TY - THES A1 - Abels, Inga T1 - Partizipation in der Hilfeplanung. Die Perspektive der einzelnen Familienmitglieder N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendhilfe KW - Heimerziehung KW - Erziehung KW - Sozialleistung Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Baer, Steffen A1 - Fischer, Marc T1 - Die Bedeutung der sexuellen Orientierung für die Soziale Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen KW - Diskriminierung KW - Minderheitenstress KW - Coping KW - Jugendhilfe KW - Coming-Out Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Bangert, Elisabeth T1 - Leistungseffektivität der pädagogischen Arbeit mit Kindern in einer heilpädagogischen Tagesgruppe. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendhilfe KW - Erziehung KW - Gruppenarbeit KW - Sozialpädagogik Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Bastian, Volker T1 - Erfahrungen und Befindlichkeiten leiblicher Kinder in "Westfälischen Pflegefamilien" als Ressource für die Weiterentwicklung des Konzepts im Hinblick auf Schulung, Anbahnung und Beratung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Pflegekind KW - Jugendhilfe KW - Integration KW - Geschwister KW - Eltern Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Berger, Steve T1 - Klärst du noch oder arbeitest du schon? Zur Bedeutung der Auftragsklärung im Hilfeverlauf einer Sozialpädagogischen Familienhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - System KW - Jugendhilfe KW - Erziehung KW - Beziehung KW - Problemlösung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Biermann, Michaela T1 - Konzept, Durchführung und Ergebnis einer Schulung zum Thema Cyber-Mobbing und Facebook-Sicherheit an Schulen der Sekundarstufe I, dargestellt am Beispiel der Arbeit eines Trägers im Bereich der Stadt Münster N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Mobbing KW - Bullying KW - Prävention KW - Jugendhilfe KW - Soziale Netzwerke Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Bode, Franziska T1 - Tiergestützte Soziale Arbeit. Sind amerikanische Konzepte übertragbar auf deutsche Bedingungen? Hundeausbildungsprogramme als Resozialisierungsmaßnahme für Häftlinge - inwieweit sind derartige Programme für die stationäre Jugendhilfe geeignet? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendhilfe KW - Hund KW - Wiedereingliederung Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Borkus, Ilka T1 - Ambulante Hilfen bei Kindeswohlgefährdung. Eine konzeptionelle Herausforderung für die sozialpädagogische Familienhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendhilfe KW - Erziehung KW - Jugendamt KW - Kinderschutz KW - Unterstützung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Botz, Hannah T1 - Schulsozialarbeit in Südafrika. Herausforderungen in der Arbeit mit Jugendlichen der Post-Apartheid Generation aus Townships am Beispiel der "School of Hope" in Kapstadt N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendhilfe KW - Schule KW - Afrika KW - Kultur KW - International Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Brinkmann, Sophie T1 - Kinder psychisch kranker Eltern – Handlungsstrategien der Kinder- und Jugendhilfe N2 - Für Kinder bildet zunächst die Kernfamilie das primäre Bezugssystem (vgl. Plass/Wiegand-Grefe 2012, 75). Folglich ist das Familiensystem, insbesondere die Beziehungs- und Erziehungskompetenzen der Eltern maßgeblich für eine gelingende kindliche Entwicklung. Wenn Eltern psychisch erkranken, sind sie nicht selten als Ausdruck ihrer Krankheit in genau diesen Kompetenzen eingeschränkt (vgl. Lutz 2014, 9). Es bleibt offen, wer die Erziehungs- und Betreuungsfunktion für die Kinder und Jugendlichen sicherstellt. Oftmals können betroffene Familien die Situation selbstständig und/oder mit Unterstützung aus dem sozialen Umfeld, von PartnerInnen oder Verwandten bewältigen und somit Beeinträchtigungen in der Versorgung und Pflege ausgleichen (vgl. Schone/Wagenblass 2010, 41). KW - Kinderhilfe KW - Jugendhilfe KW - psychische Erkrankung KW - Eltern KW - Erziehung Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Böhm, Malte A1 - Schönborn, Stephan T1 - Welche Potenziale entstehen durch das Nutzen von virtuellen Spielen bei der Gestaltung von Gruppenangeboten in der Schulsozialarbeit (Sekundarstufe-I)? N2 - Diese Bachelorarbeit befasst sich mit folgender Fragestellung: „Welche Potenziale entstehen durch das Nutzen von virtuellen Spielen bei der Gestaltung von Gruppenangeboten in der Schulsozialarbeit (Sekundarstufe I)?