TY - THES A1 - Nagels, Ana T1 - „Mich hält sowieso keiner aus!“ Systemsprenger in der stationären Kinder-und Jugendhilfe als Herausforderung für die Fachkräfte der Sozialen Arbeit N2 - Systemsprenger verkörpern eine heterogene Zielgruppe, welche den Agierenden in den Hilfen zur Erziehung mit jedem Einzelschicksal vor Augen führt, dass die bisher entwickelten Ideen und Konzepte keine ausreichenden Antworten anbieten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die die Ergebnisse der über die letzten Jahre geführten fachlichen und fachübergreifenden Diskurse hinterfragt. Die Arbeit mit Systemsprengern stellt eine besondere Anforderung an die Fachkräfte dar, die sich in der Arbeit mit Systemsprengern immer öfter überfordert und hilflos zeigen. Systemsprenger weisen einen besonderen Hilfebedarf auf, der ebenfalls mit besonderen Herausforderungen für die professionelle Begleitung einhergehen und nicht selten zu Abbrüchen der Hilfemaßnahmen führen (vgl. Groen et.al. 2021, S.83). Es bedarf demnach neuer Antworten auf die gestellten Fragen von Kindern und Jugendlichen, die Systemsprenger genannt werden (vgl. Kieslinger et.al. 2021, S.12). KW - Systemsprenge KW - Jugendhilfe KW - Kinderhilfe KW - Verhaltensauffälligkeit KW - Supervision Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Lappe, Maximilian T1 - „Konzentrationsförderung im Offenen Ganztag.“ Lässt sich die Konzentrationsfähigkeit von Grundschulkindern im Offenen Ganztag fördern? N2 - Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es aufzuzeigen, dass sich die Konzentrationsfähigkeit der Kinder durch gezielte Interventionen im offenen Ganztag verbessern lässt. Hierfür wurde folgende Forschungsfrage gestellt: „Wie wirksam ist das Marburger Konzentrationstraining im offenen Ganztag?“. Um die Forschungsfrage beantworten zu können, wurde das Marburger Konzentrationstraining über einen Zeitraum von sechs Wochen mit zwei unterschiedlichen Vierergruppen durchgeführt. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte mit Hilfe von Fragebögen, die sowohl an die Kinder als auch an die Mitarbeiter*innen der OGS ausgegeben wurden. Die Ergebnisse der Evaluationsstudie verdeutlichen, dass sich im Verlauf des Interventionstrainings die selbsteingeschätzte Konzentrationsfähigkeit, die selbstregulativen Kompetenzen und das selbstständige Arbeitsverhalten der Kinder verbesserten. Dies zeigt, dass es durchaus sinnvoll ist, Interventionsmaßnahmen zur Konzentrationsförderung, wie das Marburger Konzentrationstraining regelmäßig im offenen Ganztag zu integrieren. KW - Konzentration KW - Grundschule KW - Ganztagschule KW - Konzentrationsstörungen Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Lösing, Franziska T1 - Übertragbarkeit der Expressed-Emotion-Befunde auf Familien mit Kindern mit Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Psychische Störung KW - Kindesalter KW - Entwicklung KW - Beziehung KW - Beratung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Zimmermann, Jana T1 - Überlegung zur Bedeutung von Bindung in der Beziehungsgestaltung bei Trennung und Scheidung - eine Herausforderung für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Verlust KW - Kinder KW - Eltern KW - Familie KW - Entwicklung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Poppendiek, Jana T1 - Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter in Deutschland N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Folgeerkrankungen KW - Therapie KW - Prävention KW - Schulungen KW - Ernährung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Kugge, Clarissa T1 - Übergewicht und Adipositas bei Kindern. Prävention als Aufgabe der Sozialen Arbeit, dargestellt und analysiert an ausgewählten Konzepten im Bereich von Schule und Offenem Ganztag N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Emotionsinduziertes Essen KW - Medienkonsum KW - Schönheitsideale KW - Migrationshintergrund KW - Krankheit Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Färber, Felix Jürgen T1 - Übergang Schule (-Beruf) bei Jugendlichen mit Behinderung : Eine Evaluationsstudie des NRW Landesvorhabens KAoA-STAR KW - Arbeitsmarkt KW - Teilhabe KW - Inklusion KW - Ausbildung KW - Beeinträchtigung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Hoffer, Sarah