TY - THES A1 - Kremer, Björn T1 - Die stationäre Eingliederungshilfe und das neue Bundesteilhabegesetz. Strategische Ausrichtung von stationären Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung in NRW N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Wohnformen KW - Eingliederung KW - Pflege KW - Teilhabe Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Girke, Ronja T1 - Die Soziale Arbeit im Umgang mit gewalthaltigen Videospielen. Stimmen der derzeitige Umgang und Schulungsstand der Sozialen Arbeit in Münster mit dem Forschungsstand überein? N2 - Hintergrund: Das Spielen gewalthaltiger Videospiele gehört für viele Kinder /Jugendliche zum Alltag. Inzwischen wurden zu den möglichen Auswirkungen regelmäßigen Spielens gewalthaltiger Videospiele auf die Entwicklung der Kinder/Jugendlichen in der Forschung Mehrheitsergebnisse herausgearbeitet. Für viele Entwicklungsbereiche (Affektregulation, Körperrepräsentanz, Empathie-Fähigkeit, Fantasie-Fähigkeit) ergaben sich negative Auswirkungen (aggressive Emotionen/Kognitionen, feindselige Einschätzung der Umwelt, aggressives Verhalten, Desensibilisierung gegenüber Gewalt). Diese Bachelorthesis erhebt, ob die Sozialarbeiter*innen aus Münster entsprechend dieses Stands arbeiten. Methode: Um der Frage, ob Wissen und Umgang übereinstimmen, nachzugehen, wurde ein quantitativer, standarisierter Fragebogen entwickelt und per E-Mail eine Online-Befragung innerhalb sozialarbeiterisch tätiger Institutionen mit dem Schwer- punkt ‚Kinder- und Jugendhilfe, Arbeit mit Familien‘ in Münster durchgeführt. Es ergab sich eine Stichprobe von 60 Fachkräften. Die Antworten wurden deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse: Sowohl beim Wissen über mögliche Auswirkungen als auch beim Umgang gab es gemischte Ergebnisse. In einigen Bereichen schnitten die Fachkräfte gut ab. Jedoch fühlten sich die Fachkräfte bei den Themen ‚Körperrepräsentanz‘ (73,3%) und ‚Hirnorganische Veränderungen‘ (65%) in der Selbsteinschätzung unsicher. Bei der Wissensabfrage waren die Einschätzungen in den Bereichen aggressiver Affekt, Aggressionsniveau, physiologische Erregung und prosozialem Verhalten zu 71,7% inkorrekt. In Gesprächen mit Klient*innen fühlten sich die Befragten bei der Abgren- zung zwischen riskantem Spielverhalten und Auswirkungen gewalthaltiger Videospiele am unsichersten (70%). Schlussfolgerung: Die Entwicklung eines Informationsangebotes (Fortbildungsseminar) erscheint sinnvoll. Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Dedden, Metta T1 - Die Situation von Kindern in alkoholbelasteten Familien - unter besonderer Berücksichtigung der Resilienzentwicklung. Konequenzen für die Soziale Arbeit. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Alkoholabhängigkeit KW - Resilienz KW - Alkoholkonsum KW - Sucht KW - Alkoholmissbrauch Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Kaufmann, Jochen T1 - Die Sinnhaftigkeit von Strafe in Fussball-Fan-Projekten N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Fussball KW - Sport KW - Stadionverbot KW - Ultras KW - Polizei Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Altenstädter, Lara A1 - Holmgaard-Hunke, Marie T1 - Die Rolle neuer Medien für die Identitätsbildung junger Frauen aus bildungsarmen Familien N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Fernsehen KW - Internet KW - Jugendliche KW - Bildung Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Strietholt, Lukas T1 - Die Rolle des Teamsports in der Jugendphase : Ist der Rahmen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit angemessener für die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen als der Sportverein? KW - Sozialraum KW - Selbstkonzept KW - Gesundheit KW - Bildung KW - Freizeitangebot Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Khouri, Orchina T1 - Die Rolle der Schulsozialarbeit hinsichtlich der Verbesserung von Bildungschancen bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Soziale Ungleichheit KW - Inklusion KW - Gleichberechtigung KW - Schule Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Kindel, Mareyke Susanne T1 - Die rechtliche Betreuung von Menschen mit einer geistigen Behinderung - Eine kritische Reflexion von Rollen- und Machtverhältnissen KW - Beeinträchtigung KW - Teilhabe KW - Status KW - Selbstbestimmung KW - Begleitung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Tylle, Anna-Lena T1 - Die Realisierung von "Inklusion" innerhalb eines kreativen Sprachförderprojektes N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sprachförderung KW - Integration KW - Sprache KW - Bildung KW - Kinder Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Loboda, Christina T1 - Die psychosoziale Situation pädophiler Männer : Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit KW - Sexualitiät KW - Stigmatisierung KW - Straffälligkeit KW - Missbrauch KW - Aufklärung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Keysers, Anne T1 - Die Psychosoziale Prozessbegleitung als ein Element des Opferschutzes im Strafverfahren N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Opfer KW - Strafverfahren KW - Psychosoziale Prozessbegleitung KW - Praxis KW - Umsetzung Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Dahlaus, Laura T1 - Die Psychodynamik von Kindern mit depressiven Eltern - Sozialpädagogische Hilfen zur Verbesserung der Lebensqualität der Kinder N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Depression KW - Intervention KW - Entwicklungspsychologie KW - Bindung KW - Schutz Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Ader, Jasmin T1 - Die psychische Gesundheit von SozialarbeiterInnen im Arbeitsfeld des qualifizierten Drogenentzugs. Eine Betrachtung der psychischen Belastungen und Beanspruchungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sucht KW - Gesundheitsmanagement KW - Trias-Modell KW - Abhängigkeit Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Ranft, Karola T1 - Die psychiatrische Versorgung von türkeistämmigen Migrantinnen und Migranten - Perspektiven für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kultur KW - Psychiatrie KW - Beratung KW - Sprache KW - Asyl Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Sowa, Jana T1 - Die Problematik des Beigebrauchs in der Substitutionsbehandlung. Vor- und Nachteile richtlinienkonformer und abweichender Handlungsweisen in Hinblick auf die Reduzierung des Beigebrauchs in der Praxis N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Substitution KW - Sucht KW - Richtlinien KW - Therapie Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Topp, Boris T1 - Die Notwendigkeit der Raumgestaltung in der Beratungsarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Raum KW - Dekoration KW - Einrichtungen KW - Beratung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Buch, Alexandra T1 - Die neosozial gewendete Gemeinwesenorientierung. Chancen und Risiken sozialräumlich orientierter Handlungsansätze. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sozialraum KW - Gemeinwesen KW - Sozialraumorientierung KW - Partizipation KW - Lebenswelt Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Stegemann, Lena T1 - Die Möglichkeiten und Grenzen von Motivierender Gesprächsführung bei Klient*innen mit problematischem Konsumverhalten und AD(H)S im Kontext ambulanter Suchthilfeeinrichtungen N2 - Diese Bachelorarbeit untersucht folgende Fragestellung: Welche Hinweise ergeben sich aus der Praxis ambulanter Suchthilfeeinrichtungen für eine gute Anwendbarkeit und Wirksamkeit von MI bei Klient*innen mit einem AD(H)S und problematischem Konsumverhalten und wo gibt es Grenzen der Methode? Bearbeitet wird diese Fragestellung im Rahmen von drei teilstrukturierten Expert*inneninterviews. Aus deren Auswertung mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) geht hervor, dass MI positive