TY - GEN A1 - Löhe, Julian A1 - Tappe, Eik T1 - Was geht (nicht): Virtuelle und erweiterte Realitäten in der Sozialen Arbeit. Workshop im Rahmen der Tagung "Caritas goes digital". Münster. KW - Virtuelle Realität, erweiterte Realität Y1 - 2019 ER - TY - CHAP A1 - Löhe, Julian A1 - Schmid, Melanie T1 - Teamentwicklung und Zusammenarbeit im Team T2 - Handbuch für die Kita-Leitung. Hrsg. Sabina Skalla N2 - Für eine Leitung sind grundlegende Kenntnisse in Führungstechniken und Kommunikation erforderlich. Der Beitrag nimmt Entwicklungsprozesse von Teams in den Blick und geht auf die besondere Rolle der Leitung ein. KW - Teamentwicklung, Personalmanagement Y1 - 2017 SN - 978-3-556-07211-0 SP - 239 EP - 258 PB - Carl-Link CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Löhe, Julian A1 - Reinhardt, Annika T1 - Kita 2030: Wie sieht die Zukunft der Kitas aus? JF - Kita aktuell - Fachzeitschrift für Leitungen und Fachkräfte der Kindertagesbetreuung N2 - Frühpädagogische Fachkräfte sind vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklungen ein bedeutender Faktor bei der Herstellung und Beibehaltung von sozialem Frieden und gesellschaftlichem Zusammenhalt in Deutschland. Um die integrative Funktion ernst zu nehmen, braucht es Demokratieerziehung von Anfang an und Fachkräfte benötigen zeitliche Ressourcen für die Zusammenarbeit mit Familien und zur Selbstreflexion. Hier sind Träger und Politik gefragt, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen. Y1 - 2017 UR - https://www.nifbe.de/component/themensammlung?view=item&id=740:kita-2030-wie-sieht-die-zukunft-der-kitas-aus&catid=23 SN - 1437-4013 VL - 25 / 2017 IS - 12 SP - 244 EP - 246 ER - TY - CHAP A1 - Löhe, Julian A1 - Menzel, Daniela T1 - Die Vielfalt der Lifelong Learners - Herausforderungen für die Weiterbildung an Hochschulen. Workshop im Rahmen der DGWF-Jahrestagung 2016. Universität Wien. KW - Lifelong Learners, Lebenslanges Lernen, Weiterbildung Y1 - 2016 UR - https://dgwf.net/files/web/ueber_uns/jahrestagungen/2016/DGWF-Jahrestagung2016_Abstractband.pdf ER - TY - JOUR A1 - Löhe, Julian A1 - Lüftl, Katharina A1 - Schutter, Sabina T1 - Studieren, wo der Mensch zählt JF - Die Neue Hochschule. Für anwendungsbezogene Wissenschaft und Kunst Y1 - 2017 UR - https://www.hlb.de/fileadmin/hlb-global/downloads/dnh/full/2017/DNH_2017-5.pdf SN - 0340-448X VL - 2017 IS - 05 SP - 12 EP - 15 ER - TY - CHAP A1 - Löhe, Julian A1 - Linnemann, Gesa A1 - Tappe, Eik-Henning T1 - Digitalisierung in der Arbeitswelt T2 - Angewandte Sozialpsychologie. Hrsg. Philipp Ozimek, Hans-Werner Bierhoff, Elke Rohmann, Stephanie Hanke N2 - Digitalisierung in der Arbeitswelt kann ganz verschiedene Formen annehmen, je nachdem, um welche Aufgaben, Branchen, Vorlieben, Erwartungen und Einstellungen es sich handelt. Insbesondere das Phänomen digitaler Stress durch verdichtete Arbeitsprozesse ist neben dem Verschwimmen der Grenzen zwischen Arbeit und Privatem zu nennen. Das Vertrauen in neue digitale Technologien ist essenziell, damit sich angestoßene Veränderungen positiv auf das Arbeitserleben auswirken. Dabei ist die digitale Unterstützung in der Kommunikation eine Entwicklung, die sehr früh auch bei nicht technologieaffinen Organisationen zu Veränderungen kommt und zum Teil nur unzureichend reflektiert wird. Daraus entsteht die Gefahr von digitalem Stress bei den Mitarbeitenden, die mit den (neuen) Technologien arbeiten. Insbesondere entsteht deshalb digitaler Stress, weil und wenn ein bewusster Umgang mit digitalen Technologien ausbleibt. Wichtig ist es in diesem