TY - THES A1 - Stamner, Robert T1 - "Wie können Fachkräfte Sozialer Arbeit mit Jungen (Alter: ca. 14 Jahre) zum Thema Pornografie arbeiten?" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sexualpädagogik KW - Jugendsexualität KW - Jugendliche Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Lammers, David T1 - "Wie schaffen die das eigentlich?" Herausforderungen und Ressourcen von JuMeGa-Gasteltern unter besonderer Berücksichtigung der Begleitung durch den Träger N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendhilfe KW - Pflegekinder KW - Belastungs-Ressouren- Balance KW - DIskontinuität Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Eisbach, Sonja Brigitta T1 - "Wohnungslosenhilfe - Beispiel Berlin". N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - obdachlos KW - Wohnungslosigkeit Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Holtwerth, Barbara T1 - (K)ein Fall für die Soziale Arbeit? Möglichkeiten und Grenzen methodischen Handelns mit durch Trauma belasteten Kindern in der stationären Kinder- und Jugendhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bindungsstörungen KW - Traumaursachen KW - Resilienzfaktoren KW - Heimerziehung KW - Epigenetik Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Schmidt, Christoph A1 - Serowy, Gabriele T1 - ,,Ich kann das schaffen!" : Konzept zur Steigerung der Selbstwirksamkeit von Teilnehmer*innen in Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen und Berufsbildungsmaßnahmen beim Übergang in das Berufsleben N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Beruf KW - Berufsbildung KW - Berufsvorbereitung KW - Übergangsphase KW - Selbstwirksamkeit Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Foitzik, Lea T1 - Abenteuerspielplatz als Lernort - Resilienzförderung bei Kindern mit Lernbeeinträchtigung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Lernort KW - Resilienz KW - Lernbeeinträchtigung KW - Spiel Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Gebken, Gretje T1 - Ablöseprozesse vom Elternhaus: Chancen und Grenzen von systemischer Beratung für Jugendliche mit ‚geistiger Behinderung‘ und ihren Familien N2 - Selbstbestimmung und Abgrenzung – der Übergang ins Erwachsenenalter kann sich bei Jugendlichen äußerst verschieden gestalten. Die Ablösung von den Eltern1 gilt als eine der zentralen Entwicklungsaufgaben im Jugendalter. Mit der Bewältigung dieser Aufgabe gehen weitreichende Chancen in der weiteren Individuation und Entwicklung der jungen Menschen einher (vgl. Hurrelmann/ Quenzel 2022, S. 25 ff.). Als zentraler Schritt im Übergang ins Erwachsenenalter gilt der Auszug aus dem Elternhaus (vgl. ebd., S. 39; Schultz 2010, S. 17 f.; Emmelmann/ Greving 2019, S. 14). Viele erwachsene Menschen mit sogenannter ‚geistiger Be- hinderung‘2 verbleiben jedoch in ihren Familien, was im Forschungsfeld der Sozialen Arbeit unter anderem in Bezug auf die Identitätsentwicklung und Selbstbestimmung als kritisch gewertet wird (vgl. Walter 2020, S. 157; Emmelmann/ Greving 2019, S. 11; Schultz 2010, S. 12). Selbstbestimmung und eine vollumfängliche und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft sind dabei mit der Verabschiedung der UN-BRK erklärte sozialrechtliche Zielsetzung und Menschenrecht von Menschen mit ‚Behinderung‘. Zahlen von Menschen mit sogenannter ‚geistiger Behinderung‘, die im Erwachsenenalter weiterhin mit ihren Familien wohnen, differieren zwischen 40% und 60%, wobei die Datenlage als mangelhaft einzuschätzen ist (vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe 2019, S. 43; Hermes 2023, S. 40; Schultz 2010, S. 12; Wachtel 2013, S. 124). Laut dem Statistischen Bundesamt (2022) verlassen junge Menschen in Deutschland im Durchschnitt mit 23,6 Jahren ihr Elternhaus. Aus dem Grund wird es in dieser Arbeit als sinnvoll erachtet, einem