit einer psychischen Erkrankung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kommunikation KW - psychische Erkrankung KW - Gesprächsführung KW - Verhaltensänderung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Mecklenburg, Felix T1 - Radikalisierungsprävention als Aufgabe Sozialer Arbeit? - Analyse kommunaler Handlungskonzepte KW - Radikalisierungsprävention KW - Radikalisierung KW - Handlungskonzepte KW - Prävention Y1 - 2022 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Meier, Larissa T1 - Differenzialdiagnostische Herausforderungen bei Vorschul-Kindern mit Verdacht auf fetales Alkoholsyndrom und/oder tiefgreifende Entwicklungsstörungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Epidemiologie KW - Ätiologie KW - FAS-Ambulanz KW - Diagnose KW - Schwierigkeiten Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Melchior, Eva Maria T1 - Geschlechtsspezifische Erziehung muslimischer Mädchen in Deutschland: Welche Bedeutung schreiben Eltern dem Frauenbild im Koran zu? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Spiritualität KW - Stellung KW - Gesetz KW - Erwerbstätigkeit KW - Sinus-Migranten-Milieus Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Mengelkamp, Timotheus T1 - Subjektiv als diskriminierend empfundene Erfahrungen im Arbeitsalltag nicht-heterosexueller Fachkräfte der Sozialen Arbeit N2 - Sexuelle Orientierungen stellen seit mindestens 20 Jahren Tatmotive für diskriminierende Hasskriminalität mit seit fünf Jahren steigenden Fallzahlen in Deutschland dar (vgl. BMI Bund 2021, S. 9). Ähnliche Befunde können somit auch für Nordrhein-Westfalen (NRW) angenommen werden. Sozialer Arbeit wird der Titel Menschenrechtsprofession zuteil (vgl. DBSH e.V. 2009, S. 14). „Wir diskriminieren nicht, wir studieren doch Soziale Arbeit“ (Beck 2015, S. 27) lautet der Titel eines Buchbeitrags, in dem sich mit diesem Anspruch eingehend beschäftigt wird. Derselbe Anspruch liest sich für studierte Fachkräfte auch aus den Arbeitsgrundlagen des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit e.V. heraus, wonach für diese eine Pflicht gegenüber der Gesellschaft und den Nutzer:innen Sozialer Arbeit postuliert wird, Diskriminierung u.a. aufgrund von sexuellen Orientierungen entgegenzutreten (vgl. DBSH e.V. 2009, S. 8). Gegenüber Fachkräften der Sozialen Arbeit als Mitglieder der Gesellschaft gilt diese Pflicht folglich ebenfalls. Diese Befunde zusammengenommen lassen die Frage aufkommen, inwiefern die Soziale Arbeit ihren eigenen Ansprüchen gerecht wird und einen diskriminierungsarmen Raum in ihren Einrichtungen in NRW schafft oder als Teil der Gesellschaft ein Abbild dieser darstellt. Dann würden Fachkräfte der Menschenrechtsprofession andere Fachkräfte derselben Profession aufgrund ihrer sexuellen Orientierungen diskriminieren. KW - Diskriminierung KW - Queer-Theorie KW - Sexuelle Orientierung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Menninghaus, Rüdiger T1 - Kinder- und Jugendräte in den stationären Hilfen zur Erziehung N2 - Die Soziale Arbeit hat eine deutliche Entwicklung von paternalistischer Fürsorge und Disziplinierung hin zu Beteiligungs- und Autonomieförderung vollzogen (vgl. ebd.). Besonders wirkt sich dies auf die Lebenswelt marginalisierter oder vulnerabler Gesellschaftsteile aus, etwa Menschen mit Behinderungen oder aber Kinder und Jugendliche – insbesondere in stationären Jugendhilfeeinrichtungen. Um ihnen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, soll ihnen die Unterstützung subjektorientierter „ethische[r], politische[r], soziale[r], ökologische[r] und ästhetische[r] Bildungsprozesse“ (Scherr 2002, S. 94) zuteilwerden, die das Individuum befähigen, sich und die Welt zu begreifen und die eigenen Kräfte entfalten zu können.1 Die Wichtigkeit dieser Stärkung von Kindern und Jugendlichen in politischer Hinsicht, vom Verstehen politischer Prozesse bis hin zu Meinungsbildung und aktiver Einmischung, wird im 16. Jugendbericht des BMFSFJ hervorgehoben (vgl. BMFSFJ 2020a, S. 8). Von ebenso fundamentaler Bedeutung ist es, Kindern und Jugendlichen reale, strukturell verankerte Partizipationsmöglichkeiten zu bieten. Damit sind nicht die weitverbreiteten punktuellen Projekte gemeint, in denen Partizipation in „Auszeiten“ vom Alltag erfahren werden kann (vgl. Farin 2020, S. 133; vgl. BMFSJF 2020, S. 80). Gemeint ist vielmehr, Kinder alltäglich grundsätzlich