TY - THES A1 - Jesgarz, Jennifer T1 - "Alarmstufe Entwicklung"? : Kritische Auseinandersetzung mit den Entwicklungsperspektiven von Kindern depressiv erkrankter Eltern in Anlehnung an Unterstützungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit KW - Erziehung KW - Familie KW - Parentifizierung KW - Resilienz KW - Psychoedukation Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Secker, Janett T1 - "Angehörigenarbeit bei schizophrenen Patienten." N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schizophrenie KW - psychisch KW - Therapie KW - Hilfe Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Schöttler, Jan Simon T1 - "Auswirkungen von Intensivtäterprogrammen auf jugendliche Straftäter zwischen 14 und 18 Jahren." N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kriminalität KW - Identitätsbildung Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Nalbach, Kathrin T1 - "Bindungsprobleme zwischen Kleinkindern und Müttern mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS): Charakteristika und psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bindung KW - Affektregulation KW - Familientherapie KW - Kinder KW - Psychotherapie Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Butt, Marise-Joana T1 - "Das Asperger-Syndrom - Auswirkungen für das Sozialverhalten und die zwischenmenschlichen Beziehungen der Betroffenen innerhalb der Familie" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Autismus KW - Kommunikation KW - Verhaltensweisen KW - Psychotherapie KW - Betroffene Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Schumacher, Svetlana T1 - "Du schon wieder!?" oder "Wer passt heute auf mich auf?" : Konzepte der Schulbegleitung im Vergleich KW - Inklusion KW - Schule KW - Behinderung KW - Eingliederungshilfe KW - Teilhabe Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Vorspohl, Katharina T1 - "Egoistische Manipulateure oder unsichere Schauspielder?"Die Borderline- Persönlichkeitsstörung als Herausforderung für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Trauma KW - Erkrankung KW - Therapie KW - Familie KW - Komorbidität Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Hagehülsmann, Ilona T1 - "Eine Tasse voll Empathie, bitte!" : Vom Dialog zur Motivation - Die Bedeutung von Kommunikation zur Förderung von Veränderungsprozessen im Rahmen der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kommunikation KW - Veränderungsprozess KW - Soziale Arbeit KW - Beratung Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Yanardag, Hatice T1 - "Erfolge und Misserfolge von Jugendlichen türkischer Herkunft im deutschen Bildungssystem." N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Türkei KW - Deutschland KW - Migrationshintergrund KW - Bildung KW - Schule Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Wermter, Helena T1 - "horsemanship" im Kontext straffällig gewordener Menschen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Pferd KW - Mensch KW - Interaktion KW - Effekte KW - reiten Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Schröter, Martin T1 - "Ich habe mehr durch Musik gelernt, als durch Bibliotheken". Bedeutung von Musikkultur für die Identitätsentwicklung Jugendlicher. Ansätze der kommunalen Jugendkulturarbeit am Beispiel der Stadt Münster N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kommunen KW - Peer-Group KW - Selbstbildung KW - Sozialisation Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Böhne, Katja T1 - "Ohne Worte" - Teilhabe von Gehörlosen am soziokulturellen Leben in Münster N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Gebärdensprache KW - Beteiligung KW - Kommunikationsbarrieren KW - Kultur Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Baron, Katharina Maria T1 - "Partizipation von Kindern unter drei Jahren in Kindertageseinrichtungen" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Erziehung KW - Betreuung KW - Entwicklung KW - Psychologie Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Beaupoil, Desirée T1 - "Postpartale Bindungsförderung - eine Chance zur Abwendung möglicher Kindeswohlgefährdung?" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bindungstheorie KW - Bindung KW - Vernachlässigung KW - Förderung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Voßschulte, Katharina Maria T1 - "Scheune starts cooking". Ein Projekt zum Medienkompetenzerwerb im Rahmen der Jugendkulturarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Medien KW - Medienpädagogik KW - Medienarbeit KW - Jugendliche KW - Jugendzentrum Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Aurich, Angelina T1 - "Teenie-Mütter" Zwischen personaler und sozialer Identitätsfindung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Rollentheorie KW - Peer-Group KW - Sozialisation KW - Adoleszenz Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Redanz, Johanna T1 - "Unter Druck!" Unterstützungsangebote für besonders unruhige und impulsive Kinder und Jugendliche durch Schulsozialarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - ADHS KW - Gesellschaft KW - Konzentration KW - Verhalten Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-16988 ER - TY - THES A1 - Gonsior, Vanessa T1 - "Wenn Mama nicht mehr da ist...". Trauerbegleitung bei Kindern im Vorschulalter. Methodisches Vorgehen und Ansätze in der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Tod KW - Verlust KW - Trauerarbeit KW - Kindergarten KW - Trauerbewältigung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Engbers, Kathrin T1 - "Wenn man keine Freunde hat, kann man auch nicht leben."Freundschaftskonzepte von Kindern im Grundschulalter N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Freundschaft KW - Moralentwicklung KW - Flüchtlinge KW - Erhebungsmethoden KW - Ethnografie Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Honermann, Beke T1 - "Wer bin ich hier außer Flüchtling?" : Adoleszenz und Migration als gemeinsame Individuationsphase am Beispiel männlicher unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge aus Syrien : Impulse für Beziehung, Begleitung und Beratung KW - Identität KW - Sozialisation KW - Asyl KW - Jugend KW - Resilienz KW - Adoleszenz KW - Flucht KW - Flüchtlinge KW - Migration Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Stamner, Robert T1 - "Wie können Fachkräfte Sozialer Arbeit mit Jungen (Alter: ca. 14 Jahre) zum Thema Pornografie arbeiten?" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sexualpädagogik KW - Jugendsexualität KW - Jugendliche Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Lammers, David T1 - "Wie schaffen die das eigentlich?" Herausforderungen und Ressourcen von JuMeGa-Gasteltern unter besonderer Berücksichtigung der Begleitung durch den Träger N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendhilfe KW - Pflegekinder KW - Belastungs-Ressouren- Balance KW - DIskontinuität Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Eisbach, Sonja Brigitta T1 - "Wohnungslosenhilfe - Beispiel Berlin". N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - obdachlos KW - Wohnungslosigkeit Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Holtwerth, Barbara T1 - (K)ein Fall für die Soziale Arbeit? Möglichkeiten und Grenzen methodischen Handelns mit durch Trauma belasteten Kindern in der stationären Kinder- und Jugendhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bindungsstörungen KW - Traumaursachen KW - Resilienzfaktoren KW - Heimerziehung KW - Epigenetik Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Schmidt, Christoph A1 - Serowy, Gabriele T1 - ,,Ich kann das schaffen!" : Konzept zur Steigerung der Selbstwirksamkeit von Teilnehmer*innen in Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen und Berufsbildungsmaßnahmen beim Übergang in das Berufsleben N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Beruf KW - Berufsbildung KW - Berufsvorbereitung KW - Übergangsphase KW - Selbstwirksamkeit Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Foitzik, Lea T1 - Abenteuerspielplatz als Lernort - Resilienzförderung bei Kindern mit Lernbeeinträchtigung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Lernort KW - Resilienz KW - Lernbeeinträchtigung KW - Spiel Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Gebken, Gretje T1 - Ablöseprozesse vom Elternhaus: Chancen und Grenzen von systemischer Beratung für Jugendliche mit ‚geistiger Behinderung‘ und ihren Familien N2 - Selbstbestimmung und Abgrenzung – der Übergang ins Erwachsenenalter kann sich bei Jugendlichen äußerst verschieden gestalten. Die Ablösung von den Eltern1 gilt als eine der zentralen Entwicklungsaufgaben im Jugendalter. Mit der Bewältigung dieser Aufgabe gehen weitreichende Chancen in der weiteren Individuation und Entwicklung der jungen Menschen einher (vgl. Hurrelmann/ Quenzel 2022, S. 25 ff.). Als zentraler Schritt im Übergang ins Erwachsenenalter gilt der Auszug aus dem Elternhaus (vgl. ebd., S. 39; Schultz 2010, S. 17 f.; Emmelmann/ Greving 2019, S. 14). Viele erwachsene Menschen mit sogenannter ‚geistiger Be- hinderung‘2 verbleiben jedoch in ihren Familien, was im Forschungsfeld der Sozialen Arbeit unter anderem in Bezug auf die Identitätsentwicklung und Selbstbestimmung als kritisch gewertet wird (vgl. Walter 2020, S. 157; Emmelmann/ Greving 2019, S. 11; Schultz 2010, S. 12). Selbstbestimmung und eine vollumfängliche und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft sind dabei mit der Verabschiedung der UN-BRK erklärte sozialrechtliche Zielsetzung und Menschenrecht von Menschen mit ‚Behinderung‘. Zahlen von Menschen mit sogenannter ‚geistiger Behinderung‘, die im Erwachsenenalter weiterhin mit ihren Familien wohnen, differieren zwischen 40% und 60%, wobei die Datenlage als mangelhaft einzuschätzen ist (vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe 2019, S. 43; Hermes 2023, S. 40; Schultz 2010, S. 12; Wachtel 2013, S. 124). Laut dem Statistischen Bundesamt (2022) verlassen junge Menschen in Deutschland im Durchschnitt mit 23,6 Jahren ihr Elternhaus. Aus dem Grund wird es in dieser Arbeit als sinnvoll erachtet, einem erweiterten Verständnis des Jugendalters3 bis ins junge Erwachsenenalter zu folgen. KW - systemische Beratung KW - Jugendliche KW - geistige Behinderung KW - Familie KW - Ablöseprozess Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Pleßner, Bettina T1 - Achtsamkeit als Instrument in der Schulsozialarbeit : Steigerung des Wohlbefindens und der Konzentrationsfähigkeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schule KW - Schulsozialarbeit KW - Intervention KW - Achtsamkeit KW - Konzentration Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Otterbach, Naemi T1 - ADHS - welchen Beitrag die Schulsozialarbeit für eine gesunde Entwicklung eines ADHS-Kindes bieten kann N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bezug KW - Peer-Group KW - Maßnahmen KW - Schule KW - Förderung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Stockmann, Pia Christine T1 - ADHS-Psychoedukation in Bilderbüchern N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Medien KW - Sprachentwicklung KW - Kindesalter KW - Verhaltensstörung KW - Therapie Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Boenke, Lea T1 - ADHS: Sozialisation als Faktor für die geschlechtsspezifische Präsentation bei Jungen und Mädchen N2 - Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gilt als eine der „häufigsten psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen“ (Bundesministerium für Gesundheit (BMG) 2022), von der weltweit zwischen 2,2 bis 7,1% der Kinder und Jugendlichen betroffen sind (vgl. Sayal et al. 2018). Die Diagnosehäufigkeit unterscheidet sich jedoch drastisch nach Geschlecht, sodass Jungen mit einem Verhältnis von 2:1 bis 7:1 deutlich häufiger eine ADHS-Diagnose erhalten als Mädchen. Ebenfalls zu beobachten ist, dass bei Mädchen häufiger die unaufmerksame Präsentation diagnostiziert wird, während Jungen eher Diagnosen der hyperaktiven oder kombinierten Präsentation gestellt bekommen (vgl. Steinhausen & Schubert 2020). KW - ADHS KW - Sozialisation KW - geschlechtsspezifisch KW - Preferred Reporting Items for Systematic Re- views and Meta-Analyses Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Hinz, Inga T1 - Adipositas und Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Jugendliche KW - Adipositas KW - Familie KW - soziale Ungleichheit Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Recke, Meike T1 - Aktuelle Herausforderungen in der Mädchen- und Jungenarbeit. Die Öffnung für queere Kinder und Jugendliche N2 - Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit in vielen Teilen der Gesellschaft und die gesellschaftlich vorgegebene Binarität der Geschlechter gerät ins Wanken. Sei es die Einführung des Geschlechtseintrag „divers“, die Ehe für Alle oder die ausstehende Anpassung des Abstammungsrechts für zwei-Mütter-Familien (vgl. BMFSFJ 2022, o.S.). Immer mehr Menschen leben ihre Sexualität und geschlechtliche Identität offen aus. Obwohl es keine aussagekräftigen Studien über den queeren Anteil der Bevölkerung gibt, lässt sich vermuten, dass rund sieben % der Menschen in Deutschland lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, inter* oder nicht-binär sind (vgl. Schäfer 2017, o.S.). Gerade Jugendliche gehen deutlich offener und toleranter mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt um. Das bedeutet auch, dass man überall queeren Menschen begegnet, teils bewusst, teils unbewusst. Denn trotz der steigenden Zahlen lebt immer noch knapp die Hälfte der queeren Menschen in Deutschland ungeoutet, aus Angst vor Diskriminierung (vgl. ZEIT ONLINE 2020). Auch in pädagogischen Einrichtungen muss man als Fachkraft daher davon ausgehen Kinder und Jugendliche in der Gruppe zu haben, die selbst queer sind oder in Regenbogenfamilien aufwachsen. Die Thematisierung von queeren Perspektiven und Lebensrealitäten wird dennoch oftmals vernachlässigt. Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Brück, Chantal T1 - Aleviten in Deutschland. Integration und Identitätserleben in der jungen Generation N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sozialintegration KW - Alevitentum KW - Unterdrückung KW - Türkei KW - Migration Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Roloff, Doris T1 - Alkoholabhängigkeit bei Frauen über 60 Jahre. Herausforderungen für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sucht KW - Alter KW - Demenz KW - Emty-Nest-Syndrom KW - Klimakterium Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Herbst, Desiree T1 - Alkoholabhängigkeit und Schwangerschaft- Eine Analyse der interdisziplinären Behandlungsformen für alkoholabhängigeschwangere Frauen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Neugeborene KW - Entgiftung KW - Sucht KW - Drogen KW - Ressourcen Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Schmidt, Julius A1 - Schwindt, Julian T1 - Alles nur Theorie? Männlichkeitsdiskurs in der Jungenarbeit im stationären Kontext N2 - Die pädagogische Auseinandersetzung mit der Männlichkeit hat keine lange Tradition (vgl. HVSH Alte Molkerei Frille. 1989) Warum auch? Sind Männer doch ohnehin das starke Geschlecht. Sie gelten als stark, rational, dominant, technisch begabt und risikobereit. Alles was es vermeidlich für ein gelingendes Leben benötigt. Von Geburt an durften junge Männer Ansprüche formulieren und breitbeinig die Welt erkunden (vgl. Matzner und Tischner 2012b, S. 9 f.). Der Begriff ‚toxische Männlichkeit‘ ist die Beschreibung des modernen, dominanten, gewalt- und risikobereiten Mannes. Er ist für andere und für sich eine Gefahr (vgl. Dirk Baier et al. 2019). Wenn es also eine pädagogische Auseinandersetzung bräuchte, dann doch eine, die Frauen und Mädchen vor ihnen schütze. Doch das Problem scheint sich von selbst zu lösen. Parallel zum toxischen Mann etablieren sich flexible, emotionale und familienfreundliche Männer. Sie lehnen den ‚Macho‘ ab und begeben sich auf die Suche nach neuer Männlichkeit. Sie halten alle vermeidlich weiblichen und männlichen Eigenschaften für gleichermaßen relevant und bereichernd (vgl. BMFSFJ 2022, S. 132 ff.). Dennoch liegt in der deutschsprachigen Öffentlichkeit das Wort ‚Krise‘ wie ein Miasma über der Debattenkultur zum Thema ‚Männlichkeit‘. Männer flüchten sich in den Rausch (vgl. Stöver 2006) und sind gleichzeitig Opfer und Täter ihrer eigenen Gewalt (vgl. Findeisen und Kersten 1999). Die Stärkung der männlichen Identität sei die Antwort auf die seelischen Krisen junger Väter (vgl. Garstick 2013) und ihre Söhne treten bereits als Bildungsverlierer (vgl. Reiss et al. 2019; Hurrelmann und Schultz 2012) den nächsten Generationswechsel an. Aus welcher Perspektive er auch betrachtet wird - Der Mann und seine Krise sind gemacht (vgl. Connell 2014). Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Lammerding, Rimma T1 - Alphabetisierung russischer Erwachsener mit geistiger Behinderung in Deutschland N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kyrillisch KW - Migranten KW - Arbeitsgedächtnis KW - Fremdsprache KW - Lernschwierigkeit Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Cox, Myléne T1 - Alte Drogenkonsumenten - Neue Herausforderungen? ; Eine Analyse der Lebenswelt alternder Konsumenten illegaler Drogen und die daraus resultierenden Anforderungen an die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demografie KW - Sucht KW - SDDCare KW - Altenhilfe Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Holtschulte, Lena T1 - Altern im ländlichen Raum : Herausforderungen und Möglichkeiten für die Soziale Arbeit KW - Altenarbeit KW - Demografie KW - Netzwerke KW - Versorgung KW - Pflege Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Stucke, Tim T1 - Altersarmut als sozialpolitisches Problem N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sozialpolitik KW - Alterssicherung KW - Rente KW - Bevölkerung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Wenhardt, Alla T1 - Altersschwerhörigkeit und ihre Konsequenzen für kommunikative Prozesse in der Sozialen Altenarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - auditive Informationsverarbeitung KW - psycholsoziale Situation KW - Bewältigungsstrategien KW - Kommunikationsverhalten KW - Audiotherapie Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Borkus, Ilka T1 - Ambulante Hilfen bei Kindeswohlgefährdung. Eine konzeptionelle Herausforderung für die sozialpädagogische Familienhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendhilfe KW - Erziehung KW - Jugendamt KW - Kinderschutz KW - Unterstützung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Gross, Charlene T1 - Analyse des Zusammenhangs zwischen Schizophrenie und Gewalt unter Einbeziehung gesellschaftlicher Stigmatisierungsprozesse und möglicher Interventionsansätze N2 - Das Krankheitsbild der Schizophrenie sorgt in vielerlei Hinsicht für Verwirrung. Wörtlich übersetzt bedeutet der Begriff „gespaltene Seele“. Daher wird häufig davon ausgegangen, dass es sich bei der Erkrankung um eine Entstehung multipler Persönlichkeiten handelt. Auch viele andere Mythen, wie beispielsweise die der Unheilbarkeit, aber auch die der Unberechenbar- und Gefährlichkeit, sind in den Vorstellungen der Gesellschaft weit verbreitet. Stimmen hören und Wahnvorstellungen zählen wohl zu den bekanntesten Symptomen, die direkt mit der Erkrankung assoziiert werden, was dem Umstand geschuldet sein kann, dass diese auf den gesunden Teil der Bevölkerung erschreckend und faszinierend zugleich wirken. Die mediale Darstellung des Krankheitsbildes hat dabei einen bedeutenden Einfluss auf die Vorstellungen und Einstellungen der Gesellschaft gegenüber dem Krankheitsbild. Während in Filmen Schauspieler:innen häufig von dieser Symptomatik betroffen sind, wenn diese die Rolle der mordenden Person spielen, wird in den Nachrichten häufig über die Erkrankung in Verbindung mit hoher Gewalttätigkeit berichtet. Vor allem Attentate auf bekannte Personen wie beispielsweise das auf Oskar Lafontaine oder kurze Zeit später das Attentat auf Wolfgang Schäuble, sorgten für viel Aufsehen. KW - Schizophrenie KW - Gewalt KW - Stigmatisierung KW - Psychoedukation KW - Medien Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Moldenhauer, Verena T1 - Anforderungen an die "Rückkehroption" fremdplazierter Kinder und Jugendlicher bei Häuslicher Gewalt N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kindeswohl KW - Rückkehroption KW - Gewalt Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Iseppi, Marcel T1 - Anforderungen an multiprofessionelle Teams der Jugendberufs-hilfe und die Bedeutung externer supervisorischer Begleitung N2 - „Soziale Arbeit ist nicht nur irgendeine Profession. Sie lebt von der Faszination, die von Menschen ausgeht. Sie lebt von der Freude am Komplizierten und Komplexen, am nicht völlig durch Analyse Erfaßbaren [sic!] und durch Konzepte Bewältigbaren. Soziale Arbeit ist Kommunikationskunst und Organisationskunst, allerdings nie l’art pour l’art. Dazu ist ihr Gegenstand, die Bewältigung menschlicher sozialer Probleme, zu ernst und ihr Handeln zu folgenreich.“ (Peter Pantucek 1998, S. 11) Pantucek verdeutlicht mit seiner Sicht auf Soziale Arbeit, welche Ansprüche und Herausforderungen an die Fachkräfte Sozialer Arbeit in der täglichen Arbeit gestellt werden und welches Maß an Verantwortung sie tragen, wenn sie in ihrem beruflichen Alltag die Menschen unterstützen. Die Arbeit mit Jugendlichen, die am Übergang von Schule zu Beruf stehen, ist mit besonderen Anforderungen an die Fachkräfte verknüpft. Die jungen Menschen befinden sich in einer Lebensphase, die für sie voller Herausforderungen steckt und die es zu entdecken und zu bewältigen gilt. Sie sind auf der Suche nach ihrer eigenen Persönlichkeit, ordnen ihr Leben neu und wollen auf eigenen Füßen stehen. Damit einhergeht die schwierige Entscheidung, wie der eigene Lebensweg aussehen und bewältigt werden soll und über welchen Beruf sich dieses Konzept realisieren lässt. In der Regel findet die Bearbeitung dieser Thematik unter Begleitung von Schule und dem Elternhaus statt (vgl. Schierbaum 2018, S. 88). KW - Jugend KW - Beruf KW - multiprofessionelle Teams KW - Supervision KW - Förderung Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Schnepel, Luisa T1 - Angebote der Trauerbegleitung. Eine Betrachtung der Angebotsstruktur im Regierungsbezirk Detmold N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Tod KW - Digitale Medien KW - Unterstützung KW - Beratung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Ruhlender, Charlotte T1 - Anonyme Kindesabgabe - eine ethische Betrachtung der aktuellen Gesetzeslage und Praxis N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Geburt KW - Schwangerschaft KW - Eltern KW - Ethik KW - Adoption Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Thole, Vanessa T1 - Anorexia nervosa - auch eine Herausforderung für die Soziale Arbeit? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Epidemiologie KW - Mortalität KW - Körper KW - Selbstwahrnehmung Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Peters, Annika T1 - Anorexia nervosa und Perfektionismus - Anforderungen an die stationäre Therapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Jugendliche KW - stationäre Therapie KW - Essstörung KW - Perfektionismus Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Westarp, Simon T1 - Anspruch und Wirklichkeit der sogenannten "Delfintherapie" bei Kindern mit Behinderungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Riesenbeck, Marc T1 - Anspruch und Wirklichkeit einer Menschenrechtsprofession - Soziale Arbeit mit Geflüchteten N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Migration KW - Menschenbild KW - Flucht KW - Ethik KW - Recht Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Korneffel, Melanie T1 - Anspruch und Wirklichkeit einer Nutzerbefragung in einer Einrichtung für psychisch Kranke. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sozialpädagogik KW - Organisation KW - Forschung KW - Psychologie Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Seegert, Marleen T1 - Ansätze der Schulsozialarbeit zur Verringerung von sozialer Ungleichheit im formalen Bildungssystem der Schule - unter Berücksichtigung der sozialen Herkunft der Schülerinnen und Schüler N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kompetenz KW - Lebenschancen KW - Einkommen KW - Schulsystem KW - Sozialisation Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Hauß, Silja T1 - Arbeitsplatz Jugendamt - eine Analyse zur Entwicklung der Arbeitsbelastung von Fachkräften im Allgemeinen Sozialen Dienst KW - ASD KW - Personalmanagement KW - Jugendamt KW - Kinderschutz KW - Arbeitsgesundheit Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Kunkler, Sebastian T1 - Armuts- und beschäftigungspolitische Maßnahmen für Langzeitarbeitslose N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Erwerbsarbeit KW - Arbeitslosigkeit KW - aktivierender Sozialstaat Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Buhk, Anja T1 - Aspekte der Kommunikation mit dementiell veränderten Menschen im Sozialen Dienst von stationären Alteneinrichtungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demenz KW - Altenarbeit KW - Sozialpädagogik KW - Krankheit Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Fehling, Anna T1 - Aspekte zur Einkommensverbesserung von Studierenden durch Prostitution und vergleichbare Tätigkeiten als Folge der Studiengebühren N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Armut KW - Studenten KW - Studiengebühren Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Münch, Frederike T1 - Assistierter Suizid in Deutschland – Selbstbestimmtes Sterben auch für depressiv Erkrankte? N2 - „Das Leben ist nichts für mich.“ Mit diesem Satz verabschiedete sich die 24-jährige Belgierin von ihrem jungen Leben. Der Fall der an Depressionen erkrankten Laura ging 2015 auch durch die deutschen Medien. Laura war seit Jahren in psychiatrischer Behandlung. Letztendlich wurde ihrem Sterbewunsch nachgegeben. Die Empörung über das belgische Vorgehen war groß. Viele kritisieren, Laura sei nur durch ihre Erkrankung in den Tod getrieben worden. Im Grunde habe sie dies nicht gewollte. Man hätte sie behandeln können. (Vgl. Jakat 2015, o. S.) Der Chefarzt der psychiatrischen Uniklinik in Zürich stellte das Paradox der Depression heraus: „Suizidale Patienten strebten oft zugleich zwei gänzlich unvereinbare Ziele an: den Wunsch zu sterben und den Wunsch nach einem besseren Leben.“ (Jakat 2015, o. S.) Doch bedeutet diese Antinomie tatsächlich, dass ein Sterbewunsch depressiv Erkrankter nie ein „echter“ Wunsch sein kann, sondern nur als Ausdruck ihrer Krankheit gewertet werden sollte? KW - Assistierter Suizid KW - Sterben KW - Depression KW - Selbsttötung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Haack, Magdalena T1 - Aufbau tragfähiger Beziehungen als Basis gelingender Schulsozialarbeit in der Grundschule. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bindung KW - Beziehung KW - Beziehungsarbeit KW - Kind KW - Schulkind Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Oswald, Frank T1 - Auftrag und Aufgabe der Sozialen Arbeit in einem stationären Hospiz N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Tod KW - Trauer KW - Bedürfnisse KW - Pflegekräfte KW - Angehörige Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Riedel, Viktoria T1 - Ausarbeitung eines Weiterbildungskonzeptes für Fachkräfte der Sozialen Arbeit zum Thema „Geschlechtliche Vielfalt“ N2 - Diese Arbeit analysiert anhand der aktuellen Literatur die derzeitige Lebenslage von trans* und inter* Personen in Deutschland, die Relevanz dieser für die Soziale Arbeit und den Stellenwert von trans* und inter* Themen in der Ausbildung von Fachkräften der Sozialen Arbeit. Im Anschluss wird das Konzept einer Fortbildung für Sozialarbeitende in der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt, welche grundlegendes Wissen über geschlechtliche Vielfalt und die Lebensrealitäten von trans* und inter* Personen vermitteln soll. Weiter werden im Rahmen der Fortbildung Interventionsmethoden im Fall von Diskriminierung und zur Prävention psychischer Erkrankungen erarbeitet. Dabei werden die Fachkräfte aller Arbeitsfelder innerhalb der Kinder- und Jugendarbeit angesprochen, da die Vielfalt der Geschlechtlichkeit bei Klient*innen aller Felder zu finden ist und diese Vielfalt im Wissen der Fachkräfte widergespiegelt werden sollte. Auf rechtlicher, medizinscher und gesellschaftlicher Ebene haben sich die Umstände für trans* und inter* Personen in Deutschland in den letzten Jahren zwar verbessert, dennoch leiden diese Personengruppen deutlich häufiger unter psychischen, aber auch körperlichen Erkrankungen als cis* und nicht-inter* Personen. Auch kommt es, trotz der Verbesserungen, noch regelmäßig zu menschenrechtsverletzendem