Zusammenhang, Vertrauen und Akzeptanz bei den Mitarbeitenden herzustellen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der vorliegende Beitrag mit diesen drei wichtigen Teilbereichen im Rahmen der Digitalisierung in der Arbeitswelt: 1. Kommunikation in einer digitalisierten Arbeitswelt, 2. Stress und Personalwesen, 3. Vertrauen in neue digitale Technologien. Der Fokus wird dabei nicht auf die Organisation gelegt, vielmehr werden die Themen aus einer Individual- und Gruppenperspektive betrachtet. Organisationssoziologische und -psychologische Aspekte sind ebenfalls von Bedeutung, jedoch nicht Gegenstand des Beitrages. KW - Digitalisierung, Arbeitswelt, Vertrauen, Kommunikation Y1 - 2022 SN - 978-3-17-03-38429-3 SP - 225 EP - 242 PB - Verlag W. Kohlhammer CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Löhe, Julian A1 - Linnemann, Gesa A1 - Rottkemper, Beate T1 - Bedeutung von Künstlicher Intelligenz in der Sozialen Arbeit (double-blind peer review) JF - Soziale Passagen N2 - Die Bedeutung des Einsatzes von Verfahren, die unter dem Begriff der Künstlichen Intelligenz (KI) zusammenzufassen sind, wird sowohl für gesellschaftliche Prozesse als auch den Auftrag an die Soziale Arbeit zunehmend erkannt und diskutiert. Mit diesem Artikel wird ein Beitrag zum Diskurs geleistet, indem vertieft der Bereich der Sprachverarbeitung durch KI, das Natural Language Processing (NLP), in den Blick genommen wird. Verarbeitung natürlicher Sprache ist aufgrund der hohen Bedeutung kommunikativer Prozesse für die Praxis der Sozialen Arbeit von besonderer Relevanz, zugleich wird die Profession der Sozialen Arbeit tangiert. Bezugnehmend auf Staub-Bernasconis Handlungstheorie werden Implikationen und Diskussionspunkte von NLP identifiziert und diskutiert. Zudem werden mögliche Gratifikationen für Klient*innen herausgearbeitet, die sich u. a. aus der Wirkung und sozialen Interaktion ergeben. Hier wird die Media-Equation-Theorie von Nass und Reeves als Erkenntnisfolie herangezogen. Vor diesen Perspektiven ergeben sich sowohl Risiken (u. a. die Gefahr einer modularisierten Herauslösung genuin sozialarbeiterischer Tätigkeit) als auch Chancen (u. a. Teilhabe, niederschwelliger Zugang, Zugriff auf breitere Datenbasis). KW - Algorithmus KW - Menschenrechtsprofession KW - ChatGPT KW - Beratung KW - Kinder- und Jugendhilfe Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-168415 VL - 2023 SP - 1 EP - 15 ER - TY - JOUR A1 - Löhe, Julian A1 - Linnemann, Gesa A1 - Rottkemper, Beate ED - Dexheimer, Andreas T1 - Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Kinder- und Jugendhilfe im DACH-Raum JF - Jugendhilfe N2 - Der Beitrag verfolgt das Ziel, einen exemplarischen Blick in die DACH-Region zum Einsatz von KI in der Sozialen Arbeit im Bereich Kinder und Jugendliche zu werfen. Dafür wird auf einzelne Projekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz verwiesen, um so den aktuellen Stand der Verwendung von KI in der DACH-Region zu skizzieren. Einzelne Projekte finden dafür Erwähnung, werden für den Erhalt eines Überblicks jedoch nicht im Detail vorgestellt. Ebenfalls erhebt der Beitrag keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Schon bei der Recherche und im Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ist deutlich geworden, dass der Einsatz von KI in der Kinder- und Jugendhilfe vielerorts weder in Projekten organisiert, noch (standardisiert) evaluiert wird. KW - Künstliche Intelligenz KW - KI KW - Jugendhilfe Y1 - 2023 SN - 0022-5940 VL - 61 IS - Oktober 2023/ Heft 5 SP - 415 EP - 421 ER - TY - GEN A1 - Löhe, Julian A1 - Linnemann, Gesa T1 - Künstliche Intelligenz und Jugendhilfe. Einsatzmöglichkeiten und Forschungsaspekte. Vortrag im Rahmen der JALTA: Gemeinsame Arbeitstagung der Leitungen von Jugendämtern in NRW. LWL-Landesjugendamt Nordrhein Westfalen. Münster. KW - KI KW - Künstliche Intelligenz KW - Jugendamt KW - Kindeswohlgefährdung KW - Kinderschutz Y1 - 2024 ER - TY - BOOK A1 - Löhe, Julian A1 - Kunze, Jana T1 - Self-Leadership in Sozialen Organisationen. Eine Antwort auf die komplexen Anforderungen der Arbeitswelt N2 - Sich selbst führen? Geht das überhaupt? Die Kurzantwort: Ja, aber… Führung ist mehr als die Ausübung von Macht und Autorität. In Organisationen der Sozialen Arbeit stehen qua Auftrag und Ziel die zwischenmenschlichen Beziehungen im Zentrum. Deshalb ist dort die Fähigkeit und Möglichkeiten zur Selbstreflektion von Mitarbeitenden und Führungskräften besonders bedeutsam. Dem Self-Leadership liegt der Ansatz zugrunde, dass Menschen sich durch einen reflektierten Umgang mit der eigenen Person individuell führen können. In vorliegender Publikation wird die Frage nach diesem „aber“ beleuchtet: wie kann Selbstführung unter Berücksichtigung einer Individualperspektive, wie auch aus Perspektive der Organisation umgesetzt werden? Im Rahmen des Holistic-Individual-Ansatzes schließt dieses Fachbuch eine Lücke in der Führungslehre für Organisationen der Sozialen Arbeit, indem systematisch der Frage von Selbstführung nachgegangen wird. Nach der Lektüre dieses Fachbuches wissen Sie, wie und wo Sie bei sich selbst und in der Organisation ansetzen müssen, damit Self-Leadership in einer Organisation der Sozialen Arbeit als Konzept implementiert werden kann. KW - Selbstmanagement KW - New Work KW - Führung KW - Personalmanagement KW - Soziale Arbeit Y1 - 2023 SN - 978-3-8474-2653-0 U6 - http://dx.doi.org/10.3224/84742653 PB - Barbara Budrich CY - Opladen, Berlin, Toronto ER - TY - CHAP A1 - Löhe, Julian A1 - Braun, Daniela T1 - Konfliktmanagement als Leitungsaufgabe - Was tun wenn´s kracht? T2 - Handbuch für die Kita-Leitung. Hrsg. Sabine Skalla N2 - Der Beitrag näher sich dem Phänomen Konflikt, geht auf Konfliktanalysen und -verläufe ein und zeigt Modelle und Ideen zur konstruktiven Konfliktlösung auf. Dabei fokussiert der Beitrag das Handeln von Leitungspersonen. KW - Konflikt, Konfliktmanagement Y1 - 2017 SN - 978-3-556-07211-0 SP - 269 EP - 288 PB - Carl Link CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Löhe, Julian A1 - Botzum, Edeltraud T1 - Forschendes Lernen JF - Lehre aktuell, Newsletter der Kommission von Qualität in Lehre und Studium, Rosenheim, Winter 2018 KW - Forschendes Lernen; Lehre Y1 - 2018 VL - 2018 SP - 2 EP - 3 ER - TY - JOUR A1 - Löhe, Julian A1 - Botzum, Edeltraud T1 - Fachkräfte(mangel) in der Sozialen Arbeit. Daten, Fakten, Konsequenzen JF - Jugendhilfe. Hrsg. Andreas Dexheimer N2 - Der Beitrag illustriert in Zahlen die Fachkräftesituation in der Sozialen Arbeit und wirft als Konsequenz ein Schlaglicht auf innovative(re) Personalkonzepte. Hier wird davon ausgegangen, dass die gestiegene Diversität von Lebensläufen und -entwürfen mit flexiblen und individualisierten Regelungen in der Organisation zu beantworten sind. Weil aber nicht für jede*n ein "Extrawürstchen" gebraten werden kann, sind innovative Personalkonzepte gefragt, die individuelle Regelungen ermöglichen, ohne Führungskräfte zu überfordern. Es bedarf "schlicht" eines neuen Systems, die die Realität von Mitarbeitenden und Organisationsumwelt(en) berücksichtigt. KW - Fachkräfte, Fachkräftemangel, Soziale Arbeit, Daten, Fakten, Konsequenzen Y1 - 2022 VL - 60. Jahrgang IS - August 2022/ Heft 4 SP - 255 EP - 262 ER - TY - JOUR A1 - Löhe, Julian A1 - Bogorinsky, Ellen T1 - Stiftungen. Neue Förderquellen erschließen JF - Sozialwirtschaft. Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen N2 - Der Beitrag gibt einen kurzen rechtlichen und zahlenbasierten Überblick über die Stiftungslandschaft in Deutschland und diskutiert Stiftungen im Rahmen eines ausbalancierten Finanzierungsmix für Soziale Organisationen. KW - Stiftungen KW - Finanzierung Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-142255 SN - 1613-0707 VL - 31 IS - 6 SP - 17 EP - 19 PB - Nomos ER - TY - GEN A1 - Löhe, Julian A1 - Benner, Angela T1 - Die informierte Einwilligung auf Tonband: Analyse im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie mit älteren Menschen aus forschungsethischer und rechtlicher Perspektive. Arbeitstagung der Sektion Forschung und Fachgruppe Ethik der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA): Erkennen, Abwägen, Entscheiden. Würzburg. KW - informierte Einwilligung, Forschungsethik, vulnerable Interviewpartner*innen Y1 - 2019 ER - TY - JOUR A1 - Löhe, Julian A1 - Benner, Angela T1 - Die informierte Einwilligung auf Tonband: Analyse im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie mit älteren Menschen aus forschungsethischer und rechtlicher Perspektive (double-blind peer review) JF - ZQF - Zeitschrift für qualitative Forschung N2 - Anhand einer qualitativen Interviewstudie mit älteren Menschen zum Thema Tod und Sterben sind forschungspraktische Herausforderungen im Umgang mit den Themen Einverständnis, Anonymität und Verschwiegenheit aufgetreten. Diese Herausforderung betrifft dabei nicht nur vulnerable Interviewpartner, jedoch stellt sich bei dieser Personengruppe die Frage nach einem besonderen Schutz aus forschungsethischer Perspektive. Auf Basis dieser eigenen empirischen Erfahrung ist folgende forschungspraktische Frage der Erfüllung und Dokumentation von datenschutzrechtlichen Bestimmungen aufgekommen: Kann eine informierte Einwilligung anstelle der Schriftform auch auf Tonband gegeben werden? Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der Beitrag mit Möglichkeiten, wie datenschutzrechtliche Bestimmungen und deren Dokumentation erfüllt werden können, ohne dass sich dieser Prozess negativ auf eine (notwendige) Vertrauensbildung im Rahmen der Interviewsituation auswirkt. Der Beitrag diskutiert hierzu den Vorschlag, das Einverständnis und deren Dokumentation nicht schriftlich, sondern in Form einer verbalen Aufzeichnung durchzuführen. Hierzu werden sowohl forschungsethische als auch datenschutzrechtliche Aspekte aufgegriffen und eingeordnet. Aus der Diskussion werden schließlich konkrete und praxisorientierte Hinweise für Forschende abgeleitet. KW - qualitatives Interview KW - Datenschutz KW - informierte Einwilligung KW - Ethik KW - vulnerable Personen Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-130880 SN - 2196-2138 VL - Jg. 20, Nr. 2-2019 IS - 2/2019: Normativität in der Qualitativen Forschung SP - 341 EP - 356 ER - TY - CHAP A1 - Löhe, Julian A1 - Benner, Angela T1 - Forschungsethische und datenschutzrechtliche Aspekte der informierten Einwilligung als Audioaufnahme T2 - Forschungsethik in der Sozialen Arbeit. Prinzipien und Erfahrungen / Hrsg. Julia Franz, Ursula Unterkofler N2 - Angela Benner und Julian Löhe gehen der Frage nach, wie eine informierte Einwilligung mit älteren Menschen dialogorientiert gestaltet und auch entsprechend dokumentiert werden