TY - CHAP A1 - Mennemann, Hugo A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Der Beitrag Sozialer Arbeit zur Gesundheitsversorgung Geflüchteter T2 - Luise Hartweg, Gerald Mennen, Christian Schrapper:Handbuch Soziale Arbeit mit geflüchteten Kindern und Familien Y1 - 2018 SN - 978-3-7799-3133-1 SP - 421 EP - 431 PB - Beltz Juventa CY - Weinheim ET - 1 ER - TY - JOUR A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Rezension vom 21.02.2018 zu: Werner Schöny (Hrsg.): Sozialpsychiatrie - theoretische Grundlagen und praktische Einblicke. Springer (Berlin) 2017. ISBN 978-3-662-54625-3 JF - Socialnet Rezensionen Y1 - 2018 SN - 2190-9245 ER - TY - JOUR A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Rezension vom 8.8.2018 zu: İlhan Kızılhan (Hrsg.): Psychische Störungen. Lehrbuch für die Soziale Arbeit. Pabst Science Publishers (Lengerich) 2017. ISBN 978-3-95853-326-4. JF - Socialnet Rezensionen Y1 - 2018 SN - 2190-9245 ER - TY - JOUR A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Alternative/unseriöse Diagnostik- und Therapieangebote in der Umweltmedizin JF - Versicherungsmedizin - European Journal of Insurance Medicine Y1 - 2018 SN - 0933-4548 VL - 70 IS - 3 SP - 140 EP - 151 ER - TY - JOUR A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Rezension vom 11.10.2018 zu: Samuel Thoma: Common Sense und Verrücktheit im sozialen Raum. Entwurf einer phänomenologischen Sozialpsychiatrie. Psychiatrie Verlag GmbH (Köln) 2018. ISBN 978-3-88414-928-7. Reihe: Anthropologische Psychiatrie - Band 3. Vorwort von Thomas Bock (Reihenherausgeber). JF - socialnet Rezensionen Y1 - 2018 SN - 2190-9245 ER - TY - JOUR A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Rezension vom 28.05.2019 zu: Stefan Weinmann: Die Vermessung der Psychiatrie. Täuschung und Selbsttäuschung eines Fachgebiets. Psychiatrie Verlag GmbH (Köln) 2019. ISBN 978-3-88414-931-7. JF - socialnet Rezensionen KW - Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Psychiatriekritik Y1 - 2019 SN - 2190-9245 PB - Socialnet ER - TY - JOUR A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Rezension zu A. K. Benjamin: Into madness. Geschichten vom Verrücktwerden. Ullstein Verlag (München) 2019. ISBN 978-3-86493-067-6 JF - Socialnet Rezensionen Y1 - 2019 UR - www.socialnet.de/rezensionen/25585.php SN - 2190-9245 SP - 1 EP - 1 ER - TY - BOOK A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger A1 - Rentmeister, Katrin ED - Bernard-Opitz, Vera T1 - Alltagsorientiertes Lernen von Menschen mit Autismus KW - Autismus, Verhaltenstherapie, Alltagsorientierung, Evidenzbasierung Y1 - 2019 SN - 978-3-17-0033024-5 PB - Kohlhammer CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Hanns Rüdiger Röttgers. Rezension vom 04.02.2020 zu: Andrea Prölß, Thomas Schnell, Leona Julie Koch: Psychische Störungsbilder. Springer (Berlin) 2019. JF - Socialnet Rezensionen KW - Rezension, Psychiatrie, Lehrbuch Y1 - 2020 UR - https://www.socialnet.de/rezensionen/25631.php SN - 2190-9245 VL - 2020 ER - TY - JOUR A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Hanns Rüdiger Röttgers. Rezension vom 11.12.2020 zu: Sybille Hubert, Jürgen Bengel: Der Umgang mit belastenden Lebensereignissen. Ein Ratgeber zu Anpassungsstörungen. Hogrefe (Bern) 2020. JF - socialnet Rezensionen KW - Anpassungsstörungen, Belastungsreaktionen Y1 - 2020 SN - 2190-9245 PB - socialnet ER - TY - JOUR A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Rezension vom 01.04.2021 zu: David Klemperer: Sozialmedizin - Public Health - Gesundheitswissenschaften. Lehrbuch für Gesundheits- und Sozialberufe. Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG (Göttingen) 2020 JF - socialnet Rezensionen KW - Sozialmedizin, Public Health, Gesundheitswissenschaft Y1 - 2021 SN - 2190-9245 SP - 1 EP - 1 PB - socialnet Rezensionen ER - TY - CHAP A1 - Domsch, Holger A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Autismus-Spektrum-Störung T2 - Psychologische Förder- und Interventionsprogramme für das Kindes- und Jugendalter / Hrsg. Arnold Lohaus, Holger Domsch N2 - Autismus-Spektrum-Störungen gehören zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen. Sie sind charakterisiert durch Auffälligkeiten in der sozialen Kommunikation und Interaktion sowie das Vorhandensein von eingeschränkten und repetitiven Verhaltensweisen und Interessen. Prävalenzschätzungen gehen davon aus, dass bei ca. 1 % der Kinder und Jugendlichen eine Autismus-Spektrum-Störung vorliegt. Mittlerweile existiert eine Reihe an Förderprogrammen, die sich u. a. sowohl vom Altersspektrum (Frühintervention vs. Intervention im Kindes- und Jugendalter), der Intensität (hoch- vs. niedrigfrequentiert), der vermittelnden Gruppe (Therapeut, Eltern, Kindergarten und Schule) oder auch im Setting (Therapie-Setting vs. Lebensweltorientierung) unterscheiden. Aus dem Bereich der Frühintervention werden hier zwei Programme exemplarisch vorgestellt, wobei 1) MIA eine intensive und 2) A-FFIP eine niedrigfrequente Intervention darstellt. Zudem werden zwei Förderprogramme aus dem Kindes- bis jungen Erwachsenenalter besprochen. Sowohl 3) KOMPASS als auch 4) KONTAKT richten sich als Gruppenprogramm an Personen mit einem höheren kognitiven Funktionsniveau. KW - Autismus, Förderprogramme, Evidenzbasierung Y1 - 2021 SN - 978-3-662-61159-3 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61160-9_11 SP - 167 EP - 182 PB - Springer CY - Berlin/Heidelberg ER - TY - CHAP A1 - Bühren, Monika A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Projekt MigrAVE Multilinguales Online-Lernportal und Roboter-Lernassistent: Technikbasierte Förderung sozio-emotionaler und lebenspraktischer Fertigkeiten von Kindern im Autismus-Spektrum T2 - 2. Digitale wissenschaftliche Tagung Autismus-Spektrum Früh- Erkennung/ Fehl-Erkennung/ Nicht-Erkennung, 8.-11.März 2022, Tagungsband N2 - Hintergrund: Lernpsychologisch fundierte Förderprogramme für Autismus-Spektrum-Störungen sollen möglichst vor dem 4. Lebensjahr beginnen, um das Entwicklungspotential optimal zu nutzen und so den bestmöglichen Therapieerfolg zu erzielen. Am wirkungsvollsten sind nachweislich in der Lebenswirklichkeit verankerte, verhaltensbasierte Interventionen, die auf Alltagskompetenzen, Emotionserkennung, Selbstregulation und den Aufbau sozialer Kompetenzen abzielen. Aufgrund vielfältiger finanzieller, struktureller und administrativer Hindernisse ist eine solche evidenzbasierte Versorgung autistischer Kinder in Deutschland jedoch nicht flächendeckend gewährleistet. Das Projekt MigrAVE entwickelt zwei komplementäre technische Module in Form eines Roboter-Lernassistenten und einer Online-Plattform, um die Kinder im Lern- und Therapieprozess zu unterstützen und untersucht das Potenzial dieser Tools, einen niedrigschwelligen Zugang zur Therapie zu ermöglichen und