“ Das Interesse, virtuelle Spiele auf einen möglichen Mehrwert für Gruppenangebote der Schulsozialarbeit zu untersuchen, entstand einerseits durch unsere Tätigkeitschwerpunkte im Praxissemester und andererseits durch das persönliche Interesse an dem Kulturphänomen der virtuellen Spiele. KW - virtuelle Spiele KW - Gruppenangebote KW - Schulsozialarbeit KW - Jugendhilfe KW - Spielen Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Cappel, Juliana T1 - Welche Handlungskompetenzen benötigen sozialpädagogische Fachkräfte einer stationären Wohngruppe der Kinder- und Jugendhilfe im Umgang mit traumatisierten geflüchteten Kindern und Jugendlichen? N2 - Auf Grund von Bedrohungen und Krieg in den Heimatländern, begeben sich viele Menschen, darunter auch Kinder und Jugendliche, auf die Flucht. Sie verbinden meist mit der Flucht nach Deutschland die Hoffnung auf sichere Lebensperspektiven. Im Herkunftsland oder auf der Flucht durchlebten die Geflüchteten häufig traumatische Situationen. Diese gilt es im Ankunftsland zu bearbeiten. In der Bachelorarbeit wird die Frage bearbeitet, welche Handlungskompetenzen sozialpädagogische Fachkräfte einer stationären Wohngruppe der Kinder- und Jugendhilfe im Umgang mit traumatisierten geflüchteten Kindern und Jugendlichen benötigen. Dafür wird eine umfassende Literaturrecherche zu den Themen Flucht, Trauma und Traumapädagogik durchgeführt. Außerdem wird eine Einheit von einer möglichen traumapädagogischen Fortbildung für Sozialarbeitende der stationären Kinder- und Jugendhilfe entwickelt. Die Ergebnisse der Ausarbeitung zeigen deutlich, dass die traumapädagogische Arbeit mit traumatisierten geflüchteten Minderjährigen von hoher Relevanz ist. So wird u.a. ebenfalls die Bedeutung von Selbstfürsorge hervorgehoben. Voraussetzung für die pädagogische Arbeit sind traumaspezifische Kenntnisse, eine traumapädagogische Haltung als auch die regelmäßige Reflexion der eigenen Arbeit und etwaiger Belastungen. Traumapädagogische Fortbildungen sind vornehmlich in der Arbeit mit geflüchteten Heranwachsenden notwendig, da durch Traumatisierungen das Weltbild der Kinder und Jugendlichen ausschlaggebend bestimmt wird. Dem sind positive Bilder und Erlebnisse entgegenzusetzen, sodass eine Verarbeitung der seelischen Verletzung ermöglicht wird. Der Prozess der Verarbeitung vergangener Geschehnisse erfordert notwendige und rechtzeitige Hilfe durch die Sozialarbeitenden der Kinder- und Jugendhilfe. KW - Jugendhilfe KW - Kinderhilfe KW - stationäre Wohngruppe KW - Geflüchtete KW - Handlungskompetenzen Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Chahardahcherik, Golnessa T1 - Welche Erfahrungen machen SozialarbeiterInnen mit Migrationshintergrund als Fachkräfte in der stationären Erziehungshilfe? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinderschutz KW - Migration KW - Erziehung KW - Jugendhilfe KW - Ausländerrecht Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Deppe, Theresa A1 - Fojtik, Madeleine T1 - Phänomen Schulabsentismus Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule – Aus der Perspektive der Jugendhilfe N2 - Kinder und Jugendliche verbringen immer mehr Zeit in der Schule, womit Schule zu einem der wichtigsten Sozialisationsorte für diese wird. Schule wird dadurch mit neuen Funktionen konfrontiert, denen sie gerecht werden muss. Dabei kann eine Kooperation zwischen der Jugendhilfe und der Schule unterstützend und lösungsorientiert wirken, besonders im Hinblick auf das Phänomen Schulabsentismus. Bei diesem haben beide Professionen Berührungspunkte mit Betroffenen in ihrer Arbeit. In der Literatur finden sich Studien und Theorien zu den gesonderten Themen Kooperation und Schulabsentismus, eine Verknüpfung findet dabei kaum statt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist somit die Erfassung und Darstellung der derzeitigen Gestaltung der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule bei Schulabsentismus. Dazu wird der folgenden Forschungsfrage nachgegangen: Wie wird Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule bei Schulabsentismus gestaltet? Die Forschungsfrage wird durch eine qualitative Studie beantwortet. Mit Hilfe einer Methodentriangulation aus Expert_inneninterviews und einer Dokumentenanalyse soll der Ist-Zustand der Praxis ermittelt werden. Ausgewertet wird nach der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Bei den Expert_innen handelt es sich um Fachkräfte aus Handlungsfeldern der Jugendhilfe, die mit schulabsenten Schüler_innen arbeiten. Eine Erweiterung der Perspektive von Professionellen, wird durch ein Interview mit betroffenen Schüler_innen aus einem Interventionsprojekt ermöglicht. Die Auswertung der Interviews und der