TY - JOUR A1 - Riecken, Andrea A1 - Lohmann, Anne A1 - Terkowski, Lara-Lee T1 - Bedarfsermittlungsinstrumente in der Eingliederungshitfe - Wirkungskontrolle inklusive? JF - NDV - Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. Y1 - 2024 VL - 104 IS - 1 SP - 10 EP - 18 ER - TY - JOUR A1 - Aghamiri, Kathrin T1 - 25 Jahre vorgespult: Soziale Arbeit 2049 JF - FORUM sozial KW - Zukunft der Sozialen Arbeit KW - Partizipation KW - Kinder- und Jugendhilfe Y1 - 2024 SN - 1433-3945 VL - 1/2024 IS - Gedankenspuren Soziale Arbeit 2049 SP - 13 EP - 14 ER - TY - JOUR A1 - Berghaus, Michaela T1 - Wer entscheidet darüber, was Eltern können, sollen, müssen...? Aushandlungsprozesse aus Sicht betroffener Eltern JF - Forum Erziehungshilfen Y1 - 2024 SN - 0947-8957 VL - 30 IS - 1 SP - 22 EP - 26 ER - TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo A1 - Klie, Thomas T1 - Case Management-Bezüge in den Sozialgesetzbüchern - eine Synopse JF - Zeitschrift Case Management KW - Case Management KW - Sozialgesetzbücher (SGB) Y1 - 2023 SN - 1861-0102 VL - 20 IS - 2023 / 1 SP - 11 EP - 18 ER - TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo T1 - Care und Case Management implementieren JF - Infoline KW - Care Management KW - Case Management KW - implementieren Y1 - 2023 IS - 1 SP - 52 EP - 54 ER - TY - JOUR A1 - Best, Laura T1 - Videoberatung aus der Klient*innen-Perspektive JF - Merz Zeitschrift für Medienpädagogik N2 - Neben vielen Vorteilen der Videoberatung als Format der Onlineberatung gibt es kritische Aspekte, die in der Entscheidung für oder gegen diese Beratungsform sowie in der konkreten Ausgestaltung der Beratung Beachtung finden sollten. Der Artikel stellt Herausforderungen und Vorteile der Videoberatung aus der Sicht der Inanspruchnehmenden anhand qualitativer Interviews vor. KW - Videoberatung KW - Digitale Beratung KW - Onlineberatung Y1 - 2023 SN - 0176-9418 VL - 67. Jahrgang IS - 2 SP - 39 EP - 45 ER - TY - JOUR A1 - Ufermann, Lara A1 - Domsch, Holger T1 - Elterliches Zurückhalten: Vom aktiven Zurückhalten über die reaktive Billigung bis hin zur passiven Gleichgültigkeit JF - Lernende Schule Y1 - 2023 SN - 1435-1692 IS - 101 SP - 9 EP - 10 ER - TY - JOUR A1 - Domsch, Holger A1 - Ufermann, Lara T1 - Schulabsentismus: Eine Einführung ins Themenfeld JF - Lernende Schule Y1 - 2023 SN - 1435-1692 IS - 101 SP - 4 EP - 8 ER - TY - JOUR A1 - Gesmann, Stefan T1 - Fort- und Weiterbildung in Kitas – vom »nice-to-have« zum »have-to-survive« JF - Kita aktuell spezial Y1 - 2023 SN - 1437-4013 IS - 2 SP - 18 EP - 20 ER - TY - JOUR A1 - Aldendorff, Philipp A1 - Löhe, Julian T1 - Die Zukunft der Sozialen Arbeit gestalten - Innovationen ethisch reflektieren JF - Forum Sozial: Soziale Arbeit & Nachhaltigkeit N2 - Soziale Organisationen brauchen angesichts der ständigen Veränderungen von Organisationen und ihren relevanten Umwelten die Fähigkeit zu Innovationen. Doch Innovationen müssen sich in den Leitplanken der Logik von Sozialer Arbeit entwickeln. Dazu ist die Kompetenz von Szenario-Entwicklung zur Abschätzung möglicher Zukünfte ebenso wichtig, wie ein funktionierende ethischer Kompass (Was wollen wir tun?). Damit lassen sich drei Schlüsselkompetenzen für Soziale Organisationen erkennen, um die Zukunft gleichsam ethisch korrekt und innovativ zu gestalten: • die Fähigkeit zur belastbaren Szenario-Entwicklung haben • Innovationsfähigkeit besitzen • über einen funktionierenden ethischen Kompass verfügen. In dem Beitrag wird auf die einzelnen Schlüsselkompetenzen eingegangen zur Gestaltung der Zukunft Sozialer Arbeit eingegangen. KW - Zukunft KW - Innovation KW - Szenarioentwicklung KW - Ethik Y1 - 2023 SN - 1433-3945 VL - 2023 IS - 2 SP - 27 EP - 32 ER - TY - JOUR A1 - van Randenborgh, Annette A1 - Barlag, Kira T1 - Gleicher Einsatz trotz ungleicher Rollen? Über die Koproduktion von Beratenden und Klient*innen in der psychosozialen Beratung JF - Beratung aktuell. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Beratung N2 - In the current manuscript, we investigate the collaboration (coproduction) in counseling sessions by means of an online-survey, in which 30 counseling practitioners took part. On the one hand, we focus on the different phases of a counseling process and survey in which phase the practitioners perceive the effort of the counselor or the client as higher. Secondly, we ask which type of input is expected from the two persons involved in a counseling session (i.e., structuring the session or coming up with impulses and ideas). Contrary to our predictions, in none of the phases the effort of the client is perceived as signifi-cantly higher than the effort of the counselor. Focusing on the role of the coun-selor, it is noteworthy that counselors perceive only surprisingly low levels of responsibility for stabilizing the counseling results and for prophylaxis. Con-cerning the type of input to a counseling session, structuring the session as well as providing impulses/ideas is predominantly seen as the counselor’s duty. From this study, it remains unclear what kind of input is expected from the client. We suggest that future research could study coproduction from the perspective of different schools of counseling separately. Y1 - 2023 SN - 1439-5916 VL - 24 IS - 1 SP - 23 EP - 37 ER - TY - JOUR A1 - Krampe, Harald A1 - van Randenborgh, Annette T1 - Hochsensitivität–ein Temperamentsmerkmal bereichert Psychotherapie JF - Psychotherapeutenjournal N2 - Eine wachsende Zahl an Studien festigt die Sicht auf Hochsensitivität als ein Temperamentsmerkmal, das das Erleben und Verhalten eines bedeutsamen Teils der Bevölkerung stark beeinflusst. Dieser Beitrag fasst wichtige Erkenntnisse dieser Literatur zusammen und erläutert, wie sich das Merkmal im Alltag von Menschen bemerkbar macht. Weiterhin wird die Bedeutung von Hochsensitivität für die Ätiologie psychischer Störungen beleuchtet und es werden Implikationen für das psychotherapeutische Vorgehen zusammengetragen: Neben einer zuverlässigen Diagnostik ist die Aufklärung über die neuronale Besonderheit essenziell. Interventionen gegen Selbststigmatisierung, zur Aufarbeitung biographischer Verletzungen und innerer Konflikte sowie für verbesserte Stressverarbeitung und Emotionsregulation sind vielversprechend und lieferten erste Evidenznachweise. Y1 - 2023 UR - https://www.psychotherapeutenjournal.de/ptk/web.nsf/id/pa_aktuelleausgabe.html SN - 1611-0773 VL - 2023 IS - 2 SP - 138 EP - 146 ER - TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo T1 - "Bisher vermisse ich ehrlich gesagt nichts" - Versorgung auf dem Land JF - Case Management KW - Case Management Y1 - 2023 SN - 1861-0102 IS - 4 SP - 148 EP - 151 ER - TY - JOUR A1 - Löhe, Julian A1 - Linnemann, Gesa A1 - Rottkemper, Beate ED - Dexheimer, Andreas T1 - Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Kinder- und Jugendhilfe im DACH-Raum JF - Jugendhilfe N2 - Der Beitrag verfolgt das Ziel, einen exemplarischen Blick in die DACH-Region zum Einsatz von KI in der Sozialen Arbeit im Bereich Kinder und Jugendliche zu werfen. Dafür wird auf einzelne Projekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz verwiesen, um so den aktuellen Stand der Verwendung von KI in der DACH-Region zu skizzieren. Einzelne Projekte finden dafür Erwähnung, werden für den Erhalt eines Überblicks jedoch nicht im Detail vorgestellt. Ebenfalls erhebt der Beitrag keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Schon bei der Recherche und im Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ist deutlich geworden, dass der Einsatz von KI in der Kinder- und Jugendhilfe vielerorts weder in Projekten organisiert, noch (standardisiert) evaluiert wird. KW - Künstliche Intelligenz KW - KI KW - Jugendhilfe Y1 - 2023 SN - 0022-5940 VL - 61 IS - Oktober 2023/ Heft 5 SP - 415 EP - 421 ER - TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo T1 - Ethische Grundlage von Beratung JF - Bildungsserver Agar - online KW - Beratung, Ethik Y1 - 2023 UR - https://www.bildungsserveragrar.de/fachzeitschrift/ethische-grundlagen-von-beratung/ SP - 1 EP - 3 ER - TY - JOUR A1 - Nedjat, Schide A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Autismus-Spektrum und Partnerschaft JF - Blickpunkt EFL-Beratung KW - Autismus-Spektrum KW - Partnerschaft KW - Beziehung KW - Kommunikation Y1 - 2023 SN - 1436-6665 VL - 2023 IS - 2 SP - 16 EP - 21 ER - TY - JOUR A1 - Best, Laura T1 - Potentiale der Kurzzeitmediation in der Trennungs- und Scheidungsberatung JF - Beratung aktuell. Zeitschrift