TY - THES A1 - Oelerich, Silke T1 - Talente und Sonderbegabungen bei schizophrenen Menschen. Mediendarstellung und wissenschaftlicher Kenntnisstand N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schizophrenie KW - Begabung KW - Krankheit KW - Störung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Altevogt, Lena T1 - Systemische Sozialarbeit und Psychotherapie- Freunde oder Feinde?.Chancen und Grenzen der Kooperation von systemisch arbeitenden Sozialarbeitern und Psychotherapeuten im Umgang mit psychiatrischen Klassifikationen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - ICD-10 KW - Systemtheorie KW - Ressourcen KW - Klassifikationsmodell Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Langrock, Nora T1 - Systemische Erlebnispädagogik zur Förderung der Sozialkompetenz Jugendlicher? Überlegungen zur Förderung der Sozialkompetenz innerhalb systemisch-erlebnispädagogischer Kurswochen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kreativtechnik KW - Systemik KW - Naturerfahrung KW - Prozessgestaltung KW - Softskills Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Wischnofski, Laura T1 - Systemische Elternarbeit als familienergänzende Hilfe im Kontext von Tagesgruppen. Exemplarisch orientiert an einem Fallbeispiel N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Familie KW - Eltern KW - Kinder KW - Jugendliche KW - Erziehung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Golz, Jessica T1 - Synthetisches THC - Eine neue Herausforderung für die Drogenhilfe? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Drogen KW - Sucht KW - Politik KW - Prävention Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Petz, Stephan T1 - Synoptischer Vergleich der Disziplintheorien nach Hans Thiersch und Silvia Staub-Bernasconi N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Theorie KW - Synopse KW - Soziale Arbeit KW - Lebenswelt-Orientierung KW - soziale Probleme Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Lipp, Carolin T1 - Suizidprävention bei Jugendlichen als Aufgabe von Einrichtungen der Jugendhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Soziologische Suizidtheorie Durkheim KW - Psychoanalytische Suizitheorie Freud KW - Psychodynamische Theorie Ringel KW - Pöldinger KW - Entwicklungsstadien Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Groß, Nadin T1 - Suizid im deutschen Strafvollzug - Ursachen, Warnsignale, Präventionsmöglichkeiten. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - suizidal KW - psychotisch KW - Selbstmord KW - Haft KW - Justizvollzugsanstalt Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Jannes, Deike T1 - Suizid im Alter: Präventionsstrategien als Herausforderung für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Prävention KW - Ethik KW - Selbstmord KW - Depression KW - Alter Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Mengelkamp, Timotheus T1 - Subjektiv als diskriminierend empfundene Erfahrungen im Arbeitsalltag nicht-heterosexueller Fachkräfte der Sozialen Arbeit N2 - Sexuelle Orientierungen stellen seit mindestens 20 Jahren Tatmotive für diskriminierende Hasskriminalität mit seit fünf Jahren steigenden Fallzahlen in Deutschland dar (vgl. BMI Bund 2021, S. 9). Ähnliche Befunde können somit auch für Nordrhein-Westfalen (NRW) angenommen werden. Sozialer Arbeit wird der Titel Menschenrechtsprofession zuteil (vgl. DBSH e.V. 2009, S. 14). „Wir diskriminieren nicht, wir studieren doch Soziale Arbeit“ (Beck 2015, S. 27) lautet der Titel eines Buchbeitrags, in dem sich mit diesem Anspruch eingehend beschäftigt wird. Derselbe Anspruch liest sich für studierte Fachkräfte auch aus den Arbeitsgrundlagen des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit e.V. heraus, wonach für diese eine Pflicht gegenüber der Gesellschaft und den Nutzer:innen Sozialer Arbeit