TY - JOUR A1 - Best, Laura ED - Berninger-Schäfer, Elke ED - Graf, Eva-Maria ED - Künzli, Hansjörg T1 - Die Schnittstelle zwischen Beratung und Coaching aus der Perspektive der Professionellen und Klient_innen JF - Coaching Theorie & Praxis N2 - Dieser Artikel thematisiert Blickwinkel auf die Schnittstelle zwischen Beratung und Coaching aus der Perspektive von Professionellen und Klient_innen. Im Rahmen einer Dissertationsstudie wurden sechs Beratungsprozesse mit insgesamt 22 Sitzungen gefilmt und jeweils im Anschluss die Berater_innen und Klient_innen einzeln zu deren Erleben in Hinblick auf die Beziehungsgestaltung videogestützt interviewt. Als Nebenergebnis der Dissertationsstudie werden Aussagen der Beteiligten über die empfundene Schnittstelle zwischen Beratung und Coaching in diesem Artikel dargestellt. Insbesondere das gesellschaftliche Bild von Beratung und Coaching sowie die damit verbundenen Zuschreibungen und Erwartungshaltungen der Beteiligten stehen im Fokus des Artikels, weiterhin auch formatübergreifende Anforderungen an zeitliche und strukturelle Aspekte, das Vorgehen sowie der/die Berater/in oder Coach als Person. Abschließend werden anhand der gewonnenen Erkenntnisse Schlussfolgerungen für die Praxis abgeleitet, die insbesondere das Bedürfnis nach Sicherheit als zentrales Element von Coaching- und Beratungsprozessen sowie Erwartungen an das Vorgehen innerhalb der Prozesse in den Blick nehmen und somit die Frage nach der Relevanz einer Abgrenzung der Formate Beratung und Coaching aus der Sicht des Klientels aufwerfen. N2 - This article has a focus on the interface between counseling and coaching from the point of view of professionals and clients. As part of a study six counseling processes with 22 counseling sessions were filmed and used for video supported interviews with counselors and clients separately. The interviewed persons were asked about their experiences with regard to the relationship between client and professional. As an unexpected result of the dissertation study, the interviewed people made statements about the interface between counseling and coaching witch will be shown in this article. The focus is on the social image of counseling and coaching and thus expectations and attributions. Furthermore, beyond the limits of individual formats requirements for structural and time aspects, the professional procedure and the personality of the professional compromise the main focus. Finally, the results draw conclusions for practical level. The need for safety und expectations in the professional procedure are focused in particular. The relevance of the demarcation between counseling and coaching must be placed in question from the perspective of client’s. KW - Coaching KW - Beratung KW - Klient_innenperspektive KW - Schnittstelle KW - Erwartungen Y1 - 2020 UR - https://link.springer.com/article/10.1365/s40896-020-00037-x U6 - http://dx.doi.org/https://doi.org/10.1365/s40896-020-00037-x SN - 2364-5148 VL - 2020 IS - open access SP - 1 EP - 11 ER - TY - JOUR A1 - Best, Laura T1 - „Ich denke an den Leuchtturm, der keinen Sinn macht, wenn er mit im Boot sitzt" – Nähe und Distanz im Coaching" JF - Coaching Theorie & Praxis N2 - Dieser Artikel stellt die Ergebnisse einer Onlinebefragung von 68 Coaches in Hinblick auf die Gestaltung von Nähe und Distanz in der Coaching-Beziehung dar. Die Ergebnisse verdeutlichen die Relevanz der Reflexion und professionellen Auseinandersetzung mit der Gestaltung von Nähe und Distanz im Coaching unter Berücksichtigung eigener Bedürfnisse und derer der Klientel. Es werden Sichtweisen der Befragten in Bezug auf Nähe und Distanz als Thema in der Coaching-Ausbildung, im beruflichen Alltag sowie sich daraus ergebende Herausforderungen in der praktischen Arbeit mit der Klientel erfragt, welche im Rahmen dieses Artikels dargelegt werden. Hieraus werden Schlussfolgerungen für die