für Theorie und Praxis in der Beratung. Hrsg. Rudolf Sanders N2 - Der vorliegende Artikel stellt Unterschiede und Besonderheiten der Kurzzeitmediation in Abgrenzung zu längeren Mediationsformaten heraus und diskutiert darauf aufbauend Indikationen und Kontraindikationen sowie Vor- und Nachteile des Kurzzeit-Formats in der praktischen Umsetzung. Hierbei werden Spezifika in der zeitlichen, strukturellen und methodischen Planung berücksichtigt und bezogen auf Präsenz- und Online-Settings erläutert. Wichtige Aspekte, Methoden und Vorgehensweisen für die Kurzzeitmediation werden dargestellt und beispielhaft an zwei Fällen mit Fokus auf Trennungs- und Scheidungsberatung aufgezeigt. N2 - This article highlights the differences and special features of short-term mediation compared to longer mediation formats and, based on this, discusses indications and contraindications as well as advantages and disadvantages of the format in practical implementation. Here, specifics are taken into account in the temporal, structural and methodical planning and explained in relation to presence and online settings. Important aspects, methods and procedures for short-term mediation are presented and shown as examples in two cases with a focus on separation and divorce counseling. KW - Mediation KW - Kurzzeitmediation KW - Trennung KW - Scheidung KW - Trennungs- und Scheidungsberatung Y1 - 2023 UR - https://www.active-books.de/kategorien/buch/556-beratung-aktuell-22023-junfermann-verlag/ VL - 24 IS - 2/2023 SP - 37 EP - 49 ER - TY - JOUR A1 - Domsch, Holger A1 - Ufermann, Lara T1 - Schulabsentismus: Eine Einführung ins Themenfeld JF - Lernende Schule N2 - Schulabsentismus als ernstzunehmendes Problem geht über vereinzeltes, ausprobierendes Schwänzen als soziales Erlebnis hinaus.In welchen Formen zeigt es sich und welche möglichen Gründe und Ursachenkomplexe liegen dem Verhalten zugrunde? KW - Schulabsentismus Y1 - 2023 UR - https://elibrary.utb.de/doi/epdf/10.5555/ls-101-2023_01 SN - 1435-1692 VL - 101 SP - 4 EP - 8 ER - TY - JOUR A1 - Ufermann, Lara A1 - Domsch, Holger T1 - Elterliches Zurückhalten: Vom aktiven Zurückhalten über die reaktive Billigung bis hin zur passiven Gleichgültigkeit JF - Lernende Schule N2 - Durch elterliches Zurückhalten wird nicht nur die Schulpflicht verletzt, sondern auch die Bildungskarriere des Kindes gefährdet. Das wiederum birgt Risiken für schulische und gesellschaftliche Teilhabe. Doch warum riskieren Eltern solch eine Gefährdung ihrer Kinder? Y1 - 2023 UR - https://elibrary.utb.de/doi/abs/10.5555/ls-101-2023_02 VL - 101 SP - 9 EP - 10 ER - TY - JOUR A1 - Domsch, Holger T1 - Der unsichtbare Ranzen - Belastungen von Schülerinnen und Schülern am Beispiel chronischer Erkrankungen JF - Lernende Schule N2 - Können und dürfen Schüler:innen es sich leisten, krank zu sein, und wie fühlen sie sich dabei? Ein EInblick in diese Problematik liefert im vorausgehenden Beitrag der Bericht einer betroffenen Schülerin, Sandra. In dem Beitrag werden anschließend auf einer fachlichen Ebende Belastungen von Chronischen Erkrankung im schulischen Kontext beleuchtet, Wünsche von Betroffenen benannt und Handlungsstrategien abgeleitet. KW - Chronische Erkrankungen Y1 - 2023 UR - https://elibrary.utb.de/journal/ls SN - 1435-1692 VL - 103 SP - 19 EP - 20 ER - TY - JOUR A1 - Löhe, Julian T1 - Self-Leadership. (Selbst-)Bewusst Führen lernen. JF - Sozialwirtschaft. Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen N2 - Führungskräfte in der Sozialwirtschaft stehen vor enormen Herausforderungen. Um sie zu bewältigen, gilt ein Verständnis von Führung, das vorwiegend auf Macht und Autorität setzt, als nicht mehr zeitgemäß. Der Ansatz des Self-Leadership folgt dagegen dem Verständnis, dass durch die effektive Umsetzung selbstbeeinflussender Strategien ein reflektierter Umgang mit dem eigenen Ich möglich wird. KW - Führung KW - Sozialwirtschaft KW - Leadership KW - Self-Leadership KW - Sozialmanagement Y1 - 2023 SN - 1613-0707 VL - 2023 IS - 33/6 SP - 39 EP - 41 ER - TY - JOUR A1 - Kock, Susanne T1 - Sexarbeits- und Prostitutionsforschung. Wissenschaftliche Herausforderungen im Kontext einer moralisierten Debatte JF - Neue Praxis - Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik N2 - Angesichts der medialen Präsenz der Themenfelder Sexarbeit und Prostitution sowie deren Komplexität und Undurchsichtigkeit wird u.a. der Frage nachgegangen, wie es im wissenschaftlichen Kontext gelingen kann, systematisch und methodisch kontrolliert vorzugehen, um Sexarbeit und Prostitution von der sie umgebenden Mystifizierung, Instrumentalisierung und Stigmatisierung zu befreien, mit dem Ziel, objektive Perspektiven zu generieren und Befunde zu erzeugen, die den gesellschaftlichen Debatten zugeführt werden können. Der Beitrag legt das durch zum Teil moralisierende Ansätze und politische Interessen geprägte diskursive Feld mit seinen aktuellen Kontroversen kritisch dar. KW - Sexarbeit KW - Prostitution KW - Wissenschaft KW - Herausforderungen Y1 - 2023 SN - 0342-9857 IS - 4/2023 SP - 253 EP - 266 ER - TY - JOUR A1 - Frey, Merle A1 - Mazziotta, Agostino T1 - (Online-)Selbsthilfe bei Traumafolgestörungen: Eine ergänzende Unterstützungsmöglichkeit zu professionellen Angeboten JF - Blickpunkt EFL-Beratung Y1 - 2022 SN - 1436-6665 VL - 47 SP - 47 EP - 49 ER - TY - JOUR A1 - Hansbauer, Peter T1 - Vom RJWG zum KJSG - Gesellschaftliche und rechtliche Entwicklungen JF - Forum Erziehungshilfen KW - Jugendhilfegesetzgebung Y1 - 2022 SN - 0947-8957 VL - 28. Jg. IS - 2022, Heft 2 SP - 68 EP - 72 ER - TY - JOUR A1 - Frey, Merle A1 - Mazziotta, Agostino A1 - Rohmann, Anette T1 - Wie kann Online-Selbsthilfe Menschen mit Traumafolgestörungen unterstützen? JF - Trauma & Gewalt N2 - Bisher liegen kaum empirische Daten zur Bedeutung von Online-Selbsthilfeangeboten für Menschen mit Traumafolgestörungen vor. Im Rahmen einer Online-Befragung haben N = 137 Menschen mit Traumafolgestörungen, die Online-Selbsthilfeforen nutzen, offene Fragen zu den Vorteilen, Nachteilen und Grenzen von Online-Selbsthilfeforen sowie zu den wahrgenommenen Veränderungen in verschiedenen Lebensbereichen durch die Nutzung von Online-Selbsthilfeforen beantwortet. Die Antworten wurden mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Am häufigsten wurden Vorteile bezüglich des Peer-to-Peer-Austauschs genannt, die ein Zugehörigkeitsgefühl und Hilfe zur Selbsthilfe umfassten. Eine mögliche Destabilisierung durch die Forennutzung wurde als Nachteil thematisiert. Die mit dem Online-Format einhergehende Anonymität wurde gleichermaßen als Vorteil sowie als Nachteil benannt. Als Folge der Nutzung wurden hauptsächlich intrapersonelle Veränderungen, Veränderungen in professionellen Unterstützungsangeboten sowie soziale Kontakte betreffende Veränderungen genannt. Ein substanzieller Teil der Befragten erwähnte Verzahnungen zwischen Forenteilnahme und Psychotherapie, zwei Drittel befanden sich zum Erhebungszeitpunkt in Behandlung. Wie sich unterschiedliche Unterstützungsangebote gegenseitig beeinflussen und diese maximal fördernd kombiniert werden können, sollte zukünftig erforscht werden. Y1 - 2022 VL - 16 IS - 2 SP - 144 EP - 158 ER - TY - JOUR A1 - Best, Laura T1 - Mediation in der Scheidungsberatung - Erkenntnisse aus einem empirischen Forschungsprojekt JF - Zeitschrift für Konfliktmanagement N2 - In einem Forschungsprojekt der FH Münster in Kooperation mit den beiden Landesjugendämtern NRW wurden verschiedene Perspektiven auf das Gelingen und Scheitern von Trennungs- und Scheidungsberatungen erhoben. In diesem Artikel liegt der Fokus auf der Bedeutung der Mediation für gelingende Trennungs- und Scheidungsberatungen. KW - Mediation KW - Trennung KW - Scheidung KW - Beratung Y1 - 2022 U6 - http://dx.doi.org/10.9785/zkm-2022-250408 VL - 25/2022 IS - 4 SP - 144 EP - 145 ER - TY - JOUR A1 - Aghamiri, Kathrin A1 - Enders, Kristina T1 - "Wahnsinn, so kann man das auch sehen" - oder der Perspektive der Adressat*innen und Nutzer*innen Sozialer Arbeit Geltung verschaffen JF - Widersprüche: Bewegungen und Aktivismen in, neben und gegen Soziale Arbeit KW - Adressat*innen und Nutzer*innen Sozialer Arbeit KW - Partizipation Y1 - 2022 SN - 0721-8834 VL - 42. Jahrgang IS - 165 SP - 81 EP - 92 ER - TY - JOUR A1 - Aghamiri, Kathrin T1 - Vom Unsichtbarsein und Sichtbarwerden. Oder: Wie aus Forschung über Partizipation partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit wird JF - Standpunkt Sozial: Partizipative Forschung. Der