TY - THES A1 - Hofmann, Denise T1 - Delinquenz und Suchterkrankungen bei männlichen Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Migration KW - Ehre KW - Abhängigkeit KW - Gewalt KW - Abweichendes Verhalten Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Hoffer, Sarah T1 - Über die Gefahr einer Instrumentalisierung Sozialer Arbeit zur Sicherung herrschender Machtverhältnisse im Kontext arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bourdieu KW - Foucault KW - Tripelmandat KW - Macht KW - Ökonomie Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Hobbs, Josephine T1 - Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in der Sozialen Arbeit : eine gendertheoretische Analyse unter Einbezug professionssoziologischer Ansätze KW - Arbeitsteilung KW - Gendertheorie KW - Professionssoziologie KW - Geschlechterforschung Y1 - 2021 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Hinz, Inga T1 - Adipositas und Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Jugendliche KW - Adipositas KW - Familie KW - soziale Ungleichheit Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Hinkers, Renate T1 - Integrative Gartentherapie als ein Angebot der Sozialen Arbeit zur Gesundheitsförderung. Erstellung eines Konzepts für den Offenen Ganztag einer Grundschule N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Freizeit KW - Integration KW - Natur KW - Salutogenese KW - Betreuung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Himmen-Georgopoulos, Elias T1 - Möglichkeiten, Grenzen und Weiterentwicklung von der Schulbegleitung im inklusiven Unterricht KW - Teilhabe KW - Schule KW - Poollösung KW - Assistenz KW - Inklusion Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Hillmann, Matthias T1 - Wer, wenn nicht wir? Chancen und Risiken für die Jugendarbeit im ländlichen Raum bei der Übernahme von Aufgaben der Gemeinwesenarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sozialraum KW - Kommunale Jugendarbeit KW - Innovationspotential KW - Jugendpflege KW - Demografischer Wandel Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Hilling, Marc T1 - Zur Zukunft der Jugendhilfe. Aspekte einer inklusiven Leistungs- und Hilfeplanung im Rahmen einer SGB VIII Reform N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Gesetz KW - Behinderung KW - Inklusion KW - Teilhabe Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Heyming, Jessica T1 - Diversionsverfahren als Chance zur Resozialisierung delinquenter Jugendlicher am Beispiel des Täter-Opfer-Ausgleichs N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugenddelinquenz KW - Anomie-Theorie KW - Laberling-Approach KW - Kontrolltheorie KW - Lebenslauftheorie Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Hesselmann, Philipp T1 - Biopsychosoziale Bedürfnisse und Lebenslagen bei hochalten Menschen (80+) in Nordrhein-Westfalen N2 - Die Deutschen werden älter. Schon vor Impf- und Pflegedebatten im Zuge der Covid-19-Pandemie wurde eine Veränderung der Altersstruktur der Gesellschaft1 in zahlreichen Zeitungsartikeln diskutiert und als ökonomisches Problem beschrieben (vgl. Börsch-Supan 2011). Im „Land der Alten“ überschritten jeden Tag mehr Menschen die Altersschwelle, und der deutsche Alterungsprozess lasse sich nicht aufhalten (vgl. Nothofer/Venohr 2016). Neben einer niedrigen Geburtenrate ist der Anstieg der Lebenserwartung hierfür ausschlaggebend. Dieser Anstieg wird oft mit verbesserten Lebensbedingungen, verändertem Gesundheitsverhalten und einer steigenden Qualität der medizinischen Versorgung erklärt. Besonders die Lebenszeit im Alter und dem hohen Alter nehme durch eine sich stets verbessernde medizinische Versorgung zu (vgl. Pohlmann 2011, S. 24; Klotz/Simm 2019, S. 86). Aktuell kommt hinzu, dass die Personen der geburtenstarken Kohorte, der "Baby Boomer“, in den kommenden Jahren die Altersgrenze von 65 Jahren überschreiten, womit sie nach gängigem Verständnis zu der Gruppe der „Alten“ gehören. Der Anteil dieser Gruppe in der Bevölkerung wird daher in den kommenden Jahren rasant ansteigen (vgl. Beeger, 2021).2 Aufgrund der hier dargestellten Entwicklungen wird es zukünftig anteilig mehr alte und insbesondere hochalte Menschen in Deutschland geben (vgl. Polidori/Häusermann 2019, S. 316). Unter hochalten oder hochaltrigen Personen werden gemeinhin Person in einem Alter von über 85 Jahren verstanden. KW - biopsychosoziale Bedürfnisse KW - hochalt KW - Alter KW - Wohlbefinden Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Hesselmann, Philipp T1 - Biopsychosoziale Bedürfnisse und Lebenslagen bei hochalten Menschen (80+) in Nordrhein-Westfalen N2 - Die