Familien und Therapeuten im therapeutischen Prozess zu entlasten. Methode: Durch den Zusammenschluss von drei Hochschulen im Projekt werden die Expertisen aus Neuropsychologie, Robotik und Verhaltenstherapie zusammengeführt. Zusätzlich ermöglicht die Kooperation mit verschiedenen Praxispartnern die Nähe zur Zielgruppe. Um die Anforderungen der Nutzer zu ermitteln, wurde eine Analyse durchgeführt, deren Ergebnisse die Basis für den weiteren Entwicklungsprozess der Lernassistenzmodule bilden. In einer ersten Studie werden im Rahmen einer Kind-Roboter-Interaktion Lerndaten erhoben, die der Entwicklung von Detektionsalgorithmen zur Erkennung von dysfunktionalen Ablenkungsereignissen dienen und den Roboter befähigen sollen, durch entsprechende Coping-Reaktionen die Lernsituationen im Therapiekontext aufrechtzuerhalten. Anschließend werden im Rahmen einer zweiten Studie in Feldversuchen mit Eltern und Therapeuten autistischer Kinder die Online- Lernmaterialien und die Portalarchitektur evaluiert. Zusätzlich findet in einer weiteren Kind-Roboter-Interaktion eine Evaluation der Klassifikationsergebnisse der Detektionsalgorithmen sowie der Roboter-Coping Reaktionen statt. Abschließend erfolgt eine Online-Studie zur Evaluation der Akzeptanz bei den Endnutzern. Alle Anforderungen des Datenschutzes und der Datensicherheit sowie ethische und rechtliche Notwendigkeiten werden berücksichtigt. Ergebnisse: Die Datenlage zum Zeitpunkt der Konferenz wird präsentiert, hierzu gehören die Ergebnisse der Anforderungsanalyse sowie Daten erster Feldversuche. Schlussfolgerungen: Technikbasierte Methoden können Versorgungsdefiziten in der Förderung und Unterstützung junger Kinder mit ASS und ihrer Familien entgegenwirken. Das Projekt überprüft die Eignung zweier konkreter Zugänge. Sponsoren/ Interessenskonflikte: Das Projekt MigrAVE wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Es bestehen keine Interessenskonflikte. Beteiligte Projekt-Partner: FH Münster, Rheinische Fachhochschule Köln, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Kontaktadresse: Monika Bühren, FH Münster, FB Sozialwesen/Forschungsstelle Autismus, Friesenring 32, 48147 Münster, buehren@fh-muenster.de KW - Autismus-Spektrum-Störung KW - Autismusspezifische Verhaltenstherapie KW - Mensch-Technik-Interaktion KW - Sozialer Roboter Y1 - 2022 SN - 978-3-9814817-8-5 SP - 58 EP - 59 PB - Wissenschaftliche Gesellschaft Autismus-Spektrum (WGAS) e. V. CY - Frankfurt am Main ER - TY - CHAP A1 - Bühren, Monika A1 - Horstmann, Aike C. A1 - Mühl, Lisa A1 - Köppen, Louisa A1 - Mössing, Wanja A1 - Lindhaus, Maike A1 - Storch, Dunja A1 - Krajewski, Jarek A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Digitale Fördermöglichkeiten für Kinder im autistischen Spektrum: Anforderungsanalyse für eine Online-Plattform und einen Roboter-Lernassistenten zur Unterstützung der autismusspezifischen Verhaltenstherapie T2 - 52. DGPs Kongress: "View on/of science" N2 - Digitale Fördermöglichkeiten für Kinder im autistischen Spektrum Anforderungsanalyse für eine Online-Plattform und einen Roboter-Lernassistenten zur Unterstützung der autismusspezifischen Verhaltenstherapie Monika Bühren (1), Aike C. Horstmann (2), Lisa Mühl (2), Louisa Köppen (2), Wanja Mössing (2), Maike Lindhaus (2), Dunja Storch (2), Jarek Krajewski (2) & Hanns Rüdiger Röttgers (1) (1) Fachhochschule Münster (2) Rheinische Fachhochschule Köln