TY - THES A1 - Schweegmann, Patrick T1 - Die ambulanten Sozialen Dienste der Justiz NRW - Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle. Methoden und Kompetenzen zur Realisierung einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Bewährungshelfer und Proband N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Strafgesetz KW - Doppelte Mandat KW - Zwangskontext KW - Erziehung KW - Lebensführung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Schwering, Eva T1 - Autonomie am Lebensende? Sterbehilfe als Tabu-Thema. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Menschenrechte KW - Euthanasie KW - Tod KW - altern Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Schwering, Lisa T1 - Welche Chance bietet die U3-Betreuung für Familien in prekären Lebenslagen? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Betreuung KW - Sozialpädagogik KW - Kinder KW - Familienpolitik KW - Bildung Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Schyja, Sophie T1 - Der ASD und seine Fachkräfte im Spannungsfeld zwischen "Wahrung des Elternrechts" und "wirksamem Kinderschutz". Methoden und Kompetenzen zur Wahrung einer Balance N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kindeswohl KW - Erziehung KW - Beratung KW - Jugendhilfe KW - Beziehung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Schäfer, Vanessa T1 - Beratung von Angehörigen dementiell veränderter Menschen als Herausforderung für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demenz KW - Umfeld KW - Therapie KW - Sozialdienst KW - Beratung Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Schönhofen, Yvonne T1 - Straffällige Jugendliche - Soziale Arbeit zwischen Sanktion und Hilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Schöttler, Jan Simon T1 - "Auswirkungen von Intensivtäterprogrammen auf jugendliche Straftäter zwischen 14 und 18 Jahren." N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kriminalität KW - Identitätsbildung Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Schübner, Marcel T1 - Die Versorgung von Menschen mit dem Asperger-Syndrom in der Bundesrepublik N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Autismus KW - Epidemiologie KW - Kommunikation KW - Zwangsstörungen Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Schücker, Katharina T1 - Quartiersarbeit in der sozialen Altenarbeit unter Einbezug des Projektes "altengerechte Quartiersentwicklung Hiltrup-Ost" KW - Demographie KW - Sozialraum KW - Gemeinwesenarbeit KW - Modellprojekt KW - Netzwerk Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Schürmann, Lisa T1 - Kindeswohlgefährdung bei Müttern mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Entwicklung KW - Jugendamt KW - Bezugsperson KW - Schutz Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Schütte, Greta T1 - Tiere im Hospiz. Mögliche Wirkungen von Tieren und tiergestützten Interventionen auf die Gäste in stationären Erwachsenenhospizen dargestellt am Beispiel des Alpakahofes am Iserberg in Kooperation mit dem Biohospiz Schloss Bernstorf N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Beziehung KW - Sterben KW - Kommunikation KW - Tod KW - Haustier Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Schütte, Julia T1 - Integrations(miss)verständnisse. Eine empirische Analyse der Begriffsauslegungen von Akteuren im Handlungsfeld "Migration" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Einwanderung KW - Sozialtheorie KW - Flüchtlinge KW - Sozialforschung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Secker, Janett T1 - "Angehörigenarbeit bei schizophrenen Patienten." N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schizophrenie KW - psychisch KW - Therapie KW - Hilfe Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Seegert, Marleen T1 - Ansätze der Schulsozialarbeit zur Verringerung von sozialer Ungleichheit im formalen Bildungssystem der Schule - unter Berücksichtigung der sozialen Herkunft der Schülerinnen und Schüler N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kompetenz KW - Lebenschancen KW - Einkommen KW - Schulsystem KW - Sozialisation Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Seggeling, Daniela