Dokumente zeigt, dass Kooperation in der Praxis als lebendiger Prozess definiert wird. Eine einheitliche strukturelle Festschreibung, die in der gesichteten Literatur als essenziell beschrieben wird, ist kaum vorhanden. KW - Schulabsentismus KW - Jugendhilfe KW - Schule KW - Sozialisationsaufgaben KW - Kooperation Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Fimpler, Tobias A1 - Hannen, Philipp T1 - Kernkompetenzen der Offenen Jugendarbeit. Erarbeitung einer eigenständigen Legitimation des Arbeitsfeldes auf der Grundlage einer interdisziplinären Betrachtung der Lebensphase Jugend N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Entwicklungspsychologie KW - Soziologie KW - Familie KW - Jugendhilfe KW - Politik Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Horn-Grgić, Simone T1 - Hilfe und Unterstützung bei depressiv erkrankten Müttern durch sozialpädagogische Familienhilfe. Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützungform N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendhilfe KW - Bindung KW - Kindeswohl KW - Hilfeplanung KW - Resilienz Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Kania, Pascal Philipp T1 - Professionelle Haltung in der Sozialen Arbeit: Was kennzeichnet die professionelle Haltung von Fachkräften aus Sicht von Adressat:innen der Kinder- und Jugendhilfe? N2 - Unter dem Motto „Haltung zeigen“ fanden 2022 die Münsteraner Wochen gegen Rassismus statt. Dieser Kontext verdeutlicht beispielhaft den Symbolcharakter des Begriffs. Er soll eine Positionierung zu negativen gesellschaftlichen Entwicklungen aufzeigen und fungiert in seiner Funktion als innere Überzeugung für eine offene und demokratische Gesellschaft. Unter einer professionellen Haltung werden viele verschiedene weiche Begriffe subsumiert, wie z.B. Glaubensätze, Werte, Einstellungen, ethische Postulate, Handlungsintentionen sowie -ziele. Pädagogische Fachkräfte repräsentieren diese in Bezug auf ihr berufliches Handeln, diese sollen jedoch auch in ihrem pädagogischen Handeln zum Ausdruck kommen (vgl. Kuhl et al. 2014a, S. 79). Sozialpädagog:innen bewahren in der Jugendhilfe Haltung, wenn sie auf ein herausforderndes Verhalten eines Kindes nicht unangemessen mit verbaler Entgleisung reagieren, da sie unter Umständen die Beschimpfung der Heranwachsenden als persönlichen Angriff gedeutet haben. In ähnlicher Weise wird von Haltung bewahren gesprochen, wenn Gefühlszustände, wie tiefe Trauer, starker Schmerz oder große Freude, den Alltag von Fachkräften prägen, aber nicht bestimmen. Dabei geht es nicht darum, diese Gefühle gegenüber den Adressat:innen zu verbergen, sondern sie in der Regel unter bestimmten Kriterien zu zeigen, wenn man andere oder sich selbst damit nicht bloßstellt oder dem Gegenüber diese Emotionen zugemutet werden können. Damit wird beabsichtigt mithilfe einer angemessenen Haltung das eigene Gesicht zu wahren sowie der anderen Person selbiges zu ermöglichen (vgl. Mührel 2019, S. 31 f.). Haltung zeigt sich also in einem konkreten Handeln und gestaltet dieses. KW - professionelle Haltung KW - Kinderhilfe KW - Jugendhilfe KW - Professionalität Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Kerperin, Leonie T1 - Geflüchtet und dann? Psychosoziale Problemlagen unbegleiteter minderjähriger Ausländer im Kontext Sozialer Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendliche KW - Flüchtlinge KW - Soziale Arbeit KW - psychosozial KW - Jugendhilfe Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Kriener, Charlotte Friederike T1 - Ganzheitlicher Ansatz in der Arbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendhilfe KW - Erwachsenenpsychiatrie KW - teilstationäre Angebote Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Köster, Jana T1 - Sozialraumorientierung – Ein Fachkonzept zur Gestaltung niedrigschwelliger Hilfearrangements? N2 - Schaut man sich die Gesamtlage des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen in Deutschland an, kann man sagen: Noch nie ging es Kindern und Jugendlichen durchschnittlich so gut wie heute. Doch leider gilt dies nicht für alle. Einige Studien konnten zeigen, dass viele Kinder und Jugendliche in der Gefahr stehen, von der sozialen Teilhabe abgehängt zu werden. Die Schere zwischen einer Mehrheit an Gewinnern und einer Minderheit an Verlieren öffnet sich weiter. Zudem kommt es zu einer beständigen Weitergabe der sozialen Chancen und Risiken durch die Herkunftsfamilie (vgl. Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend 2013, 53). KW - Sozialraumorientierung KW - Hilfearrangements KW - Erziehung KW - Kinderhilfe KW - Jugendhilfe Y1 - 2022 ER -