postuliert wird, Diskriminierung u.a. aufgrund von sexuellen Orientierungen entgegenzutreten (vgl. DBSH e.V. 2009, S. 8). Gegenüber Fachkräften der Sozialen Arbeit als Mitglieder der Gesellschaft gilt diese Pflicht folglich ebenfalls. Diese Befunde zusammengenommen lassen die Frage aufkommen, inwiefern die Soziale Arbeit ihren eigenen Ansprüchen gerecht wird und einen diskriminierungsarmen Raum in ihren Einrichtungen in NRW schafft oder als Teil der Gesellschaft ein Abbild dieser darstellt. Dann würden Fachkräfte der Menschenrechtsprofession andere Fachkräfte derselben Profession aufgrund ihrer sexuellen Orientierungen diskriminieren. KW - Diskriminierung KW - Queer-Theorie KW - Sexuelle Orientierung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Röttger, Linus T1 - Stößt der Capability Approach in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen an seine Grenzen? N2 - Fragen der Gerechtigkeit sind aus der Sozialen Arbeit nicht wegzudenken. Immer auch hat es die Soziale Arbeit mit Menschen zu tun, die in individuelle als auch gesellschaftliche Kontexte eingebunden sind. Politische Entscheidungen, Gesetze, Normen und Werte, Wirtschaft oder auch der Wohnort prägen das Leben des Einzelnen. Gerade die Soziale Arbeit muss für die Kontexte der Menschen, mit denen sie arbeitet, sensibel sein (vgl. bspw. Böhnisch, 2017; Kaminsky, 2018). Fragen der Gerechtigkeit sind nun besonders dort von Bedeutung, wo die größeren Kontexte in relevanter Weise auf das Individuum einwirken. Der Capability Approach (im Folgenden auch CA) erfreut sich als Theorie der Gerechtigkeit großer Beachtung in der Fachliteratur der Sozialen Arbeit und besonders im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit lassen sich eine Vielzahl an Werken und Beiträgen finden, die den CA anwenden (vgl. Drerup, 2017). Naheliegend ist dann auch die Frage, ob und wie der CA an andere Bereiche der Sozialen Arbeit anschlussfähig ist. KW - Capability Approach KW - Behinderung KW - Paternalismus KW - Normativität KW - Gleichheit Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Reichenbecher, Andreas T1 - Strukturmerkmale Sozialer Arbeit und Anforderungen an professionelle Reflexion N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Supervision KW - Kollegiale Beratung KW - Evaluation KW - Coaching KW - Doppeltes Mandat Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Seggeling, Daniela T1 - Stressbewältigung bei krebskranken jungen Erwachsenen in der Primärtherapie. Überlegungen zur Anwendung psychosozialer Hilfeangebote N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - psychologische Gruppentherapie KW - Autogenes Training KW - Progressive Muskelentspannung KW - Entspannungsverfahren Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Monnerjahn, Johanna T1 - Street Art als Ausdruck devianten Verhaltens und als illegitime Kommunikationshandlung im öffentlichen Raum N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Feldtheorie KW - Kunstrichtung KW - Subkultur Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Riebesell, Torge T1 - Straffälligenhilfe und Öffentliche Meinung. Eine exemplarische Untersuchung über Fremd- und Selbstverständnis eines Arbeitsfeldes N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kriminalität KW - Medien KW - Gesellschaft KW - Strafe KW - Justiz Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Schönhofen, Yvonne T1 - Straffällige Jugendliche - Soziale Arbeit zwischen Sanktion und Hilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Rothardt, Wiebke T1 - Stigmatisierungserfahrungen bisexueller Menschen in Mehrheitsgesellschaft und Queer-Community N2 - Die sexuelle Orientierung eines Menschen stellt einen wichtigen Bestandteil der eigenen Identität dar. Was aber, wenn diese in der Gesellschaft nicht wahrgenommen oder gar in ihrer Existenz