T1 - Stressbewältigung bei krebskranken jungen Erwachsenen in der Primärtherapie. Überlegungen zur Anwendung psychosozialer Hilfeangebote N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - psychologische Gruppentherapie KW - Autogenes Training KW - Progressive Muskelentspannung KW - Entspannungsverfahren Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Seidemann, Kerstin T1 - Sexuell übergriffige Kinder als Adressat*innen der stationären Kinder- und Jugendhilfe - Eine exemplarische Konzeption N2 - Ziel dieser vorliegenden Arbeit ist, Kinder mit sexuell übergriffigem Verhalten in den Blick zu nehmen und sie als Adressat*innen der stationären Jugendhilfe zu begreifen. Dies scheint umso wichtiger, wenn bedacht wird, dass Kinder mit problematischem sexuellem Verhalten gehäuft in der Jugendhilfe repräsentiert sind (vgl. Schuhrke/Arnold 2009, S. 187). Die bundesweite Kriminalstatistik von 2019 zählt 147 angezeigte Straftaten von Kindern gegen die sexuelle Selbstbestimmung pro 100.000 Einwohner bezogen auf die 8-14-Jährigen (vgl. PKS 2019, Z. 65 f.). Dies macht eine prozentuale Gesamtmenge von 6,9% aller Sexualdelikte aus (vgl. PKS Jahrbuch 2019, S. 21). Es ist jedoch denkbar, dass viele Straftaten gar nicht erst angezeigt werden (vgl. Elsner u.a. 2008, S. 4), da Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr laut dem §19 StGB strafunfähig sind und daher die Möglichkeit besteht, dass gar nicht erst eine Anzeige gestellt wird. Demnach kann unter Umständen von einer höheren Dunkelziffer ausgegangen werden. Schon die Zahl aus dem Hellfeld ist jedoch so hoch, dass das Problem strafunmündiger sexuell übergriffiger Kinder zunehmend mehr Beachtung gefunden hat, auch in der Wissenschaft. KW - Jugendhilfe KW - Kinderhilfe KW - Sexualentwicklung KW - Sexualität KW - sexuell übergriffige Kinder Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Seidler, Cornelia T1 - Neue Bedarfe alternder Opiatabhängiger - spezifische Problemlagen als Herausforderung für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Altersforschung KW - Sucht KW - Abhängigkeit KW - Konsum KW - Drogen Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Seitz, Alina T1 - Ernährungsbezogene Gesundheitsförderung am Beispiel des Programms "Klasse 2000". N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Ernährungsverhalten KW - Ökotrophologie Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Servati, Mojgan T1 - Gelingende Integration statt Euphorie und Angst - eine theoretische und praktische Herausforderung für die Soziale Arbeit in Bezug auf geflüchtete Menschen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Habermas KW - Identität KW - Globalisierung KW - Sozialisation KW - Migration Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Sibbel, Sophia T1 - Förderung der Resilienz durch Yoga bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung: Eine Interviewstudie mit Yogalehrer*innen für Menschen mit einer psychischen Erkrankung N2 - Psychische Erkrankungen sind global vertreten und führen zu einer hohen individuellen wie sozioökonomischen Belastung. Ein Faktor, um Betroffene zu stärken, ist die Förderung der Resilienz, die in jedem Alter entwickelt werden kann. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob Yoga sich als Methode zur Resilienzförderung bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung eignet und welche Möglichkeiten und Grenzen diese Intervention hat. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine qualitative Interviewstudie mit drei Yogalehrer*innen durchgeführt, die Yoga bei Erwachsenen mit einer psychischen Erkrankung unterrichten. Die Interviews wurden mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2015) ausgewertet. Die Interviewergebnisse zeigen, dass Yoga viel Potenzial hat, um die Resilienz bei Menschen mit einer psychischen Störung zu fördern. Viele Betroffene haben durch die Yogapraxis eine positivere Sichtweise auf sich selbst und durch entwickelte Bewältigungsstrategien einen besseren Umgang mit ihrer Erkrankung gelernt. Auch konnten alle befragten Resilienzfaktoren wie Selbstwirksamkeit, Selbstwahrnehmung, Optimismus und positive