TY - THES A1 - Wienke, Katharina T1 - Möglichkeiten und Grenzen einer beruflichen Qualifizierung von jungen Erwachsenen mit dem fetalen Alkoholsyndrom? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sucht KW - Jugendliche KW - Alltag KW - Alkoholspektrumstörung KW - FASD Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Wieczorek, Nora Marie T1 - Zirkuspädagogik im Spannungsfeld zwischen Prozess- und Zielorientierung. Ein Konzept zur Optimierung sozialpädagogischer Methodik mit Medien N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Clownerie KW - Kinder KW - Jugendhilfe KW - Sozialpädagogik Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Wieck, Sebastian T1 - Ein Tablet-PC als aktuelles und pädagogisch sinnvolles Angebot für Kinder und Jugendliche im Krankenhaus - eine Projektskizze. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Widera, Theresa T1 - Der Einfluss von Resilienz auf die Entstehung und Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsstörung als Folge von sexuellem Missbrauch in der Kindheit N2 - In Deutschland erleben viele Kinder einen sexuellen Missbrauch und entwickeln infolgedessen eine posttraumatische Belastungsstörung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Kern mit zwei Forschungsfragen: Erstens wird untersucht, ob Resilienz einen Einfluss auf die Entstehung einer posttraumatischen Belastungsstörung als Folge von sexuellem Missbrauch hat. Zweitens wird der Frage nachgegangen, ob und inwiefern Resilienz einen Einfluss auf den weiteren Verlauf einer posttraumatischen Belastungsstörung nimmt. Dazu sollen Resilienzfaktoren identifiziert werden, welche potenziell die Entwicklung der posttraumatischen Belastungsstörung beeinflussen können. In der vorliegenden Arbeit wird ausschließlich der sexuelle Missbrauch in der Kindheit als auslösendes traumatisches Ereignis berücksichtigt. Ein Programm zur Resilienzförderung wird auf die theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse der Literaturrecherche überprüft. Die Forschungsfragen werden mittels einer systematischen Literaturrecherche, unter Hinzunahme multipler Datenbanken beantwortet. Diese ergab, dass Resilienz einen erheblichen Einfluss auf die Entstehung einer posttraumatischen Belastungsstörung hat. Einwirkungen auf den weiteren Krankheitsverlauf können ebenfalls bestätigt werden. Aus den Ergebnissen kann die Schlussfolgerung gezogen werden, dass Resilienzförderung einen potenziellen Ansatz der Sozialen Arbeit für die Unterstützung von Kindern, diagnostiziert mit einer posttraumatischen Belastungsstörung als Folge von Kindesmissbrauch, darstellt. Es besteht die Notwendigkeit weiterer Definitions- und Forschungsarbeit, um zukünftig evidenzbasierter und qualitativer mit dem Konzept der Resilienz arbeiten zu können. Dies bezieht sich vor allem auf die einzelnen Resilienzfaktoren und ihre Wirkung im Rahmen indizierter Präventionen. KW - Sexueller Missbrauch KW - Posttraumatische Belastungsstörung KW - Resilienz KW - Erholung KW - Prävention Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Wichmann, Ina T1 - Junge Mütter als Risikogruppe bei Kindeswohlgefährdung? Möglichkeiten und Genzen von Angeboten Früher Hilfen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Mutter-Kind-Bindung KW - Mutterschaft KW - Umfeld KW - Kindeswohl KW - Grundlagen Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Westarp, Simon T1 - Anspruch und Wirklichkeit der sogenannten "Delfintherapie" bei Kindern mit Behinderungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Wessel, Mara T1 - Das Recovery-Konzept bei Schizophrenieerkrankungen - auch ein Modell für die Soziale Arbeit in Deutschland? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Psychose KW - Schizophrenie KW - Psychologie Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Wessel, Lena T1 - Die erlebte Stigmatisierung von Menschen mit Alkoholabhängigkeit N2 - Deutschland gilt als Hochkonsumland, was Alkohol betrifft (vgl. Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, 2021, S.41). So gab es im Jahr 2018 einen Gesamtalkoholkonsum pro Kopf in Deutschland von circa 11 Litern bei Erwachsenen ab 15 Jahren (vgl. ebd., S.11). 