Deutschen werden älter. Schon vor Impf- und Pflegedebatten im Zuge der Covid-19-Pandemie wurde eine Veränderung der Altersstruktur der Gesellschaft in zahlreichen Zeitungsartikeln diskutiert und als ökonomisches Problem beschrieben (vgl. Börsch-Supan 2011). Im „Land der Alten“ überschritten jeden Tag mehr Menschen die Altersschwelle, und der deutsche Alterungsprozess lasse sich nicht aufhalten (vgl. Nothofer/Venohr 2016). Neben einer niedrigen Geburtenrate ist der Anstieg der Lebenserwartung hierfür ausschlaggebend. Dieser Anstieg wird oft mit verbesserten Lebensbedingungen, verändertem Gesundheitsverhalten und einer steigenden Qualität der medizinischen Versorgung erklärt. Besonders die Lebenszeit im Alter und dem hohen Alter nehme durch eine sich stets verbessernde medizinische Versorgung zu (vgl. Pohlmann 2011, S. 24; Klotz/Simm 2019, S. 86). Aktuell kommt hinzu, dass die Personen der geburtenstarken Kohorte, der "Baby Boomer“, in den kommenden Jahren die Altersgrenze von 65 Jahren überschreiten, womit sie nach gängigem Verständnis zu der Gruppe der „Alten“ gehören. Der Anteil dieser Gruppe in der Bevölkerung wird daher in den kommenden Jahren rasant ansteigen (vgl. Beeger, 2021). Aufgrund der hier dargestellten Entwicklungen wird es zukünftig anteilig mehr alte und insbesondere hochalte Menschen in Deutschland geben (vgl. Polidori/Häusermann 2019, S. 316). Unter hochalten oder hochaltrigen Personen werden gemeinhin Person in einem Alter von über 85 Jahren verstanden. KW - Biopsychosoziale Bedürfnisse KW - Alter KW - Altersstruktur KW - hochaltrig Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Hernö, Rebecca T1 - Tiergestützte Therapie im Jugendstrafvollzug N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendstrafvollzug KW - Therapie KW - Tiere Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Hermeling, Verena T1 - Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten und der Auftrag zur Inklusion. Das Beispiel eines Schülers einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (FesE) N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Integration KW - Sozialisation KW - Behinderung KW - Bildungssystem Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Herken, Julia T1 - Das HKÜ-Verfahren. Die Rolle des Jugendamts in Verfahren internationaler Kindesentführungen in Deutschland N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Entführung KW - Kindeswohl KW - Eltern KW - Trennung Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Herbst, Desiree T1 - Alkoholabhängigkeit und Schwangerschaft- Eine Analyse der interdisziplinären Behandlungsformen für alkoholabhängigeschwangere Frauen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Neugeborene KW - Entgiftung KW - Sucht KW - Drogen KW - Ressourcen Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Hellermann, Leon T1 - Demenz in einer alternden Gesellschaft. Anforderungen an die Soziale Arbeit im Beratungskontext N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Pflege KW - Betreuung KW - Alzheimer KW - Gesundheitswesen KW - Kommunikation Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Helbert, Natalie T1 - Präventive Angebote für junge Menschen zur Vermeidung von Essstörungen und ihre Verankerung in Einrichtungen der Jugendhilfe. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendliche KW - Gesundheit KW - Therapie KW - Medien Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Heimes, Silvia T1 - Bedingungen für eine positive Entwicklung von jungen Kindern in der Heimerziehung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Förderung KW - Betreuung KW - Kindheit KW - Eltern KW - Heim Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Heflik, Corinna T1 - Psychosoziale Arbeit im Hospitz. Die Begleitung von erwachsenen Menschen am Lebensende N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sterben KW - Trauer KW - Tod KW - Sterbephasen Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Heele-Bökenkötter, Vanessa T1 - Psychosoziale Auswirkungen der Diagnose "bösartiger Hirntumor" im Jugendalter und Hilfen zu ihrer Bewältigung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - psychosozial KW - Jugendliche KW - Krankheitsbild KW - Belastung KW - Behinderung Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Hauß, Silja T1 - Arbeitsplatz Jugendamt - eine Analyse zur Entwicklung der Arbeitsbelastung von Fachkräften im Allgemeinen Sozialen Dienst KW - ASD KW - Personalmanagement KW - Jugendamt KW - Kinderschutz KW - Arbeitsgesundheit Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Hauschild, Anette T1 - Frühe Förderung als