Gefühle, Spiritualität und soziale Netzwerke durch Yoga gefördert werden. Yoga für Menschen mit einer psychischen Erkrankung birgt jedoch auch Risiken: So besteht eine Verletzungsgefahr, die durch einen kompetitiven Vergleich mit anderen Teilnehmenden verstärkt werden kann und zu einer Symptomverschlechterung führen kann. Riskant können besonders lange Meditationen oder eine schnelle, energetisierende Atmung sein. Dies kann bei manchen Teilnehmenden zu Panikattacken, Dissoziationen, Traumata bis schlimmstenfalls einer Retraumatisierung führen. Alle Befragten haben jedoch eine Vielzahl an Möglichkeiten für einen verbesserten Umgang mit diesen Herausforderungen benannt, sodass diese reduziert bzw. verhindert werden können. Somit scheinen die Möglichkeiten von Yoga, Resilienz zu fördern, die Grenzen zu überwiegen. KW - Resilienz KW - Yoga KW - psychische Erkrankung KW - Meditationen Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Sievers, Anna T1 - Konzept für die Assistentin der Frauenbeauftragten in Werkstätten für behinderte Menschen N2 - Die Lebenssituation von Frauen mit Behinderungen in Deutschland ist nach wie vor geprägt von Belastungen, Diskriminierungen und Gewalterfahrungen in der Kindheit und im Erwachsenenalter (vgl. Schröttle et al. 2014, S. 19). Frauen sind besonders stark benachteiligt und erleben sowohl aufgrund des weiblichen Geschlechts als auch aufgrund ihrer Behinderung mehrfache Diskriminierungen (vgl. Hermes 2015, S. 253). Sie tragen nicht nur ein höheres Risiko Opfer von Gewalt zu werden, sondern die früheren Gewalterfahrungen können auch Ursache für spätere gesundheitliche und psychische Beeinträchtigungen sein (vgl. Schröttle et al. 2014, S. 19). Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) greift im Artikel 6 diese besondere Belastung auf und beabsichtigt die gleichberechtigte Nutzung der Menschenrechte und Grundfreiheiten für Frauen mit Behinderung. Ebenso wird die Notwendigkeit betont, die Autonomie und das Empowerment von Frauen mit Behinderung zu stärken (vgl. Leisering 2017, S. 1). Einen wesentlichen Beitrag für mehr Mitwirkungsmöglichkeiten von Frauen mit Behinderung ist durch das Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetztes (BTHG) ermöglicht worden. Seit 2017 muss es in jeder Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) das Amt der Frauenbeauftragten geben (vgl. Puschke 2019, S. 18; Art. 22 BTHG). Frauenbeauftragte sind Frauen mit Behinderung, die sich für die Belange ihrer Kolleginnen in der Werkstatt einsetzen (vgl. LAG WfbM 2017, S. 2). Begründet wird die Einführung des Amtes mit der besonders gefährdeten Lage von Frauen mit Behinderung, die in einer Einrichtung der Behindertenhilfe arbeiten (vgl. Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz 2020). Ferner können Frauenbeauftragte „[...] dem entgegenwirken, indem sie den Betroffenen als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung stehen und sie dabei unterstützen, ihre Rechte selbst wahrzunehmen.“ (ebd.) KW - Gleichstellung KW - Behinderung KW - Geschlecht KW - Frauenbeauftragte KW - Gewalt Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Sievers, Nina T1 - Konzept zur Regulierung des Körpergewichts bei Behandlung von Psychoseerkrankungen mit den Neuroleptika Olanzapin und Clozapin. - Wie kann einer Gewichtszunahme entgegengewirkt werden? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Gewicht KW - Psychose KW - Medikament KW - Ernährung KW - Sport Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Siewert, Anna T1 - Schizophrenie und Stigma - Einstellungen zu und Vorteile gegenüber schizophrenen Menschen im Vergleich N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schizophrenie KW - Stigma KW - Vorurteil Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Sigismund, Marla T1 - Einfluss des demographischen und sozialen Wandels auf die rechtliche Betreuung für ältere Menschen in Deutschland N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - demographischer Wandel KW - sozialer Wandel KW - Alter KW - rechtliche Betreuung Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Singer, Sophia T1 - Können Kinder mit sozial-emotionalen