TY - THES A1 - Wienke, Katharina T1 - Möglichkeiten und Grenzen einer beruflichen Qualifizierung von jungen Erwachsenen mit dem fetalen Alkoholsyndrom? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sucht KW - Jugendliche KW - Alltag KW - Alkoholspektrumstörung KW - FASD Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Wieczorek, Nora Marie T1 - Zirkuspädagogik im Spannungsfeld zwischen Prozess- und Zielorientierung. Ein Konzept zur Optimierung sozialpädagogischer Methodik mit Medien N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Clownerie KW - Kinder KW - Jugendhilfe KW - Sozialpädagogik Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Wieck, Sebastian T1 - Ein Tablet-PC als aktuelles und pädagogisch sinnvolles Angebot für Kinder und Jugendliche im Krankenhaus - eine Projektskizze. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Widera, Theresa T1 - Der Einfluss von Resilienz auf die Entstehung und Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsstörung als Folge von sexuellem Missbrauch in der Kindheit N2 - In Deutschland erleben viele Kinder einen sexuellen Missbrauch und entwickeln infolgedessen eine posttraumatische Belastungsstörung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Kern mit zwei Forschungsfragen: Erstens wird untersucht, ob Resilienz einen Einfluss auf die Entstehung einer posttraumatischen Belastungsstörung als Folge von sexuellem Missbrauch hat. Zweitens wird der Frage nachgegangen, ob und inwiefern Resilienz einen Einfluss auf den weiteren Verlauf einer posttraumatischen Belastungsstörung nimmt. Dazu sollen Resilienzfaktoren identifiziert werden, welche potenziell die Entwicklung der posttraumatischen Belastungsstörung beeinflussen können. In der vorliegenden Arbeit wird ausschließlich der sexuelle Missbrauch in der Kindheit als auslösendes traumatisches Ereignis berücksichtigt. Ein Programm zur Resilienzförderung wird auf die theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse der Literaturrecherche überprüft. Die Forschungsfragen werden mittels einer systematischen Literaturrecherche, unter Hinzunahme multipler Datenbanken beantwortet. Diese ergab, dass Resilienz einen erheblichen Einfluss auf die Entstehung einer posttraumatischen Belastungsstörung hat. Einwirkungen auf den weiteren Krankheitsverlauf können ebenfalls bestätigt werden. Aus den Ergebnissen kann die Schlussfolgerung gezogen werden, dass Resilienzförderung einen potenziellen Ansatz der Sozialen Arbeit für die Unterstützung von Kindern, diagnostiziert mit einer posttraumatischen Belastungsstörung als Folge von Kindesmissbrauch, darstellt. Es besteht die Notwendigkeit weiterer Definitions- und Forschungsarbeit, um zukünftig evidenzbasierter und qualitativer mit dem Konzept der Resilienz arbeiten zu können. Dies bezieht sich vor allem auf die einzelnen Resilienzfaktoren und ihre Wirkung im Rahmen indizierter Präventionen. KW - Sexueller Missbrauch KW - Posttraumatische Belastungsstörung KW - Resilienz KW - Erholung KW - Prävention Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Wichmann, Ina T1 - Junge Mütter als Risikogruppe bei Kindeswohlgefährdung? Möglichkeiten und Genzen von Angeboten Früher Hilfen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Mutter-Kind-Bindung KW - Mutterschaft KW - Umfeld KW - Kindeswohl KW - Grundlagen Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Westarp, Simon T1 - Anspruch und Wirklichkeit der sogenannten "Delfintherapie" bei Kindern mit Behinderungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Wessel, Mara T1 - Das Recovery-Konzept bei Schizophrenieerkrankungen - auch ein Modell für die Soziale Arbeit in Deutschland? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Psychose KW - Schizophrenie KW - Psychologie Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Wessel, Lena T1 - Die erlebte Stigmatisierung von Menschen mit Alkoholabhängigkeit N2 - Deutschland gilt als Hochkonsumland, was Alkohol betrifft (vgl. Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, 2021, S.41). So gab es im Jahr 2018 einen Gesamtalkoholkonsum pro Kopf in Deutschland von circa 11 Litern bei Erwachsenen ab 15 Jahren (vgl. ebd., S.11). 