erweiterten Verständnis des Jugendalters3 bis ins junge Erwachsenenalter zu folgen. KW - systemische Beratung KW - Jugendliche KW - geistige Behinderung KW - Familie KW - Ablöseprozess Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Pleßner, Bettina T1 - Achtsamkeit als Instrument in der Schulsozialarbeit : Steigerung des Wohlbefindens und der Konzentrationsfähigkeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schule KW - Schulsozialarbeit KW - Intervention KW - Achtsamkeit KW - Konzentration Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Otterbach, Naemi T1 - ADHS - welchen Beitrag die Schulsozialarbeit für eine gesunde Entwicklung eines ADHS-Kindes bieten kann N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bezug KW - Peer-Group KW - Maßnahmen KW - Schule KW - Förderung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Stockmann, Pia Christine T1 - ADHS-Psychoedukation in Bilderbüchern N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Medien KW - Sprachentwicklung KW - Kindesalter KW - Verhaltensstörung KW - Therapie Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Boenke, Lea T1 - ADHS: Sozialisation als Faktor für die geschlechtsspezifische Präsentation bei Jungen und Mädchen N2 - Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gilt als eine der „häufigsten psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen“ (Bundesministerium für Gesundheit (BMG) 2022), von der weltweit zwischen 2,2 bis 7,1% der Kinder und Jugendlichen betroffen sind (vgl. Sayal et al. 2018). Die Diagnosehäufigkeit unterscheidet sich jedoch drastisch nach Geschlecht, sodass Jungen mit einem Verhältnis von 2:1 bis 7:1 deutlich häufiger eine ADHS-Diagnose erhalten als Mädchen. Ebenfalls zu beobachten ist, dass bei Mädchen häufiger die unaufmerksame Präsentation diagnostiziert wird, während Jungen eher Diagnosen der hyperaktiven oder kombinierten Präsentation gestellt bekommen (vgl. Steinhausen & Schubert 2020). KW - ADHS KW - Sozialisation KW - geschlechtsspezifisch KW - Preferred Reporting Items for Systematic Re- views and Meta-Analyses Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Hinz, Inga T1 - Adipositas und Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Jugendliche KW - Adipositas KW - Familie KW - soziale Ungleichheit Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Recke, Meike T1 - Aktuelle Herausforderungen in der Mädchen- und Jungenarbeit. Die Öffnung für queere Kinder und Jugendliche N2 - Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit in vielen Teilen der Gesellschaft und die gesellschaftlich vorgegebene Binarität der Geschlechter gerät ins Wanken. Sei es die Einführung des Geschlechtseintrag „divers“, die Ehe für Alle oder die ausstehende Anpassung des Abstammungsrechts für zwei-Mütter-Familien (vgl. BMFSFJ 2022, o.S.). Immer mehr Menschen leben ihre Sexualität und geschlechtliche Identität offen aus. Obwohl es keine aussagekräftigen Studien über den queeren Anteil der Bevölkerung gibt, lässt sich vermuten, dass rund sieben % der Menschen in Deutschland lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, inter* oder nicht-binär sind (vgl. Schäfer 2017, o.S.). Gerade Jugendliche gehen deutlich offener und toleranter mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt um. Das bedeutet auch, dass man überall queeren Menschen begegnet, teils bewusst, teils unbewusst. Denn trotz der steigenden Zahlen lebt immer noch knapp die Hälfte der queeren Menschen in Deutschland ungeoutet, aus Angst vor Diskriminierung (vgl. ZEIT ONLINE 2020). Auch in pädagogischen Einrichtungen muss man als Fachkraft daher davon ausgehen Kinder und Jugendliche in der Gruppe zu haben, die selbst queer sind oder in Regenbogenfamilien aufwachsen. Die Thematisierung von queeren Perspektiven und Lebensrealitäten wird dennoch oftmals vernachlässigt. Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Brück, Chantal T1 - Aleviten in Deutschland. Integration und Identitätserleben in der jungen Generation N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sozialintegration KW - Alevitentum KW - Unterdrückung KW - Türkei KW - Migration Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Roloff, Doris T1 - Alkoholabhängigkeit bei Frauen über 60 Jahre. Herausforderungen für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sucht KW - Alter KW - Demenz KW - Emty-Nest-Syndrom KW - Klimakterium Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Herbst, Desiree T1 - Alkoholabhängigkeit und Schwangerschaft- Eine Analyse der interdisziplinären Behandlungsformen für alkoholabhängigeschwangere Frauen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Neugeborene KW - Entgiftung KW - Sucht KW - Drogen KW - Ressourcen Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Schmidt, Julius A1 - Schwindt, Julian T1 - Alles nur Theorie? Männlichkeitsdiskurs in der Jungenarbeit im stationären Kontext N2 - Die pädagogische Auseinandersetzung mit der Männlichkeit hat keine lange Tradition (vgl. HVSH Alte Molkerei Frille. 1989) Warum auch? Sind Männer doch ohnehin das starke Geschlecht. Sie gelten als stark, rational, dominant, technisch begabt und risikobereit. Alles was es vermeidlich für ein gelingendes Leben benötigt. Von Geburt an durften junge Männer Ansprüche formulieren und breitbeinig die Welt erkunden (vgl. Matzner und Tischner 2012b, S. 9 f.). Der Begriff ‚toxische Männlichkeit‘ ist die Beschreibung des modernen, dominanten, gewalt- und risikobereiten Mannes. Er ist für andere und für sich eine Gefahr (vgl. Dirk Baier et al. 2019). Wenn es also eine pädagogische Auseinandersetzung bräuchte, dann doch eine, die Frauen und Mädchen vor ihnen schütze. Doch das Problem scheint sich von selbst zu lösen. Parallel zum toxischen Mann etablieren sich flexible, emotionale und familienfreundliche Männer. Sie lehnen den ‚Macho‘ ab und begeben sich auf die Suche nach neuer Männlichkeit. Sie halten alle vermeidlich weiblichen und männlichen Eigenschaften für gleichermaßen relevant und bereichernd (vgl. BMFSFJ 2022, S. 132 ff.). Dennoch liegt in der deutschsprachigen Öffentlichkeit das Wort ‚Krise‘ wie ein Miasma über der Debattenkultur zum Thema ‚Männlichkeit‘. Männer flüchten sich in den Rausch (vgl. Stöver 2006) und sind gleichzeitig Opfer und Täter ihrer eigenen Gewalt (vgl. Findeisen und Kersten 1999). Die Stärkung der männlichen Identität sei die Antwort auf die seelischen Krisen junger Väter (vgl. Garstick 2013) und ihre Söhne treten bereits als Bildungsverlierer (vgl. Reiss et al. 2019; Hurrelmann und Schultz 2012) den nächsten Generationswechsel an. Aus welcher Perspektive er auch betrachtet wird - Der Mann und seine Krise sind gemacht (vgl. Connell 2014). Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Lammerding, Rimma T1 - Alphabetisierung russischer Erwachsener mit geistiger Behinderung in Deutschland N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kyrillisch KW - Migranten KW - Arbeitsgedächtnis KW - Fremdsprache KW - Lernschwierigkeit Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Cox, Myléne T1 - Alte Drogenkonsumenten - Neue Herausforderungen? ; Eine Analyse der Lebenswelt alternder Konsumenten illegaler Drogen und die daraus resultierenden Anforderungen an die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demografie KW - Sucht KW - SDDCare KW - Altenhilfe Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Holtschulte, Lena T1 - Altern im ländlichen Raum : Herausforderungen und Möglichkeiten für die Soziale Arbeit KW - Altenarbeit KW - Demografie KW - Netzwerke KW - Versorgung KW - Pflege Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER -