TY - THES A1 - Scheid, Sandra T1 - Behinderung und das weibliche Geschlecht. Menschenrechtsverletzungen an Frauen mit Behinderung in Deutschland im familiären, institutionellen und gesellschaftlichen Kontext N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Perspektiven KW - Gewaltformen KW - Prävention KW - Chancengleichheit Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Meyer, Daniel T1 - Burnout-Prävention für angehende Fachkräfte der Sozialen Arbeit: Entwicklung eines Präventionstrainings für Studierende N2 - Angehende Fachkräfte der Sozialen Arbeit können in ihren Praxisphasen von Belastungen betroffen sein und gelten daher als gefährdet, einen Burnout zu erleiden. Somit lässt sich ein Interventionsbedarf zur Burnout-Prävention für die angehenden Fachkräfte ableiten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Training zur Burnout-Prävention für die genannte Zielgruppe zu konzipieren. Folgende Fragestellung wird in dieser Arbeit behandelt: Wie könnte ein Training zur Burnout-Prävention für Studierende der Sozialen Arbeit aussehen? Um die Fragestellung zu beantworten, wird zunächst anhand von entsprechenden Literaturquellen das Burnout-Syndrom beschrieben. Daraufhin werden aus der beruflichen Tätigkeit in der Sozialen Arbeit resultierende Faktoren aufgezeigt, welche bei Sozialarbeitenden zur Entstehung des Burnout-Syndroms beitragen können. Im nächsten Schritt wird anhand des Trainingsbedarfs ein Training zur primären Burnout-Prävention im Hochschulkontext für die angehenden Fachkräfte konzipiert. Der Trainingsbedarf wird von Daten aus der Literatur sowie Empirie abgeleitet und zeigt auf, dass eine Intervention zur primären Burnout-Prävention für die angehenden Fachkräfte sinnvoll ist. Um die Gesundheit angehender Fachkräfte zu erhalten und sie vor einem Burnout zu schützen, sind in Zukunft vermehrte Interventionen zur Burnout-Prävention im Hochschulkontext sinnvoll. KW - Burnout KW - Prävention KW - Training KW - Depression KW - Gesundheit Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Löbbers, Liz T1 - Chancen und Grenzen der Multifamilientherapie mit Familien mit psychisch kranken Elternteilen am Beispiel der Kidstime-Workshops N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Familie KW - Therapie KW - psychische Erkrankung KW - Prävention Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Miersch, Sophie T1 - Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation und dessen Umsetzung in der Grundschule - Eine empirische Fallanalyse KW - Prävention KW - Konfliktlösung KW - Verhalten KW - Projekt KW - Gemeinschaft Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Widera, Theresa T1 - Der Einfluss von Resilienz auf die Entstehung und Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsstörung als Folge von sexuellem Missbrauch in der Kindheit N2 - In Deutschland erleben viele Kinder einen sexuellen Missbrauch und entwickeln infolgedessen eine posttraumatische Belastungsstörung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Kern mit zwei Forschungsfragen: Erstens wird untersucht, ob Resilienz einen Einfluss auf die Entstehung einer posttraumatischen Belastungsstörung als Folge von sexuellem Missbrauch hat. Zweitens wird der Frage nachgegangen, ob und inwiefern Resilienz einen Einfluss auf den weiteren Verlauf einer posttraumatischen Belastungsstörung nimmt. Dazu sollen Resilienzfaktoren identifiziert werden, welche potenziell die Entwicklung der posttraumatischen Belastungsstörung beeinflussen können. In der vorliegenden Arbeit wird ausschließlich der sexuelle Missbrauch in der Kindheit als auslösendes traumatisches Ereignis berücksichtigt. Ein Programm zur Resilienzförderung wird auf die theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse der Literaturrecherche überprüft. Die Forschungsfragen werden mittels einer systematischen Literaturrecherche, unter Hinzunahme multipler Datenbanken beantwortet. Diese ergab, dass Resilienz einen erheblichen Einfluss auf die Entstehung einer posttraumatischen Belastungsstörung hat. Einwirkungen auf den weiteren Krankheitsverlauf können ebenfalls bestätigt werden. Aus den Ergebnissen kann die Schlussfolgerung gezogen werden, dass Resilienzförderung einen potenziellen Ansatz der Sozialen Arbeit für die Unterstützung von Kindern, diagnostiziert mit einer posttraumatischen Belastungsstörung als Folge von Kindesmissbrauch, darstellt. Es besteht die Notwendigkeit weiterer Definitions- und Forschungsarbeit, um zukünftig evidenzbasierter und qualitativer mit dem Konzept der Resilienz arbeiten zu können. Dies bezieht sich vor allem auf die einzelnen Resilienzfaktoren