1,6 Millionen Menschen in Deutschland sind an einer Alkoholabhängigkeit erkrankt (vgl. Atzendorf et al., 2019, S.581 f.). Das ergab eine Untersuchung aus 2018 zu Schätzungen des Gebrauchs von Alkohol und anderen Drogen (vgl. ebd.). Eine Alkoholabhängigkeit ist die am stärksten stigmatisierte psychische Erkrankung (vgl. Schomerus, 2011, S.109f.). Betroffene haben neben den Krankheitssymptomen der Erkrankung mit der Vorverurteilung als willensschwach oder gar als gefährlich zu kämpfen (vgl. ebd.). Zwar ist der Zusammenhang zwischen Alkohol und Gewalttaten gegeben, was nicht beschönigt werden sollte (vgl. Bundeskriminalamt 2019; Bundeskriminalamt 2020). Doch eine Alkoholabhängigkeit ist eine ernsthafte Erkrankung, die gut behandelbar sein kann, auch Spontanremissionsraten sind hoch. Sie ist nicht auf die Charakter- oder Willensschwäche der Betroffenen zurückzuführen (vgl. Schomerus, 2011, S.109 f.). Diese Stereotype können aus Sicht der Gesellschaft dafür sorgen, sich von Betroffenen abzugrenzen, um die gesellschaftlichen Normen einzuhalten. Schomerus (ebd.) spricht von einer „Doppelbödigkeit alkoholbezogener Normvorstellungen“ und weist damit auf das Spannungsfeld hin, dass der Konsum auf der einen Seite gesellschaftlich normal ist und sogar erwünscht ist. Auf der anderen Seite werden Menschen, die daraus eine Abhängigkeit entwickeln, ausgeschlossen (vgl. ebd.). KW - Stigmatisierung KW - Alkoholabhängigkeit KW - Stereotype Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Wessel, Julian T1 - Wie gelingt eine produktive Koexistenz zwischen Wohlfahrtsverbänden und Social Entrepreneurs in Deutschland? N2 - Jahrzehntelang agierten die Wohlfahrtsverbände auf dem deutschen Sozialmarkt ohne jegliche Konkurrenz und wurden dabei von staatlicher Seite unterstützt. Zwar bilden die Verbände auch heute noch die Basis des deutschen Wohlfahrtsstaates, dennoch haben die starren Strukturen seit der Einführung der Pflegeversicherung im Jahr 1995 zu bröckeln begonnen. Eine Rolle in diesen Veränderungen spielt das Phänomen Social Entrepreneurship, welches über die Jahre eigene Zugangswege in den Sozialen Sektor gefunden hat. Ziel dieser Arbeit ist es, die aktuelle Konstellation auf dem Wohlfahrtsmarkt und insbesondere das Verhältnis der beiden genannten Akteure dahingehend zu untersuchen, ob sie gewinnbringend für die Nutzer*innen von Sozialleistungen und die Gesellschaft im Ganzen sind. KW - Wohlfahrtsverband KW - Social Entrepreneurship KW - Koexistenz KW - Gemeinwohl Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Werres, Christina T1 - Motivation von Klienten im Zwangskontext am Beispiel der Sozialpädagogischen Familienhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Selbstbestimmung KW - Beziehung KW - Reaktanz KW - Haltung KW - Gesprächsführung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Wernsing, Stephanie T1 - Sprachförderung im Kontext Tiergestützter Pädagogik Wirkung und Nutzen eines Therapiehundes in der Förderung von Kindern mit Legasthenie N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Werner, Dominik Andreas T1 - Befähigung zum professionellen Handeln in der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Mandat KW - Technologiedefizit KW - Ressourcenorientierung KW - Alltag KW - Empowerment-Ansatz Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Wermter, Helena T1 - "horsemanship" im Kontext straffällig gewordener Menschen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Pferd KW - Mensch KW - Interaktion KW - Effekte KW - reiten Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Wensing, Pia T1 - Professionelle Kommunikation mit Vorschulkindern in 8a Gesprächen – Perspektiven der Fachkräfte N2 - Erschütternde Kindeswohlgefährdungsfälle werden in öffentlichen Diskussionen und Berichterstattungen immer wieder thematisiert. Der Landesbetrieb IT. NRW (2021) veröffentlichte eine Pressemitteilung, die besagt, dass 2020 die Jugendämter in Nordrhein-Westfalen 54.347 Einschätzungen einer möglichen Kindeswohlgefährdung vorgenommen haben. Laut der Studie haben sich die Gefährdungseinschätzungen im Vergleich zum Vorjahr um 9,3 Prozent erhöht. Die Gefährdungseinschätzungen, welche der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) durchführt, unterliegen demnach einem hohen Stellenwert. Liegen dem ASD gewichtige Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung vor, verpflichtet §8a Absatz 1 SGB VIII unter anderem