TY - BOOK ED - Hansbauer, Peter ED - Amthor, Ralph-Christian ED - Goldberg, Brigitta ED - Landes, Benjamin ED - Wintergerst, Theresia T1 - Kreft Mielenz Wörterbuch Soziale Arbeit KW - Soziale Arbeit Y1 - 2021 SN - 978-3-7799-3869-9 PB - Belz Juventa CY - Weinheim Basel ER - TY - BOOK ED - Amthor, Ralph-Christian ED - Goldberg, Brigitta ED - Hansbauer, Peter ED - Landes, Benjamin ED - Wintergerst, Theresia T1 - Kreft/Mielenz Wörterbuch Soziale Arbeit Y1 - 2021 SN - 978-3-7799-3869-9 PB - Belz Juventa CY - Weinheim Basel ER - TY - BOOK ED - Kurtenbach, Sebastian T1 - Soziale Arbeit in transnationalen Sozialräumen (ZEFIR-Materialien Band 13) Y1 - 2021 SN - 978-3-946044-13-0 PB - ZEFIR CY - Bochum ER - TY - JOUR A1 - Aghamiri, Kathrin T1 - Schule als "kleine Gesellschaft". Mitbestimmungsrechte als demokratische Grundbedingung JF - Lernende Schule. Schule als Ort der Demokratie KW - Mitbestimmung von Schülerinnen und Schülern KW - Partizipation KW - Demokratie in der Schule KW - Demokratiebildung KW - Demokratieerziehung Y1 - 2021 SN - 1435-1692 VL - 24. Jahrgang IS - 1. Quartal 2021 / 93 SP - 4 EP - 6 ER - TY - CHAP A1 - Aghamiri, Kathrin T1 - Doing Social Work - Ethnografische Praxisprotokolle als Mittel der Reflexion beruflichen Handelns T2 - Praxisphasen im Studium Soziale Arbeit / Hrsg. Martina Kriener, Alexandra Roth, Sonja Burkard, Heinz Gabler KW - Praxisphase KW - Doing Social Work KW - Ethnografische Praxisprotokolle KW - Reflexion Y1 - 2021 SN - 978-3-779-6322-6 SP - 178 EP - 190 PB - BeltzJuventa CY - Weinheim und Basel ER - TY - JOUR A1 - Aghamiri, Kathrin T1 - Partizipation am Übergang zwischen Kita und Grundschule JF - FORUM Jugendhilfe KW - Übergang Kita Grundschule KW - Partizipation KW - Kinderrechte Y1 - 2021 SN - 0171-7669 VL - 02/2021 SP - 45 EP - 49 ER - TY - JOUR A1 - Aghamiri, Kathrin A1 - Streck, Rebekka A1 - van Rießen, Anne T1 - Die Stimmen der Adressat*innen in der Corona Pandemie JF - Soz Paed Corona / Hrsg. Kommission Sozialpädagogik in der DGfE N2 - Welche Erfahrungen machen Menschen, die es mit der Sozialen Arbeit zu tun haben, angesichts der Corona-Krise? Wie hat sich ihr Alltag verändert? Wie gehen sie mit der Situation um? KW - Corona KW - Adressat*innen Sozialer Arbeit KW - Nutzer*innen-Forschung KW - Subjektperspektive Y1 - 2021 UR - https://sozpaed-corona.de/die-stimmen-der-adressatinnen-in-der-corona-pandemie/ VL - 29 SP - 29 EP - 35 ER - TY - JOUR A1 - Aghamiri, Kathrin A1 - Streck, Rebekka A1 - van Rießen, Anne T1 - Einblicke in pandemische Alltage der Kinder- und Jugendhilfe. Oder: Was macht eigentlich ,gute' Soziale Arbeit aus? JF - FORUM für Kinder- und Jugendarbeit KW - Corona KW - Kinder- und Jugendhilfe KW - Adressat:innenforschung KW - Partizipation Y1 - 2021 SN - 1434-4696 VL - 37. Jahrgang IS - 3. + 4. Quartal Dezember 2021 SP - 4 EP - 9 ER - TY - THES A1 - Barlag, Kira T1 - Koproduktion als Erfolgsrezept? Die Ausgestaltung von Koproduktion in der psychosozialen Beratung N2 - Im Laufe der Zeit bedienten sich immer mehr Disziplinen der Beratung als Gesprächsmedium, was zu einem breiten Spektrum an Definitionen dieses Mittels zur Kommunikation führt und die ansteigende Relevanz der Beratung in verschiedenen Berufsfeldern verdeutlicht (vgl. Best, 2020, S.5f.). Der Begriff psychosoziale Beratung ist dahingegen an eine feststehende Definition geknüpft, welche dieses Gesprächsmedium als eigenständiges Tätigkeitsfeld in der Sozialen Arbeit mit auf die jeweilige Klientel spezialisierten Bereichen versteht (DBSH, 2002, S.3). Aufgrund dieser Vielfältigkeit des Einsatzbereiches der Beratung allein in der Sozialen Arbeit und somit auch die Entwicklung