Verhalten, sowohl durch Individuen als auch Institutionen. In der Sozialen Arbeit ist dies noch nicht ausreichend thematisiert. Aus der Identifizierung als Menschenrechtsprofession leitet sich der Auftrag für die Profession ab, dieses Versäumnis aufzuholen. KW - Geschlechtliche Vielfalt KW - trans KW - inter KW - Jugendhilfe KW - Kinderhilfe Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Claßen, Janine T1 - Auswirkungen der Kinder- und Jugendberichte auf die Weiterentwicklung der Jugendhilfe auf politischer und fachlicher Ebene N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Politik KW - Jugendliche KW - Bericht KW - Gesellschaft KW - Lebenslage Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Bruvers, Marta T1 - Auswirkungen des Duldungsstatus auf die psychische Verfassung von Flüchtlingen in Deutschland N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Rüping, Julian T1 - Auswirkungen innerfamiliärer elterlicher Gewalt gegen Kinder und Jugendliche auf ihre Entwicklung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bindung KW - Erziehung KW - Familienhilfe KW - Beratung KW - Delinquenz Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Holtermann, Lukas T1 - Auswirkungen studentischer Hospitationen auf die Beratung : aus Sicht von Klient*innen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Hospitation KW - Modelllernen KW - Studierende KW - Beratung KW - Auswirkungen Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Loth, Theresa T1 - Auswirkungen von Freiwilligenarbeit auf die Entscheidung für einen sozialen Beruf bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Buschmann, Anna T1 - Auswirkungen von Sport auf das Wohlbefinden von Gefangenen und die Bedeutung für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Gefängnis KW - Justizvollzug KW - Jugend KW - Sozialisation KW - Freizeit Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Göhler, Uta T1 - Autonomie als Balanceakt in der sozialen Arbeit? Herausforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten am Beispiel der rechtlichen Betreuung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Unterbringung KW - Selbstbestimmung KW - Pflege KW - Gesetz KW - Unterstützung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Schwering, Eva T1 - Autonomie am Lebensende? Sterbehilfe als Tabu-Thema. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Menschenrechte KW - Euthanasie KW - Tod KW - altern Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Wilmering, Anja T1 - Bedeutung und Funktionen von Smartphones für geflüchtete Menschen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Migration KW - Immigranten KW - Integration KW - Flucht KW - Handy Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Hölker, Maike T1 - Bedeutung von Autonomie für Menschen mit Demenz: Möglichkeiten der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kommunikationsstörungen KW - Entpersonalisierung KW - Selbsthilfeintiative KW - Stigma Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Banholzer, Ellen Judith T1 - Bedeutung von Schlagern für junge Menschen mit Down-Syndrom im Kontext der Heimerziehung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schlager KW - Trisomie 21 KW - Entwicklung KW - Heim KW - Erziehung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Heimes, Silvia T1 - Bedingungen für eine positive Entwicklung von jungen Kindern in der Heimerziehung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Förderung KW - Betreuung KW - Kindheit KW - Eltern KW - Heim Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Stürznickel, Stefan T1 - Bedingungen und Ansätze professioneller Beratung in Zwangskontexten N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Beziehung KW - Gesprächsführung KW - Verpflichtung KW - Unterstützung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Bernhardt, Annika T1 - Beeinflusst "World of Warcraft" Schulabsentismus bei Kindern und Jugendlichen? Eine Betrachtung unter ausgewählten Theorien N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Computerspiel KW - Anomietheorie KW - Videospiel KW - Persönlichkeit KW - Sucht Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Solominnikow, Darja T1 - Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit als mögliche Folge von Arbeitslosigkeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Arbeitsmarktentwicklung KW - Beeinträchtigung KW - Erwerbslosigkeit KW - Psychotherapie Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Werner, Dominik Andreas T1 - Befähigung zum professionellen Handeln in der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Mandat KW - Technologiedefizit KW - Ressourcenorientierung KW - Alltag KW - Empowerment-Ansatz Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Georgi, Cora T1 - Begleitung seelischer und körperlicher Entwicklungen von Menschen mit Behinderungen durch kreative Bewegungsformen am Beispiel der Dance and Theater Company "Amici" in London N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Tanz KW - Pädagogik KW - Motorik KW - Kreativität Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Scheid, Sandra T1 - Behinderung und das weibliche Geschlecht. Menschenrechtsverletzungen an Frauen mit Behinderung in Deutschland im familiären, institutionellen und gesellschaftlichen Kontext N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Perspektiven KW - Gewaltformen KW - Prävention KW - Chancengleichheit Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Schlichtmann, Maren T1 - Bei uns ist etwas anders! Lebenssituation und Möglichkeiten der Intervention für Kinder von depressiv erkrankten Eltern N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Depression KW - Belastung KW - Erziehung KW - Bindung KW - Gefühle Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Eßer, Cellina T1 - Beigebrauch in der substitutionsgestützten Behandlung – Die gelingende Ausgestaltung einer interdisziplinären Zusammenarbeit N2 - „Wir müssen realistisch sein: Drogenkonsum wird es immer geben. Weder durch strafrechtliche Daumenschrauben noch durch eine völlige Freigabe werden wir erreichen, dass Menschen komplett drogenfrei leben.“ (Bundesministerium für Gesundheit 2021, S. 43) In diesem Zitat hebt die aktuelle Drogen- und Suchtbeauftragte der Bundesregierung Daniela Ludwig die Bedeutung schadensminimierender Angebote in der Suchthilfe hervor. Unter diesen hat sich insbesondere die substitutionsgestützte Behandlung in den letzten 30 Jahren zur wichtigsten Behandlungsform der chronischen Opioidabhängigkeit entwickelt. Trotz ihrer Bedeutung kämpft sie zurzeit mit gravierenden Herausforderungen, wie dem Nachwuchsmangel an substituierenden Ärzt_innen (vgl. ebd.) oder lebensbedrohlichem Mischkonsum von Substitutionsmittel mit anderen psychoaktiven Substanzen. Zwischen 2006 und 2020 war die polyvalente Vergiftung durch Substitutionsmitteln in Verbindung mit anderen Substanzen jährlich im Durchschnitt für ca. dreizehn Prozent1 der Drogentoten in Deutschland verantwortlich. Der zusätzliche Konsum anderer Substanzen (Beigebrauch) stellt somit auch ein Problem der Substitutionspraxis dar, dem bisher nicht adäquat begegnet werden konnte. KW - substitutionsgestützte Behandlung KW - Beigebrauch KW - Abhängigkeitserkrankung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Bögge, Eva T1 - Belastungserleben von Geschwistern autistischer Kinder N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Belastung KW - Autismus KW - Beziehung KW - frühe Kindheit KW - Entwicklung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Kamphausen, Svenja T1 - Benachteiligung von Heimkindern durch eingeschränkten Zugang zu Internet und Social Media N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Heim KW - Kinder KW - Heimerziehung KW - Identitätsbildung KW - Peer-Group Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Feil, Melanie T1 - Beratung von Angehörigen dementiell Erkrankter unter dem Aspekt des Empowerments durch ästhetische Medien, insbesondere Musik N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demenz KW - Alzheimer KW - Soziale Arbeit KW - Tanz KW - Pflege Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Schäfer, Vanessa T1 - Beratung von Angehörigen dementiell veränderter Menschen als Herausforderung für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demenz KW - Umfeld KW - Therapie KW - Sozialdienst KW - Beratung Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Stief, Julia T1 - Beratung von PartnerInnen Suchkranker: Eine inhaltliche Systematisierung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Abhängigkeit KW - Angehörige KW - Belastung KW - Beziehung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Lammers, Katharina A1 - Wuttke, Jan T1 - Berufliche Inklusion als Herausforderung für Unternehmen: Eine qualitative Untersuchung der Unternehmenssicht auf das Budget für Arbeit ‒ Ein Instrument zur Gestaltung von Übergängen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt N2 - In den letzten zwei Jahrzehnten erfolgte ein Wandel in der Gesellschaft und der Sozialpolitik, weg von einer Haltung der fremdbestimmten Fürsorge für Menschen mit Beeinträchtigung hin zur Förderung von Selbstbestimmung, Teilhabe und Chancengleichheit. Inklusion als Vision beinhaltet, den Anspruch Heterogenität und Vielfalt der Gesellschaft als normal anzuerkennen und somit den Umgang mit Minderheiten neu zu gestalten. KW - Inklusion KW - Unternehmen KW - Arbeitsgesellschaft KW - Behinderung Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Mazugo, Jana-Isabell T1 - Berufseignungsdiagnostik mit dem handwerklich-motorischen Eignungstest (hamet) - eine kritische Reflexion N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kompetenz KW - Beruf KW - Test KW - Konzept KW - Jugendliche Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Mertens, Alexandra T1 - Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement zwischen Anspruch und Wirklichkeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sozialstaat KW - Integration KW - Sozialisation KW - Case Management KW - Reorganisation Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Fechner, Meike T1 - Betrug in und durch Organisationen der Sozialen Arbeit - Ein neues Thema für das Sozialwesen und Folgen der Ökonomisierung des Sozialen? Eine qualitative Analyse abweichenden Verhaltens auf Grundlage von Anomietheorie und Situational Action Theory N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Ökonomie KW - Devianz KW - Moral KW - Personal KW - Rational-Choice-Ansatz Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Van Oeffelen, Larissa T1 - Beziehungsarbeit oder Förderung von Unselbstständigkeit? Herausforderung für Fachkräfte der Sozialen Arbeit im Ambulant Betreuten Wohnen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Betreuung KW - Familie KW - Erziehung KW - Wohnstätte Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Mügge, Silvia T1 - Beziehungsaufbau in der Interaktion von Sozialer Arbeit mit schizophrenen Menschen im Ambulant Betreuten Wohnen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schizophrenie KW - Therapie KW - Wohnformen KW - Erkrankung KW - Klienten Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Eickhorst, Theresa T1 - Biografiearbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der Heimerziehung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Traumatisierung KW - Trauma KW - Biografie KW - Heimpädagogik KW - Psychologie Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Hesselmann, Philipp T1 - Biopsychosoziale