T1 - Über die Gefahr einer Instrumentalisierung Sozialer Arbeit zur Sicherung herrschender Machtverhältnisse im Kontext arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bourdieu KW - Foucault KW - Tripelmandat KW - Macht KW - Ökonomie Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Böschen, Alke T1 - Über die Aneignung von Räumen im Umfeld einer akzeptanzorientierten Drogenhilfeeinrichtung N2 - Menschen, die sich in der Drogenszene in Münster aufhalten, wird im öffentlichen Diskurs Unterschiedliches zugeschrieben. Mal werden sie als Kriminelle bezeichnet, die eine Bedrohung der Sicherheit darstellen (vgl. Kalitschke, 2023b), gegen die mit Polizeipräsenz und Festnahmen vorgegangen werden müsse (vgl. Stadt Münster, 2023). Mal werden sie als kranke Menschen dargestellt, die ihre Abhängigkeit nicht einsehen und sich nicht helfen lassen wollen (vgl. Schäfer, 2023). Gerade seit dem Umbau des Bremer Platzes, einem Standort der Drogenszene in Münster, stehen diese Menschen mit den beschriebenen Narrativen vermehrt im Fokus der Öffentlichkeit. In Konzepten der niedrigschwelligen Sozialen Arbeit dominiere zwar die helfende Unterstützung (vgl. Diebäcker & Wild, 2020b, S. 12f.), zunehmend werden jedoch auch Themen fokussiert, in denen Nutzer*innen und Adressat*innen als aktiv und selbstbestimmt Handelnde gesehen werden. Dazu kann unter anderem die Forderung nach Teilhabe, Inklusion und Partizipation entsprechend der UN-Behindertenrechtskonvention gezählt werden, wie sie im aktuellen alternativen Drogenbericht steht (vgl. Matthiesen et al., 2023, S. 115ff.). KW - Drogen KW - Drogenhilfe KW - Diskriminierung KW - Gentrifizierung KW - öffentlicher Raum Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Knese, Daniela T1 - Ökonomische oder ethische Motive? Sterbehilfe im Kontext sozialarbeiterischer Handlungsmaximen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Hospizbewegung KW - DIGNITAS KW - Sterbebegleitung KW - Sterbekultur Schweiz Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Baumhoff, Katharina T1 - Ältere türkeistämmige Migrantinnen und Migranten im deutschen Pflegesystem ; Zugangsbarrieren und Handlungsbedarfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demografie KW - türkisch KW - Pflege KW - Deutschland KW - Alter Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Rasche, Manon T1 - Zwischen Verständnis und Vorurteilen: Erfahrungen von inter* und trans* Personen in Beratung und Therapie N2 - Im Rahmen einer Online-Umfrage haben N = 192 bzw. N= 176 Proband*innen Angaben zu hilfreichen bzw. schädlichen Verhaltensweisen und Charaktereigenschaften von Therapierenden und Beratenden gemacht, da dieser in der Gestaltung einer therapeutischen Beziehung eine wichtige Rolle spielen. Es soll herausgestellt werden, welche spezifischen Bedarfe trans* und inter* Personen in einer therapeutischen Beziehung haben, welche Umgangsformen sie derzeit noch erleben und welche Handlungsoptionen sich daraus für die Soziale Arbeit ergeben. Mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse wurden die Antworten der beiden offenen Fragen analysiert. Hauptsächlich wurden Verhaltensweisen und Eigenschaften genannt, die Aufgeschlossenheit gegenüber den Klient*innen zeigen. Neben unspezifischem Verhalten als zweithäufigste Nennung wurden eine klient*innenzentrierte Therapiegestaltung sowie queerspezifische Erfahrung und aktive Akzeptanz benannt. Wenige haben keine hilfreichen Erfahrungen gemacht. Ein großer Teil der Befragten gab bei der Frage nach schädlichen Erlebnissen an, dass keine stattgefunden haben. Verbale oder non-verbale Ablehnung sowie Übergriffigkeit wurden am häufigsten als schädliche Verhaltensweise benannt. Eine unzufriedene Therapiegestaltung sowie normatives Denken und fehlendes Wissen über die Lebenswelt ihrer Klient*innen folgten. Die Verhaltensweisen und Eigenschaften der Befragten decken sich größtenteils mit Handlungsempfehlungen in der Literatur, lassen jedoch auch noch Wissenslücken erkennen. Für diese wurden bereits erste Vorschläge für weitergehende Forschung gegeben sowie Ideen für Angebote der Sozialen Arbeit gegeben. KW - Transgeschlechtlichkeit KW - Geschlecht KW - Intergeschlechtlichkeit KW - Therapie KW - Diskriminierung Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Mickeler García, Magdalena T1 - Zwischen Tradition und Menschenrecht – Feministische Beratung für Betroffene weiblicher Genitalverstümmelung und der Auftrag der Sozialen Arbeit N2 - Weltweit sind Millionen Menschen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen, einer international anerkannten Menschenrechtsverletzung. Was als Tradition in Eth-nien praktiziert wurde, hat sich durch zunehmende Migrationsbewegungen zu einem global auftretenden Phänomen evolviert. Dieser Arbeit liegt die These zugrunde, dass mit der Zunahme Betroffener in Deutschland, eine Anforderung an das Sozialwesen gestellt wird, entsprechende Hilfestellungen und Unterstützungsmöglichkeiten auszu-bauen. Sie analysiert die Tradition weiblicher Genitalverstümmelung und ihre Auswir-kungen mit Fokus auf die Beratungsgestaltung für Betroffene. Dabei untersucht die Arbeit die zentrale Fragestellung, inwiefern feministische Beratung für Betroffene von weiblicher Genitalverstümmelung problemlösend fungieren kann. Die Arbeit kommt durch eine literarische Analyse zu dem Ergebnis, dass feministische Beratung als Hal-tungs- und Handlungsansatz im Beratungskontext mit Betroffenen Anwendung finden kann und die dahinterstehende Problematik der Menschenrechtsverletzung problem-lösend adressiert. Darüber hinaus wird der Auftrag der Sozialen Arbeit als Menschen-rechtsprofession in Bezug zu dem Thema dieser Arbeit herausgearbeitet, welcher auf einer ethischen wie handlungsorientierten Ebene in der Praxis deutlich wird. KW - Menschenrecht KW - Feminismus KW - Genitalverstümmlung KW - Gewalt KW - Frauenberatung Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Altmöller, Jana T1 - Zwischen Raum und Zeit: Der (un)mögliche Einsatz von Musik im Alltag der Heimerziehung N2 - Mädchen in meinem Praxissemester in einer teilstationären Einrichtung. Sie durchlebte zu dieser Zeit eine Phase voller Herausforderungen, da sie ihre Familie verlassen und in eine Wohngruppe ziehen sollte. Aufgrund doppelter Finanzierung durch den Besuch zweier Einrichtungen der Jugendhilfe, sollte sie nun auch die teilstationäre Einrichtung verlassen, von welcher sie bereits seit über zwei Jahren Teil war. In dieser angstbesetzten Phase berichtete sie mir in einem Gespräch, dass Billie Eilish ihr großes Vorbild sei und sie ihre Musik hört, wenn sie Angst hat oder traurig ist. KW - Heimerziehung KW - Musik KW - Alltag KW - Musikpädagogik KW - Musiktherapie Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Frische, Anne-Katrin T1 - Zwangsverheiratung und die Wirksamkeit von Maßnahmen des Opferschutzes vor dem Hintergrund patriarchalischer Ehrvorstellungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Menschenrechte KW - Familienstrukturen KW - Identitätssicherung Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Krieweth, Tobias T1 - Zwang in der Psychiatrie als ethisches Problem. Entwurf einer fallspezifischen Ethik N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Genc, Fatma T1 - Zusammenhänge zwischen gewalttätigem Verhalten türkischstämmiger männlicher Jugendlicher in Deutschland und dem elterlichen Erziehungsverhalten N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Innerfamiliäre Gewalt KW - Geschlechterrollen KW - Familien-Werte KW - Bildung Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Hilling, Marc T1 - Zur Zukunft der Jugendhilfe. Aspekte einer inklusiven Leistungs- und Hilfeplanung im Rahmen einer SGB VIII Reform N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Gesetz KW - Behinderung KW - Inklusion KW - Teilhabe Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Gutierrez Caicedo, Allyson T1 - Zur Wirksamkeit psychoedukativer Interventionen als Entlastungsmaßnahme für pflegende Angehörige Demenzkranker N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demenz KW - Pflege KW - Entlastung KW - Alter KW - Demografie Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Wassermann, Sammy T1 - Zur Veränderung von Aufgabenfeldern der Sozialen Arbeit durch Armutsmigration aus Rumänien und Bulgarien am Beispiel der Dortmunder Nordstadt N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Migration KW - Armut KW - Südosteuropa KW - Beratungsstellen Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Zimmermann, Barbara T1 - Zur pädagogischen Authentizität in der Sozialen Arbeit: Ein (Be-)Deutungsversuch N2 - Basierend auf Thierschs kritischen und gleichsam als Aufforderung zu verstehenden Worten, unternimmt die vorliegende Arbeit den Versuch, die pädagogische Authentizität insofern zu konturieren, dass sie zum greifbaren und attraktiven Diskussionsgegenstand werden kann. In diesem Zusammenhang fließen auch Sichtweisen und Erkenntnisse verschiedener Bezugsdisziplinen wie beispielsweise der Neurowissenschaft und der Bindungsforschung ein. Zusätzlich werden mögliche Anwendungsfelder der pädagogischen Authentizität benannt. Auf diese Art möchte die vorliegende Arbeit einen Beitrag zum Fachdiskurs der Sozialen Arbeit im Allgemeinen sowie zur Kompetenzdebatte im speziellen leisten. KW - Authentizität KW - pädagogische Authentizität KW - Selbstfürsorge KW - Emotion KW - Gefühl Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Kunz, Carina T1 - Zur Psychodynamik einer Familie mit einem Kind mit Epilepsie N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Teilleistungsstörungen KW - Kommunikation KW - Bewältigungsprozess KW - Entwicklung KW - Circumplex-Modell Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Russo, Adriana T1 - Zur psychischen Gesundheit von Asylbewerbern und Flüchtlingen dargestellt anhand von Fallbeispielen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Migration KW - Aufenthaltsgesetz KW - Zuwanderungsgesetz KW - Erwerbstätigkeit KW - Flüchtlingsheim Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Deitert, Hannah T1 - Zur Kooperation zwischen Offener Kinder- und Jugendarbeit und Schule.Wie kann die Offene Kinder-und Jugendarbeit das eigene Profil in die Zusammenarbeit einbringen? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kooperationsmodelll KW - Zusammenarbeit KW - Profilverlust KW - Autonomieverlust KW - Konkurrenz Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Rabsahl, Anna T1 - Zur Entwicklungspsychologie des Asperger Syndroms in der Adoleszensphase N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Ihorst, Christina T1 - Zur Entwicklung von Wirksamkeit der Arbeit in kirchlichen Familienbildungsstätten: die Kampagne "Bildung macht selig" des Bistums Münster N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sinus-Milieu KW - Tradition Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Nagel, Joss T1 - Zur Bedeutung des foucaultschen Machtbegriffs für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Deutung KW - Wirkung KW - Unterschied KW - Michel Foucault Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Theisgen, Maria C. T1 - Zur Bedeutung der Grundsicherung für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sozialpolitik KW - Ausland KW - Sozialhilfe KW - Rente Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Bönner, Silvana T1 - Zum Schreien? : Kinder mit frühkindlicher Regulationsstörung in der Kindertagespflege N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kindertagespflege KW - Regulationsstörung KW - Betreuung KW - Kleinkind KW - Kita Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Jargon, Jonathan T1 - Zum Konsum illegaler Substanzen in der Adoleszenz - interpretiert aus devianzsoziologischer Perspektive N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugend KW - Devianz KW - Drogen KW - Drogenkonsum Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Wieczorek, Nora Marie T1 - Zirkuspädagogik im Spannungsfeld zwischen Prozess- und Zielorientierung. Ein Konzept zur Optimierung sozialpädagogischer Methodik mit Medien N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Clownerie KW - Kinder KW - Jugendhilfe KW - Sozialpädagogik Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Kirsch, Rebecca T1 - Zirkuspädagogik als Kompetenztraining zur Förderung von Kindern im Grundschulalter N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Grundschule KW - Spielpädagogik KW - Psychomotorik KW - Selbsterfahrung KW - Kompetenz Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Schumacher, Verena T1 - Während der Pandemie ohne Papiere: Wie nehmen illegalisierte Menschen den Einfluss von