Coaching-Praxis abgeleitet und Nähe und Distanz als Regulationsmechanismen der Beziehungsgestaltung verdeutlicht. N2 - This article shows the findings of an online survey of 68 coaches concerning proximity and distance within the coaching relationship building. The outcome underscores the relevance of professional reflection and critical analysis of Coaching relationship building in consideration of coaches’ and clients’ proximity and distance needs. The author demonstrates respondent’s perspectives on proximity and distance as an education topic, as part of the occupational routine and as challenges in the working alliance between coach and client. Based on the findings of the survey, conclusions relating to the coaching practice are drawn and proximity and distance are pointed out as regulating mechanisms. KW - Coaching / coaching KW - Beziehungsgestaltung KW - Nähe / proximity KW - Distanz / distance Y1 - 2020 UR - https://link.springer.com/epdf/10.1365/s40896-020-00040-2?sharing_token=ZUXZNXqqUghfxeTDjCAPin2kjFioqY_JoFJDVSa1603qFhHUYPKGDhIC8YCj-0FNXfpYC4cj2YpA1FP6-smlsP_Dy7lYeitaGnpdWwQ6L3S5aagLuh8rm73lHylBXlxls1a31dc3bKSyC5pj1rrfi6BZcLGHM-qFIplIRgDVSY0%3D U6 - http://dx.doi.org/10.1365/s40896-020-00040-2 VL - 2020 SP - 1 EP - 10 ER - TY - JOUR A1 - Best, Laura T1 - Material, Methoden und beraterisches Vorgehen - Gestaltungsmöglichkeiten von Nähe und Distanz in der psychosozialen Beratung JF - Internationale Zeitschrift für Philosophie und Psychosomatik N2 - This article presents closeness and distance as design possibilities in psychosocial counseling relationship. Based on an empiric qualitative video supported grounded theory study, clientʼs perspectives on counseling is focused. Therefore, clientʼs statements concerning the usage of material and methods within the counseling process as well as counselorʼs professional behavior are shown to shed light on the tension field between closeness and distance. Finally, conclusions relating to the counseling practice are drawn with a view to successful relationship formation focused on closeness and distance. N2 - Der vorliegende Artikel stellt Nähe und Distanz als Gestaltungsmöglichkeiten der Beratungsbeziehung im Kontext psychosozialer Beratung dar. Auf Grundlage empirischer Daten einer qualitativen, videogestützten Grounded-Theory-Studie wird die Perspektive der Adressat_innen von Beratung fokussiert. Hierbei werden anhand von Aussagen der Befragten insbesondere die Aspekte Material- und Methodeneinsatz sowie das beraterische Vorgehen in Bezug auf das Spannungsfeld Nähe und Distanz dargestellt. Abschließend werden Schlussfolgerungen für eine gelingende Nähe-Distanz-Gestaltung für die beraterische Praxis abgeleitet. KW - Nähe KW - Distanz KW - Beratung KW - Beziehungsgestaltung KW - Adressat_innen Y1 - 2020 UR - http://www.izpp.de/ausgabe-22020-naehe-und-distanz/ SN - 1869-6880 VL - 2/2020 IS - 22 SP - 1 EP - 10 ER - TY - JOUR A1 - Best, Laura A1 - Killermann, Kira A1 - Schotemeier, Sarah T1 - Mit selbst konzipierten Lernvideos Interaktion in der Präsenzlehre fördern - Ein Erfahrungsbericht JF - Zeitschrift für Hochschulentwicklung N2 - Dieser Artikel thematisiert, wie der Einsatz selbst erstellter Lernvideos in Lehrveranstaltungen die Interaktion zwischen Studierenden und Lehrenden sowie der Studierenden untereinander beeinflusst. Anhand zweier Einsatzbeispiele wird die Implementierung der Videos von der Bedarfserhebung bis hin zum tatsächlichen Einsatz erläutert, um Potentiale und Hürden ihres Einsatzes herauszuarbeiten. Dazu werden auch die Ergebnisse einer triangulierten Evaluation herangezogen. KW - Digitalisierung KW - Lernvideo KW - Interaktion KW - Lehrveranstaltung Y1 - 2020 UR - https://www.zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/1304 SN - 2219-6994 VL - 15 IS - 1 SP - 209 EP - 223 ER - TY - JOUR A1 - Bierhoff, Hans-Werner A1 - Rohmann, Elke A1 - Ozimek, Phillip