Auffälligkeiten die Lernerfahrungen aus der Heilpädagogischen Förderung mit dem Pferd in den Alltag übertragen? : Eine Befragung von Eltern und Fachkräften KW - Beeinträchtigung KW - Tier KW - Reiten KW - Verhaltensauffälligkeit KW - Therapie Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Singer-Wege, Manja A1 - Kroes, Markus T1 - Welche Herausforderungen werden sichtbar beim Übergang von Schule in den Beruf für Menschen mit Asperger-Syndrom? : Eine Analyse anhand einer empirischen Befragung von Betroffenen und Professionellen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Autismus KW - Asperger-Syndrom KW - Schule KW - Beruf KW - Berufsleben Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Solominnikow, Darja T1 - Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit als mögliche Folge von Arbeitslosigkeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Arbeitsmarktentwicklung KW - Beeinträchtigung KW - Erwerbslosigkeit KW - Psychotherapie Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Sommer, Kathrin T1 - Die Bedeutung teamerhaltender Maßnahmen im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen von Klient:innen im Kontext der Sozialpsychiatrie N2 - Mitarbeiter:innen im sozialpsychiatrischen Arbeitsfeld stehen in ihrem Arbeitsalltag vor einer Vielzahl von Herausforderungen, denen sie gewachsen sein müssen. Sie leiden trotz hohem Engagement häufig schon „nach kurzer Tätigkeitsdauer unter einem Gefühl der Überforderung“ (Röh/Schreieder 2022, S.199). Dabei spielen die Krankheitstypen und deren Verhaltensmuster eine große Rolle, da diese als emotional anstrengend und schlecht behandelbar erlebt werden (vgl. ebd.). Für die Fachkräfte der Sozialen Arbeit bedeutet die Arbeit im sozialpsychiatrischen Arbeitsfeld, offen und ganzheitlich auf den Menschen mit psychischer Erkrankung zu blicken, sich einzumischen, Verantwortung zu übernehmen, aber auch Eigenverantwortung zuzumuten, Selbsthilfe zu fördern und einzufordern und das alles am besten mit Fantasie und Kreativität im partnerschaftlichen und dialogischen Austausch (vgl. Obert 2015, S.51f). Neben diesen Anforderungen erleben die Fachkräfte der Sozialen Arbeit eine zunehmende Arbeitsbelastung, was sich sowohl auf sie als auch auf die Klient:innen negativ auswirken kann (vgl. Gruber et al 2018, S.235). Die zunehmende Arbeitsbelastung ist zum einen geprägt durch organisatorische und bürokratische Verpflichtungen. Zum anderen steigt aufgrund des derzeitigen Fachkräftemangels die Arbeitsbelastung der einzelnen Fachkräfte stetig an. Der soziale Sektor sticht bei dem bundesweiten Fachkräftemangel deutlich hervor. Gerade die Berufsgruppe der Sozialarbeit und Sozialpädagogik verzeichnete 2021/2022 die größte Fachkräftelücke – so groß war der Mangel an Fachkräften nie zuvor (vgl. Hickman/Koneberg 2022, S.1). Zudem ist die Arbeit mit psychisch Kranken durch die gesellschaftliche Stigmatisierung eben dieser mit Vorurteilen behaftet, weshalb es mittlerweile nur wenige Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen gibt. Die Mitarbeiter:innen arbeiten aus diesem Grund häufig unterbesetzt, sind teilweise über Stunden ganz allein im Dienst. Verfestigt sich dieser Zustand, besteht die Gefahr, dass die Fachkräfte der Sozialen Arbeit in einen dauerhaften Überlastungszustand geraten und Erschöpfungszustände erleben (vgl. Röh/Schreieder 2022, S.199f). Aus diesem Grund ist es unerlässlich, Belastungen zu reduzieren und Ressourcen der Fachkräfte aufzubauen, also den Blick auf die Fachkräfte der Sozialen Arbeit zu richten (vgl. Liel 2023, S490f). KW - Sozialpsychiatrie KW - Versorgung KW - Arbeitsalltag KW - Teamarbeit KW - Intervention Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Sowa, Jana T1 - Die Problematik des Beigebrauchs in der Substitutionsbehandlung. Vor- und Nachteile richtlinienkonformer und abweichender Handlungsweisen in Hinblick auf die Reduzierung des Beigebrauchs in der Praxis N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Substitution KW - Sucht KW - Richtlinien KW - Therapie Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Spiegelburg, Emanuel T1 - Evaluation der sexualpädagogischen