anzuhören und ihre Meinung zu berücksichtigen, wie es im Artikel 12 der UN-Kinderrechtskonvention geschrieben steht (vgl. Reitz 2015, S. 6). Elemente bzw. Effekte der Partizipation sind unter anderem die Förderung von Grund- und Persönlichkeitsrechten, Menschenrechts- und Demokratiebildung sowie der präventive Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gewalt. Beides, den Schutz vor Gewalt und das Recht auf Beteiligung, normieren unter anderem die UN-Kinderrechtskonvention, das deutsche Grundgesetz und das Achte Sozialgesetzbuch. KW - stationäre Hilfe KW - Erziehung KW - Jugendräte KW - Kinderräte KW - Partizipation Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Merschhaus, Sandra T1 - Die Bedeutung der Motivationsarbeit im Zwangskontext am Beispiel von Mutter-/Vater-Kind-Einrichtungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - stationäre Jugendhilfe KW - Zwang KW - Zwangskontext KW - Motivation KW - Motivationsarbeit Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Mertens, Alexandra T1 - Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement zwischen Anspruch und Wirklichkeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sozialstaat KW - Integration KW - Sozialisation KW - Case Management KW - Reorganisation Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Mertens, Laura T1 - Hilfe statt Strafe - eine Rollenabgrenzung der Jugendhilfe im Strafverfahren zu weiteren Beteiligten im "Haus des Jugendrechts" KW - Delinquenz KW - Justiz KW - Jugendgerichtsgesetz KW - Polizei KW - Jugendliche Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Meyer, Daniel T1 - Burnout-Prävention für angehende Fachkräfte der Sozialen Arbeit: Entwicklung eines Präventionstrainings für Studierende N2 - Angehende Fachkräfte der Sozialen Arbeit können in ihren Praxisphasen von Belastungen betroffen sein und gelten daher als gefährdet, einen Burnout zu erleiden. Somit lässt sich ein Interventionsbedarf zur Burnout-Prävention für die angehenden Fachkräfte ableiten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Training zur Burnout-Prävention für die genannte Zielgruppe zu konzipieren. Folgende Fragestellung wird in dieser Arbeit behandelt: Wie könnte ein Training zur Burnout-Prävention für Studierende der Sozialen Arbeit aussehen? Um die Fragestellung zu beantworten, wird zunächst anhand von entsprechenden Literaturquellen das Burnout-Syndrom beschrieben. Daraufhin werden aus der beruflichen Tätigkeit in der Sozialen Arbeit resultierende Faktoren aufgezeigt, welche bei Sozialarbeitenden zur Entstehung des Burnout-Syndroms beitragen können. Im nächsten Schritt wird anhand des Trainingsbedarfs ein Training zur primären Burnout-Prävention im Hochschulkontext für die angehenden Fachkräfte konzipiert. Der Trainingsbedarf wird von Daten aus der Literatur sowie Empirie abgeleitet und zeigt auf, dass eine Intervention zur primären Burnout-Prävention für die angehenden Fachkräfte sinnvoll ist. Um die Gesundheit angehender Fachkräfte zu erhalten und sie vor einem Burnout zu schützen, sind in Zukunft vermehrte Interventionen zur Burnout-Prävention im Hochschulkontext sinnvoll. KW - Burnout KW - Prävention KW - Training KW - Depression KW - Gesundheit Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Meyer, Laura T1 - Soziale Arbeit und stationäre Wohnformen der Altenhilfe im Spannungsfeld des Pflegestärkungsgesetzes II unter diskursiver Auseinandersetzung mit den §43, §43b und §84 SGB XI N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Pflegeversicherung KW - Altenpflegeheim KW - Betreuung KW - Gerontologie Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Meyer, Maike T1 - Der "Warnschussarrest" - zwischen juristischer Legitimation und sozialpädagogischer Intervention N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendarrest KW - Jugendstrafe KW - Sherman Report KW - Strafjustiz KW - Kriminalprävention Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Meyer, Simone T1 - Die häusliche Versorgung demenziell Erkrankter durch ihre Angehörigen. Belastungserleben anhand eines Fallbeispiels N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Unterstützungsangebote KW - Leistungsangebote KW - Epidemiologie KW - Optimierung KW - Pflege Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Mickeler García, Magdalena T1 - Zwischen Tradition und Menschenrecht – Feministische Beratung für Betroffene