Forschungsstil mit Konsequenz. Hrsg. HAW Hamburg KW - Partizipative Forschung KW - Adressat*innen-Forschung KW - Sozialraum Y1 - 2022 SN - 0937-5791 VL - Jahrgang 33 IS - 2022/1 SP - 29 EP - 39 ER - TY - JOUR A1 - Enders, Kristina A1 - Aghamiri, Kathrin A1 - Beckmann, Christof A1 - Günnewig, Nadine A1 - Heuer, Imke A1 - van Rießen, Anne A1 - Dettmann, Marlene T1 - "Und was haben die Co-Forschenden davon?" Der Versuch einer standortgebundenen Annäherung JF - Standpunkt Sozial: Partizipative Forschung. Der Forschungsstil mit Konsequenz KW - Partizipative Forschung KW - Adressat*innen-Forschung KW - Autoethnografisches Schreiben Y1 - 2022 SN - 0937-5791 VL - Jahrgang 33 IS - 2022/1 SP - 79 EP - 95 ER - TY - JOUR A1 - Löhe, Julian A1 - Botzum, Edeltraud T1 - Fachkräfte(mangel) in der Sozialen Arbeit. Daten, Fakten, Konsequenzen JF - Jugendhilfe. Hrsg. Andreas Dexheimer N2 - Der Beitrag illustriert in Zahlen die Fachkräftesituation in der Sozialen Arbeit und wirft als Konsequenz ein Schlaglicht auf innovative(re) Personalkonzepte. Hier wird davon ausgegangen, dass die gestiegene Diversität von Lebensläufen und -entwürfen mit flexiblen und individualisierten Regelungen in der Organisation zu beantworten sind. Weil aber nicht für jede*n ein "Extrawürstchen" gebraten werden kann, sind innovative Personalkonzepte gefragt, die individuelle Regelungen ermöglichen, ohne Führungskräfte zu überfordern. Es bedarf "schlicht" eines neuen Systems, die die Realität von Mitarbeitenden und Organisationsumwelt(en) berücksichtigt. KW - Fachkräfte, Fachkräftemangel, Soziale Arbeit, Daten, Fakten, Konsequenzen Y1 - 2022 VL - 60. Jahrgang IS - August 2022/ Heft 4 SP - 255 EP - 262 ER - TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo T1 - "Case Management implementieren - Begegnung gestalten". Bericht zur DGCC-Jahrestagung 2022 in Münster JF - Zeitschrift Case Management KW - Case Management Y1 - 2022 SN - 1861-0102 IS - 3 SP - 166 EP - 167 ER - TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo T1 - Editorial: Praxis Case Management JF - Zeitschrift Case Management KW - Case Management Y1 - 2022 SN - 1861-0102 VL - 19 Jahrgang IS - Heft 4 SP - 169 EP - 170 ER - TY - JOUR A1 - Best, Laura A1 - Fries, Jan A1 - Lehmann, Nastasia T1 - Herausforderungen und Gelingensfaktoren in der Trennungs- und Scheidungsberatung JF - Sozialmagazin N2 - Eltern in Trennung sind gefordert, Vereinbarungen im Sinne ihrer Kinder zu treffen, während sie mit der eigenen Trauer, Wut und Neuorientierung umgehen. Der Allgemeine Soziale Dienst des Jugendamts begleitet Eltern in der Trennungs- und Scheidungsberatung. Ergebnisse eines Forschungsprojekts zeigen, welche Faktoren aus Sicht der Beteiligten zu einem Gelingen oder Scheitern dieses Prozesses führen. KW - Trennung KW - Scheidung KW - Beratung Y1 - 2022 UR - https://www.beltz.de/fachmedien/sozialpaedagogik_soziale_arbeit/zeitschriften/sozialmagazin/50082-sozialmagazin-11-12-2022.html U6 - http://dx.doi.org/10.3262/SM2212089 SN - 0340-8469 VL - 2022 IS - 12 SP - 89 EP - 97 PB - Beltz ER - TY - JOUR A1 - Pierce, Svenja A1 - Mazziotta, Agostino A1 - Möller-Kallista, Birgit T1 - Erfahrungen von Kindern mit Geschlechtsdysphorie/ Geschlechtsinkongruenz und ihren Eltern mit dem Gesundheitswesen in Deutschland JF - Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie N2 - Ziel der Studie ist es, die Erfahrungen von Kindern mit Geschlechtsdysphorie/Geschlechtsinkongruenz (GD/GI) und ihrer Eltern mit dem Gesundheitswesen in Deutschland zu beschreiben. Die Erkenntnisse sollen die Versorgung und das Beratungsangebot für Betroffene verbessern und sind in die Erstellung neuer S3-Leitlinien „Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter: Diagnostik und Behandlung“¹ eingeflossen. Insgesamt wurden 78 Betroffene, 35 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (6-21 Jahre) mit GD/GI sowie 33 Mütter und 10 Väter befragt. Ausgewertet wurden 17 semistrukturierte Einzelinterviews und fünf Gruppeninterviews. Viele der Befragten erlebten fachlich unzureichend ausgebildete Ärzt/innen undTherapeut/innen und monate- oder jahrelangeWartezeiten. Eine trans* Identität, insbesondere bei kleineren Kindern und ihren Eltern, wurde von Behandelnden oft als vorübergehende Idee des Kindes abgetan oder den Eltern unterstellt, sich diese nur einzubilden. Als Expert/innen in eigener Sache fanden trans*idente Kinder, Jugendliche junge Erwachsene und ihre Eltern nur selten Gehör. Empfehlungen für eine affirmative Versorgung von trans* Kindern und Jugendlichen werden formuliert. Y1 - 2022 U6 - http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2022.71.7.597 VL - 71 IS - 7 SP - 597 EP - 619 ER - TY - JOUR A1 - Höltermann, Annelen A1 - Scharf, Florian A1 - Romer, Georg A1 - Möller-Kallista, Birgit T1 - Psychische Belastung bei unbegleiteten und begleiteten Flüchtlingen im Kindes- und Jugendalter in Deutschland JF - Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Y1 - 2022 SN - 1422-4917 VL - 50 IS - 5 ER - TY - JOUR A1 - Gesmann, Stefan A1 - Tröller, Xira Minou T1 - Gelingende Kommunikation unabdingbar JF - Sozialwirtschaft - Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen Y1 - 2022 SN - 1613-0707 IS - 6/2022 SP - 34 EP - 35 ER - TY - JOUR A1 - Fries, Jan A1 - Lehmann, Nastasia T1 - Herausforderungen und Gelingensfaktoren in der Trennungs- und Scheidungsberatung JF - Sozialmagazin N2 - Eltern in Trennung sind gefordert, Vereinbarungen im Sinne ihrer Kinder zu treffen, während sie mit der eigenen Trauer, Wut und Neuorientierung umgehen. Der Allgemeine Soziale Dienst des Jugendamts begleitet Eltern in der Trennungs- und Scheidungsberatung. Ergebnisse eines Forschungsprojekts zeigen, welche Faktoren aus Sicht der Beteiligten zu einem Gelingen oder Scheitern dieses Prozesses führen. KW - Trennungs- und Scheidungsberatung KW - Allgemeiner Sozialer Dienst Y1 - 2022 UR - https://www.beltz.de/fachmedien/sozialpaedagogik_soziale_arbeit/zeitschriften/sozialmagazin/artikel/50108-herausforderungen-und-gelingensfaktoren-in-der-trennungs-und-scheidungsberatung.html U6 - http://dx.doi.org/10.3262/SM2212089 SN - ISSN 0340-8469 VL - 2022 IS - 12 SP - 89 EP - 97 ER - TY - JOUR A1 - Hardering, Friedericke A1 - Biesel, Mareike T1 - Sinn finden im Homeoffice: Barrieren und Strategien der Sinnfindung JF - personalquarterly KW - Sinn der Arbeit KW - Zukunft der Arbeit KW - Homeoffice KW - New Work Y1 - 2022 UR - https://www.haufe.de/personal/zeitschrift/personalquarterly/personalquarterly-12023-sinn-der-arbeit-personalquarterly_48_582200.html VL - 75. Jg IS - 01/2023 SP - 10 EP - 15 ER - TY - JOUR A1 - Domsch, Holger T1 - Zum psychischen Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen: Corona(-stress) lass nach!? JF - Praxis Schulpsychologie Y1 - 2022 SN - 2629-5156 IS - 30 SP - 4 EP - 6 ER - TY - JOUR A1 - Mazziotta, Agostino T1 - Anregungen für die Beratung von Klient*innen, die in einvernehmlich nicht monogamen Beziehungen leben (wollen) JF - Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis N2 - In einvernehmlich nicht monogamen Beziehungen (ENMB) sind Menschen mit mehr als einer Person in einer (sexuellen und/oder emotionalen) Intimbeziehung verbunden. Vermehrt nehmen Personen, die in ENMB leben (wollen), psychosoziale Angebote in Anspruch. Damit Berater*innen angemessen auf deren Beratungsanliegen reagieren können, werden konkrete Empfehlungen für die therapeutische Arbeit formuliert. Die Empfehlungen basieren auf veröffentlichten Fallstudien, die bisher fast ausschließlich in englischer Sprache vorliegen, sowie der Beratungspraxis des Autors. Dadurch soll ein Beitrag zu einer besseren psychosozialen Versorgung von Menschen geleistet werden, die einvernehmlich nicht monogam leben (wollen). Y1 - 2021 SN - 0721-7234 VL - 53 IS - 1 SP - 141 EP - 156 ER - TY - JOUR A1 - Aghamiri, Kathrin T1 - Schule als "kleine Gesellschaft". Mitbestimmungsrechte als demokratische Grundbedingung JF - Lernende Schule. Schule als Ort der Demokratie KW - Mitbestimmung von Schülerinnen und Schülern KW - Partizipation KW - Demokratie in der Schule KW - Demokratiebildung KW - Demokratieerziehung Y1 - 2021 SN - 1435-1692 VL - 24. Jahrgang IS - 1. Quartal 2021 / 93 SP - 4 EP - 6 ER - TY - JOUR A1 - Aghamiri, Kathrin A1 - Streck, Rebekka A1 - van Rießen, Anne T1 - Die Stimmen der Adressat*innen in der Corona Pandemie JF - Soz Paed Corona / Hrsg. Kommission Sozialpädagogik in der DGfE N2 - Welche Erfahrungen machen Menschen, die es mit der Sozialen Arbeit zu tun haben, angesichts