Projektarbeit 2015 des Gesundheitsamtes Coesfeld für sechste Klassen an der Gesamtschule Nordkirchen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sexualität KW - Schule KW - Sexualaufklärung KW - Sexualerziehung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Spilker, Maike T1 - Konzept zur tiergestützten Intervention mit Schulklassen : Soziales Lernen am außerschulischen Lernort KW - Sozialkompetenz KW - Kommunikation KW - Pferd KW - Schule KW - Schulsozialarbeit Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Sprengel, Katharina T1 - Die Konstruktion von Geschlecht und Gewalt. Konsequenzen und Perspektiven für die Arbeit mit Jugendlichen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendalter KW - Erziehung KW - Beziehung KW - Paarbeziehung Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Stamner, Robert T1 - "Wie können Fachkräfte Sozialer Arbeit mit Jungen (Alter: ca. 14 Jahre) zum Thema Pornografie arbeiten?" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sexualpädagogik KW - Jugendsexualität KW - Jugendliche Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Stang, Tobias T1 - Intergenerative Ansätze sozialer Arbeit im Bereich des Jugendstrafvollzuges. Bessere Chancen für eine erfolgreiche Resozialisierung? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Vollzug KW - Jugendliche KW - Rückfall KW - Kriminalität KW - Laufbahnentwicklung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Stapelfeldt, Laura T1 - Pädophilie im Kontext Sozialer Arbeit - freiwillige Präventionsangebote für Männer mit pädophiler Präferenz N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Männer KW - Pädophilie KW - Prävention KW - Soziale Arbeit Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Stechel, Anna Julia T1 - Die Bedeutung der "selbsterfüllenden Prophezeiung" in der Interaktion zwischen Fachkraft und Familie - erörtert am Beispiel der SPFH N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kommunikation KW - Familienhilfe KW - Erziehungshilfe Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Steffens, Marcel T1 - Leichte Sprache als professionelle Herausforderung für Soziale Arbeit : Empirische Untersuchung zum Einsatz Leichter Sprache zur Unterstützung von Menschen mit Behinderung KW - Kommunikation KW - Teilhabe KW - Barriere KW - Beeinträchtigung KW - Verständigung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Stegemann, Lena T1 - Die Möglichkeiten und Grenzen von Motivierender Gesprächsführung bei Klient*innen mit problematischem Konsumverhalten und AD(H)S im Kontext ambulanter Suchthilfeeinrichtungen N2 - Diese Bachelorarbeit untersucht folgende Fragestellung: Welche Hinweise ergeben sich aus der Praxis ambulanter Suchthilfeeinrichtungen für eine gute Anwendbarkeit und Wirksamkeit von MI bei Klient*innen mit einem AD(H)S und problematischem Konsumverhalten und wo gibt es Grenzen der Methode? Bearbeitet wird diese Fragestellung im Rahmen von drei teilstrukturierten Expert*inneninterviews. Aus deren Auswertung mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) geht hervor, dass MI positive Effekte besonders auf die Selbstwirksamkeit der Klient*innen hat und die Selbstregulierung nachhaltig fördern kann. Eine entscheidende Rolle hat dabei besonders die MI-Grundhaltung. Sie ermöglicht die Integrierung von AD(H)S- spezifischen Bedürfnissen und Besonderheiten, ohne einen störungsorientierten Blickwinkel einzunehmen. Gleichzeitig ergibt sich aus dem klientenzentrierten Vorgehen selbst die Berücksichtigung eines AD(H)S innerhalb des MI-Prozesses. Für die Praxis der ambulanten Suchthilfe ist MI eine vielversprechende Methode, um Klient*innen mit problematischem Konsumverhalten und AD(H)S in ihrer Ganzheitlichkeit sowie die Wechselseitigkeit von Konsum und AD(H)S-Symptomatik zu erfassen. In der Vorstellung der Grundlagen des MI werden Bezugspunkte zwischen der Methode und den Erkenntnissen über das AD(H)S ersichtlich. Aus der Verknüpfung der bestehenden theoretischen Erkenntnissen über die Zusammenhänge von Konsumverhalten und AD(H)S sowie die Hinweise über eine gute Anwendbarkeit von MI bei Personen mit einem AD(H)S lässt sich eine Anwendbarkeit