Bedürfnisse und Lebenslagen bei hochalten Menschen (80+) in Nordrhein-Westfalen N2 - Die Deutschen werden älter. Schon vor Impf- und Pflegedebatten im Zuge der Covid-19-Pandemie wurde eine Veränderung der Altersstruktur der Gesellschaft1 in zahlreichen Zeitungsartikeln diskutiert und als ökonomisches Problem beschrieben (vgl. Börsch-Supan 2011). Im „Land der Alten“ überschritten jeden Tag mehr Menschen die Altersschwelle, und der deutsche Alterungsprozess lasse sich nicht aufhalten (vgl. Nothofer/Venohr 2016). Neben einer niedrigen Geburtenrate ist der Anstieg der Lebenserwartung hierfür ausschlaggebend. Dieser Anstieg wird oft mit verbesserten Lebensbedingungen, verändertem Gesundheitsverhalten und einer steigenden Qualität der medizinischen Versorgung erklärt. Besonders die Lebenszeit im Alter und dem hohen Alter nehme durch eine sich stets verbessernde medizinische Versorgung zu (vgl. Pohlmann 2011, S. 24; Klotz/Simm 2019, S. 86). Aktuell kommt hinzu, dass die Personen der geburtenstarken Kohorte, der "Baby Boomer“, in den kommenden Jahren die Altersgrenze von 65 Jahren überschreiten, womit sie nach gängigem Verständnis zu der Gruppe der „Alten“ gehören. Der Anteil dieser Gruppe in der Bevölkerung wird daher in den kommenden Jahren rasant ansteigen (vgl. Beeger, 2021).2 Aufgrund der hier dargestellten Entwicklungen wird es zukünftig anteilig mehr alte und insbesondere hochalte Menschen in Deutschland geben (vgl. Polidori/Häusermann 2019, S. 316). Unter hochalten oder hochaltrigen Personen werden gemeinhin Person in einem Alter von über 85 Jahren verstanden. KW - biopsychosoziale Bedürfnisse KW - hochalt KW - Alter KW - Wohlbefinden Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Hesselmann, Philipp T1 - Biopsychosoziale Bedürfnisse und Lebenslagen bei hochalten Menschen (80+) in Nordrhein-Westfalen N2 - Die Deutschen werden älter. Schon vor Impf- und Pflegedebatten im Zuge der Covid-19-Pandemie wurde eine Veränderung der Altersstruktur der Gesellschaft in zahlreichen Zeitungsartikeln diskutiert und als ökonomisches Problem beschrieben (vgl. Börsch-Supan 2011). Im „Land der Alten“ überschritten jeden Tag mehr Menschen die Altersschwelle, und der deutsche Alterungsprozess lasse sich nicht aufhalten (vgl. Nothofer/Venohr 2016). Neben einer niedrigen Geburtenrate ist der Anstieg der Lebenserwartung hierfür ausschlaggebend. Dieser Anstieg wird oft mit verbesserten Lebensbedingungen, verändertem Gesundheitsverhalten und einer steigenden Qualität der medizinischen Versorgung erklärt. Besonders die Lebenszeit im Alter und dem hohen Alter nehme durch eine sich stets verbessernde medizinische Versorgung zu (vgl. Pohlmann 2011, S. 24; Klotz/Simm 2019, S. 86). Aktuell kommt hinzu, dass die Personen der geburtenstarken Kohorte, der "Baby Boomer“, in den kommenden Jahren die Altersgrenze von 65 Jahren überschreiten, womit sie nach gängigem Verständnis zu der Gruppe der „Alten“ gehören. Der Anteil dieser Gruppe in der Bevölkerung wird daher in den kommenden Jahren rasant ansteigen (vgl. Beeger, 2021). Aufgrund der hier dargestellten Entwicklungen wird es zukünftig anteilig mehr alte und insbesondere hochalte Menschen in Deutschland geben (vgl. Polidori/Häusermann 2019, S. 316). Unter hochalten oder hochaltrigen Personen werden gemeinhin Person in einem Alter von über 85 Jahren verstanden. KW - Biopsychosoziale Bedürfnisse KW - Alter KW - Altersstruktur KW - hochaltrig Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Karger, Elisa T1 - Borderline-Persönlichkeitsstörung. Vergleich der ambulanten und stationären Dialektisch Behaviorale Therapie N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Putko, Alexander T1 - Boxen: Aggressionsprävention durch Resilienzförderung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sport KW - Frust KW - Theorie KW - Verhalten KW - Kampfsportart Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Meyer, Daniel T1 - Burnout-Prävention für angehende Fachkräfte der Sozialen Arbeit: Entwicklung eines Präventionstrainings für Studierende N2 - Angehende Fachkräfte der Sozialen Arbeit können in ihren Praxisphasen von Belastungen betroffen sein und gelten daher als gefährdet, einen Burnout zu erleiden. Somit lässt sich ein Interventionsbedarf zur Burnout-Prävention für die angehenden Fachkräfte ableiten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Training zur Burnout-Prävention für die genannte Zielgruppe zu konzipieren. Folgende Fragestellung wird in dieser Arbeit behandelt: Wie könnte ein Training zur Burnout-Prävention für Studierende der Sozialen Arbeit aussehen? Um die Fragestellung zu beantworten, wird zunächst anhand von entsprechenden Literaturquellen das Burnout-Syndrom beschrieben. Daraufhin werden aus der beruflichen Tätigkeit in der Sozialen Arbeit resultierende Faktoren aufgezeigt, welche bei Sozialarbeitenden zur Entstehung des Burnout-Syndroms beitragen können. Im nächsten Schritt wird anhand des Trainingsbedarfs ein Training zur primären Burnout-Prävention im Hochschulkontext für die angehenden Fachkräfte konzipiert. Der Trainingsbedarf wird von Daten aus der Literatur sowie Empirie abgeleitet und zeigt auf, dass eine Intervention zur primären Burnout-Prävention für die angehenden Fachkräfte sinnvoll ist. Um die Gesundheit angehender Fachkräfte zu erhalten und sie vor einem Burnout zu schützen, sind in Zukunft vermehrte Interventionen zur Burnout-Prävention im Hochschulkontext sinnvoll. KW - Burnout KW - Prävention KW - Training KW - Depression KW - Gesundheit Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Kahlil, Mali T1 - Chancen systemischen Vorgehens für Zwangskontexte in der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Zwang KW - Zwangskontext KW - Soziale Arbeit KW - systemische Praxis Y1 - 2020 ER -