der Corona-Krise? Wie hat sich ihr Alltag verändert? Wie gehen sie mit der Situation um? KW - Corona KW - Adressat*innen Sozialer Arbeit KW - Nutzer*innen-Forschung KW - Subjektperspektive Y1 - 2021 UR - https://sozpaed-corona.de/die-stimmen-der-adressatinnen-in-der-corona-pandemie/ VL - 29 SP - 29 EP - 35 ER - TY - JOUR A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Üblacker, Jan A1 - Eisele, Björn T1 - Nachbarschaft in der Krise? Ergebnisse einer Bevölkerungsbefragung in NRW während der Corona-Pandemie JF - Stadtforschung und Statistik KW - Nachbarschaft KW - Corona KW - Umfrage KW - NRW Y1 - 2021 SN - 0934-5868 VL - 1/2021 SP - S. 26 EP - S. 31 ER - TY - JOUR A1 - Sporket, Mirko T1 - Partizipation im Alter. Begriffliche Klärungen und kritische Rückfragen JF - Kulturräume - das Kubik Magazin KW - Partizipation KW - Alter Y1 - 2021 SN - 2193-6234 VL - 11 IS - 20 SP - 15 EP - 18 ER - TY - JOUR A1 - Parchow, Alexander T1 - Der Nutzen von selbstorganisierten Arbeitsgruppen während der Promotion JF - Exposé. Zeitschrift für wissenschafltiches Schreiben und Publizieren Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.3224/expose.v2i1.07 SN - 2628-9393 VL - 2 IS - 1 SP - 22 EP - 25 ER - TY - JOUR A1 - Feldhoff, Kerstin T1 - Mobbing: Schutzpflichten des Arbeitgebers JF - Gute Arbeit. Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung Y1 - 2021 SN - 1860-0077 VL - 33 IS - Heft 4 SP - 18 EP - 22 ER - TY - JOUR A1 - Heinze, Rolf G. A1 - Bieckmann, Rabea A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Küchler, Armin T1 - Bauernproteste in Deutschland. Aktuelle Einblicke und politische Verortung JF - Forschungsjournal Soziale Bewegungen / Hrsg. Ansgar Klein, Jupp Legrand, Thomas Leif (†), Jochen Roose, Moritz Sommer Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2021-0035 VL - 34 IS - 3 ER - TY - JOUR A1 - Rauber, Anne T1 - Gendered Hygiene - Medikalisierte Weiblichkeit durch Intimhygiene JF - Gender(ed) Thoughts, Working Paper Series / Hrsg. Göttinger Centrum für Geschlechterforschung Y1 - 2021 UR - http://www.gendered-thoughts.uni-goettingen.de/fileadmin/user_upload/genderedthoughts_01_2021_rauber.pdf U6 - http://dx.doi.org/10.3249/2509-8179-gtg-17 SN - 2509-8179 VL - 2021 IS - 1 ER - TY - JOUR A1 - Domsch, Holger A1 - Lohaus, Arnold T1 - Weitere Förderprogramme JF - Psychologische Förder- und Interventionsprogramme für das Kindes- und Jugendalter / Hrsg. Arnold Lohaus, Holger Domsch Y1 - 2021 SN - 978-3-662-61159-3 SP - 413 EP - 420 PB - Springer CY - Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Linnemann, Gesa T1 - Digitale Unterstützung bei Demenz JF - Betreuungskräfte Akademie Y1 - 2021 SN - 2510-0750 IS - 3 SP - 41 EP - 45 ER - TY - JOUR A1 - Parchow, Alexander T1 - Gutes Betreuer*innenhandeln in der stationären Erziehungshilfe aus Sicht junger Menschen JF - Forum Erziehungshilfen Y1 - 2021 SN - 0947-8957 VL - 27 IS - 4 SP - 244 EP - 247 ER - TY - JOUR A1 - Parchow, Alexander A1 - Middendorf, Tim T1 - Aufwachsen in stationärer Jugendhilfe und die Bedeutung für den biografischen Verlauf betroffener junger Menschen – eine empirische Längsschnittanalyse zum Sozialisationskontext Heimerziehung JF - Gesellschaft – Individuum – Sozialisation. Zeitschrift für Sozialisationsforschung Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.26043/GISo.2021.2.2 VL - 2 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Mazziotta, Agostino A1 - Oetker-Funk, Renate A1 - Dietzfelbinger, Maria T1 - „Du bist nicht, wofür ich Dich gehalten habe.“ Ein Interview von Agostino Mazziotta mit Renate Oetker-Funk und Maria Dietzfelbinger über Erwartungen und Enttäuschungen in Liebesbeziehungen. JF - Blickpunkt EFL-Beratung Y1 - 2021 SN - 1436-6665 VL - 45 SP - 16 EP - 22 ER - TY - JOUR A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Küchler, Armin A1 - Rees, Yann T1 - Digitalisierung und nachbarschaftlicher Zusammenhalt im ländlichen Raum - Ergebnisse einer Mixed-Methods-Untersuchung JF - Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning Y1 - 2021 SP - 1 EP - 15 ER - TY - JOUR A1 - Aghamiri, Kathrin T1 - Partizipation am Übergang zwischen Kita und Grundschule JF - FORUM Jugendhilfe KW - Übergang Kita Grundschule KW - Partizipation KW - Kinderrechte Y1 - 2021 SN - 0171-7669 VL - 02/2021 SP - 45 EP - 49 ER - TY - JOUR A1 - Rumpf, Hans-Jürgen A1 - Batra, Anil A1 - Bischof, Anja A1 - Hoch, Eva A1 - Lindenberg, Katajun A1 - Mann, Karl A1 - Montag, Christian A1 - Müller, Astrid A1 - Müller, Kai W. A1 - Rehbein, Florian A1 - Stark, Rudolf A1 - Wildt, Berte A1 - Thomasius, Rainer T1 - Vereinheitlichung der Bezeichnungen für Verhaltenssüchte JF - Sucht Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000720 VL - 67 IS - 4 SP - 181 EP - 185 ER - TY - JOUR A1 - Aghamiri, Kathrin A1 - Streck, Rebekka A1 - van Rießen, Anne T1 - Einblicke in pandemische Alltage der Kinder- und Jugendhilfe. Oder: Was macht eigentlich ,gute' Soziale Arbeit aus? JF - FORUM für Kinder- und Jugendarbeit KW - Corona KW - Kinder- und Jugendhilfe KW - Adressat:innenforschung KW - Partizipation Y1 - 2021 SN - 1434-4696 VL - 37. Jahrgang IS - 3. + 4. Quartal Dezember 2021 SP - 4 EP - 9 ER - TY - JOUR A1 - Gesmann, Stefan T1 - Ambidextrie - Stabilität und Wandel managen – gleichzeitig JF - Sozialwirtschaft Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-3-34 VL - 2021 IS - 03 SP - 34 EP - 35 ER - TY - JOUR A1 - Borghoff, Lisa T1 - Convenience: beliebt und bemäkelt. Welche Verarbeitungsmethoden passen? JF - Bioland: Fachmagazin für den ökologischen Anbau Y1 - 2021 SN - 0173-9832 VL - 2021 IS - Februar 2021 SP - 18 ER - TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo T1 - Case Management auf der Organistionsebene (Teil 2) JF - Zeitschrift Case Management Y1 - 2021 SN - 1861-0102 IS - 1 SP - 37 EP - 46 ER - TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo T1 - Kompetenzen Sozialer Arbeit in Palliative Care JF - Bundes-Hospiz-Anzeiger Y1 - 2021 SN - 2365-8770 IS - 2 SP - 8 EP - 10 ER - TY - JOUR A1 - Richter, Christian A1 - Schneider, Sven A1 - Beisel, Larissa T1 - Überdosierungen von Heroin. Was SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen in der Drogenhilfe wissen solten JF - neue praxis Y1 - 2021 SN - 0342-9857 VL - 1/2021 SP - 43 EP - 58 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Sven A1 - Richter, Christian A1 - Niethammer, Rainer A1 - Beisel, Larissa T1 - Heroinintoxikationen: Risikofaktoren zur Notfallamnese aus Expertensicht JF - Notarzt Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.1055/a-1326-1031 SP - 81 EP - 86 ER - TY - JOUR A1 - Rauber, Anne T1 - „Untenrum frisch": Vergeschlechtlichte Medikalisierung durch Intimhygiene JF - Deuber-Mankowsky, Astrid, Degeling, Jasmin: Kultur und Geschlecht. 24. Ausgabe Y1 - 2020 UR - https://kulturundgeschlecht.blogs.ruhr-uni-bochum.de/ SP - 1 EP - 17 ER - TY - JOUR A1 - Bierhoff, Hans-Werner A1 - Rohmann, Elke A1 - Ozimek, Phillip T1 - Schubladendenken überwinden: Stereotype – Funktion, Wirkung, Reduktion JF - Zeitschrift Weiterbildung N2 - Das Handeln im beruflichen und privaten Alltag wird oft von scheinbaren Selbstverständlichkeiten gesteuert, die in der Regel nicht weiter in Frage gestellt werden. Solche Selbstverständlichkeiten beruhen häufig auf Stereotypen und Vorurteilen, die eine verzerrte und einseitige soziale Wahrnehmung zur Folge haben. Es kommt zu Übergeneralisierungen und Fehlklassifikationen, durch die bestimmte Personen benachteiligt werden können. Obwohl die Aktivierung von Stereotypen automatisch erfolgt, ist ihre Verwendung keinesfalls unvermeidlich. Dementsprechend werden in diesem Beitrag Möglichkeiten aufgezeigt, wie Stereotype überwunden werden können. KW - Stereotype KW - Vorurteile KW - Sozialpsychologie Y1 - 2020 UR - https://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-Weiterbildung-1-2020-Linktipps-zum-Schwerpunkt-Mantras-der-Weiterbildung--12725-de.html VL - 31 IS - 1 SP - 12 EP - 15 ER - TY - JOUR A1 - Best, Laura A1 - Killermann, Kira A1 - Schotemeier, Sarah T1 - Mit selbst konzipierten Lernvideos Interaktion in der Präsenzlehre fördern - Ein Erfahrungsbericht JF - Zeitschrift für Hochschulentwicklung N2 - Dieser Artikel thematisiert, wie der Einsatz selbst erstellter Lernvideos in Lehrveranstaltungen die Interaktion zwischen Studierenden und Lehrenden sowie der Studierenden untereinander beeinflusst. Anhand zweier Einsatzbeispiele wird die Implementierung der Videos von der Bedarfserhebung bis hin zum tatsächlichen Einsatz