1,6 Millionen Menschen in Deutschland sind an einer Alkoholabhängigkeit erkrankt (vgl. Atzendorf et al., 2019, S.581 f.). Das ergab eine Untersuchung aus 2018 zu Schätzungen des Gebrauchs von Alkohol und anderen Drogen (vgl. ebd.). Eine Alkoholabhängigkeit ist die am stärksten stigmatisierte psychische Erkrankung (vgl. Schomerus, 2011, S.109f.). Betroffene haben neben den Krankheitssymptomen der Erkrankung mit der Vorverurteilung als willensschwach oder gar als gefährlich zu kämpfen (vgl. ebd.). Zwar ist der Zusammenhang zwischen Alkohol und Gewalttaten gegeben, was nicht beschönigt werden sollte (vgl. Bundeskriminalamt 2019; Bundeskriminalamt 2020). Doch eine Alkoholabhängigkeit ist eine ernsthafte Erkrankung, die gut behandelbar sein kann, auch Spontanremissionsraten sind hoch. Sie ist nicht auf die Charakter- oder Willensschwäche der Betroffenen zurückzuführen (vgl. Schomerus, 2011, S.109 f.). Diese Stereotype können aus Sicht der Gesellschaft dafür sorgen, sich von Betroffenen abzugrenzen, um die gesellschaftlichen Normen einzuhalten. Schomerus (ebd.) spricht von einer „Doppelbödigkeit alkoholbezogener Normvorstellungen“ und weist damit auf das Spannungsfeld hin, dass der Konsum auf der einen Seite gesellschaftlich normal ist und sogar erwünscht ist. Auf der anderen Seite werden Menschen, die daraus eine Abhängigkeit entwickeln, ausgeschlossen (vgl. ebd.). KW - Stigmatisierung KW - Alkoholabhängigkeit KW - Stereotype Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Wessel, Julian T1 - Wie gelingt eine produktive Koexistenz zwischen Wohlfahrtsverbänden und Social Entrepreneurs in Deutschland? N2 - Jahrzehntelang agierten die Wohlfahrtsverbände auf dem deutschen Sozialmarkt ohne jegliche Konkurrenz und wurden dabei von staatlicher Seite unterstützt. Zwar bilden die Verbände auch heute noch die Basis des deutschen Wohlfahrtsstaates, dennoch haben die starren Strukturen seit der Einführung der Pflegeversicherung im Jahr 1995 zu bröckeln begonnen. Eine Rolle in diesen Veränderungen spielt das Phänomen Social Entrepreneurship, welches über die Jahre eigene Zugangswege in den Sozialen Sektor gefunden hat. Ziel dieser Arbeit ist es, die aktuelle Konstellation auf dem Wohlfahrtsmarkt und insbesondere das Verhältnis der beiden genannten Akteure dahingehend zu untersuchen, ob sie gewinnbringend für die Nutzer*innen von Sozialleistungen und die Gesellschaft im Ganzen sind. KW - Wohlfahrtsverband KW - Social Entrepreneurship KW - Koexistenz KW - Gemeinwohl Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Werres, Christina T1 - Motivation von Klienten im Zwangskontext am Beispiel der Sozialpädagogischen Familienhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Selbstbestimmung KW - Beziehung KW - Reaktanz KW - Haltung KW - Gesprächsführung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Wernsing, Stephanie T1 - Sprachförderung im Kontext Tiergestützter Pädagogik Wirkung und Nutzen eines Therapiehundes in der Förderung von Kindern mit Legasthenie N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Werner, Dominik Andreas T1 - Befähigung zum professionellen Handeln in der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Mandat KW - Technologiedefizit KW - Ressourcenorientierung KW - Alltag KW - Empowerment-Ansatz Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Wermter, Helena T1 - "horsemanship" im Kontext straffällig gewordener Menschen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Pferd KW - Mensch KW - Interaktion KW - Effekte KW - reiten Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Wensing, Pia T1 - Professionelle Kommunikation mit Vorschulkindern in 8a Gesprächen – Perspektiven der Fachkräfte N2 - Erschütternde Kindeswohlgefährdungsfälle werden in öffentlichen Diskussionen und Berichterstattungen immer wieder thematisiert. Der Landesbetrieb IT. NRW (2021) veröffentlichte eine Pressemitteilung, die besagt, dass 2020 die Jugendämter in Nordrhein-Westfalen 54.347 Einschätzungen einer möglichen Kindeswohlgefährdung vorgenommen haben. Laut der Studie haben sich die Gefährdungseinschätzungen im Vergleich zum Vorjahr um 9,3 Prozent erhöht. Die Gefährdungseinschätzungen, welche der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) durchführt, unterliegen demnach einem hohen Stellenwert. Liegen dem ASD gewichtige Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung vor, verpflichtet §8a Absatz 1 SGB VIII unter anderem den Einbezug von Kindern bei der Einschätzung des Gefährdungsrisikos. Es wird deutlich, dass die Gesprächsführung mit Kindern eine wichtige, spezifische Aufgabe in der alltäglichen Arbeit des ASDs ist. Allerdings stellt die Kommunikation, vor allem bei jüngeren Kindern, eine große Herausforderung dar. KW - Vorschulkinder KW - Professionelle Kommunikation KW - Kindeswohl KW - Kindeswohlgefährdung KW - Allgemeiner Sozialer Dienst Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Wenhardt, Alla T1 - Altersschwerhörigkeit und ihre Konsequenzen für kommunikative Prozesse in der Sozialen Altenarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - auditive Informationsverarbeitung KW - psycholsoziale Situation KW - Bewältigungsstrategien KW - Kommunikationsverhalten KW - Audiotherapie Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Wemer, Matthias T1 - Musik als Medium der Prävention bei sozialer Isolation und Einsamkeit im Alter N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Alleinsein KW - Senioren KW - Freizeit KW - Beziehung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Welzel, Leonie T1 - Die Beteiligung von Kindern im Hilfeplanverfahren gem. §36 SGB VIII. Wie können Kinder darin bestärkt und befähigt werden, ihre Interessen zu vertreten? N2 - Im Januar 1991 trat das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG), heute unter Sozialgesetzbuch Acht (SGB VIII) in den Sozialgesetzbüchern eingegliedert, in Kraft (Farren-berg/Schulz 2021, S. 57 f.). Mit dieser Reform wurde die vormalige Kontroll- und Eingriffsorientierung des Jugendwohlfahrtgesetzes abgelöst von einem Angebots- und Leistungsfokus und ein Paradigmenwechsel in der Kinder- und Jugendhilfe fand somit Stück für Stück seine Umsetzung in der Praxis (ebd. S. 57). KW - Hilfeplanverfahren KW - Ethnografische Feldforschung KW - Interesse KW - Kindheit Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Weitekämper, David T1 - Die Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Maßnahmen bei der Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen N2 - Laut Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) lag die Anzahl an politisch motivierten Straftaten in Deutschland im Jahre 2021 auf einem Rekordhoch und überstieg seit Erfassung erstmals die Fallzahl von 50.000 registrierten Straftaten in einem Jahr (vgl. BMI 2022, S. 3). Des Weiteren sind hierzulande nach wie vor hohe Rückfallquoten nach verbüßten Haftstrafen zu erkennen, sodass laut Jehle et al. (2020, S. 63) 47 % aller Haftentlassenen erneut straffällig werden. Um bei zunehmenden Radikalisierungsprozessen intervenieren und weitere Straftaten reduzieren zu können, resultiert daraus die Notwendigkeit, sich fundiert mit Resozialisierungsprozessen von radikalisierten Haftentlassenen auseinanderzusetzen. Dabei steigen auch die Anforderungen an die Straffälligenhilfe, die als spezifisches Handlungsfeld der Sozialen Arbeit die gesellschaftliche Teilhabe ihrer Adressat*innen erstrebt. Insbesondere mit Blick auf den ambulanten Rahmen weist der Forschungsstand jedoch Lücken auf. Folglich mangelt es bisher an Literatur, die speziell die ambulanten Rahmenbedingungen und wirksamen Maßnahmen für die Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen in den Fokus nimmt. Auf Grundlage dessen sollen in dieser Arbeit die spezifischen Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Maßnahmen bei der Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen herausgearbeitet werden. Das Kernelement ist dabei die zentrale Forschungsfrage „Welchen Beitrag kann die ambulante Straffälligenhilfe leisten, um die Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen zu fördern?