weiblicher Genitalverstümmelung und der Auftrag der Sozialen Arbeit N2 - Weltweit sind Millionen Menschen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen, einer international anerkannten Menschenrechtsverletzung. Was als Tradition in Eth-nien praktiziert wurde, hat sich durch zunehmende Migrationsbewegungen zu einem global auftretenden Phänomen evolviert. Dieser Arbeit liegt die These zugrunde, dass mit der Zunahme Betroffener in Deutschland, eine Anforderung an das Sozialwesen gestellt wird, entsprechende Hilfestellungen und Unterstützungsmöglichkeiten auszu-bauen. Sie analysiert die Tradition weiblicher Genitalverstümmelung und ihre Auswir-kungen mit Fokus auf die Beratungsgestaltung für Betroffene. Dabei untersucht die Arbeit die zentrale Fragestellung, inwiefern feministische Beratung für Betroffene von weiblicher Genitalverstümmelung problemlösend fungieren kann. Die Arbeit kommt durch eine literarische Analyse zu dem Ergebnis, dass feministische Beratung als Hal-tungs- und Handlungsansatz im Beratungskontext mit Betroffenen Anwendung finden kann und die dahinterstehende Problematik der Menschenrechtsverletzung problem-lösend adressiert. Darüber hinaus wird der Auftrag der Sozialen Arbeit als Menschen-rechtsprofession in Bezug zu dem Thema dieser Arbeit herausgearbeitet, welcher auf einer ethischen wie handlungsorientierten Ebene in der Praxis deutlich wird. KW - Menschenrecht KW - Feminismus KW - Genitalverstümmlung KW - Gewalt KW - Frauenberatung Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Middeler, Magdalena T1 - Simple Steps online -ein internetgestütztes Multimediaprogramm für verhaltenstherapeutische Frühintervention bei Autismus-Spektrum-Störungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Intervention KW - Internet KW - Therapie KW - Verhaltenstherapie KW - Autismus Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Miersch, Sophie T1 - Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation und dessen Umsetzung in der Grundschule - Eine empirische Fallanalyse KW - Prävention KW - Konfliktlösung KW - Verhalten KW - Projekt KW - Gemeinschaft Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Minor, Kristina T1 - Motivationstraining als Instrument der beruflichen Rehabilitation bei Menschen mit depressiven Erkrankungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Rehabilitation KW - Depression KW - Motivation Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Mohr, Sibylle T1 - Facetten des Todeswunsches im Alter. Betrachtung entlang eines Fallbeispiels N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Tod KW - Sterbehilfe KW - Demenz KW - Suizid KW - Depression Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Moldenhauer, Verena T1 - Anforderungen an die "Rückkehroption" fremdplazierter Kinder und Jugendlicher bei Häuslicher Gewalt N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kindeswohl KW - Rückkehroption KW - Gewalt Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Monnerjahn, Johanna T1 - Street Art als Ausdruck devianten Verhaltens und als illegitime Kommunikationshandlung im öffentlichen Raum N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Feldtheorie KW - Kunstrichtung KW - Subkultur Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Montag, Lilian T1 - Die Entstehung von Essstörungen bei Mädchen in der Adoleszenz unter besonderer Berücksichtigung medialer Einflussfaktoren KW - Medien KW - Bulimia nervosa KW - Binge-Eating-Störung KW - Anorexia nervosa KW - Schönheitsideal Y1 - 2020 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Moore, Sandra Maria aus dem T1 - Leistungsrechtliche Situation von jungen Erwachsenen nach Beendigung von Maßnahmen der Jugendhilfe. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Unterhalt KW - Unterhaltungsansprüche KW - Ausbildungsförderung KW - BAföG KW - Entwicklungspsychologie Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Morgenroth, Elisabeth T1 - Förderung des Zweitspracherwerbs bei Kindern mit Migrationshintergrund in Kindertagesstätten. Handlungsempfehlungen für die sozialpädagogische Praxis. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sprache KW - Kommunikation KW - Sprachförderung KW - Bildung Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Muhle, Sarah T1 - Kriminelles Verhalten von jungen männlichen Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Gruppen gleicher ethnischer Herkunft und Möglichkeiten der Sozialen Arbeit im Umgang mit diesen Jugendlichen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendliche KW - Kriminalität KW - Migration KW - Sozialisation KW - Prävention Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Märsch, Melanie T1 - Medienbildung und -kompetenzentwicklung in der frühen Kindheit. Chancen und Herausforderungen für sozialpädagogische Fachkräfte N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Abhängigkeit KW - Betreuung KW - Vorschulalter KW - Erziehung KW - Bildung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Mügge, Silvia T1 - Beziehungsaufbau in der Interaktion von Sozialer Arbeit mit schizophrenen Menschen im Ambulant Betreuten Wohnen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schizophrenie KW - Therapie KW - Wohnformen KW - Erkrankung KW - Klienten Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Müller, Christina T1 - Kindesmisshandlung begegnen - eine Gratwanderung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kindeswohlgefährdung KW - Kinder KW - Risikoeinschätzung KW - Misshandlung Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Müller, Laura T1 - Förderschulen. Der einzig richtige Ort für Menschen mit Trisomie 21 oder verpasste Inklusion? N2 - Im Durchschnitt kommen deutschlandweit von 670.000 Geburten jährlich 1.000 Kinder mit Trisomie 21, auch bekannt als das Down-Syndrom, zur Welt (vgl. Wilken 2020: 20). Laut Schätzungen leben etwa 600.000 Menschen mit diesem Krankheitsbild in Europa (vgl. ebd.). Wenn Kinder zur Welt kommen, stellt sich für jede Familie irgendwann die Frage, welchen Kindergarten und welche Schule das Kind eines Tages besuchen soll. So auch für Eltern von Kindern mit Trisomie 21. In Deutschland gibt es 2 übergeordnete Schulformen: die Regelschulen und die Förderschulen. In Förderschulen gibt es beispielsweise neben dem Unterricht verschiedene Therapieangebote, wie Ergo- oder Physiotherapie und Logopädie. Flächendeckend ist dies kein fester Bestandteil im Unterrichtsalltag einer Regelschule. Dadurch scheint die Bandbreite individueller Fördermöglichkeiten für Kinder mit Beeinträchtigung auf einer Förderschule größer zu sein. Doch ist es für jedes Kind mit Trisomie 21 die richtige Entscheidung, eine Förderschule zu besuchen? Ist es unvermeidbar und gerechtfertigt, dass Kinder mit Beeinträchtigung, in diesem Fall mit Down-Syndrom, separat von Kindern ohne Beeinträchtigung unterrichtet und gebildet werden oder ist es verpasste Inklusion? Die Fragestellung gibt bereits zu Beginn die Möglichkeit, diese zu beantworten und folgende These aufzustellen: da Kinder mit Trisomie 21 im Regelschulalltag wenig bis gar keine Präsenz aufweisen, kann von verpasster Inklusion gesprochen werden. Daher fokussiert sich diese Bachelorarbeit auf die detaillierte Herausarbeitung fundierter Ergebnisse auf dem Weg zur Beantwortung der Leitfrage. Sie begutachtet das Krankheitsbild Down-Syndrom, zeigt Unterschiede, Vor- und Nachteile von Förder- und Regelschulen auf und hinterfragt die oftmals vorherrschenden Vorurteile, die Menschen mit Trisomie 21 entgegengebracht werden. Gesetzliche Grundlagen werden aufgezeigt und Anregungen an Politik und Gesellschaft für ein inklusives System formuliert. Es werden primär Statistiken, Tabellen, Gesetzestexte und Schriften herangezogen, welche für die gesamte Bundesrepublik Deutschland repräsentabel sind. Jedoch vertritt jedes deutsche Bundesland ein eigenes, individuell auf das Schulsystem des Landes bezogene Schulgesetz. Um dennoch eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Thematik der schulischen Inklusion gewährleisten zu können, wird in dieser Arbeit zusätzlich auf das Schulgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen eingegangen. Die Regelschulen werden im Verlauf dieser Arbeit ebenfalls als allgemeinbildende Schulen und allgemeine Schulen bezeichnet. Die Bezeichnungen Behinderung und Beeinträchtigung werden oft synonym verwendet. Im Zuge dieser Arbeit wird der Terminus Beeinträchtigung verwendet werden. Es wird sich an der Präambel der UN-Behindertenrechtskonvention orientiert, in der es heißt, „[…], dass Behinderung aus der Wechsel-wirkung zwischen Menschen mit Beeinträchtigungen und einstellungs- und umweltbedingten Barrieren entsteht, die sie an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern“ (Präambel Satz e UN-BRK). Demnach