geleugnet wird? Trotz einer in den vergangenen Jahren erfolgten größeren Anerkennung wird Bisexualität als eigenständige Orientierung und Identität immer noch kaum ernst genommen, oder sogar ganz infrage gestellt (vgl. Ritter, Voß 2019, S. 7). Während bisexuelle Menschen in der Alltagswelt und in Community-Debatten praktisch unsichtbar sind, werden sie gleichzeitig im Falle einer selbstbewussten Eigenbezeichnung häufig abgewertet und diskriminiert (vgl. Baranowski, Küppers 2019, S. 5). Auch im wissenschaftlichen Diskurs wird die Bisexualität selten als eigenständige Identitätskategorie untersucht. Gerade im deutschsprachigen Raum sind in den letzten 20 Jahren kaum empirische Arbeiten zu dieser Thematik veröffentlicht worden, obwohl bisexuelle Menschen wiederholt von Stigmatisierungserfahrungen berichten. An dieser Stelle soll die vorliegende Arbeit anknüpfen und die Erfahrungen bisexueller Menschen in ihrer Biografie untersuchen. KW - Stigmatisierung KW - Bisexualität KW - queer KW - sexuelle Identität Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Horsmann, Laura T1 - Stigmatisierung schizophrener Menschen und ihr Stellenwert im Studium der Sozialen Arbeit N2 - Es gibt kaum einen sozialen Bereich, in dem Sozialarbeiter heute nicht tätig sind und auch wenige Bereiche, in denen sie dort nicht mit Menschen mit psychischen Erkrankungen in Berührung kommen. Ob im Altersheim, in der Kinder- und Jugendhilfe, Migrationsarbeit, Drogenhilfe oder in der Psychiatrie, überall haben Menschen mit Krisen, sozialen Schwierigkeiten und psychischen Problemen zu kämpfen. „Basierend auf epidemiologischen Studien sind in Deutschland jedes Jahr 27,8 % der erwachsenen Bevölkerung von einer psychischen Erkrankung betroffen“ (DGPPN 2018, S. 10), was die Notwendigkeit an psychosozialer Hilfe nur noch verdeutlicht. Trotzdem besteht im Studiengang der Sozialen Arbeit, im Gegensatz zu Studiengängen wie Medizin oder Psychologie, an einigen Universitäten und Fachhochschulen die Wahl, ob man sich im Rahmen des Studiums mit psychischen Erkrankungen befasst oder nicht. Dabei sind Sozialarbeiter oft kurzzeitig sehr intensive oder sogar langjährige Begleiter ihrer Klienten und unterstützen sie bei alltäglichen Problemen sowie schweren, emotionalen Krisen. In dieser engen Begleitung ist ein Grundwissen über psychische Erkrankungen oft hilfreich und in manchen Bereichen sogar unerlässlich, gerade bei potenziell so schwerwiegenden und komplexen Krankheitsbildern wie der Schizophrenie. Denn Schizophrenie-Betroffene haben neben der folgenschweren Erkrankung besonders mit Stigmatisierung und Diskriminierung zu kämpfen, was so belastend wie eine zweite Krankheit sein kann (vgl. Finzen 2013, S. 9). Vorher enge Freunde und Verwandte wenden sich ab, Fremde wechseln aufgrund von unbegründeten Vorurteilen die Straßenseite und Betroffene verlieren ihr Selbstwertgefühl und begeben sich aus Scham und Angst in soziale Isolation. Um diese Stigmatisierung Stück für Stück zu bekämpfen oder zumindest den Betroffenen in ihrem Leid zu helfen, muss etwas passieren und neben anderen Anti-Stigma-Versuchen können Sozialarbeiter durch ihren engen Klientenkontakt einen großen Teil dazu beitragen. KW - Stigmatisierung KW - Schizophrenie KW - psychische Erkrankungen KW - Psychologie Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Löw, Michael T1 - Staatliche Maßnahmen zum Schutz des Kindeswohls - eine ethische Reflexion nach Immanuel Kant KW - Kinderschutz KW - Wächteramt KW - Ethik KW - Recht KW - Eltern Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Punke, Janina T1 - Sprachförderung im Rahmen eines verhaltenstherapeutischen Frühinterventionsprogramms für Autismus-Spektrum-Störungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sprachentwicklung KW - Entwicklung KW - ASS KW - Lernprogramme Y1 - 2011 ER -