T1 - Schubladendenken überwinden: Stereotype – Funktion, Wirkung, Reduktion JF - Zeitschrift Weiterbildung N2 - Das Handeln im beruflichen und privaten Alltag wird oft von scheinbaren Selbstverständlichkeiten gesteuert, die in der Regel nicht weiter in Frage gestellt werden. Solche Selbstverständlichkeiten beruhen häufig auf Stereotypen und Vorurteilen, die eine verzerrte und einseitige soziale Wahrnehmung zur Folge haben. Es kommt zu Übergeneralisierungen und Fehlklassifikationen, durch die bestimmte Personen benachteiligt werden können. Obwohl die Aktivierung von Stereotypen automatisch erfolgt, ist ihre Verwendung keinesfalls unvermeidlich. Dementsprechend werden in diesem Beitrag Möglichkeiten aufgezeigt, wie Stereotype überwunden werden können. KW - Stereotype KW - Vorurteile KW - Sozialpsychologie Y1 - 2020 UR - https://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-Weiterbildung-1-2020-Linktipps-zum-Schwerpunkt-Mantras-der-Weiterbildung--12725-de.html VL - 31 IS - 1 SP - 12 EP - 15 ER - TY - JOUR A1 - Enning, Janina A1 - Krömer, Birte A1 - Lorse, Susanna A1 - Kappe, Simon A1 - van Randenborgh, Annette T1 - Hochbegabt! Und jetzt? Beratungsbedarfe von hochbegabten Erwachsenen JF - Beratung aktuell. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Beratung N2 - Does intellectual giftedness pave the way towards satisfaction and success or is it rather a source of self-insecurity and further problems? The current Germany-wide quantitative online survey, in which 862 intellectual gifted adults (age 18+) with a minimum IQ of 130 points participated, focuses on the overall satisfaction in diverse categories, such as profession, social environment and family. Hereby, this comparative study differentiates between early- and late-diagnosed intellectually gifted people. Based on four hypotheses it is investigated how an early- or late diagnosis of intellectual giftedness impacts overall satisfaction and occupational satisfaction and to what extent all participants expressed a need for professional support. The study finds, that individuals who learned about their giftedness only in adulthood and who were surprised about this finding showed diminished self-satisfaction as compared to other highly gifted individuals. Furthermore, the study revealed that the majority of the intellectually gifted participants expressed a need for qualified professional counsel-ling, hereby reinforcing the notion that social workers should be trained to work with this specific group of people. In conclusion, this study contributes to a potential debate about support for highly gifted individuals provided by social work and other counselling professions. Y1 - 2020 SN - 1439-5916 VL - 2020 IS - 2 SP - 3 EP - 14 ER - TY - JOUR A1 - Feldhoff, Kerstin T1 - Umfang des Viktimisierungsschutzes für Unterstützer*innen einer diskriminierten Person JF - STREIT. Feministische Rechtszeitschrift Y1 - 2020 IS - 2020/1 SP - 9 EP - 14 ER - TY - JOUR A1 - Feldhoff, Kerstin T1 - Erholzeiten am Bildschirm gestalten JF - Gute Arbeit. Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung Y1 - 2020 SN - 1860-0077 VL - 32.Jg. IS - 11 SP - 22 EP - 24 ER - TY - JOUR A1 - Feuchte, Friederike A1 - Neufeld, Katelin H. S. A1 - Bilali, Rezarta A1 - Mazziotta, Agostino T1 - Forum theatre can improve intergroup attitudes, sense of community, and collective action intentions: Evidence from Liberia JF - Peace and Conflict: Journal of Peace Psychology Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.1037/pac0000461 VL - 26 SP - 270 EP - 280 ER - TY - JOUR A1 - Gausmann, Niklas A1 - Beck, Anneka A1 - Lohmann, Anne A1 - Wiedebusch, Silvia A1 - Maykus, Stephan A1 - Hensen, Gregor T1 - Kooperationsprozesse innerhalb von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen – Einschätzungen von (früh-)pädagogischen Fachkräften und Lehrkräften JF - Perspektiven der empirischen Kinder- und Jugendforschung N2 - Kooperationsprozesse sind in der (früh-) pädagogischen Praxis unverändert relevant und erfahren eine erhöhte Aufmerksamkeit. Die Transition vom elementaren in den primären Bildungs- und Betreuungsbereich ist ein Beispiel dafür: Dabei interagieren verschiedene Berufsgruppen miteinander, um eine möglichst optimale individuelle Förderung im Zusammenspiel unter-schiedlicher Kompetenzen zu gewährleisten (vgl. Maykus & Wiedebusch, 2018). Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes „Inklusive Bildung“ der Hochschule Osnabrück war eine quantitative Erhebung mittels eines schriftlichen Fragebogens zur (inter-) professionellen Zusammenarbeit innerhalb von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen eines von mehreren Erhebungsmodulen, die die unterschiedlichen Erfahrungen mit (inter-) professioneller Kooperation innerhalb des jeweiligen Bereiches erfassten (N = 873 in Kindertageseinrichtungen und N = 421 in Grundschulen; Maykus et al., 2016). Die Ergebnisse weisen in vergleichender Perspektive auf unterschiedliche Handlungs- und Sichtweisen der Berufsgruppen hin, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen in einer gesteuerten Kooperation der Bildungsbereiche erkennen lassen und damit auch der Differenzierung von Forderungen der (doch recht häufig programmatisch geprägten) Kooperationsdebatte dienen können. KW - Kooperation KW - Transitionsprozesse KW - Kindertageseinrichtungen KW - Grundschulen Y1 - 2020 VL - 6 IS - 1 SP - 5 EP - 21 ER - TY - JOUR A1 - Gesmann, Stefan T1 - Organisationen systemisch leiten JF - Sozialwirtschaft - Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmen, Hrsg.: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. N2 - Organisationen scheinen oft ihren "eigenen Kopf" zu haben. Systemische Betrachtungen können helfen, die Widerwilligkeit von Organisationen und deren begrenzte Steuerbarkeit zu verstehen und in die Praxis des Managements einzubeziehen. KW - Systemisches Management Y1 - 2020 SN - 1613-0707 VL - 30 IS - 03/2020 SP - 38 EP - 39 ER - TY - JOUR A1 - Hardering, Friedericke T1 - Von der Arbeit 4.0 zum Sinn 4.0? Über das Sinnerleben in der Arbeit in Zeiten der Digitalisierung JF - Österreichische Zeitschrift für Soziologie N2 - Die digitale Transformation verändert die Arbeitsgestaltung sowie das Arbeitserleben von Beschäftigten substanziell mit weitreichenden Konsequenzen für das gesellschaftliche Verständnis von Arbeit, aber auch für die Arbeitsansprüche von Beschäftigten. Vielfach werden in der aktuellen Debatte über die Digitalisierung Folgen für den Sinn von Arbeit oder das Sinnerleben von Beschäftigten angesprochen, ohne dass sich ein eindeutiges Bild ableiten lässt. Der Beitrag zielt darauf, die Auswirkungen der digitalen Transformation auf den Sinn von Arbeit wie auch auf das Erleben von Sinn im Bereich der Arbeit auszuloten. Dazu wird eine Heuristik genutzt, die verschiedene Diskursstränge über Sinn und Arbeit differenziert und den Stand der unterschiedlichen Debatten rekonstruiert. Der Beitrag zeigt die Unterschiedlichkeit der Debatten und die heterogenen Vertiefungsgrade der Diskussionen. Weiterhin kann gezeigt werden, dass weniger die digitale Arbeit bzw. Effekte der Digitalisierung selbst, sondern vielmehr die Veränderungen von Handlungsspielräumen Konsequenzen für das Sinnerleben haben, welche auf die betriebliche Leistungspolitik zurückzuführen sind. KW - Digitalisierung KW - Digitale Arbeit KW - Arbeitssoziologie Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s11614-020-00439-4 ER - TY - JOUR A1 - Hayer, Tobias A1 - Füchtenschnieder, Ilona A1 - Hardeling, Andrea A1 - Landgraf, Konrad A1 - Rehbein, Florian A1 - Wulf, Rüdiger A1 - Rumpf, Hans-Jürgen T1 - Empfehlung zu Glücksspielwerbung während der Corona-Pandemie JF - Sucht Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000671 VL - 66 IS - 4 SP - 217 EP - 222 