“. KW - ambulante Maßnahmen KW - Resozialisierung KW - Haftentlassene KW - Radikalisierung Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Weimer, Pia T1 - Umgang mit Behinderung in Israel und Palästina N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Nahostkonflikt KW - Krankheit KW - Kultur KW - Gesetz KW - Gesellschaft Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Weichelt, Anna-Lena T1 - Kulturelle Gruppenangebote beim Störungsbild Depression in der Gerontopsychiatrie N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Psychiatrie KW - Kultur KW - Musik KW - Sozialdienst KW - Tagesklinik Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Weckbacher, Anne T1 - Warum sind die Vietnamesen so leistungsstark? Ausgewählte Aspekte der Erziehung und Bildung in vietnamesischen Familien N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Migrantion KW - Schule KW - DDR KW - Kinder KW - Lebensweise Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Weber, Svenja T1 - Partnergewalt gegen Frauen in Deutschland- Entstehungsfaktoren und Anforderungen an die Soziale Arbeit im Gewaltschutz N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Gewalt KW - Migraten KW - Geschlecht KW - Beratung KW - Beziehung Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Weber, Simon T1 - Organisierte rituelle Gewalt in Deutschland. Schwierigkeiten und Handlungsvorschläge in der Unterstützung Betroffener N2 - „Wenn zehn Prozent dessen, was ich über Satanisch Rituellen Missbrauch höre, wahr ist, dann haben wir ein großes Problem vor uns.“ (Braun 1992, zit. n. Becker 2008, S. 23). Damals wurde von satanisch rituellem Missbrauch gesprochen, gemeint ist aber die organisierte rituelle Gewalt. Dieses Zitat eignet sich optimal, um in die vorliegende wissenschaftliche Arbeit einzuleiten und verdeutlicht, warum sich dem Thema der organisierten rituellen Gewalt gewidmet wird. Wie das Zitat erkennen lässt, wird sich mit dieser Gewaltform bereits seit 30 Jahren auseinandergesetzt. Bei einer intensiven Literaturrecherche zu diesem Themengebiet wird deutlich, dass der Bereich der organisierten rituellen Gewalt verschiedene Probleme mit sich bringt und die zum jetzigen Zeitpunkt existierende Fachliteratur und Forschung unzureichend ist. Diese multiple Problematik lässt auf Schwierigkeiten in der Unterstützung und somit auf eine unzureichende Versorgung Betroffener schließen. Aus diesem Grund ist es äußerst relevant diese Gewaltform näher zu betrachten, mit der Konzentration auf die folgende zentrale Fragestellung: Welche Schwierigkeiten gibt es in der Unterstützung Betroffener organisierter ritueller Gewalt in Deutschland und wie kann die Unterstützung dieser verbessert werden? Das bedeutet, dass es zunächst erforderlich ist die Probleme aufzuzeigen, um daraus anschließend gezielt Handlungsvorschläge ableiten zu können. Das Ziel der Arbeit besteht darin, zu einer Verbesserung des Versorgungssystems beizutragen, um somit eine bessere Unterstützung für Betroffene organisierter ritueller Gewalt zu gewährleisten. KW - Organisierte rituelle Gewalt KW - Missbrauch KW - Gewalt KW - Traumasensible Beratung KW - Psychotherapie Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Wassermann, Sammy T1 - Zur Veränderung von Aufgabenfeldern der Sozialen Arbeit durch Armutsmigration aus Rumänien und Bulgarien am Beispiel der Dortmunder Nordstadt N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Migration KW - Armut KW - Südosteuropa KW - Beratungsstellen Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Wandres, Nina T1 - Partizipation in der Offenen Jugendarbeit im Zeitalter des Web 2.0. Bedeutung und Nutzung digitaler Medien im Jugendhaus N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Soziales Netzwerk KW - Entwicklung KW - Facebook KW - Internet KW - Smartphone Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Voßschulte, Katharina Maria T1 - "Scheune starts cooking". Ein Projekt zum Medienkompetenzerwerb im Rahmen der Jugendkulturarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Medien KW - Medienpädagogik KW - Medienarbeit KW - Jugendliche KW - Jugendzentrum Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Vorspohl, Katharina T1 - "Egoistische Manipulateure oder unsichere Schauspielder?"Die Borderline- Persönlichkeitsstörung als Herausforderung für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Trauma KW - Erkrankung KW - Therapie KW - Familie KW - Komorbidität Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - von Gehren, August T1 - Pfandsammelnde Menschen und ihre Bedarfslagen : Ein möglicher Auftrag für die Soziale Arbeit? KW - Prekariat KW - Armut KW - Streetwork KW - Erwerbstätigkeit KW - Arbeitslosigkeit Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Volquardsen, Maik T1 - Qualitätskriterien und Perspektiven eines Qualitätsmanagements für die Kooperation zwischen Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Betreuung KW - Leitfaden KW - Evaluation KW - Schnittstelle KW - Psychologie Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Volke, Mareen T1 - Gehörlose Erwachsene mit zusätzlichen Beeinträchtigungen - Herausforderungen für die Soziale Arbeit im Betreuten Wohnen. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Gehörlosigkeit KW - Wohnform Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Velican, Mina T1 - Präventive Projekte für Mütter mit Depressionen zur Stärkung der Mutter-Kind-Bindung: Chancen und Herausforderungen der Entwicklung im Rahmen des Arbeitsfeldes „Frühen Hilfen“ N2 - Bindung stellt ein relevantes Konzept in der professionellen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen dar. Auch in dem Bereich der Frühen Hilfen ist Bindung ein essenzielles Thema, da jedes Kind ein Recht auf ein gesundes, gelingendes und gewaltfreies Aufwachsen hat. Diese zielen darauf ab sowohl ein gesundes Aufwachsen der Kinder als auch das Recht auf Schutz, Förderung und Teilhabe zu sichern, was unter anderem im Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) festgeschrieben ist. Der § 1 Absatz 1 beschreibt das Ziel des Gesetzes wie folgt: „Ziel des Gesetzes ist es, das Wohl von Kindern und Jugendlichen zu schützen und ihre körperliche, geistige und seelische Entwicklung zu fördern.“ (Bundesministerium der Justiz: Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz o. J.) KW - Depression KW - Mutter-Kind-Bindung KW - Frühe Hilfen KW - Bindungstheorie Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Veers, Wiebke Kristina T1 - Soziale Arbeit als Zeugin von Menschenrechtsverletzungen – Eine Analyse der Umsetzung des Rechts auf Bildung von geflüchteten Kindern in der Landesunterbringung sowie der Handlungsmöglichkeiten Sozialer Arbeit N2 - Vielen Sozialarbeitenden, die im Bereich Flucht und Asyl tätig sind, dürften solche Pflichtenkonflikte bekannt sein. Die mangelhafte Umsetzung von und Ignoranz gegenüber Menschenrechten im nationalen Recht, kann dieses Differenzempfinden erklären (vgl. Prasad 2018a, S. 23). Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle der Sozialen Arbeit als Zeugin von Menschenrechtsverletzungen unter besonderer Betrachtung der Umsetzung des Rechts auf Bildung von geflüchteten Kindern in Landesunterbringungseinrichtungen. Sie berührt die Frage, welcher theoretische Zusammenhang zwischen Menschenrechten und der Sozialen Arbeit besteht. Darüber hinaus wird untersucht, wie das Recht auf Bildung geflüchteter Kinder in der Landesunterbringung im Gesetz und in der Praxis umgesetzt wird und welche praktischen Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit im Einsatz gegen Menschenrechtsverletzungen offenstehen. KW - Menschenrechtsverletzung KW - Bildung KW - geflüchtete Kinder KW - Asylsystem KW - Landesunterbringung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Van Oeffelen, Larissa T1 - Beziehungsarbeit oder Förderung von Unselbstständigkeit? Herausforderung für Fachkräfte der Sozialen Arbeit im Ambulant Betreuten Wohnen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Betreuung KW - Familie KW - Erziehung KW - Wohnstätte Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Vahle, Pauline T1 - Was bedeutet "gutes Leben" für Menschen mit geistiger Behinderung (unter besonderer Berücksichtigung von Martha Nussbaums Konzept)? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - behindert KW - Gerechtigkeit KW - Umfeld KW - Menschenrecht Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Urban, Johannes T1 - Sozialarbeiterische Haltungen in der psychosozialen Interaktion mit Klienten: Einsichten, Chancen und Herausforderungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Therapie KW - Beratung KW - Kommunikation KW - Verständnis KW - Persönlichkeit Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Uekermann, Manina T1 - Schwere Zeiten für Schülerinnen und Schüler - Die Relevanz von und Unterstützungsmaßnahmen bei Übergewicht/Adipositas im Kindes- und Jugendalter aus Sicht der Schulsozialarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schule KW - Kinder KW - Jugendliche KW - Schulsozialarbeit KW - Adipositas Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Tübing, Maren T1 - Diagnose Schizophrenie: Auswirkungen des Krankheitsbeginns auf die Lebenswelt junger Erwachsener N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Familie KW - Freundeskreis KW - Beruf KW - Gesellschaft KW - Psychose Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Tylle, Anna-Lena T1 - Die Realisierung von "Inklusion" innerhalb eines kreativen Sprachförderprojektes N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sprachförderung KW - Integration KW - Sprache KW - Bildung KW - Kinder Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Twisden-Peareth, Helen Zoé T1 - Ressourcenorientierung in der Jugendberufshilfe N2 - „Unsere Gesellschaft ist ungerecht zu Kindern. Das ist keine Übertreibung. Etwa 20 % aller Kinder in Deutschland wachsen in Armut auf. Damit ist das Risiko, arm zu sein, in keiner Altersgruppe so groß wie bei Kindern. Sie sind arm, weil ihre Eltern arm sind. Um selbst nicht arm zu bleiben, ist das Bildungssystem ihre einzige Chance. Das Bildungssystem macht aber eher den Anschein, als würde das niemanden interessieren“ (El-Mafalaani 2023, S. 17). Denn noch immer ist das Aufwachsen in sozioökonomisch benachteiligten Familien ein Faktor, der die zukünftigen Bildungschancen maßgeblich beeinflusst (vgl. KMK 2022) und dessen Umstände sich in der schulischen Laufbahn verfestigen. Die unzureichende und ungerechte Ausstattung mit verschiedenen Ressourcen in diesen Milieus lässt sich exemplarisch als soziales Problem erkennen, dessen Bearbeitung sich als Gegenstand der Sozialen Arbeit versteht (vgl. von Spiegel 2021, S. 25). Dabei hat Armut, basierend auf Arbeitslosigkeit oder Arbeitsverhältnissen im Niedriglohnsektor, „einen zerstörerischen Einfluss auf die kognitive, intellektuelle, soziale und emotionale Entwicklung der Kinder“ (Förster-Chanda 2018, S. 156) und geht somit oft zu Lasten der psychischen und physischen Gesundheit der Betroffenen. Heranwachsende, denen aufgrund benachteiligender Lebensumstände der Anschluss an den Arbeitsmarkt nicht gelingt, münden oft in die Unterstützungsleistungen der Jugendberufshilfe, welche sich als klassisches Handlungsfeld der Jugendsozialarbeit versteht und bereits in den 1950er Jahren etabliert wurde, um erste Antworten auf die Verringerung der damaligen hohen Jugendarbeitslosigkeit zu schaffen (vgl. van Rießen 2018, S. 70 f.). KW - Ressourcenorientierung KW - Jugendberufshilfe KW - Bildung KW - Arbeitslosigkeit KW - Arbeitsmarkt Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Tucholski, Jessica T1 - Mehr als eine Rauscherfahrung – Eine empirische Untersuchung zu den Beweggründen des missbräuchlichen Konsums von Amphetaminen und Cannabis in der Adoleszenz aus der Perspektive der Konsistenztheorie nach Klaus Grawe N2 - „Wer nur nach Lust strebt, endet in Unlust“, so beschreibt Klaus Grawe die Fixierung des Bedürfnisses nach Lustgewinn und die Nichtbefriedigung anderer Bedürfnisse und meint damit, dass alle psychischen Aktivitäten gleichzeitig aktiviert sind und immer auch Beachtung, wie Befriedigung brauchen (vgl. Grawe, 2004, S.301). Die Jugend und Adoleszenz ist die Phase des Loslösens aus dem Elternhaus und die des Erwerbs eigener Autonomie. Man richtet sich jetzt mehr nach den Gleichaltrigen, seiner Peer-Group, welche mit denselben Problemen zu kämpfen und mehr Verständnis für einen selbst hat. Man ist nicht direkt erwachsen, nur weil man volljährig ist. Erst die Auseinandersetzung mit den neuen Entwicklungsaufgaben und das Meistern dieser führt den Menschen auf einen sicheren Weg ins Erwachsensein. Für viele junge Menschen ist es eine generell belastende Phase, welche bedingt, einen richtigen Umgang mit den neuen Problemen zu erlernen. Selbst wissen, wer man ist, was man möchte und was man sich für die Zukunft vorstellt, kann eine schwierige Etappe sein. Zu den Entwicklungsaufgaben dieses Alters gehört neue Verhaltensweisen aufzuzeigen und sich eigenständig um seine Lebensgestaltung zu kümmern. KW - Drogenkonsum KW - Adoleszenz KW - Konsistenztheorie KW - Abhängigkeit KW - Suchtdreieck Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Trautmann, Jana T1 - Erscheinungsbild und Umgang mit Schulangst