Obwohl evidenzbasierte, verhaltenstherapeutische Frühinterventionsprogramme als „Goldstandard“ in der Therapie autistischer Kinder gelten und ihnen nachweislich helfen, ihre sozio-emotionalen und funktionalen Fähigkeiten zu verbessern, stehen diese aufgrund mangelnder personeller, finanzieller und struktureller Ressourcen sowie administrativer Hindernisse in Deutschland nicht ausreichend und flächendeckend zur Verfügung. Diesem im internationalen Vergleich erheblichen Versorgungsdefizit könnte durch eine Erweiterung und Verbesserung des Angebots mit Hilfe niedrigschwelliger, technologiebasierter Unterstützungsangebote entgegengewirkt werden. Im Projekt MigrAVE werden eine Online-Plattform und ein komplementärer Roboter-Lernassistent zur digitalen Unterstützung von Interventionen bei Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) entwickelt. Um die Anforderungen und Erwartungen der zukünftigen Nutzer zu erfassen und zielgerichtet umzusetzen, wurden Tiefeninterviews mit sieben Eltern autistischer Kinder und sechs Therapeuten im Bereich der autismusspezifischen Verhaltenstherapie durchgeführt. Die Befragten nannten vielfältige Herausforderungen, wie äußerst zeitintensive Betreuung und Therapie, fehlende professionelle Unterstützung sowie zunehmend sprachliche Hürden in Beratung und Therapie welche die Relevanz technologiebasierter Ergänzungssysteme verdeutlichen. Die gewonnenen Erkenntnisse stellen die Basis für den weiteren Entwicklungsprozess und die Gestaltung der Lerntechnologien dar. Die Online Plattform sollte gesicherte, detaillierte Informationen zum Thema ASS bieten, sowie eine umfangreiche Auswahl an Therapiematerialien zur Verfügung stellen. Der Roboter sollte in der Lage sein, Lerneinheiten zu initiieren und aufrechtzuerhalten. Voraussetzung hierfür sind neben einer automatischen Zustandserkennung komplexe und individualisierbare Kommunikations- und Interaktionsfähigkeiten. Durch eine multilinguale Gestaltung der Tools würden insbesondere auch Kinder mit Migrationshintergrund profitieren. Vielversprechende Grundlagen für die erfolgreiche Implementierung der Lernmodule in autismusspezifische Förderprogramme sind die hohe technische Affinität sowohl der Befragten als auch der Kinder und die Offenheit gegenüber Technologien im therapeutischen Kontext. Sponsoren: Das Projekt MigrAVE wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung Beteiligte Projekt-Partner: FH Münster, Rheinische Fachhochschule Köln, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Interessenskonflikte: Es bestehen keine Interessenskonflikte Kontaktadresse: Monika Bühren, FH Münster, FB Sozialwesen/Forschungsstelle Autismus, Friesenring 32, 48147 Münster, E-Mail: buehren@fh-muenster.de Y1 - 2022 ER - TY - JOUR A1 - Nedjat, Schide A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Autismus-Spektrum und Partnerschaft JF - Blickpunkt EFL-Beratung KW - Autismus-Spektrum KW - Partnerschaft KW - Beziehung KW - Kommunikation Y1 - 2023 SN - 1436-6665 VL - 2023 IS - 2 SP - 16 EP - 21 ER - TY - CHAP A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Effektive Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus- Stand des Wissens T2 - Bremer Frühtherapieprogramm Autismus. Hrsg. Ragna Cordes KW - Autismus KW - Frühintervention KW - Evidenzbasierte Förderung Y1 - 2023 SN - 978-3-437-23051-6 SP - 11 EP - 22 PB - Elsevier/Urban und Fischer CY - München ER -