und Wirksamkeit von MI bei Klient*innen mit einem AD(H)S und problematischem Konsumverhalten annehmen. Diese Annahme wird durch die Ergebnissen aus den Expert*inneninterviews bestärkt. Zu beachten ist, dass es sich bei dem komorbiden Auftreten von problematischem Konsum und einem AD(H)S, um ein komplexes Phänomen handelt. MI stellt hier keine direkte Behandlungsmethode beider Krankheitsbilder oder deren Komorbidität dar, sondern ist als hilfreiches Kommunikationsmittel innerhalb der Beratungsarbeit zu verstehen. KW - Motivierende Gesprächsführung KW - Suchthilfe KW - ADHS KW - Kognitive Dissonanztheorie KW - Selbstwirksamkeitstheorie Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Steinberg, Anja Lena T1 - Partizipation in der Flüchtlingssozialarbeit. Ein konzeptionelles Beispiel N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Geflüchtete Menschen KW - Einwanderung KW - Stigmatisierung KW - Migration KW - Syrien Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Steinhauer, Lars T1 - Soziale Arbeit im Kontext von Kindertageseinrichtungen reflektiert am Konzept des Familienzentrums St. Norbert in Münster N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Familie KW - Kind KW - Betreuung KW - Leistungsdruck KW - Unterbringung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Stempel, Janna T1 - Kinderdelinquenz : Über die Vor- und Nachteile einer Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters aus Sicht der Sozialen Arbeit unter besonderer Berücksichtigung der Kinder- und Jugendhilfe KW - Kriminalität KW - Devianz KW - Jugendgerichtsgesetz KW - Strafverfahren Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Stephan, Rebekka T1 - Wechselbeziehung von Musikpräferenzen und Drogenkonsum in der Jugendkultur Punk und ihre Relevanz für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Drogen KW - Musik KW - Kultur KW - Jugendliche KW - Abhängigkeit Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Stief, Julia T1 - Beratung von PartnerInnen Suchkranker: Eine inhaltliche Systematisierung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Abhängigkeit KW - Angehörige KW - Belastung KW - Beziehung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Stockmann, Linda T1 - Selbstbestimmung bis zum Schluss?!-Vorsorgevollmachten und rechtliche Betreuung als Instrumente zur Unterstützung hilfebedürftiger Menschen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Recht KW - Vollmacht KW - Vorsorge KW - Fürsorge KW - Beratung Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Stockmann, Pia Christine T1 - ADHS-Psychoedukation in Bilderbüchern N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Medien KW - Sprachentwicklung KW - Kindesalter KW - Verhaltensstörung KW - Therapie Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Stoffel, Lisa T1 - Kinder als Zeugen von Gewalt gegen die Mutter. Handlungsansätze für die Arbeit im Frauenhaus N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Belastung KW - Reaktionen KW - Entwicklung KW - Geschlechtsrollen KW - Traumatisierung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Stolte, Thea T1 - Die Bedeutung von Selbsthilfegruppen im Kontext der bariatrischen Chirurgie KW - Selbsthilfegruppen KW - bariatrische Chirurgie KW - Förderung KW - Übergewicht Y1 - 2021 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Strietholt, Lukas T1 - Die Rolle des Teamsports in der Jugendphase : Ist der Rahmen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit angemessener für die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen als der Sportverein? KW - Sozialraum KW - Selbstkonzept KW - Gesundheit KW - Bildung KW - Freizeitangebot Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Strotmann, Daniel T1 - Gedenkstättenpädagogik als Medium in der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendliche KW - Nationalsozialismus KW - Selbstverständnis KW - Weiterbildung KW - Holocaust Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Stucke, Tim T1 - Altersarmut als sozialpolitisches Problem N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sozialpolitik KW - Alterssicherung KW - Rente KW - Bevölkerung Y1 - 2016 ER -