aus Sicht der Schulsozialarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schulphobie KW - Streit KW - Konflikt KW - Bildung KW - Zukunft Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Trame, Rebekka T1 - Sexuelle, physische und psychische Gewalt gegen Frauen mit geistiger und körperlicher Behinderung in stationären Wohneinrichtungen. Wie kann Soziale Arbeit wirksam schützen? KW - Beeinträchtigung KW - Missbrauch KW - Selbstbestimmung KW - Schutzkonzept KW - Pflege Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Topp, Boris T1 - Die Notwendigkeit der Raumgestaltung in der Beratungsarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Raum KW - Dekoration KW - Einrichtungen KW - Beratung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Tillmann, Jennifer T1 - Sozialpädagogische Konfliktbearbeitung an Grundschulen am Beispiel der Peer-Mediation N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Konfliktberatung KW - Entwicklungspsychologie KW - Schulwesen Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Thünte, Maike T1 - Kindliche ADHS im Familiensystem - Auswirkungen auf die Eltern-Kind-Interaktion und Unterstützungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - ADHS KW - Familie KW - Eltern-Kind-Interaktion KW - Soziale Arbeit Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Thumm, Silvia T1 - Soziale Arbeit und Ethik. Ethische Urteilskompetenzen am Beispiel interkultureller Supervision in der Flüchtlingshilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Aristoteles KW - Habermas KW - Lebensweltorientierung KW - Menschenwürde KW - Beratung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Thomas, Michelle T1 - Resilienzförderung Erwachsener durch Erlebnispädagogik? N2 - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Erlebnispädagogik und deren Relevanz für Erwachsene. Dabei fällt auf, dass erlebnispädagogische Träger, wie EXEO e.V. (vgl. EXEO e.V. o. D.), sich vorrangig auf Angebote für Kinder und Jugendliche spezialisiert haben. Erlebnispädagogik findet in außerschulischen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe statt. Im schulischen Kontext wird Erlebnispädagogik ergänzend zu der formalen Bildung, dem Unterricht, im Rahmen von Wandertagen, Klassenfahrten und Fortbildungen des Fachpersonals genutzt. Erlebnispädagogische Angebote wie von EXEO GmbH (vgl. EXEO GmbH o. D.) richten sich zusätzlich an Erwachsene. Die geringere Quantität der vorhandenen Fachliteratur zu nonformaler Bildung Erwachsener durch Erlebnispädagogik verdeutlicht, dass deren Altersgruppe in diesem Bildungssektor bislang wenig Aufmerksamkeit bekommen hat. Die praktische Erfahrung innerhalb des Arbeitsfeldes der Sozialen Arbeit zeigt, dass neben den Kindern und Jugendlichen, auch Erwachsene eine relevante Zielgruppe sind. Das steigende Interesse an Teamevents und Fortbildungsangeboten Erwachsener stellt neue Anforderungen an die Soziale Arbeit. So rücken diverse Methoden Sozialer Arbeit im Bereich der Erwachsenenbildung in den Vordergrund. Aus diesem Grund nimmt sich die vorliegende Arbeit dieser Altersgruppe an. Dabei entsteht die Frage, welchen Einfluss erlebnispädagogische Angebote auf die Resilienz Erwachsener hat. Inwieweit Resilienz entwickelt wird und warum diese auch für Erwachsene in ihrer Entwicklung und ihrem alltäglichen Leben vonnöten ist, wird im Laufe der Arbeit herausgearbeitet. KW - Resilienzförderung KW - Erlebnispädagogik KW - Erwachsenenalter KW - Resilienz Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Thole, Vanessa T1 - Anorexia nervosa - auch eine Herausforderung für die Soziale Arbeit? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Epidemiologie KW - Mortalität KW - Körper KW - Selbstwahrnehmung Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Thiele, Sarah T1 - Ist die aristotelische Tugendlehre für die Soziale Arbeit zeitgemäß? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Ethik KW - Aristoteles KW - Glück KW - Seele KW - Geschichte Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Thiel, Jana T1 - Online-Beratung in der Sozialen Arbeit. Chancen und Grenzen am Beispiel der Suchtberatung. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Suchtprävention KW - Internet KW - Kommunikation Y1 - 2010 ER -