Beitrag zur Verbesserung der Bildungsperspektiven von Kindern und Jugendlichen. Zur Notwendigkeit eines kooperativen Gesamtangebotes bildungsbezogener Dienstleistungen aus Kinder- und Jugendhilfe, Schule und Arbeitsmarktinstitutionen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kooperation KW - Herkunft KW - Kindheit KW - Konzept Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Hauling, Karolin T1 - Umgang mit Konflikten in der Heimerziehung: Bedeutung eines internen Konzeptes zum Schutz der Mitarbeiter:innen N2 - Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich aus drei Teilen zusammen. Im Theorieteil werden die begrifflichen und theoretischen Grundlagen geklärt. Ausgehen vom theoretischen Teil, welcher die Grundlage für empirische Untersuchung bildet, werden im zweiten Teil die Interviews dokumentiert und im dritten Teil wird eine Ergebnisdiskussion durchgeführt. KW - Konflikt KW - Heimerziehung KW - Schutzkonzept KW - Kinder KW - Jugendliche Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Hasselberg, Friederike T1 - Resilienzförderung in der Heimerziehung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Resilienz KW - Kinderheim KW - Selbstständigkeit Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Hassel, Alexander Henry T1 - Homosexualität und sexuelle Identität als Asylgrund von UMF. Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der Kinder- und Jugendhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Diskriminierung KW - Flüchtlinge KW - Migration KW - Religion KW - Zuwanderung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Hassa, Dominik T1 - Von wegen Ruhe(stand) - Konzeptionelle Überlegungen zur Implementierung von bürgerschaftlichem Engagement im Alter in sozialen Einrichtungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Freiwilligenmanagement KW - demographischer Wandel KW - Ehrenamt KW - Sozialpolitik KW - Engagement Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Hasekamp, Alexander T1 - Die Bedeutung der Primärprävention zur Verhinderung einer Alkoholabhängigkeit KW - Sucht KW - Drogen KW - Missbrauch KW - Konsum KW - Erkrankung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Hartmann, Steffen T1 - Langsames Denken und Metanoische Mediation. Kommunikation aus sozialarbeiterischer Sicht N2 - Sie glauben zu wissen, was in Ihrem Kopf vor sich geht – oftmals führt ein bewusster Gedanke in wohlgeordneter Weise zum nächsten. Aber das ist nicht die einzige Art und Weise, wie unser Denkvermögen (mind) funktioniert, es ist nicht einmal seine typische Funktionsweise. (Kahneman 2012, S. 14) Daniel Kahneman (2012) gibt in seinem Buch, „Schnelles Denken, langsames Denken“, einen Einblick in diese Funktionsmechanismen menschlichen Denkens. Im Fokus seiner Betrachtung stehen die wechselseitigen Einflüsse mentaler Prozesse, die schnelles und langsames Denken erzeugen. Die mentalen Prozesse differenziert er in intuitives und bewusstes Denken und beschreibt, dass intuitive Prozesse weit einflussreicher sind als Menschen es subjektiv erleben (vgl. ebd., S. 25). Im Rahmen intuitiver Prozesse vollzieht sich unbewusst ein großer Teil der mentalen Arbeit, der Urteile und Entscheidungen hervorbringt. In der Regel sind die Ergebnisse dieser intuitiven Prozesse gerechtfertigt. Sie können aber auch fehlerhaft sein. Die Auseinandersetzung mit diesen systematischen Fehlern im intuitiven Denken bildet den Schwerpunkt der Veröffentlichung (vgl. ebd., S. 13 f.). KW - Mediation KW - Denken KW - Kommunikation KW - Kognitive Verzerrungen Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Hartmann, Pascal T1 - Musik als kommunikatives Medium in der Arbeit mit dementiell veränderten Menschen. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demenz KW - Alter KW - Musiksozialisation KW - Kommunikation Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Hartl, Corinna T1 - Häusliche Gewalt an Frauen: Inwieweit beeinflussen gesellschaftliche Strukturen häusliche Gewalt an Frauen? N2 - Gewaltausübende Personen befinden sich meist im familiären Umfeld der Gewaltbetroffenen (vgl. Terre des Femmes e.V. 2012, S. 6). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) (2019, S. 5) weisen darauf hin, dass Betroffene vor allem physische und psychische Gewalt größtenteils im unmittelbaren sozialen Nahraum, oft sogar innerhalb der eigenen vier Wände erleiden. Ist dies der Fall wird von häuslicher Gewalt gesprochen (vgl. ebd., S. 5). Aus Statistiken geht hervor, dass häusliche Gewalt meist durch männliche Personen ausgeübt wird und sich die Gewalt vorherrschend gegen Frauen richtet (vgl. BMFSFJ 2013, S. 38; BMFSFJ/BMJV 2019, S. 5). In Europa traten während der letzten Jahrzehnte Veränderungen im rechtlichen sowie institutionellen Bereich ein, die den Schutz der Personen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, verbesserten. Bedeutend waren hierbei beispielsweise die Installation von Frauenhäusern als anonymer Schutzort für Gewaltbetroffene oder die Istanbul-Konvention aus dem Jahr 2011, welche die unterzeichnenden Staaten verpflichtet, einen wirksamen Schutz für Opfer der häuslichen Gewalt zu gewährleisten. Trotz des Umbruchs bleibt das Phänomen häusliche Gewalt gegenwärtig bestehen und muss thematisch gesamtgesellschaftlich als auch politisch eine stärkere Beachtung sowie Einbindung erfahren (vgl. Terre des Femmes e.V. 2012, S. 11 f.). Die Datenlage zeigt auf, dass deutschlandweit jede dreiviertel Stunde eine Frau von häuslicher Gewalt der körperlichen Form betroffen ist und 25 Prozent aller Frauen mindestens einmal im Leben häusliche Gewalt durch den Beziehungspartner erleiden (vgl. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg 2021, S. 5; Terre des Femmes e.V. 2012, S. 6). Die Anzahl an Femiziden, bzw. Morden an Frauen durch den aktuellen oder ehemaligen Partner in Deutschland belaufen sich auf eine Tötung an jedem dritten Tag (vgl. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg 2021, S. 5). KW - häusliche Gewalt KW - Frauen KW - Geschlechterungleichheit KW - Geschlechterrollen KW - Hilfesystem Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Happek, Mirjam T1 - Kinder und Jugendliche im Grenzbereich von Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie - zur Betreuung psychisch kranker junger Menschen im Rahmen der Heimerziehung. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Psychologie KW - Therapie KW - Pflegefamilie KW - Verhaltensweisen Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Hantel, Lisa T1 - Coolness-Training für 14-16jährige (dargestellt an einem Praxisbeispiel) N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Hannes, Pia T1 - Die Entstehung und Aufrechterhaltung der von Männern ausgehenden Gewalt gegenüber ihren Parterinnen und Interventionsmöglichkeiten der systemischen Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Stockholm-Syndrom KW - Gefühle KW - Paarbeziehung KW - Geschlechterverhältnis Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Hain, Henrike T1 - Schulbegleitung als Einzelfallhilfe. Eine Maßnahme mit Optimierungspotential? KW - Inklusion KW - Behinderung KW - Eingliederungshilfe KW - Teilhabe KW - Beeinträchtigung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Hahnrath, Johanna T1 - Gruppensingen als Medium des Empowerments in der Sozialen Altenarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Haggeney, Jannick Anja T1 - Relevanz der elterlichen Erziehungs- und Beziehungskompetenz für das Wohl der Kinder. Fördermöglichkeiten durch Eltern-Kind-Programme N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kindeswohl KW - Entwicklungsaufgaben KW - STEEP KW - SAFE KW - Kleinkinder Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Hagehülsmann, Ilona T1 - "Eine Tasse voll Empathie, bitte!" : Vom Dialog zur Motivation - Die Bedeutung von Kommunikation zur Förderung von Veränderungsprozessen im Rahmen der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kommunikation KW - Veränderungsprozess KW - Soziale Arbeit KW - Beratung Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Hacheney, Jana T1 - Menschen mit Demenz im Krankenhaus : eine Aufgabe für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demenz KW - Patient KW - Krankenhaus KW - Soziale Arbeit Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Haberecht, Jan T1 - Computergestützte Liedproduktion als Medium der Sprachförderung in der offenen Arbeit mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendarbeit KW - Sprachförderung KW - Musik Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Haats, Felix T1 - Möglichkeiten und Grenzen der Kognitiven Verhaltenstherapie bei Diagnose Internet Gaming Disorder: Eine Einschätzung von Therapeut*innen N2 - Die Internet Gaming Disorder (IGD) wird von Ma (2023, S. 17) als globales Problem angesehen. Maset-Sánchez et al. (2023, S. 89) teilen diese Ansicht und ergänzen die steigende Präsenz, gerade bei Kindern und Jugendlichen. 