dieser hin zu einer beratenden Profession und Disziplin (vgl. Dewe, 2010, S.131f.), wird sich diese Ausarbeitung genauer mit dem Verständnis der psychosozialen Beratung in der Sozialen Arbeit befassen. KW - Koproduktion KW - psychosoziale Beratung KW - Arbeitsbeziehung Y1 - 2021 ER - TY - RPRT A1 - Behr, Harry Harun A1 - Freiheit, Manuela A1 - Kiefer, Michael A1 - Kulaçatan, Meltem A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Schumilas, Linda A1 - Sitzer, Peter A1 - Uhl, Andreas A1 - Wagner, Kathrin A1 - Waleciak, Julian A1 - Zick, Andreas T1 - Strukturen schaffen, gemeinsam handeln und Qualität sichern. Eine Handreichung zur Ausrichtung und Zukunft der Radikalisierungsprävention und -intervention mit dem Schwerpunkt des islamistischen Extremismus in Deutschland auf der Grundlage eines systematischen Mappings der Präventionslandschaft Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Berghaus, Michaela T1 - „Jeder ASD ist anders!?“ Der ASD zwischen Organisationsunterschieden und verbindendem Fachprofil. Gemeinsamer Vortrag mit Prof. Dr. Joachim Merchel und M.A. Adam Khalaf auf dem Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag am 18.05.2021 (digital). Veranstalter: Arbeitsgemein-schaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) e.V. Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Berghaus, Michaela T1 - „Profil und Profilentwicklungen im ASD – Bestandsaufnahme und Gestaltungsoptionen“. Ge-meinsame Session im Forum Ressourcen mit M.A. Adam Khalaf im Rahmen der digitalen Fach-veranstaltung ASD-Bundeskongress vom 31.08.2021 bis 01.09.2021. Veranstalter: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Berghaus, Michaela T1 - „Bei mir waren die Kinder nie gefährdet, nie!" – Erleben und Bewältigen von Heimerziehung aus Sicht von Eltern. Vortrag im Rahmen des Seminars „Aktuelle Forschungsdiskurse in der Heimer-ziehung“ (Bachelorstudiengang Soziale Arbeit). Universität Siegen Y1 - 2021 ER - TY - CHAP A1 - Berghaus, Michaela ED - Faltermeier, Josef ED - Knuth, Nicole ED - Stork, Remi T1 - Eltern als Expert*innen in Kinderschutzverfahren T2 - Handbuch Eltern in den Hilfen zur Erziehung Y1 - 2021 SN - 978-3-7799-6760-6 SP - 226 EP - 243 PB - Beltz Verlag CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Berghaus, Michaela T1 - Die Eigensicht von Eltern in "Verfahren zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung" JF - BVkE-Info Y1 - 2021 IS - 4 SP - 4 EP - 5 ER - TY - CHAP A1 - Best, Laura T1 - Was wir von Adressat_innen für unser beraterisches Handeln lernen können T2 - Zukunft der Beratung / Hrsg. Saskia Erbring, Jörg Fischer N2 - Die Adressat_innen-Perspektive auf Beratung bleibt im wissenschaftlichen Diskurs Sozialer Arbeit weitgehend unberücksichtigt. Dabei bietet das Erleben der Beratungsbeziehung, des Methoden- und Materialeinsatzes sowie des beraterischen Vorgehens aus Sicht der Ratsuchenden wichtige Hinweise für die Gestaltung der Beratungsbeziehung und fördert die Umsetzung adressat_innen-gerechter Beratung. KW - Beratung KW - Adressat_innen-Perspektive Y1 - 2021 SN - 978-3-7799-6507-7 SP - 187 EP - 200 PB - Beltz Juventa CY - Weinheim Basel ER - TY - JOUR A1 - Borghoff, Lisa T1 - Convenience: beliebt und bemäkelt. Welche Verarbeitungsmethoden passen? JF - Bioland: Fachmagazin für den ökologischen Anbau Y1 - 2021 SN - 0173-9832 VL - 2021 IS - Februar 2021 SP - 18 ER - TY - CHAP A1 - Borghoff, Lisa A1 - Elsner, Friederike A1 - Horvat, Andrijana A1 - Misztal, Karolina A1 - Saba, Anna A1 - Saggia-Civitelli, Eleonora T1 - Information on organic milk packaging in countries with different level of organic market maturity - A comparison between Germany, The Netherlands, Italy and Poland T2 - Book of Abstracts of the Science Forum “From its roots, organic inspires science, and vice versa”. 