Corona auf ihre aktuelle Situation wahr? N2 - Politische Soziale Arbeit beinhaltet die Neugierde für die Bedürfnisse marginalisierter Personengruppen. In diesem Sinne findet im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit eine Befragung von Menschen statt, die ohne einen gültigen Aufenthaltstitel in Deutschland wohnen. Menschen, deren Leben in elementaren Bereichen des Alltags rechtlich eingeschränkt ist: der gesundheitlichen Versorgung, im Kontext Arbeit, Finanzierung und Wohnen. Aber wie nehmen sogenannte illegalisierte Menschen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wahr? Inwiefern erschwert die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus die Bewältigung ihrer Situation? Worauf liegt ihr persönlicher Fokus seit Februar 2020? Welche Forderungen und Wünsche haben sie an die Politik? Welche Verantwortungen lassen sich für die Zivilbevölkerung und die Soziale Arbeit ableiten? Um diese Fragen zu beantworten, erfolgt der Versuch, die vier geführten Interviews entsprechend der Themengewichtung der Befragten auszuwerten. Das führte zu einer Veränderung bezüglich der zu Beginn zugrundeliegenden Annahme: Es wurde von einem starken Einfluss von Corona auf die Situation der Interviewten ausgegangen. Im Laufe des Arbeitsprozesses wich diese Vermutung folgender Hypothese: Gegenüber den Auswirkungen der aufenthaltsrechtlichen Situation illegalisierter Menschen handelt es sich bei den Folgen der Pandemie um ein zweitrangiges Problem. Eine der primären wiederkehrenden Forderungen ist nicht etwa ein besserer Zugang zu Impfangeboten. Die Befragten sprechen vielmehr über den Wunsch nach einem gültigen Aufenthaltsstatus. Oder davon, für ihren eigenen Lebensunterhalt aufkommen zu wollen. Ohne diese Möglichkeit bleiben sie in vielen Bereichen ihres Alltags abhängig von anderen Menschen. Dennoch ist zu betonen, dass der Einfluss von Corona auf vielen verschiedenen Ebenen zu spüren ist: die eingeschränkten sozialen Kontakte, die Angst vor Ansteckung, die Hürden in Zusammenhang mit Impfung oder Testung und nicht zuletzt die Auswirkungen auf die aufenthaltsrechtliche Situation. KW - illegalisierte Menschen KW - Corona KW - gesundheitliche Versorgung KW - Dublin-III-Verordnung Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Greiner, Diana Romana T1 - Wohnungslose Männer mit Alkoholabhängigkeit - Eine Herausforderung für die niedrigschwellige Soziale Arbeit am Beispiel der Stadt Münster KW - Sucht KW - Obdachlosigkeit KW - Isolation KW - Armut KW - Stigmatisierung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Schmidt, Franziska T1 - Wo_man for a Day? Bildungsarbeit im Spannungsfeld von Körper, Geschlecht und Identität am Beispiel des Gender-Workshops von Diane Torr N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Leib-Körper-Dimensionen KW - Identitätsmodell KW - Robert Gugutzer KW - Selbstbild KW - Körperempfinden Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Lüdtke, Annika T1 - Wo der Wunsch nach reversiblen männlichen* Kontrazeptiva in der Praxis scheitert und wie zur Veränderung des Status quo beigetragen werden kann. Eine multiperspektivische Analyse N2 - Wer sich einen Überblick über das gegenwärtige Angebot an Verhütungsmethoden verschafft, gelangt schnell zu der Annahme, Schwangerschaftsverhütung sei größtenteils „Frauen*sache“. Denn die meisten der aktuell zugänglichen Verhütungsmethoden in Deutschland sind auf den gebärfähigen Körper ausgelegt. Ob Pille, Diaphragma, Hormonspirale, Dreimonatsspritze oder Vaginalring – sie alle und noch weitere Methoden richten sichan Frauen (Gnoth & Fehr, 2018; Goerke & Junginger, 2018). Für Männer sind zwar ebenfalls Verhütungsoptionen verfügbar, allerdings ist die Auswahl hier sehr begrenzt. Gerade einmal drei Methoden stehen zur Verfügung, von der eine irreversibel ist und eine andere kaum Verhütungsschutz bietet (Reynolds-Wright et al., 2021). Dabei sind Männer und Frauen, durch die nötige Verschmelzung von Samen- und Eizelle, gleichermaßen für die Zeugung von Kindern verantwortlich, was bedeutet, dass ein ausgeglichenes und gleichermaßen wirksames Angebot an empfängnisverhütenden Methoden angemessen wäre (Goerke & Junginger, 2018). KW - Kontrazeption KW - Verhütung KW - Medizinprodukt