ER - TY - JOUR A1 - Hoffmann, Bernward T1 - Digitale Spiele zwischen Flow und Risiko Was Computerspiele so faszinierend und manchmal auch gefährlich macht JF - Evangelische Aspekte N2 - Digitale Medien dominieren den Alltag, besonders digitale Spiele sind beliebt. Der Beitrag geht den Fragen nach, was daran so faszinierend ist und was ein vernünftiges Zeit- und nutzungs-Maß ist. KW - Digitale Spiele KW - Computerspielsucht Y1 - 2020 UR - https://www.evangelische-aspekte.de SN - 0939-3455 VL - 30 IS - 4 SP - 19 EP - 22 ER - TY - JOUR A1 - Jeremias-Pölking, Cornelia A1 - Knab, Cornelius A1 - Hoffmann, Bernward A1 - Dütthorn, Nadin A1 - Hülsken-Giesler, Manfred A1 - Peters, Miriam A1 - Pechuel, Rasmus T1 - Learning Analytics im Kontext komplexer Fallsimulationen personenbezogener Dienstleistungsberufe. Chancen und Grenzen der Lernstandsanalyse im Serious Game JF - MedienPädagogik N2 - Der Beitrag diskutiert anhand des Forschungsprojektes Game Based Learning in Nursing – Spielerisch Lernen in authentischen, digitalen Pflegesimulationen (GaBaLEARN) die Einbindung von Learning Analytics in digitale Fallsimulationen eines Serious Games. Es werden pflege- und mediendidaktische Impulse zur Entwicklung und Integration von Learning Analytics für die Darstellung von situativen, komplexen Kompetenzen im Bereich personenbezogener Dienstleistungsberufe, wie der Pflege, dargestellt. N2 - The article discusses the integration of learning analytics in digital simulations of authentic scenarios of a serious game. The principles of nursing education lead to show how authentic, complex and multidimensional narratives are used to facilitate learning processes in humanties. This takes place using the example of the research project Game Based Learning in Nursing – Spielerisch Lernen in authentischen, digitalen Pflegesimulationen. KW - Learning Analytics KW - Serious Game Y1 - 2020 UR - https://www.medienpaed.com/article/view/608/956 U6 - http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.11.16.X SP - 235 EP - 253 ER - TY - JOUR A1 - Kock, Susanne T1 - Professionelle Haltung - Eine Untersuchung zur Professionsentwicklung angehender Berater*innen, Mediator*innen und Coaches JF - Counseling Impulse - Alles eine Frage der Haltung? Hrsg. vom Berufsverband für Beratung, Pädagogik & Psychotherapie German Association for Counseling, Education & Psychotherapy, BVPPT e.V. N2 - Für alle Fachkräfte in sozialen Berufen ist die Entwicklung einer professionellen Haltung eine der wichtigsten Voraussetzungen, um Menschen hilfreich zur Seite stehen zu können und diese angemessen zu begleiten. Die (professionelle) Haltung ist nie abschließend entwickelt, sondern verändert sich mit Erfahrungen, Fortbildungen und neuen Impulsen, die in der täglichen Arbeit auf uns einwirken. Insbesondere für junge Fachkräfte und Berufseinsteiger*innen ist die Reflexion der eigenen Rolle und Haltung wichtig, um u.a eine angemessene Nähe-Distanz-Regulation vorzunehmen, sich abzugrenzen und Begegnungen und Prozesse mit der Klientel unterstützend zu gestalten. In dieser Ausgabe stellt Susanne Kock, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte der FH Münster, Ergebnisse ihrer Forschung zur Entwicklung der professionellen Haltung angehender Berater*innen, Mediator*innen und Coaches dar. KW - Beratung KW - Coaching KW - Mediation KW - Professionelle Haltung KW - Soziale Arbeit Y1 - 2020 UR - https://counselingimpulse.org/media/ausgabe_2_januar_2020.pdf SN - 1438-6836 VL - 2/2020 IS - 2 SP - 2 EP - 17 ER - TY - JOUR A1 - Kräplin, Anja A1 - Scherbaum, Stefan A1 - Kraft, Eva-Maria A1 - Rehbein, Florian A1 - Bühringer, Gerhard A1 - Goschke, Thomas A1 - Mößle, Thomas T1 - The role of inhibitory control and decision-making in the course of Internet gaming disorder JF - Journal of Behavioral Addictions Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.1556/2006.2020.00076 VL - 9 / 2020 