hat ein Mensch eine Beeinträchtigung und wird durch Umwelteinflüsse an einer chancengleichen Gesellschaftsteilhabe behindert. Diese Arbeit ist theoriebasiert geschrieben und ist ausschließlich auf theoretisch fundierten Grundlagen aufgebaut. KW - Trisonomie 21 KW - Inklusion KW - Förderschule KW - Bildung KW - Down-Syndrom Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Müller-Handrejk, Marie T1 - Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit dem Asperger-Syndrom. Eine Analyse aktueller Praxisangebote N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Autismus KW - Therapie KW - Bildung KW - Teilhabe KW - Sonderpädagogik Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Münch, Frederike T1 - Assistierter Suizid in Deutschland – Selbstbestimmtes Sterben auch für depressiv Erkrankte? N2 - „Das Leben ist nichts für mich.“ Mit diesem Satz verabschiedete sich die 24-jährige Belgierin von ihrem jungen Leben. Der Fall der an Depressionen erkrankten Laura ging 2015 auch durch die deutschen Medien. Laura war seit Jahren in psychiatrischer Behandlung. Letztendlich wurde ihrem Sterbewunsch nachgegeben. Die Empörung über das belgische Vorgehen war groß. Viele kritisieren, Laura sei nur durch ihre Erkrankung in den Tod getrieben worden. Im Grunde habe sie dies nicht gewollte. Man hätte sie behandeln können. (Vgl. Jakat 2015, o. S.) Der Chefarzt der psychiatrischen Uniklinik in Zürich stellte das Paradox der Depression heraus: „Suizidale Patienten strebten oft zugleich zwei gänzlich unvereinbare Ziele an: den Wunsch zu sterben und den Wunsch nach einem besseren Leben.“ (Jakat 2015, o. S.) Doch bedeutet diese Antinomie tatsächlich, dass ein Sterbewunsch depressiv Erkrankter nie ein „echter“ Wunsch sein kann, sondern nur als Ausdruck ihrer Krankheit gewertet werden sollte? KW - Assistierter Suizid KW - Sterben KW - Depression KW - Selbsttötung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Münstermann, Anna T1 - Manipulative Verhaltensweisen bei Anorexia nervosa N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Magersucht KW - Essstörung KW - Krankheit KW - Jugendliche KW - Täuschungen Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Müseler, Hendrik A1 - Schmidt, Daniel T1 - Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation aus der Perspektive der Sozialen Arbeit oder Welche Rolle hat die Soziale Arbeit beim Umgang mit Verschwörungserzählungen im digitalen Raum? N2 - Als Leser*in dieser Arbeit trifft vermutlich Folgendes auf Sie zu: Sie besitzen ein Smartphone, einen Laptop/ Desktop-PC und/oder ein Tablet, sind nahezu ohne Unterbrechung mit dem Internet verbunden. Auf die Frage nach digitalen Kommunikationswegen würden sie E-Mails nicht einmal mehr aufzählen, da diesen keine große Bedeutung im Sinne von Neuheitswert mehr zufällt. Auf ihrem Smartphone wird sich mit großer Sicherheit eines der folgenden Apps befinden: WhatsApp, Facebook, Instagram, Telegram, Signal. Hierbei handelt es sich im Jahr 2022 um alles andere als eine Besonderheit: Unter Berufung auf den Digitalverband Bitkom meldete die Deutsche Presseagentur, dass in Deutschland im vorherigen Jahr etwa 56 Millionen Menschen und damit 79% der deutschen Bundesbürger*innen ab 16 Jahren ein Smartphone benutzen (vgl. Sueddeutsche 2021). Kaum ein Medium hat einen derartigen Eroberungsfeldzug hingelegt wie Smartphones und dementsprechend hat sich das gesellschaftliche Mediennutzungsverhalten wohl nie zuvor in dieser Geschwindigkeit angepasst (oder anpassen müssen?). KW - digitale Kommunikation KW - Verschwörungserzählung KW - Medien Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Nagel, Joss T1 - Zur Bedeutung des foucaultschen Machtbegriffs für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Deutung KW - Wirkung KW - Unterschied KW - Michel Foucault Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Nagels, Ana T1 - „Mich hält sowieso keiner aus!