und ihre Wirkung im Rahmen indizierter Präventionen. KW - Sexueller Missbrauch KW - Posttraumatische Belastungsstörung KW - Resilienz KW - Erholung KW - Prävention Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Plem, Sina T1 - Gesundheitsförderung in der Sozialen Arbeit. Achtsamkeitsbasierte Übungen bei psychischen, insbesondere depressiven Erkrankungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Ganzheitlichkeit KW - Stress KW - Prävention KW - Depression KW - MBSR-Programm Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Theuring, Klara Malvine T1 - Gewalt in Paarbeziehungen Täter(:innen)arbeit als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit N2 - Häusliche Gewalt in Paarbeziehungen ist bis heute eine der größten Gesundheitsrisiken der Welt und stellt ein gesamtgesellschaftliches Problem dar (vgl. WHO, 2003 zit. n. Schumann, 2020, S. 202). Bis in die 1970er Jahre wurde Gewalt in Paarbeziehungen jedoch weder wissenschaftlich erforscht noch öffentlich diskutiert. Erst durch soziale Bewegungen, wie die Frauen- und Kinderschutzbewegung gewann das Thema an Aufmerksamkeit. Die Forschung konzentrierte sich zunächst auf Männergewalt gegen Frauen, während männliche Opfer und weibliche Täterinnen vernachlässigt wurden. Inzwischen wird auch die Gewaltbetroffenheit von Männern, die Betroffenheit von Kindern und Gewalt in gleichgeschlechtlichen Beziehungen immer mehr erforscht (vgl. Kavemann 2000, 2009; Ohms 2008; Schröttle 2010, zit. n. Fiedeler, 2020, S. 61). Neben großem menschlichem Leid verursacht Gewalt in Paarbeziehungen hohe Folgekosten für die Allgemeinheit. So steht seit den 1980er Jahren die Bekämpfung und Prävention von Gewalt in Paarbeziehungen zunehmend in der Aufmerksamkeit von staatlichen Institutionen und politischen Bündnissen. Über die Jahre entwickelte sich somit ein Netzwerk an Hilfsorganisationen und Unterstützungsangeboten, welche sich in Großteilen an die betroffenen Personen, vornehmlich weibliche Personen und ihre Kinder, richteten (vgl. Büttner, 2020; Geißler, 2020; Gulowski, 2020). Schon anhand des Anfangszitat lässt sich erkennen das Häusliche Gewalt in öffentlichen Debatten oft mit Gewalt gegen Frauen gleichgesetzt wird und Interventionsprojekte sich vornehmlich auf Frauen als Betroffene beziehen (vgl. ebd.). In dieser Bachelorarbeit soll jedoch ein erweitertes Blickfeld eingenommen werden. Neben der notwendigen Beachtung von männlichen Gewaltbetroffenen in Beziehungen, soll insbesondere auch die Heteronormativität der bisherigen Statistiken und Hilfsangebote kritisch betrachtet werden. Denn Gewalt in Paarbeziehungen ist kein ausschließlich heterosexuelles Phänomen, sondern kann auch in queeren Beziehungen auftreten und betrifft Menschen aller Geschlechter (vgl. Ohms, 2020, S. 81). Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen von Paarbeziehungen, insbesondere im Hinblick auf Gender und Queerness, ist es unumgänglich, Gewalt in Paarbeziehungen in allen Konstellationen zu beleuchten. Dies gilt insbesondere im Kontext der Sozialen Arbeit, die einen essenziellen Beitrag zur Prävention und Intervention bei häuslicher Gewalt leistet und sich somit auch verstärkt mit Gewalt in queeren Paarbeziehungen auseinandersetzen sollte (vgl. Geißler, 2020; Ohms, 2022). Der erste Teil der Arbeit widmet sich somit einer grundlegenden Definition von Gewalt in Paarbeziehungen. Zunächst werden in Kapitel 2. verschiedene Formen von Gewalt im Kontext von Paarbeziehungen definiert, sowie aktuelle Studien zu Hellfeldund Dunkelfelduntersuchungen analysiert. Dabei werden insbesondere die Herausforderungen bei der Datenerhebung, -interpretation und -darstellung beleuchtet, die auf traditionellen binären und heteronormativen Modellen basieren und somit die Repräsentation von Gewalt in Beziehungen einschränken, die nicht dem herkömmlichen heteronormativen Beziehungskonzept entsprechen. Kapitel 3. befasst sich darauffolgend mit den Ursachen und Einflussfaktoren von Gewalt in Paarbeziehungen, anhand der drei Ebenen des Individuums, den Dynamiken in Paarbeziehungen und der Gesellschaft. Um das Ausmaß dieser Problematik zu verdeutlichen werden außerdem kurz gesundheitliche, soziale und ökonomische Auswirkungen von Gewalt geschildert. KW - Gewalt KW - Paarbeziehung KW - häusliche Gewalt KW - Prävention KW - Hilfsangebote Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Kiwitt, Elena T1 - Gewaltprävention an Schulen. Handlungsansätze im Vergleich N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Aggression KW - Kinder KW - Prävention KW - Vandalismus KW - Grundschule Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Biermann, Michaela