Effekte besonders auf die Selbstwirksamkeit der Klient*innen hat und die Selbstregulierung nachhaltig fördern kann. Eine entscheidende Rolle hat dabei besonders die MI-Grundhaltung. Sie ermöglicht die Integrierung von AD(H)S- spezifischen Bedürfnissen und Besonderheiten, ohne einen störungsorientierten Blickwinkel einzunehmen. Gleichzeitig ergibt sich aus dem klientenzentrierten Vorgehen selbst die Berücksichtigung eines AD(H)S innerhalb des MI-Prozesses. Für die Praxis der ambulanten Suchthilfe ist MI eine vielversprechende Methode, um Klient*innen mit problematischem Konsumverhalten und AD(H)S in ihrer Ganzheitlichkeit sowie die Wechselseitigkeit von Konsum und AD(H)S-Symptomatik zu erfassen. In der Vorstellung der Grundlagen des MI werden Bezugspunkte zwischen der Methode und den Erkenntnissen über das AD(H)S ersichtlich. Aus der Verknüpfung der bestehenden theoretischen Erkenntnissen über die Zusammenhänge von Konsumverhalten und AD(H)S sowie die Hinweise über eine gute Anwendbarkeit von MI bei Personen mit einem AD(H)S lässt sich eine Anwendbarkeit und Wirksamkeit von MI bei Klient*innen mit einem AD(H)S und problematischem Konsumverhalten annehmen. Diese Annahme wird durch die Ergebnissen aus den Expert*inneninterviews bestärkt. Zu beachten ist, dass es sich bei dem komorbiden Auftreten von problematischem Konsum und einem AD(H)S, um ein komplexes Phänomen handelt. MI stellt hier keine direkte Behandlungsmethode beider Krankheitsbilder oder deren Komorbidität dar, sondern ist als hilfreiches Kommunikationsmittel innerhalb der Beratungsarbeit zu verstehen. KW - Motivierende Gesprächsführung KW - Suchthilfe KW - ADHS KW - Kognitive Dissonanztheorie KW - Selbstwirksamkeitstheorie Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Weitekämper, David T1 - Die Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Maßnahmen bei der Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen N2 - Laut Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) lag die Anzahl an politisch motivierten Straftaten in Deutschland im Jahre 2021 auf einem Rekordhoch und überstieg seit Erfassung erstmals die Fallzahl von 50.000 registrierten Straftaten in einem Jahr (vgl. BMI 2022, S. 3). Des Weiteren sind hierzulande nach wie vor hohe Rückfallquoten nach verbüßten Haftstrafen zu erkennen, sodass laut Jehle et al. (2020, S. 63) 47 % aller Haftentlassenen erneut straffällig werden. Um bei zunehmenden Radikalisierungsprozessen intervenieren und weitere Straftaten reduzieren zu können, resultiert daraus die Notwendigkeit, sich fundiert mit Resozialisierungsprozessen von radikalisierten Haftentlassenen auseinanderzusetzen. Dabei steigen auch die Anforderungen an die Straffälligenhilfe, die als spezifisches Handlungsfeld der Sozialen Arbeit die gesellschaftliche Teilhabe ihrer Adressat*innen erstrebt. Insbesondere mit Blick auf den ambulanten Rahmen weist der Forschungsstand jedoch Lücken auf. Folglich mangelt es bisher an Literatur, die speziell die ambulanten Rahmenbedingungen und wirksamen Maßnahmen für die Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen in den Fokus nimmt. Auf Grundlage dessen sollen in dieser Arbeit die spezifischen Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Maßnahmen bei der Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen herausgearbeitet werden. Das Kernelement ist dabei die zentrale Forschungsfrage „Welchen Beitrag kann die ambulante Straffälligenhilfe leisten, um die Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen zu fördern?“. KW - ambulante Maßnahmen KW - Resozialisierung KW - Haftentlassene KW - Radikalisierung Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Kappe, Simon T1 - Die möglichen Rollen eines männlichen Sozialarbeiters für die Identitätsentwicklung von Jungen im Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Pubertät KW - Adoleszenz KW - Sozialisation KW - Rollenbilder KW - Erziehung Y1 - 2016 ER -