6th ISOFAR conference at the 20th Organic World Congress 2021 in Rennes, France, September 8-10, 2021 Y1 - 2021 SP - 73 ER - TY - THES A1 - Brandner, Luise T1 - Die Bedeutung von Resilienz beim Aufwachsen in der stationären Jugendhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - stationäre Jugendhilfe KW - Resilienz KW - Heimerziehung KW - Entwicklung KW - Bedeutung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Brinkmann, Johanna T1 - Sitzenbleiben war gestern – Die Rolle von Bewegung im Kontext der Schulsozialarbeit N2 - „Wäre Bewegung ein Medikament, dann wäre es aufgrund seiner vielfältigen und umfassenden Wirkungen so teuer, dass kein Mensch es bezahlen könnte.“ (Sächsisches Staatsministerium für Soziales 2008, S. 4) Bewegung ist in der menschlichen Natur angelegt und gilt daher als ein natürliches und essentielles Grundbedürfnis des Menschen (vgl. Zimmer 2020, S. 19ff.). Speziell Kinder benötigen Bewegung, um sich gesund und ganzheitlich entwickeln zu können. Die Pädagogin Renate Zimmer fasst diese Aussage zusammen, indem sie Bewegung als den „Motor der Entwicklung“ (Zimmer 2020, S. 46) betitelt. Schaukeln, Klettern, Rennen, Springen und Balancieren gehören mithin zu den alltäglichen Bewegungserfahrungen von Kindern. Aufgrund ihres hoch ausgebildeten Bewegungsdrangs sind Kinder ständig auf der Suche nach neuen, spannenden Bewegungsanlässen. KW - Bewegung KW - Schulsozialarbeit KW - Resilienz KW - Psychomotorik KW - Gesundheit Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Buttgereit, Lena T1 - Kinderrechte in den stationären Erziehungshilfen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinderrecht KW - stationäre Erziehungshilfe KW - Schutz KW - Förderung KW - Beteiligung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Böhm, Malte A1 - Schönborn, Stephan T1 - Welche Potenziale entstehen durch das Nutzen von virtuellen Spielen bei der Gestaltung von Gruppenangeboten in der Schulsozialarbeit (Sekundarstufe-I)? N2 - Diese Bachelorarbeit befasst sich mit folgender Fragestellung: „Welche Potenziale entstehen durch das Nutzen von virtuellen Spielen bei der Gestaltung von Gruppenangeboten in der Schulsozialarbeit (Sekundarstufe I)?“ Das Interesse, virtuelle Spiele auf einen möglichen Mehrwert für Gruppenangebote der Schulsozialarbeit zu untersuchen, entstand einerseits durch unsere Tätigkeitschwerpunkte im Praxissemester und andererseits durch das persönliche Interesse an dem Kulturphänomen der virtuellen Spiele. KW - virtuelle Spiele KW - Gruppenangebote KW - Schulsozialarbeit KW - Jugendhilfe KW - Spielen Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Bönner, Silvana T1 - Zum Schreien? : Kinder mit frühkindlicher Regulationsstörung in der Kindertagespflege N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kindertagespflege KW - Regulationsstörung KW - Betreuung KW - Kleinkind KW - Kita Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Caris, Josefine Klara Marie Helene T1 - Tiergestützte Interventionen mit dem Hund - Wie kann ein Hund in der Sozialen Arbeit eingesetzt werden, um traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu helfen? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Jugendliche KW - Tier KW - Trauma KW - tiergestützte Intervention Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Danner, Kirsten T1 - Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Selbsthilfe von pflegenden Angehörigen und die Rolle digitaler Medien N2 - „Deutschlands größter Pflegedienst“ – so werden pflegende Angehörige häufig bezeichnet angesichts der enormen Arbeit, die sie für ihre Ehepartner*innen, (Schwieger)Eltern, Kinder, Nachbar*innen oder sonstige Verwandte und Bekannte erbringen (Wetzstein, Rommel & Lange, 2015). Seitdem sich im März 2020 durch die Corona-Pandemie das gesamte gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Leben in Deutschland schlagartig verändert hat, wirkt sich das auch stark auf pflegende Angehörige aus: Zum einen aufgrund der Gefahr durch das Virus für sie selbst und für die Angehörigen, die einer Risikogruppe angehören und somit einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind (Eggert, Teubner, Budnick, Gellert & Kuhlmey, 2020). Zum anderen aber auch aufgrund der durch die Politik beschlossen Maßnahmen zur Kontakteinschränkung, die die individuelle Lebenssituation und Versorgungssituation pflegender Angehöriger grundlegend beeinflussen (Geyer et al., 2020, S. 190). Dabei sind pflegende Angehörige ohnehin in ihrem Alltag stark körperlich und psychisch belastet und ihre Lebensqualität ist eingeschränkt (Büker, 2009, S. 13-15; Lützenkirchen, Wittig, Moll & Kunkel, 2014, S. 13-14). KW - Corona-Pandemie KW - Selbsthilfe KW - digitale Medien KW - Gruppentheorie KW - pflegende Angehörige Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Deppe, Theresa A1 - Fojtik, Madeleine T1 - Phänomen Schulabsentismus Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule – Aus der Perspektive der Jugendhilfe N2 - Kinder und Jugendliche verbringen immer mehr Zeit in der Schule, womit Schule zu einem der wichtigsten Sozialisationsorte für diese wird. Schule wird dadurch mit neuen Funktionen konfrontiert, denen sie gerecht werden muss. Dabei kann eine Kooperation zwischen der Jugendhilfe und der Schule unterstützend und lösungsorientiert wirken, besonders im Hinblick auf das Phänomen Schulabsentismus. Bei diesem haben beide Professionen Berührungspunkte mit Betroffenen in ihrer Arbeit. In der Literatur finden sich Studien und Theorien zu den gesonderten Themen Kooperation und Schulabsentismus, eine Verknüpfung findet dabei kaum statt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist somit die Erfassung und Darstellung der derzeitigen Gestaltung der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule bei Schulabsentismus. Dazu wird der folgenden Forschungsfrage nachgegangen: Wie wird Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule bei Schulabsentismus gestaltet? Die Forschungsfrage wird durch eine qualitative Studie beantwortet. Mit Hilfe einer Methodentriangulation aus Expert_inneninterviews und einer Dokumentenanalyse soll der Ist-Zustand der Praxis ermittelt werden. Ausgewertet wird nach der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Bei den Expert_innen handelt es sich um Fachkräfte aus Handlungsfeldern der Jugendhilfe, die mit schulabsenten Schüler_innen arbeiten. Eine Erweiterung der Perspektive von Professionellen, wird durch ein Interview mit betroffenen Schüler_innen aus einem Interventionsprojekt ermöglicht. Die Auswertung der Interviews und der Dokumente zeigt, dass Kooperation in der Praxis als lebendiger Prozess definiert wird. Eine einheitliche strukturelle Festschreibung, die in der gesichteten Literatur als essenziell beschrieben wird, ist kaum vorhanden. KW - Schulabsentismus KW - Jugendhilfe KW - Schule KW - Sozialisationsaufgaben KW - Kooperation Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Dierksmeier, Angelika T1 - Exzessives Schreien in der frühen Kindheit: Risiken und Anzeichen einer drohenden Kindeswohlgefährdung : Eine empirische Untersuchung KW - Kindeswohlgefährdung KW - Kindheit KW - Misshandlung