SP - 990 EP - 1001 ER - TY - JOUR A1 - Kuhlmann, Anna-Lena A1 - Romer, Georg A1 - Möller, Birgit T1 - „Wenn man sich so besser fühlt …“ JF - Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie N2 - If One Feels Better Like That …. Adolescent Sibling Relationship in the Context of Transgender Development A transgender development in youth can influence the relationship of concerned youth and their siblings. While in most surveys, the focus lies on transgender adolescents, both sides shall be interviewed here to capture the situation of siblings and to relate the results. For this purpose, guide interviews with ten transgender adolescents and twelve of their siblings were analysed in accordance to Grounded Theory. In most cases, participants were satisfied with the sibling relationship. After the coming-out of the transgender adolescent they showed both positive and negative reactions that, however, changed to respect and acceptance by time without exception. Doubt, compassion and grief were short lived and often replaced by joy for the transgender adolescent. Transgender youth were mostly satisfied with the reaction of their sibling though the amount of support varied. The time of coming-out and transition often led to an improvement in sibling relationship, more closeness and family cohesion. In general, siblings seem to be immediately concerned by transgenderism in adolescence. In clinical practice, they should thus be included from the beginning. By taking into account their situation, negative developments can be prevented, and the sibling relationship become usable as a resource. Zusammenfassung Eine transidente Entwicklung im Jugendalter kann die Beziehung der Betroffenen und ihrer Geschwister beeinflussen. Während in den meisten Untersuchungen der Fokus eher auf den transidenten Jugendlichen liegt, wurden hier beide Seiten befragt, um die Situation der Geschwister zu erfassen und die Ergebnisse zueinander in Beziehung setzen zu können. Hierzu wurden Leitfaden-gestützte Interviews mit zehn transidenten Jugendlichen sowie zwölf ihrer Geschwister nach den Regeln der Grounded Theory ausgewertet. In den meisten Fällen zeigten sich die Teilnehmenden mit der Geschwisterbeziehung zufrieden. Auf das Coming-out des transidenten Jugendlichen zeigten die Geschwister positive wie negativen Reaktionen, die sich jedoch im Laufe der Zeit ausnahmslos zu Respekt und Akzeptanz wandelten. Zweifel, Mitleid und Trauer waren nur von kurzer Dauer und wurden oft durch Freude für den transidenten Adoleszenten ersetzt. Die transidenten Jugendlichen zeigten sich mit der Reaktion des Geschwisters grundsätzlich zufrieden, obwohl das Maß an Unterstützung unterschiedlich war. Die Zeit des Coming-out und der Transition führte häufig zu einer Verbesserung der Geschwisterbeziehung, mehr Nähe und familiärem Zusammenhalt. Insgesamt zeigte sich, dass die Geschwister bei einer Transidentität im Jugendalter unmittelbar mitbetroffen sind und daher im klinischen Alltag von Anfang an mit einbezogen werden sollten. Durch Berücksichtigung ihrer Situation kann negativen Entwicklungen vorgebeugt und die Geschwisterbeziehung als Ressource nutzbar werden. KW - Adolescent KW - Grief KW - Humans KW - Sibling Relations KW - Siblings/psychology KW - Surveys and Questionnaires KW - Transgender Persons/psychology Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2020.69.6.524 SN - 0032-7034 VL - 69 SP - 524 EP - 540 ER - TY - JOUR A1 - Mazziotta, Agostino T1 - Mehr als einen Menschen lieben – Forschungsüberblick zu offenen und polyamoren Beziehungen JF - Familiendynamik Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.21706/fd-45-4-308 VL - 45 SP - 308 EP - 317 ER - TY - JOUR A1 - Mazziotta, Agostino T1 - Ich liebe Dich … und Dich … und auch Dich: Polyamore Klient*innen in der Beratung JF - Blickpunkt EFL-Beratung Y1 - 2020 SN - 1436-6665 VL - 44 SP - 38 EP - 47 ER -