2018 sammelten Stevens et al. in einem systematischen Review Ergebnisse über effektive kurzfristige Intervention der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT), die zu Verringerungen von Symptomen der IGD und Depressionen führten (vgl. Stevens et al. 2018, S. 198). Daraus leitet sich die folgende Forschungsfrage ab: Wo liegen aus Sicht von Therapeut*innen die Möglichkeiten und Grenzen der KVT bei der Behandlung von IGD und welchen Stellenwert nimmt die Soziale Arbeit dabei ein? Die Ergebnisse werden durch die offene Form des narrativen Expert*innen Interviews (Weber & Wernitz, 2021) erhoben. Diese Methode eignet sich besonders, da sie offene Antwortmöglichkeiten zulässt. Die methodische Auswertung hingegen erfolgt durch die inhaltlich strukturierende, qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz und Rädiker (2022), mit vorheriger Anwendung ihrer Transkriptionsregeln. Aufgrund verschiedener Expertise in der Behandlung von IGD, variieren die Erfahrungen der Expert*innen. Es herrscht Einstimmigkeit, dass sich die KVT als gute Grundlage in der Therapie erweist. Sie zeigt Möglichkeiten auf Selbstkontrolle zu fördern und Erleichterung durch das Durchdringen des Störungsbildes zu sichern. Dennoch bestehen Grenzen in der Behandlung. Zu diesen zählen Fremdmotivation bei Patient*innen, Ausschlusskriterien und eingeschränkte Langzeitwirkungen. Laut den Befragten schafft die Soziale Arbeit niedrigschwellige Angebote, Präventionsmaßnahmen und legt den Fokus auf Nachsorge im Anschluss einer Therapie in der Jugendhilfe oder in Beratungsstellen. Aus den gesammelten Ergebnissen ergibt sich, dass die KVT in der Behandlung der IGD Wirksamkeit aufweist. Mit Ausblick auf die Weiterentwicklung in den Bereichen IGD, KVT und Soziale Arbeit, lohnt sich weitere Forschung. KW - Internet Gaming Disorder KW - Kognitive Verhaltenstherapie KW - Computerspiele KW - Sucht KW - Therapie Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Haasler, Christopher T1 - Welche Ziele sind bei der Arbeit mit pädophilen Menschen sinnvoll? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Pädophilie KW - Behandlung KW - Prävention Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Haase, Stephanie T1 - Das Seminarkonzept des NicaNetz-Freiwilligennetzwerk Nicaragua e. V. im Vergleich mit interkulturellen Trainings zur Vorbereitung von Auslandsaufenthalten berufstätiger Erwachsener N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kulturannahmen KW - Interkulturelle Kompetenz KW - Trainingseinheit Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Haack, Magdalena T1 - Aufbau tragfähiger Beziehungen als Basis gelingender Schulsozialarbeit in der Grundschule. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bindung KW - Beziehung KW - Beziehungsarbeit KW - Kind KW - Schulkind Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Göhler, Uta T1 - Autonomie als Balanceakt in der sozialen Arbeit? Herausforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten am Beispiel der rechtlichen Betreuung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Unterbringung KW - Selbstbestimmung KW - Pflege KW - Gesetz KW - Unterstützung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Gutierrez Caicedo, Allyson T1 - Zur Wirksamkeit psychoedukativer Interventionen als Entlastungsmaßnahme für pflegende Angehörige Demenzkranker N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demenz KW - Pflege KW - Entlastung KW - Alter KW - Demografie Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Grüter, Nina T1 - Sexueller Missbrauch Sozialpädagogische Interventionen zur Stabilisierung und Heilung traumatisierter Kinder und Jugendlicher in der ambulanten und stationären Jugendhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Grunewald, Jan T1 - Die Bedeutung von Ressourcenorientierung in der Arbeit mit substituierten Menschen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Betreuung KW - Abhängigkeit KW - Sucht KW - Selbstständigkeit KW - Bewältigung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Großmann, Ronja T1 - Diskriminierung von Roma im historischen Verlauf N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sinti KW - Völkermord KW - Ausgrenzung KW - Vorurteile KW - Zigeuner Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Große-Honebrink, Alena T1 - Online sein - ein Risiko in unserer heutigen Gesellschaft? Eine systemische Betrachtungsweise von Internetabhängigkeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Medien KW - Soziales Netzwerk KW - Sucht KW - Beratung KW - Risikogesellschaft Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Groß-Bölting, Anna T1 - Nähe- und Distanzregulation als Herausforderung für professionelle Soziale Arbeit mit Kindern in der Stationären Jugendhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Heimerziehung KW - Heimarbeit KW - Jugendarbeit KW - Heimkinder KW - Heimerzieher Y1 - 2015 ER -