erläutert, um Potentiale und Hürden ihres Einsatzes herauszuarbeiten. Dazu werden auch die Ergebnisse einer triangulierten Evaluation herangezogen. KW - Digitalisierung KW - Lernvideo KW - Interaktion KW - Lehrveranstaltung Y1 - 2020 UR - https://www.zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/1304 SN - 2219-6994 VL - 15 IS - 1 SP - 209 EP - 223 ER - TY - JOUR A1 - Feldhoff, Kerstin T1 - Umfang des Viktimisierungsschutzes für Unterstützer*innen einer diskriminierten Person JF - STREIT. Feministische Rechtszeitschrift Y1 - 2020 IS - 2020/1 SP - 9 EP - 14 ER - TY - JOUR A1 - Gesmann, Stefan T1 - Organisationen systemisch leiten JF - Sozialwirtschaft - Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmen, Hrsg.: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. N2 - Organisationen scheinen oft ihren "eigenen Kopf" zu haben. Systemische Betrachtungen können helfen, die Widerwilligkeit von Organisationen und deren begrenzte Steuerbarkeit zu verstehen und in die Praxis des Managements einzubeziehen. KW - Systemisches Management Y1 - 2020 SN - 1613-0707 VL - 30 IS - 03/2020 SP - 38 EP - 39 ER - TY - JOUR A1 - Best, Laura ED - Berninger-Schäfer, Elke ED - Graf, Eva-Maria ED - Künzli, Hansjörg T1 - Die Schnittstelle zwischen Beratung und Coaching aus der Perspektive der Professionellen und Klient_innen JF - Coaching Theorie & Praxis N2 - Dieser Artikel thematisiert Blickwinkel auf die Schnittstelle zwischen Beratung und Coaching aus der Perspektive von Professionellen und Klient_innen. Im Rahmen einer Dissertationsstudie wurden sechs Beratungsprozesse mit insgesamt 22 Sitzungen gefilmt und jeweils im Anschluss die Berater_innen und Klient_innen einzeln zu deren Erleben in Hinblick auf die Beziehungsgestaltung videogestützt interviewt. Als Nebenergebnis der Dissertationsstudie werden Aussagen der Beteiligten über die empfundene Schnittstelle zwischen Beratung und Coaching in diesem Artikel dargestellt. Insbesondere das gesellschaftliche Bild von Beratung und Coaching sowie die damit verbundenen Zuschreibungen und Erwartungshaltungen der Beteiligten stehen im Fokus des Artikels, weiterhin auch formatübergreifende Anforderungen an zeitliche und strukturelle Aspekte, das Vorgehen sowie der/die Berater/in oder Coach als Person. Abschließend werden anhand der gewonnenen Erkenntnisse Schlussfolgerungen für die Praxis abgeleitet, die insbesondere das Bedürfnis nach Sicherheit als zentrales Element von Coaching- und Beratungsprozessen sowie Erwartungen an das Vorgehen innerhalb der Prozesse in den Blick nehmen und somit die Frage nach der Relevanz einer Abgrenzung der Formate Beratung und Coaching aus der Sicht des Klientels aufwerfen. N2 - This article has a focus on the interface between counseling and coaching from the point of view of professionals and clients. As part of a study six counseling processes with 22 counseling sessions were filmed and used for video supported interviews with counselors and clients separately. The interviewed persons were asked about their experiences with regard to the relationship between client and professional. As an unexpected result of the dissertation study, the interviewed people made statements about the interface between counseling and coaching witch will be shown in this article. The focus is on the social image of counseling and coaching and thus expectations and attributions. Furthermore, beyond the limits of individual formats requirements for structural and time aspects, the professional procedure and the personality of the professional compromise the main focus. Finally, the results draw conclusions for practical level. The need for safety und expectations in the professional procedure are focused in particular. The relevance of the demarcation between counseling and coaching must be placed in question from the perspective of client’s. KW - Coaching KW - Beratung KW - Klient_innenperspektive KW - Schnittstelle KW - Erwartungen Y1 - 2020 UR - https://link.springer.com/article/10.1365/s40896-020-00037-x U6 - http://dx.doi.org/https://doi.org/10.1365/s40896-020-00037-x SN - 2364-5148 VL - 2020 IS - open access SP - 1 EP - 11 ER - TY - JOUR A1 - Kock, Susanne T1 - Professionelle Haltung - Eine Untersuchung zur Professionsentwicklung angehender Berater*innen, Mediator*innen und Coaches JF - Counseling Impulse - Alles eine Frage der Haltung? Hrsg. vom Berufsverband für Beratung, Pädagogik & Psychotherapie German Association for Counseling, Education & Psychotherapy, BVPPT e.V. N2 - Für alle Fachkräfte in sozialen Berufen ist die Entwicklung einer professionellen Haltung eine der wichtigsten Voraussetzungen, um Menschen hilfreich zur Seite stehen zu können und diese angemessen zu begleiten. Die (professionelle) Haltung ist nie abschließend entwickelt, sondern verändert sich mit Erfahrungen, Fortbildungen und neuen Impulsen, die in der täglichen Arbeit auf uns einwirken. Insbesondere für junge Fachkräfte und Berufseinsteiger*innen ist die Reflexion der eigenen Rolle und Haltung wichtig, um u.a eine angemessene Nähe-Distanz-Regulation vorzunehmen, sich abzugrenzen und Begegnungen und Prozesse mit der Klientel unterstützend zu gestalten. In dieser Ausgabe stellt Susanne Kock, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte der FH Münster, Ergebnisse ihrer Forschung zur Entwicklung der professionellen Haltung angehender Berater*innen, Mediator*innen und Coaches dar. KW - Beratung KW - Coaching KW - Mediation KW - Professionelle Haltung KW - Soziale Arbeit Y1 - 2020 UR - https://counselingimpulse.org/media/ausgabe_2_januar_2020.pdf SN - 1438-6836 VL - 2/2020 IS - 2 SP - 2 EP - 17 ER - TY - JOUR A1 - Mazziotta, Agostino T1 - Mehr als einen Menschen lieben – Forschungsüberblick zu offenen und polyamoren Beziehungen JF - Familiendynamik Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.21706/fd-45-4-308 VL - 45 SP - 308 EP - 317 ER - TY - JOUR A1 - Mazziotta, Agostino T1 - Ich liebe Dich … und Dich … und auch Dich: Polyamore Klient*innen in der Beratung JF - Blickpunkt EFL-Beratung Y1 - 2020 SN - 1436-6665 VL - 44 SP - 38 EP - 47 ER - TY - JOUR A1 - Kuhlmann, Anna-Lena A1 - Romer, Georg A1 - Möller, Birgit T1 - „Wenn man sich so besser fühlt …“ JF - Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie N2 - If One Feels Better Like That …. Adolescent Sibling Relationship in the Context of Transgender Development A transgender development in youth can influence the relationship of concerned youth and their siblings. While in most surveys, the focus lies on transgender adolescents, both sides shall be interviewed here to capture the situation of siblings and to relate the results. For this purpose, guide interviews with ten transgender adolescents and twelve of their siblings were analysed in accordance to Grounded Theory. In most cases, participants were satisfied with the sibling relationship. After the coming-out of the transgender adolescent they showed both positive and negative reactions that, however, changed to respect and acceptance by time without exception. Doubt, compassion and grief were short lived and often replaced by joy for the transgender adolescent. Transgender youth were mostly satisfied with the reaction of their sibling though the amount of support varied. The time of coming-out and transition often led to an improvement in sibling relationship, more closeness and family cohesion. In general, siblings seem to be immediately concerned by transgenderism in adolescence. In clinical practice, they should thus be included from the beginning. By taking into account their situation, negative developments can be prevented, and the sibling relationship become usable as a resource. Zusammenfassung Eine transidente Entwicklung im Jugendalter kann die Beziehung der Betroffenen und ihrer Geschwister beeinflussen. Während in den meisten Untersuchungen der Fokus eher auf den transidenten Jugendlichen liegt, wurden hier beide Seiten befragt, um die Situation der Geschwister zu erfassen und die Ergebnisse zueinander in Beziehung setzen zu können. Hierzu wurden Leitfaden-gestützte Interviews mit zehn transidenten Jugendlichen sowie zwölf ihrer Geschwister nach den Regeln der Grounded Theory ausgewertet. In den meisten Fällen zeigten sich die Teilnehmenden mit der Geschwisterbeziehung zufrieden. Auf das Coming-out des transidenten Jugendlichen zeigten die Geschwister positive wie negativen Reaktionen, die sich jedoch im Laufe der Zeit ausnahmslos zu Respekt und Akzeptanz wandelten. Zweifel, Mitleid