T1 - Konzept, Durchführung und Ergebnis einer Schulung zum Thema Cyber-Mobbing und Facebook-Sicherheit an Schulen der Sekundarstufe I, dargestellt am Beispiel der Arbeit eines Trägers im Bereich der Stadt Münster N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Mobbing KW - Bullying KW - Prävention KW - Jugendhilfe KW - Soziale Netzwerke Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Muhle, Sarah T1 - Kriminelles Verhalten von jungen männlichen Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Gruppen gleicher ethnischer Herkunft und Möglichkeiten der Sozialen Arbeit im Umgang mit diesen Jugendlichen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendliche KW - Kriminalität KW - Migration KW - Sozialisation KW - Prävention Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Baumann, Marvin T1 - Kämpfen lernen, um nicht kämpfen zu müssen. Kampfsport und Kampfkunst als Medium für die gewaltpräventive Arbeit mit Jugendlichen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Selbstverteidigung KW - Aggression KW - Prävention KW - Verhalten KW - Konflikt Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Firat, Yasmin T1 - Mobbing am Arbeitsplatz. Soziale Beratung und rechtliche Handlungsmöglichkeiten N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Konflikte KW - Arbeit KW - Betrieb KW - Intervention KW - Prävention Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Schröder, Lino T1 - Mobbingstrukturen und Möglichkeiten der Intervention in Schulklassen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Mobbing KW - Schule KW - Bullying KW - Gewalt KW - Prävention Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Lambert, Eva T1 - Postpartale Depressionen und ihre potenziellen Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung. Unterstützende Angebote der Sozialen Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bindungsforschung KW - Säuglingsforschung KW - Junge Mütter KW - Mutterschaft KW - Prävention Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Stapelfeldt, Laura T1 - Pädophilie im Kontext Sozialer Arbeit - freiwillige Präventionsangebote für Männer mit pädophiler Präferenz N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Männer KW - Pädophilie KW - Prävention KW - Soziale Arbeit Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Mecklenburg, Felix T1 - Radikalisierungsprävention als Aufgabe Sozialer Arbeit? - Analyse kommunaler Handlungskonzepte KW - Radikalisierungsprävention KW - Radikalisierung KW - Handlungskonzepte KW - Prävention Y1 - 2022 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Hüsing, Anna T1 - Reviktimisierung sexualisierter Gewalt verhindern - Gesundheitsförderung durch sexualpädagogische Angebote für betroffene junge Frauen in stationärer Jugendhilfe KW - Missbrauch KW - Salutogenese KW - Schutzkonzept KW - Prävention KW - Heimerziehung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Nicolini, Louisa T1 - Schutz von Kindern und Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Zur Entwicklung institutioneller Schutzkonzepte in der KLJB N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Gewalt KW - Verhalten KW - Prävention KW - Beziehung KW - Sexualentwicklung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Marschhäußer, Fallon-Delphine T1 - Selbstbestimmter Umgang mit Alkohol - Suchtprävention bei Erwachsenen mit geistiger Beeinträchtigung im Setting des Ambulant Betreuten Wohnens N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - geistige Behinderung KW - Alkohol KW - Sucht KW - Prävention KW - Ambulant Betreutes Wohnen Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Jannes, Deike T1 - Suizid im Alter: Präventionsstrategien als Herausforderung für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Prävention KW - Ethik KW - Selbstmord KW - Depression KW - Alter Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Golz, Jessica T1 - Synthetisches THC - Eine neue Herausforderung für die Drogenhilfe? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Drogen KW - Sucht KW - Politik KW - Prävention Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Haasler, Christopher T1 - Welche Ziele sind bei der Arbeit mit pädophilen Menschen sinnvoll? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Pädophilie KW - Behandlung KW - Prävention Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Poppendiek, Jana T1 - Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter in Deutschland N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Folgeerkrankungen KW - Therapie KW - Prävention KW - Schulungen KW - Ernährung Y1 - 2015 ER -