“ Systemsprenger in der stationären Kinder-und Jugendhilfe als Herausforderung für die Fachkräfte der Sozialen Arbeit N2 - Systemsprenger verkörpern eine heterogene Zielgruppe, welche den Agierenden in den Hilfen zur Erziehung mit jedem Einzelschicksal vor Augen führt, dass die bisher entwickelten Ideen und Konzepte keine ausreichenden Antworten anbieten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die die Ergebnisse der über die letzten Jahre geführten fachlichen und fachübergreifenden Diskurse hinterfragt. Die Arbeit mit Systemsprengern stellt eine besondere Anforderung an die Fachkräfte dar, die sich in der Arbeit mit Systemsprengern immer öfter überfordert und hilflos zeigen. Systemsprenger weisen einen besonderen Hilfebedarf auf, der ebenfalls mit besonderen Herausforderungen für die professionelle Begleitung einhergehen und nicht selten zu Abbrüchen der Hilfemaßnahmen führen (vgl. Groen et.al. 2021, S.83). Es bedarf demnach neuer Antworten auf die gestellten Fragen von Kindern und Jugendlichen, die Systemsprenger genannt werden (vgl. Kieslinger et.al. 2021, S.12). KW - Systemsprenge KW - Jugendhilfe KW - Kinderhilfe KW - Verhaltensauffälligkeit KW - Supervision Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Nalbach, Kathrin T1 - "Bindungsprobleme zwischen Kleinkindern und Müttern mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS): Charakteristika und psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bindung KW - Affektregulation KW - Familientherapie KW - Kinder KW - Psychotherapie Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Neumann, Laura T1 - Heimerziehungskarrieren - Zu den Ursachen und Auswirkungen von Verlegungen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Fremdunterbringung KW - Erziehungshilfe KW - Hilfeverlauf KW - Beziehungsabbruch Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Ngo Mong, Lydie Michele T1 - Die Weibliche Beschneidung und ihr Einfluss auf die Fluchtbewegung afrikanischer Frauen KW - Genitalverstümmelung KW - Asyl KW - Religion KW - Kultur KW - Menschenrechte Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Nicklaus, Jelena Katya T1 - Handlungsmöglichkeiten des Kommunalen Sozialdienstes bei hochstrittigen Elternkonflikten - exemplarisch aufgezeigt am Fallbespiel N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Scheidung KW - Eltern KW - Scheidungskinder KW - Ehe KW - Konflikt Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Nicolini, Louisa T1 - Schutz von Kindern und Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Zur Entwicklung institutioneller Schutzkonzepte in der KLJB N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Gewalt KW - Verhalten KW - Prävention KW - Beziehung KW - Sexualentwicklung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Niebaum, Laura T1 - Förderung sozialer Kompetenzen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund durch Theaterarbeit, am Beispiel der "Amigos Bandidos" des Theaters Osnabrück N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Theaterpädagogik KW - Improvisation KW - Migration KW - Theatergruppe KW - Spiel Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Niechcial, Alina T1 - Nicht zu bremsen! Die sozialen Interaktionen von Kindern mit der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung in der Grundschule N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - ADHS KW - Schule KW - soziale Interaktion KW - Schulsozialarbeit Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Niederée, Andrea T1 - Menschenrechte und Teilhabechancen für Frauen in Kenia. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bildung KW - Gewalt KW - Afrika KW - Geschlechterrolle Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Niemann, Kristin T1 - Die Herausforderungen im Umgang mit kindlicher Sexualität- eine empirische Befragungsstudie von pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sexualpädagogik KW - Sexualerziehung KW - Kindergarten KW - Ressourcen KW - Geschlecht Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Niesmann, Marina T1 - Mutterentbehrung als Risikofaktor für die Entwicklung von Kindern psychisch kranker Mütter. Theoretische Grundlage und Entwicklung eines Präventionskonzepts N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Nolte, Patrick T1 - Die Förderung bürgerschaftlichen Engagements älterer Menschen am Beispiel der Seniorenbüros N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Perspektiven KW - Organisation KW - Senioren KW - Freiwilligkeit KW - Alter Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Obi, Enam T1 - Spieglein, Spieglein, bin ich die "Anderen"? Warum diversitätssensible Module in Ausbildungsformen der Sozialen Arbeit obligatorisch sein müssen. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Diversity KW - Macht KW - Vorurteile KW - Diskriminierung KW - Gesellschaft Y1 - 2018 ER -