KW - Pharma Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Owsjanikow, Janine Jasmin T1 - Willkommensbesuche der öffentlichen Jugendhilfeträger zwischen Anspruch und Realität - Vergleich der Erfahrungen besuchter Eltern mit den konzeptionellen Leitgedanken N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - ASD KW - Frühe Hilfen KW - Kindeswohl KW - Elternarbeit KW - Interview Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Terstappen, Philipp T1 - Wie kommt Gender in die Altenhilfe? Eine explorierende Untersuchung zum Praxistransfer von Genderwissen N2 - In der Praxis Sozialer Arbeit spielt Geschlecht an zahlreichen Stellen eine markante Rolle. Dies wird besonders deutlich, wo spezifisch in Bezug auf Geschlechtlichkeit gearbeitet wird, wie beispielsweise in der Sexualpädagogik. Doch auch in anderen Kontexten Sozialer Arbeit sind die Einflüsse des Gender vorhanden. Während sich viele emanzipatorische soziale Bewegungen Mühe geben, über die Omnipräsenz patriarchaler Strukturen in der Gesellschaft aufzuklären und Entwicklungen in eine andere Richtung anzustoßen, ist es jedoch selbst für Fachkräfte in der Sozialen Arbeit noch relativ leicht, dieses Thema zu übersehen – was nicht einmal absichtlich passieren muss, es steht schlicht noch nicht auf der Agenda. KW - Gender KW - Altenhilfe KW - Praxistransfer KW - Geschlecht KW - Geschlechtlichkeit Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Kortmann, Marc-André T1 - Wie kann Schulsozialarbeit zur nachhaltigen Stärkung der Klassengemeinschaft beitragen? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schule KW - Lernsequenzen KW - Interaktionsspiele Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Dercks, Mechthild T1 - Wie kann man die Nachhaltigkeit des Projekts "Geschichten aus der Schatzkiste" sicherstellen? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Lesekompetenz KW - Leseförderung KW - Kinder KW - Bildung KW - Schule Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Wessel, Julian T1 - Wie gelingt eine produktive Koexistenz zwischen Wohlfahrtsverbänden und Social Entrepreneurs in Deutschland? N2 - Jahrzehntelang agierten die Wohlfahrtsverbände auf dem deutschen Sozialmarkt ohne jegliche Konkurrenz und wurden dabei von staatlicher Seite unterstützt. Zwar bilden die Verbände auch heute noch die Basis des deutschen Wohlfahrtsstaates, dennoch haben die starren Strukturen seit der Einführung der Pflegeversicherung im Jahr 1995 zu bröckeln begonnen. Eine Rolle in diesen Veränderungen spielt das Phänomen Social Entrepreneurship, welches über die Jahre eigene Zugangswege in den Sozialen Sektor gefunden hat. Ziel dieser Arbeit ist es, die aktuelle Konstellation auf dem Wohlfahrtsmarkt und insbesondere das Verhältnis der beiden genannten Akteure dahingehend zu untersuchen, ob sie gewinnbringend für die Nutzer*innen von Sozialleistungen und die Gesellschaft im Ganzen sind. KW - Wohlfahrtsverband KW - Social Entrepreneurship KW - Koexistenz KW - Gemeinwohl Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Scheipers, Lisa T1 - Wie erleben Kinder das Thema Tod und Sterben? Eine Analyse der kognitiven und emotionalen Entwicklung von Kindern zwischen 5 - 7 Jahren. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Trauer KW - Emotionen KW - Piaget KW - Psychologie KW - Bewältigungsstrategien Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Winkler, Nele T1 - Wie erklären wir den Tod? - Eine Analyse bewusstseinsstärkender Kinderliteratur KW - Tod KW - Kinderliteratur KW - Kinder KW - Thanatologie Y1 - 2021 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Schurmann, Anica T1 - Who Cares? - Selbstfürsorgliches Handeln in Sozialer Arbeit im Spannungsfeld zwischen Individuum und Organisation N2 - Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, in wessen Zuständigkeits und Verantwortungsbreich selbstfürsorgliches Handeln in Sozialer Arbeit fällt? KW - Selbstfürsorge KW - selbstfürsorgliches Handeln KW - Verantwortung KW - Stressbewältigung KW - Beruf Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Hillmann, Matthias T1 - Wer, wenn nicht wir? Chancen und Risiken für die Jugendarbeit im ländlichen Raum bei der Übernahme von Aufgaben der Gemeinwesenarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sozialraum KW - Kommunale Jugendarbeit KW - Innovationspotential KW - Jugendpflege KW - Demografischer Wandel Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Brinkmann, Sarah T1 - Wenn Mama depressiv ist. Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Bindung und Unterstützungsmöglichkeiten der Frühen Hilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Depression KW - Eltern KW - Förderung KW - Belastung KW - Aufwachsen Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Berndsen, Ann-Kathrin T1 - Wenn Jugendliche und Jugendhilfe aneinander scheitern : Zur pädagogischen Arbeit mit herausfordernden Jugendlichen in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendliche KW - stationäre Jugendhilfe KW - Verhalten KW - Risikofaktor KW - Pädagogik Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Overmann, Jessica T1 - Welchen Hintergrund und welche Konsequenzen hat die Änderung des Psychotherapeuten-Gesetzes (Wegfall des Zugangs von Sozialarbeiter*innen) in Bezug auf die kinder- und jugendtherapeutische Gesundheitsversorgung sowie auf die Soziale Arbeit? N2 - In den letzten Jahren hat die Debatte in Bezug auf die Umstrukturierung der Psychotherapeutenausbildung zunehmend mehr Bedeutung erlangt. Mit Abschluss des Psychologie Studiums erhalten Absolvent*innen nach dem Psychotherapeutengesetz von 1999 (PsychThG) zunächst keine Approbation. Die Approbation wird erst nach einer Weiterbildung, wahlweise zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in oder zur Psychologischen Psychotherapeut*in erteilt. Mediziner*innen erhalten hingegen bereits mit Abschluss des Studiums die Approbation, die sie ebenfalls berechtigt in der psychotherapeutischen Versorgung tätig zu sein. Des Weiteren dürfen nach dem PsychThG von 1999 auch Sozialpädagog*innen in der psychotherapeutischen Versorgung arbeiten. Diese können an ihr Studium eine Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in anschließen und somit auch nach bestandener Prüfung als approbierte Psychotherapeut*innen arbeiten. Die Uneinheitlichkeit über die Abschlüsse und Zugangsweisen zur Psychotherapeutenausbildung stellt demnach eine strukturelle Herausforderung im Psychotherapeutengesetz dar. KW - Psychotherapeuten-Gesetz KW - Gesundheitsversorgung KW - Bologna Reform KW - Approbation Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Ebert, Julia T1 - Welchen Einfluss nimmt die nonverbale Kommunikation am Beispiel der äußeren Erscheinung auf die Authentizität von SozialarbeiterInnen und deren professionelle Beziehungsgestaltung zu KlientInnen der stationären Jugendhilfe? N2 - Eine Welt in der Worte nicht immer ausreichen, um sich mitzuteilen, komplettiert der nicht zu vergessene Bereich der nonverbalen Kommunikation. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass 70-90% eines Gesprächs nonverbal passieren (vgl. Bartussek 2017, S. 340). Es gibt keine verbale Äußerung ohne einen nonverbalen Anteil (vgl. Delhees 1994, S.129). Die Bedeutsamkeit der nonverbalen Kommunikation ergibt sich nicht nur daraus, dass die darin enthaltene Körpersprache eine der ältesten und relevantesten Kommunikationsformen darstellt (vgl. Geisler, S.97), sondern auch eher existierte als das gesprochene Wort (vgl. Rogl 2010, S.7). Sobald sich Menschen begegnen, können sie nicht mehr nicht kommunizieren (vgl. Delhees 1994, S.131 ff.). Daher ist Kommunikation in einem Arbeitsfeld, das größtenteils durch die Interaktion von und mit Menschen geprägt ist, von zentraler Relevanz. Dementsprechend existieren in der Sozialen Arbeit viele bewährte Kommunikationstechniken, die im Studium gelehrt und später in der Praxis umgesetzt werden. Warum wird der nonverbale Bereich dann außer Acht gelassen und nicht geschult, wenn Kommunikation einen derart hohen Stellenwert in diesem Arbeitsbereich hat? (vgl.ebd., S.105 ff.). KW - Kommunikation KW - Authentizität KW - Beziehungsgestaltung KW - nonverbal Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Salimi, Sara T1 - Welchen Einfluss haben frühkindliche Bindungstypen auf das Konfliktverhalten in Partnerschaften? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bindung KW - Konflikt KW - Bindungstyp KW - Beziehung KW - Partnerschaft Y1 - 2020 ER -