kann, wenn sich die Schriftform einer Einwilligungserklärung als hinderlich erweist. Auf der Grundlage einer qualitativen Interviewstudie zum Thema Tod und Sterben diskutieren sie forschungspraktische Herausforderungen im Hinblick auf Vertraulichkeit und Datenschutz und die Möglichkeit einer Audioaufzeichnung von Einwilligungsgesprächen. KW - Ethik, Forschungsethik, Datenschutz, informierte Einwilligung, qualitative Interviewstudie Y1 - 2021 SN - 978-3-8474-2493-2 U6 - http://dx.doi.org/10.3224/84742493 SP - 205 EP - 216 PB - Barbara Budrich CY - Opladen, Berlin & Toronto ER - TY - BOOK A1 - Löhe, Julian A1 - Aldendorff, Philipp T1 - Grundlagen zum Sozialmanagement - Zentrale Begriffe und Handlungsansätze N2 - Das Lehrbuch für Studierende und Praktiker*innen der Sozialen Arbeit gibt in zwölf kompakten Abschnitten einen Überblick über die Grundlagen zum Sozialmanagement. Themenbereiche sind Rechtsformen (e. V., gGmbH u. a.), Finanzierungsmöglichkeiten, Rechnungswesen, Grundlagen zur Organisationslehre, Personalmanagement, Qualitätsmanagement sowie Marketing. Klassische Instrumente werden um aktuelle Trends, Entwicklungen und Herausforderungen wie Digitalisierung, die sogenannte VUCA-Welt, Agilität und Klimawandel bzw. nachhaltiges Management ergänzt. Die Autoren entwerfen darüber hinaus eine fiktive Organisation, die durch das Buch begleitet und an der die thematischen Ausführungen beispielhaft dargestellt werden. Hier sind die Lesenden gefragt, Lösungsstrategien auf Grundlage der vorhergehenden Kapitel zu entwickeln. KW - Sozialmanagement Y1 - 2022 SN - 978-3-525-63408-0 PB - Vandenhoeck + Ruprecht CY - Göttingen ER - TY - BOOK A1 - Löhe, Julian T1 - Angehörigenpflege neben dem Beruf. Mixed Methods Studie zu Herausforderungen und betrieblichen Lösungsansätzen N2 - Julian Löhe untersucht am Beispiel des Employer Brandings neue Ansätze zur Personalbindung und findet heraus, dass gut Vereinbarkeit von Pflege und Beruf wesentlich für erfolgreiche Personalbindung ist. Der Autor zeigt auf, dass das Thema der Vereinbarkeit für Betriebe mit hohem Frauenanteil besonders bedeutsam ist und gibt praxisorientierte Hinweise, wie Betriebe den Herausforderungen strategisch begegnen können. 13% der Gesamtbevölkerung haben bereits heute pflegebedürftige Angehörige und die Tendenz steigt. Viele Pflegende sind berufstätig - und unzufrieden: 87% bewerten die Vereinbarkeit als schlecht. Damit werden gelingende Angebote zur Vereinbarkeit für Betriebe zum Alleinstellungsmerkmal im "war for talents". Julian Löhe problematisiert, dass die aktuelle Pflegepolitik insbesondere Frauen in tradierte Rollenmuster (zurück-)drängt. Gute Vereinbarkeit findet vor allem in Betrieben statt, in denen über Pflege gesprochen wird. KW - Mixed Methods KW - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf KW - Staatliche Pflegepolitik KW - Employer Branding Y1 - 2017 SN - 978-3-658-15502-5 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15503-2 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Löhe, Julian ED - Edeltraud, Botum ED - Regina, Remsperger-Kehn T1 - Mitarbeitendenbindung in der Krippe JF - Betreuung von Kleinstkindern. Qualität von Anfang an in Krippe, Kindergarten und Kita N2 - Unter Hinzuziehung eines Commitment-Modells werden Anhaltspunkte zur Bindung zwischen Fachkraft und Organisation beleuchtet, um mit praktischen Beispielen unterlegt Hinweise zur konkreten Bindung von Mitarbeitenden zu erhalten. KW - Mitarbeitendenbindung Y1 - 2019 VL - 20. Lieferung/ 2019 IS - 20. Lieferung/ Management-Kompetenzen SP - 1 EP - 8 ER -