den Einbezug von Kindern bei der Einschätzung des Gefährdungsrisikos. Es wird deutlich, dass die Gesprächsführung mit Kindern eine wichtige, spezifische Aufgabe in der alltäglichen Arbeit des ASDs ist. Allerdings stellt die Kommunikation, vor allem bei jüngeren Kindern, eine große Herausforderung dar. KW - Vorschulkinder KW - Professionelle Kommunikation KW - Kindeswohl KW - Kindeswohlgefährdung KW - Allgemeiner Sozialer Dienst Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Wenhardt, Alla T1 - Altersschwerhörigkeit und ihre Konsequenzen für kommunikative Prozesse in der Sozialen Altenarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - auditive Informationsverarbeitung KW - psycholsoziale Situation KW - Bewältigungsstrategien KW - Kommunikationsverhalten KW - Audiotherapie Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Wemer, Matthias T1 - Musik als Medium der Prävention bei sozialer Isolation und Einsamkeit im Alter N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Alleinsein KW - Senioren KW - Freizeit KW - Beziehung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Welzel, Leonie T1 - Die Beteiligung von Kindern im Hilfeplanverfahren gem. §36 SGB VIII. Wie können Kinder darin bestärkt und befähigt werden, ihre Interessen zu vertreten? N2 - Im Januar 1991 trat das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG), heute unter Sozialgesetzbuch Acht (SGB VIII) in den Sozialgesetzbüchern eingegliedert, in Kraft (Farren-berg/Schulz 2021, S. 57 f.). Mit dieser Reform wurde die vormalige Kontroll- und Eingriffsorientierung des Jugendwohlfahrtgesetzes abgelöst von einem Angebots- und Leistungsfokus und ein Paradigmenwechsel in der Kinder- und Jugendhilfe fand somit Stück für Stück seine Umsetzung in der Praxis (ebd. S. 57). KW - Hilfeplanverfahren KW - Ethnografische Feldforschung KW - Interesse KW - Kindheit Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Weitekämper, David T1 - Die Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Maßnahmen bei der Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen N2 - Laut Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) lag die Anzahl an politisch motivierten Straftaten in Deutschland im Jahre 2021 auf einem Rekordhoch und überstieg seit Erfassung erstmals die Fallzahl von 50.000 registrierten Straftaten in einem Jahr (vgl. BMI 2022, S. 3). Des Weiteren sind hierzulande nach wie vor hohe Rückfallquoten nach verbüßten Haftstrafen zu erkennen, sodass laut Jehle et al. (2020, S. 63) 47 % aller Haftentlassenen erneut straffällig werden. Um bei zunehmenden Radikalisierungsprozessen intervenieren und weitere Straftaten reduzieren zu können, resultiert daraus die Notwendigkeit, sich fundiert mit Resozialisierungsprozessen von radikalisierten Haftentlassenen auseinanderzusetzen. Dabei steigen auch die Anforderungen an die Straffälligenhilfe, die als spezifisches Handlungsfeld der Sozialen Arbeit die gesellschaftliche Teilhabe ihrer Adressat*innen erstrebt. Insbesondere mit Blick auf den ambulanten Rahmen weist der Forschungsstand jedoch Lücken auf. Folglich mangelt es bisher an Literatur, die speziell die ambulanten Rahmenbedingungen und wirksamen Maßnahmen für die Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen in den Fokus nimmt. Auf Grundlage dessen sollen in dieser Arbeit die spezifischen Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Maßnahmen bei der Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen herausgearbeitet werden. Das Kernelement ist dabei die zentrale Forschungsfrage „Welchen Beitrag kann die ambulante Straffälligenhilfe leisten, um die Resozialisierung von radikalisierten Haftentlassenen zu fördern?“. KW - ambulante Maßnahmen KW - Resozialisierung KW - Haftentlassene KW - Radikalisierung Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Weimer, Pia T1 - Umgang mit Behinderung in Israel und Palästina N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Nahostkonflikt KW - Krankheit KW - Kultur KW - Gesetz KW - Gesellschaft Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Weichelt, Anna-Lena T1 - Kulturelle Gruppenangebote beim Störungsbild Depression in der Gerontopsychiatrie N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Psychiatrie KW - Kultur KW - Musik KW - Sozialdienst KW - Tagesklinik Y1 - 2013 ER -