und Trauer waren nur von kurzer Dauer und wurden oft durch Freude für den transidenten Adoleszenten ersetzt. Die transidenten Jugendlichen zeigten sich mit der Reaktion des Geschwisters grundsätzlich zufrieden, obwohl das Maß an Unterstützung unterschiedlich war. Die Zeit des Coming-out und der Transition führte häufig zu einer Verbesserung der Geschwisterbeziehung, mehr Nähe und familiärem Zusammenhalt. Insgesamt zeigte sich, dass die Geschwister bei einer Transidentität im Jugendalter unmittelbar mitbetroffen sind und daher im klinischen Alltag von Anfang an mit einbezogen werden sollten. Durch Berücksichtigung ihrer Situation kann negativen Entwicklungen vorgebeugt und die Geschwisterbeziehung als Ressource nutzbar werden. KW - Adolescent KW - Grief KW - Humans KW - Sibling Relations KW - Siblings/psychology KW - Surveys and Questionnaires KW - Transgender Persons/psychology Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2020.69.6.524 SN - 0032-7034 VL - 69 SP - 524 EP - 540 ER - TY - JOUR A1 - Wiech, Matthias A1 - Kutlar, Cemre A1 - Günthard, Manuela A1 - Schenker, Tanja A1 - Pauli, Dagmar A1 - Möller, Birgit T1 - Psychische Auffälligkeiten und gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie JF - Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie N2 - Mental Stress and Health-Related Quality of Life in Adolescents with Gender Dysphoria Although the level of mental stress in adolescents with gender dysphoria is found to be generally high in many studies, differences have been shown between samples of gender dysphoria clinics for adolescents in different countries. However, a comparison within the German speaking area is lacking. In this article we compared samples of gender dysphoria clinics from Munster (Germany) and Zurich (Switzerland) and tested potential correlates of mental stress using quantitative methods. Subsequently, we interviewed clients from both clinics regarding mental stressors and protective factors. There were no quantitative differences in the level of mental stress of clients between Munster and Zurich, whereas health-related quality of life was significantly higher in Munster. Problems in physical well-being and school environment were the strongest correlates of mental stress. This reflects in the interviews, too, in addition to further related factors reported. We conclude that physical well-being and inclusion at school should be addressed with special emphasis in counseling or treatment of adolescents with gender dysphoria to counter the in average high levels of mental stress. Zusammenfassung Das Ausmaß psychischer Auffälligkeiten bei Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie wird in vielen Studien als hoch beschrieben, unterscheidet sich jedoch in den Inanspruchnahmepopulationen verschiedener Spezialambulanzen für Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie. Bislang hat kein Vergleich innerhalb des deutschsprachigen Raums stattgefunden. In diesem Beitrag werden die Inanspruchnahmestichproben der Spezialzentren in Münster und Zürich mit quantitativen Methoden verglichen sowie Korrelate von psychischen Auffälligkeiten geprüft. Anschließend führten wir Interviews mit Klient/innen1 der Spezialambulanzen hinsichtlich psychischer Belastungen und Schutzfaktoren durch. Es zeigten sich im quantitativen Vergleich der Zentren keine Unterschiede in den psychischen Auffälligkeiten zwischen Münster und Zürich, während sich die gesundheitsbezogene Lebensqualität in Münster als signifikant höher erwies als in Zürich. Als stärkste Korrelate psychischer Belastung konnten Probleme im körperlichen Wohlbefinden sowie im schulischen Umfeld identifiziert werden. Dies spiegelte sich auch in den qualitativen Interviews wider, in denen weitere assoziierte Faktoren benannt wurden. Wir schlussfolgern, dass das körperliche Wohlbefinden und die schulische Integration in der Beratung bzw. Behandlung von Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie besonders berücksichtigt werden sollten, um der im Schnitt hohen psychischen Auffälligkeiten entgegenzuwirken. KW - Adolescent KW - Gender Dysphoria/psychology KW - Germany KW - Humans KW - Quality of Life KW - Stress KW - Psychological KW - Switzerland Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2020.69.6.554 SN - 0032-7034 VL - 69 SP - 554 EP - 569 ER - TY - JOUR A1 - Best, Laura T1 - „Ich denke an den Leuchtturm, der keinen Sinn macht, wenn er mit im Boot sitzt" – Nähe und Distanz im Coaching" JF - Coaching Theorie & Praxis N2 - Dieser Artikel stellt die Ergebnisse einer Onlinebefragung von 68 Coaches in Hinblick auf die Gestaltung von Nähe und Distanz in der Coaching-Beziehung dar. Die Ergebnisse verdeutlichen die Relevanz der Reflexion und professionellen Auseinandersetzung mit der Gestaltung von Nähe und Distanz im Coaching unter Berücksichtigung eigener Bedürfnisse und derer der Klientel. Es werden Sichtweisen der Befragten in Bezug auf Nähe und Distanz als Thema in der Coaching-Ausbildung, im beruflichen Alltag sowie sich daraus ergebende Herausforderungen in der praktischen Arbeit mit der Klientel erfragt, welche im Rahmen dieses Artikels dargelegt werden. Hieraus werden Schlussfolgerungen für die Coaching-Praxis abgeleitet und Nähe und Distanz als Regulationsmechanismen der Beziehungsgestaltung verdeutlicht. N2 - This article shows the findings of an online survey of 68 coaches concerning proximity and distance within the coaching relationship building. The outcome underscores the relevance of professional reflection and critical analysis of Coaching relationship building in consideration of coaches’ and clients’ proximity and distance needs. The author demonstrates respondent’s perspectives on proximity and distance as an education topic, as part of the occupational routine and as challenges in the working alliance between coach and client. Based on the findings of the survey, conclusions relating to the coaching practice are drawn and proximity and distance are pointed out as regulating mechanisms. KW - Coaching / coaching KW - Beziehungsgestaltung KW - Nähe / proximity KW - Distanz / distance Y1 - 2020 UR - https://link.springer.com/epdf/10.1365/s40896-020-00040-2?sharing_token=ZUXZNXqqUghfxeTDjCAPin2kjFioqY_JoFJDVSa1603qFhHUYPKGDhIC8YCj-0FNXfpYC4cj2YpA1FP6-smlsP_Dy7lYeitaGnpdWwQ6L3S5aagLuh8rm73lHylBXlxls1a31dc3bKSyC5pj1rrfi6BZcLGHM-qFIplIRgDVSY0%3D U6 - http://dx.doi.org/10.1365/s40896-020-00040-2 VL - 2020 SP - 1 EP - 10 ER - TY - JOUR A1 - Jeremias-Pölking, Cornelia A1 - Knab, Cornelius A1 - Hoffmann, Bernward A1 - Dütthorn, Nadin A1 - Hülsken-Giesler, Manfred A1 - Peters, Miriam A1 - Pechuel, Rasmus T1 - Learning Analytics im Kontext komplexer Fallsimulationen personenbezogener Dienstleistungsberufe. Chancen und Grenzen der Lernstandsanalyse im Serious Game JF - MedienPädagogik N2 - Der Beitrag diskutiert anhand des Forschungsprojektes Game Based Learning in Nursing – Spielerisch Lernen in authentischen, digitalen Pflegesimulationen (GaBaLEARN) die Einbindung von Learning Analytics in digitale Fallsimulationen eines Serious Games. Es werden pflege- und mediendidaktische Impulse zur Entwicklung und Integration von Learning Analytics für die Darstellung von situativen, komplexen Kompetenzen im Bereich personenbezogener Dienstleistungsberufe, wie der Pflege, dargestellt. N2 - The article discusses the integration of learning analytics in digital simulations of authentic scenarios of a serious game. The principles of nursing education lead to show how authentic, complex and multidimensional narratives are used to facilitate learning processes in humanties. This takes place using the example of the research project Game Based Learning in Nursing – Spielerisch Lernen in authentischen, digitalen Pflegesimulationen. KW - Learning Analytics KW - Serious Game Y1 - 2020 UR - https://www.medienpaed.com/article/view/608/956 U6 - http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.11.16.X SP - 235 EP - 253 ER - TY - JOUR A1 - Schone, Reinhold A1 - Bindel-Kögel, Gabriele T1 - Kindeswohlgefährdung vor Gericht - Zum Zusammenwirken von Jugendamt, Gericht und Verfahrensbeistandschaft in familiengerichtlichen Verfahren JF - Rechtspsychologie - Zeitschrift für Familienrecht, Strafrecht, Kriminologie, und Soziale Arbeit N2 - In den zurückliegenden 20 Jahren hat der Gesetzgeber eine Reihe von Gesetzen zum Kinderschutz novelliert oder neu geschaffen. Im Zentrum stand dabei der Versuch, den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gefahren nachhaltig zu verbessern. Dabei ging es immer wieder auch um das Zusammenwirken von Jugendämtern und Familiengerichten. Zudem wurde der Aufgabenbereich der Verfahrensbeistandschaft als weiterer Akteur in Kindeswohlverfahren neu geschaffen und gesetzlich eindeutiger fixiert. Diese Veränderungen und ihre Auswirkungen wurden im Zeitraum von 2014 bis 2016 im Rahmen eines bundesweiten Praxisforschungsprojektes zum „Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz“ untersucht und analysiert. Der hier vorgelegte Beitrag beschäftigt sich auf der Grundlage der Ergebnisse aus diesem Projekt mit eben diesem Zusammenwirken der oben genannten Akteure im Kinderschutz. KW - Kindeswohlgefährdung KW - Jugendhilfe und Gerichte KW - Kooperation im Verfahren Y1 - 2020 UR - www.rpsych.de SN - 2365-1083 VL - 6 IS - 4/2020 SP - 491 EP - 512 ER - TY - JOUR A1 - Feldhoff, Kerstin T1 - Erholzeiten am Bildschirm gestalten JF - Gute Arbeit. Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung Y1 - 2020 SN - 1860-0077 VL - 32.Jg. IS - 11 SP - 22 EP - 24 ER - TY - JOUR A1 - Hardering, Friedericke T1 - Von der Arbeit 4.0 zum Sinn 4.0? Über das Sinnerleben in der Arbeit in Zeiten der Digitalisierung JF - Österreichische Zeitschrift für Soziologie N2 - Die digitale Transformation verändert die Arbeitsgestaltung sowie das Arbeitserleben von Beschäftigten substanziell mit weitreichenden Konsequenzen für das gesellschaftliche Verständnis von Arbeit, aber auch für die Arbeitsansprüche von Beschäftigten. Vielfach werden in der aktuellen Debatte über die Digitalisierung Folgen für den Sinn von Arbeit oder das Sinnerleben von Beschäftigten angesprochen, ohne dass sich ein eindeutiges Bild ableiten lässt. Der Beitrag zielt darauf, die Auswirkungen der digitalen Transformation auf den Sinn von Arbeit wie auch auf das Erleben von Sinn im Bereich der Arbeit auszuloten. Dazu wird eine Heuristik genutzt, die verschiedene Diskursstränge über Sinn und Arbeit differenziert und den Stand der unterschiedlichen Debatten rekonstruiert. Der Beitrag zeigt die Unterschiedlichkeit der Debatten und die heterogenen Vertiefungsgrade der Diskussionen. Weiterhin kann gezeigt werden, dass weniger die digitale Arbeit bzw. Effekte der Digitalisierung selbst, sondern vielmehr die Veränderungen von Handlungsspielräumen Konsequenzen für das Sinnerleben haben, welche auf die betriebliche Leistungspolitik zurückzuführen sind. KW - Digitalisierung KW - Digitale Arbeit KW - Arbeitssoziologie Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s11614-020-00439-4 ER - TY - JOUR A1 - Will-Zocholl, Mascha A1 - Hardering, Friedericke T1 - Digitalisierung als Informatisierung in der sozialen Arbeit? Folgen für Arbeit und professionelles Selbstverständnis von Sozialarbeiter*innen JF - Arbeit: Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik N2 - Aktuell wird die Digitalisierung als Megatrend des Wandels der Arbeitswelt thematisiert. Dabei greift der alleinige Fokus auf die Digitalisierung als Treiber und Auslöser aktueller Veränderungen zu kurz. Gerade im öffentlichen Sektor sind die Triebkräfte der anhaltenden Reorganisation in der Einführung des New Public Management (NPM) sowie der Sozial- und Gesundheitsreformen zu sehen. Versteht man diese Entwicklungen als Teil eines soziohistorischen Prozesses der Informatisierung, zeigt sich, dass die Diskussion um Digitalisierung der sozialen Arbeit neue Schlaglichter auf eine bekannte Debatte wirft, nämlich auf Tendenzen der Ökonomisierung, Bürokratisierung und Standardisierung von Arbeit. Der vorliegende Beitrag nimmt Bezug auf diese Entwicklungen und fragt danach, wie Führungskräfte in der sozialen Arbeit ihre Arbeit wahrnehmen, inwieweit sie Prozesse der Informatisierung und Digitalisierung als Chance oder Risiko sehen. In der Empirie zeigt sich, dass aus Sicht der Beschäftigten die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen im Feld der sozialen Arbeit weniger von Digitalisierung als von Informatisierung geprägt sind. Erfahren werden die Veränderungen primär als Belastungszunahme und Bedrohung für das professionelle Selbstverständnis. KW - Digitalisierung der Arbeit KW - Informatisierung KW - Soziale Arbeit Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2020-0010 VL - 29 IS - 2 SP - 123 EP - 142 ER - TY - JOUR A1 - Best, Laura T1 - Material, Methoden und beraterisches Vorgehen - Gestaltungsmöglichkeiten von Nähe und Distanz in der psychosozialen Beratung JF - Internationale Zeitschrift für Philosophie und Psychosomatik N2 - This article presents closeness and distance as design possibilities in psychosocial counseling relationship. Based on an empiric qualitative video supported grounded theory study, clientʼs perspectives on counseling is focused. Therefore, clientʼs statements concerning the usage of material and methods within the counseling process as well as counselorʼs professional behavior are shown to shed light on the tension field between closeness and distance. Finally, conclusions relating to the counseling practice are drawn with a view to successful relationship formation focused on closeness and distance. N2 - Der vorliegende Artikel stellt Nähe und Distanz als Gestaltungsmöglichkeiten der Beratungsbeziehung im Kontext psychosozialer Beratung dar. Auf Grundlage empirischer Daten einer qualitativen, videogestützten Grounded-Theory-Studie wird die Perspektive der Adressat_innen von Beratung fokussiert. Hierbei werden anhand von Aussagen der Befragten insbesondere die Aspekte Material- und Methodeneinsatz sowie das beraterische Vorgehen in Bezug auf das Spannungsfeld Nähe und Distanz dargestellt. Abschließend werden Schlussfolgerungen für eine gelingende Nähe-Distanz-Gestaltung für die beraterische Praxis abgeleitet. KW - Nähe KW - Distanz KW - Beratung KW - Beziehungsgestaltung KW - Adressat_innen Y1 - 2020 UR - http://www.izpp.de/ausgabe-22020-naehe-und-distanz/ SN - 1869-6880 VL - 2/2020 IS - 22 SP - 1 EP - 10 ER - TY - JOUR A1 - Hoffmann, Bernward T1 - Digitale Spiele zwischen Flow und Risiko Was Computerspiele so faszinierend und manchmal auch gefährlich macht JF - Evangelische Aspekte N2 - Digitale Medien dominieren den Alltag, besonders digitale Spiele sind beliebt. Der Beitrag geht den Fragen nach, was daran so faszinierend ist und was ein vernünftiges Zeit- und nutzungs-Maß ist. KW - Digitale Spiele KW - Computerspielsucht Y1 - 2020 UR - https://www.evangelische-aspekte.de SN - 0939-3455 VL - 30 IS - 4 SP - 19 EP - 22 ER - TY - JOUR A1 - Hayer, Tobias A1 - Füchtenschnieder, Ilona A1 - Hardeling, Andrea A1 - Landgraf, Konrad A1 - Rehbein, Florian A1 - Wulf, Rüdiger A1 - Rumpf, Hans-Jürgen T1 - Empfehlung zu Glücksspielwerbung während der Corona-Pandemie JF - Sucht Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000671 VL - 66 IS - 4 SP - 217 EP - 222 ER - TY - JOUR A1 - Gausmann, Niklas A1 - Beck, Anneka A1 - Lohmann, Anne A1 - Wiedebusch, Silvia A1 - Maykus, Stephan A1 - Hensen, Gregor T1 - Kooperationsprozesse innerhalb von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen – Einschätzungen von (früh-)pädagogischen Fachkräften und Lehrkräften JF - Perspektiven der empirischen Kinder- und Jugendforschung N2 - Kooperationsprozesse sind in der (früh-) pädagogischen Praxis unverändert relevant und erfahren eine erhöhte Aufmerksamkeit. Die Transition vom elementaren in den primären Bildungs- und Betreuungsbereich ist ein Beispiel dafür: Dabei interagieren verschiedene Berufsgruppen miteinander, um eine möglichst optimale individuelle Förderung im Zusammenspiel unter-schiedlicher Kompetenzen zu gewährleisten (vgl. Maykus & Wiedebusch, 2018). Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes „Inklusive Bildung“ der Hochschule Osnabrück war eine quantitative Erhebung mittels eines schriftlichen Fragebogens zur (inter-) professionellen Zusammenarbeit innerhalb von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen eines von mehreren Erhebungsmodulen, die die unterschiedlichen Erfahrungen mit (inter-) professioneller Kooperation innerhalb des jeweiligen Bereiches erfassten (N = 873 in Kindertageseinrichtungen und N = 421 in Grundschulen; Maykus et al., 2016). Die Ergebnisse weisen in vergleichender Perspektive auf unterschiedliche Handlungs- und Sichtweisen der Berufsgruppen hin, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen in einer gesteuerten Kooperation der Bildungsbereiche erkennen lassen und damit auch der Differenzierung von Forderungen der (doch recht häufig programmatisch geprägten) Kooperationsdebatte dienen können. KW - Kooperation KW - Transitionsprozesse KW - Kindertageseinrichtungen KW - Grundschulen Y1 - 2020 VL - 6 IS - 1 SP - 5 EP - 21 ER - TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo T1 - Case Management auf der Organisationsebene (Teil 1) JF - Zeitschrift Case Management KW - Case Management KW - Organisationsebene Y1 - 2020 SN - 1861-0102 IS - 4 SP - 199 EP - 206 ER - TY - JOUR A1 - Enning, Janina A1 - Krömer, Birte A1 - Lorse, Susanna A1 - Kappe, Simon A1 - van Randenborgh, Annette T1 - Hochbegabt! Und jetzt? Beratungsbedarfe von hochbegabten Erwachsenen JF - Beratung aktuell. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Beratung N2 - Does intellectual giftedness pave the way towards satisfaction and success or is it rather a source of self-insecurity and further problems? The current Germany-wide quantitative online survey, in which 862 intellectual gifted adults (age 18+) with a minimum IQ of 130 points participated, focuses on the overall satisfaction in diverse categories, such as profession, social environment and family. Hereby, this comparative study differentiates between early- and late-diagnosed intellectually gifted people. Based on four hypotheses it is investigated how an early- or late diagnosis of intellectual giftedness impacts overall satisfaction and occupational satisfaction and to what extent all participants expressed a need for professional support. The study finds, that individuals who learned about their giftedness only in adulthood and who were surprised about this finding showed diminished self-satisfaction as compared to other highly gifted individuals. Furthermore, the study revealed that the majority of the intellectually gifted participants expressed a need for qualified professional counsel-ling, hereby reinforcing the notion that social workers should be trained to work with this specific group of people. In conclusion, this study contributes to a potential debate about support for highly gifted individuals provided by social work and other counselling professions. Y1 - 2020 SN - 1439-5916 VL - 2020 IS - 2 SP - 3 EP - 14 ER - TY - JOUR A1 - Müller, K. A1 - Trödel, M. T1 - Örtliche Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge für die Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Praxis JF - deutsche jugend Y1 - 2020 VL - Nr. 7-8 IS - 68 SP - 307 EP - 316 ER - TY - JOUR A1 - Müller, K. T1 - Hilfe- Stelle frei! Fachkräfte für die OKJA gewinnen, halten, qualifizieren und entwickeln. Bausteine für ein strukturiertes Personalmanagement JF - Offene Jugendarbeit Y1 - 2020 VL - 1/2020 SP - 18 EP - 23 ER - TY - JOUR A1 - Heidbrink, Ingo A1 - Kurtenbach, Sebastian T1 - Das Verhältnis von Ankunftsgebieten und innerstädtischen Wanderungsmustern. Eine Untersuchung am Beispiel der Landeshauptstadt Düsseldorf JF - Statistik und Stadtforschung Y1 - 2019 IS - 1 ER - TY - JOUR A1 - Wickel, Hans Hermann T1 - Ein scharfes emotionales Schwert. Biografie- und Lebensweltorientierung mit Musik JF - Kulturräume KW - Biografiearbeit KW - Musikgeragogik Y1 - 2019 SN - 2193-6234 VL - 2019 IS - 16 SP - 24 EP - 27 ER - TY - JOUR A1 - Feldhoff, Kerstin T1 - Psychosoziale Prozessbegleitung - eine professionelle Unterstützung für Opferzeug*innen im Strafprozess JF - Recht und Praxis der Rehabilitation Y1 - 2019 SN - 2366-7877 IS - Heft 2 SP - 18 EP - 25 ER - TY - JOUR A1 - Stork, Remi T1 - Eine neue Qualität in Gruppengesprächen. Moralische Entwicklungsförderung durch demokratisches Entscheiden. JF - Evangelische Jugendhilfe Y1 - 2019 SN - Eine neue Qualität in Gruppengesprächen VL - 2019 IS - 03 SP - 186 EP - 194 ER - TY - JOUR A1 - Feldhoff, Kerstin T1 - Nur mangelhafte Versorgung oder schon "erhebliche Vernachlässigung" eines Kindes JF - Recht und Praxis der Rehabilitation Y1 - 2019 IS - 3 SP - 34 EP - 43 ER - TY - JOUR A1 - Ozimek, P. A1 - Bierhoff, H. W. T1 - All my online-friends are better than me – three studies about ability-based comparative social media use, self-esteem, and depressive tendencies JF - Behaviour & Information Technology Y1 - 2019 U6 - http://dx.doi.org/10.1080/0144929X.2019.1642385 ER - TY - JOUR A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Rezension zu A. K. Benjamin: Into madness. Geschichten vom Verrücktwerden. Ullstein Verlag (München) 2019. ISBN 978-3-86493-067-6 JF - Socialnet Rezensionen Y1 - 2019 UR - www.socialnet.de/rezensionen/25585.php SN - 2190-9245 SP - 1 EP - 1 ER - TY - JOUR A1 - Kurtenbach, Sebastian T1 - Kein Platz für Flüchtlinge? Eine empirische Untersuchung der Ausgrenzung Geflüchteter am Beispiel der Stadt Bautzen JF - Raumforschung und Raumordnung Y1 - 2019 U6 - http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0029 IS - 4 SP - 367 EP - 382 ET - 77 ER - TY - JOUR A1 - Gesmann, Stefan ED - Birgit, Marx T1 - Bildung in gesellschaftlichen Umbrüchen. Anforderungen an einen reflektierten Umgang mit Öffnungsanforderungen JF - Diakonia - Internationale Zeitschrift für die Praxis der Kirche N2 - Um das organisationale Überleben von Weiterbildungseinrichtungen zu gewährleisten, müssen sich diese verstärkt öffnen. Der Forderung nach Öffnung begegnet die Praxis der Erwachsenenbildung mit der Forderung nach mehr finanziellen Ressourcen. Wenngleich der Ruf nach mehr Geld berechtigt erscheint, braucht es nicht nur eine adäquate Anpassung der Finanzmittel, sondern zugleich ein reflektiertes Verständnis hinsichtlich der (Un-)Möglichkeiten, Weiterbildungseinrichtungen zu steuern und damit auch zu öffnen. Y1 - 2019 SN - 0341-9592 VL - 50. Jahrgang IS - Heft 4, 2019 SP - 242 EP - 249 ER - TY - JOUR A1 - Löhe, Julian ED - Edeltraud, Botum ED - Regina, Remsperger-Kehn T1 - Mitarbeitendenbindung in der Krippe JF - Betreuung von Kleinstkindern. Qualität von Anfang an in Krippe, Kindergarten und Kita N2 - Unter Hinzuziehung eines Commitment-Modells werden Anhaltspunkte zur Bindung zwischen Fachkraft und Organisation beleuchtet, um mit praktischen Beispielen unterlegt Hinweise zur konkreten Bindung von Mitarbeitenden zu erhalten. KW - Mitarbeitendenbindung Y1 - 2019 VL - 20. Lieferung/ 2019 IS - 20. Lieferung/ Management-Kompetenzen SP - 1 EP - 8 ER - TY - JOUR A1 - Linnemann, Gesa T1 - Psychische Erste Hilfe in der Altenpflege JF - Altenpflege Akademie Y1 - 2019 SN - 2365-5011 VL - 2019 IS - 4 SP - 50 EP - 55 ER - TY - JOUR A1 - Tenhaken, Wolfgang A1 - Köllen, Anja A1 - Lilienthal, Jonas ED - Kehrer, Mareike ED - Reichert, Jackie T1 - Planspiel zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit – Einbettung in die Digitalisierungsstrategie der FH Münster JF - E-Teaching.org N2 - Digitalisierung ist inzwischen überall präsent und auch die Soziale Arbeit sieht sich zunehmend mit der Digitalisierung der Lebenswelt ihrer Klienten und ihrer beruflichen Praxis konfrontiert. Die daraus entstehenden arbeitsrelevanten Anforderungen wurden an der Fachhochschule Münster im Rahmen eines Planspiels aufgegriffen. So wurde aufbauend auf ersten Erfahrungen mit der Planspielmethode ein Planspiel zur Entwicklung eines Digitalisierungskonzepts in einer fiktiven Trägerorganisation entwickelt. Dabei wurden drei Szenarien aus den Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe sowie ein Szenario aus der Behindertenhilfe konstruiert, die anhand eines jeweils 10-minütigen Einführungsvideos den Studierenden vorgestellt werden. Durch die Nutzung digitaler Medien im Planspiel, wie zum Beispiel Foren oder Adobe-Connect-Sitzungen, wird die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema der Digitalisierung um konkrete Erfahrungen mit der Nutzung digitaler Medien angereichert. Das Zusammenspiel dieser beiden Zugänge soll dazu beitragen, die Entwicklung von ganzheitlichen (beruflichen) Handlungskompetenzen, im Sinne von Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen, zu fördern. Wichtig für die Neugestaltung des Moduls war die Ausrichtung am strategischen Ansatz der FH Münster zur Digitalisierung. Dabei wurde nicht allein die Nutzung digitaler Werkzeuge in der Lehre in den Fokus gestellt, sondern vielmehr die veränderten Kompetenzanforderungen aufgrund der Transformationsprozesse in den beruflichen Tätigkeitsfeldern der sozialen Arbeit näher betrachtet. KW - Digitalisierung, Kompetenzen, Curriculumentwicklung, Schlüsselkompetenzen Y1 - 2019 UR - https://www.e-teaching.org/etresources/pdf/erfahrungsbericht_2019_koellen_lilienthal_tenhaken_270919_kontext.pdf VL - Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg? SP - 1 EP - 9 ER -