KW - Eltern-Kind-Beziehung Y1 - 2021 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Diller, Anna Caroline T1 - Theoretische Betrachtungen zur Begegnung im digitalen Raum N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Digitalisierung KW - Begegnung KW - Internet KW - Systemtheorie KW - Kommunikation Y1 - 2021 ER - TY - CHAP A1 - Domsch, Holger T1 - Aufmerksamkeits und Konzentrationsprobleme T2 - Handbuch Schulpsychologie. Hrsg. Klaus Seifreid, Stefan Drewes, Marcus Hasselhorn Y1 - 2021 SN - 978-3-17-039787-3 SP - 162 EP - 172 PB - Kohlhammer CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Domsch, Holger A1 - Lohaus, Arnold T1 - Weitere Förderprogramme JF - Psychologische Förder- und Interventionsprogramme für das Kindes- und Jugendalter / Hrsg. Arnold Lohaus, Holger Domsch Y1 - 2021 SN - 978-3-662-61159-3 SP - 413 EP - 420 PB - Springer CY - Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Domsch, Holger A1 - Ruhmland, Martina A1 - Lissmann, Ilka T1 - Knowledge and Feelings of Competence with Regard to ADHD Among Support Staff in All-Day Primary Schools JF - Sustainability N2 - (1) Background: Schools report a high number of schoolchildren with poor attention and hyperactive behavior, with 5% being diagnosed with attention deficit/hyperactivity disorder (ADHD). This causes specific problems during homework and classroom times, and the extension of all-day schooling in German primary schools makes this a challenge for support staff working in the after-school programs. Such staff have a very wide variety of qualifications, ranging from no formal teacher training to full teaching qualifications. (2) Methods: This study documents the knowledge of 196 support staff working in all-day primary schools about ADHD, and their subjective view of whether they feel competent with regard to homework situations in general and ADHD in particular. (3) Results: Those with an educational background have significantly more knowledge than those without such a background, staff feel less prepared to supervise children with ADHD, and there is a small but significant correlation here with knowledge about ADHD. (4) Conclusions: The importance of trained pedagogical staff in the supervision of children with concentration problems is emphasized. Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-138246 PB - MDPI ER - TY - CHAP A1 - Domsch, Holger A1 - Röttgers, Hanns Rüdiger T1 - Autismus-Spektrum-Störung T2 - Psychologische Förder- und Interventionsprogramme für das Kindes- und Jugendalter / Hrsg. Arnold Lohaus, Holger Domsch N2 - Autismus-Spektrum-Störungen gehören zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen. Sie sind charakterisiert durch Auffälligkeiten in der sozialen Kommunikation und Interaktion sowie das Vorhandensein von eingeschränkten und repetitiven Verhaltensweisen und Interessen. Prävalenzschätzungen gehen davon aus, dass bei ca. 1 % der Kinder und Jugendlichen eine Autismus-Spektrum-Störung vorliegt. Mittlerweile existiert eine Reihe an Förderprogrammen, die sich u. a. sowohl vom Altersspektrum (Frühintervention vs. Intervention im Kindes- und Jugendalter), der Intensität (hoch- vs. niedrigfrequentiert), der vermittelnden Gruppe (Therapeut, Eltern, Kindergarten und Schule) oder auch im Setting (Therapie-Setting vs. Lebensweltorientierung) unterscheiden. Aus dem Bereich der Frühintervention werden hier zwei Programme exemplarisch vorgestellt, wobei 1) MIA eine intensive und 2) A-FFIP eine niedrigfrequente Intervention darstellt. Zudem werden zwei Förderprogramme aus dem Kindes- bis jungen Erwachsenenalter besprochen. Sowohl 3) KOMPASS als auch 4) KONTAKT richten sich als Gruppenprogramm an Personen mit einem höheren kognitiven Funktionsniveau. KW - Autismus, Förderprogramme, Evidenzbasierung Y1 - 2021 SN - 978-3-662-61159-3 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61160-9_11 SP - 167 EP - 182 PB - Springer CY - Berlin/Heidelberg ER - TY - CHAP A1 - Domsch, Holger A1 - Röttgers, Rüdiger T1 - Autismus-Spektrum-Störung T2 - Psychologische Förder- und Interventionsprogramme für das Kindes- und Jugendalter / Hrsg. Arnold Lohaus, Holger Domsch Y1 - 2021 SN - 978-3-662-61159-3 SP - 167 EP - 184 PB - Springer CY - Heidelberg ER - TY - THES A1 - Eßer, Cellina T1 - Beigebrauch in der substitutionsgestützten Behandlung – Die gelingende Ausgestaltung einer interdisziplinären Zusammenarbeit N2 - „Wir müssen realistisch sein: Drogenkonsum wird es immer geben. Weder durch strafrechtliche Daumenschrauben noch durch eine völlige Freigabe werden wir erreichen, dass Menschen komplett drogenfrei leben.“ (Bundesministerium für Gesundheit 2021, S. 43) In diesem Zitat hebt die aktuelle Drogen- und Suchtbeauftragte der Bundesregierung Daniela Ludwig die Bedeutung schadensminimierender Angebote in der Suchthilfe hervor. Unter diesen hat sich insbesondere die substitutionsgestützte Behandlung in den letzten 30 Jahren zur wichtigsten Behandlungsform der chronischen Opioidabhängigkeit entwickelt. Trotz ihrer Bedeutung kämpft sie zurzeit mit gravierenden Herausforderungen, wie dem Nachwuchsmangel an substituierenden Ärzt_innen (vgl. ebd.) oder lebensbedrohlichem Mischkonsum von Substitutionsmittel mit anderen psychoaktiven Substanzen. Zwischen 2006 und 2020 war die polyvalente Vergiftung durch Substitutionsmitteln in Verbindung mit anderen Substanzen jährlich im Durchschnitt für ca. dreizehn Prozent1 der Drogentoten in Deutschland verantwortlich. Der zusätzliche Konsum anderer Substanzen (Beigebrauch) stellt somit auch ein Problem der Substitutionspraxis dar, dem bisher nicht adäquat begegnet werden konnte. KW - substitutionsgestützte Behandlung KW - Beigebrauch KW - Abhängigkeitserkrankung Y1 - 2021 ER - TY - JOUR A1 - Feldhoff, Kerstin T1 - Mobbing: Schutzpflichten des Arbeitgebers JF - Gute Arbeit. Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung Y1 - 2021 SN - 1860-0077 VL - 33 IS - Heft 4 SP - 18 EP - 22 ER - TY - THES A1 - Feß, Carolin T1 - Bedeutungen von Theorie für angehende Fachkräfte der Sozialen Arbeit - Deutungszugänge vor dem Berufsantritt N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Beruf KW - Soziale Arbeit KW - Theorie KW - Professionalität KW - Studium Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Fonck, Stefanie T1 - Multiprofessionelle Teams in der Schuleingangsphase NRW : eine empirische Erhebung aus der Perspektive der Sozialpädagogischen Fachkräfte KW - Schuleingangsphase KW - Grundschule KW - Fachkräfte KW - Teamarbeit Y1 - 2021 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - CHAP A1 - G., Romer A1 - B., Möller-Kallista T1 - Geschlechtsidentität, Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter T2 - J. Fegert, F. Resch, P. Plener, M. Kaess, M. Döpfner, K. Konrad, & T. Legenbauer (Eds.), Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49289-5_118-1 SP - 1 EP - 16 ER - TY - THES A1 - Ganske, Tobias T1 - Soziale Arbeit im Anthropozän Ein Blick in die Zukunft der Theorien Sozialer Arbeit am Beispiel des Klimawandels N2 - Die vorliegende Masterarbeit im Studiengang „Soziale Arbeit und Forschung“ behandelt die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels auf die Theorien Sozialer Arbeit. Um die leitende Fragestellung Wie wirkt sich der Klimawandel auf den Theoriediskurs Sozialer Arbeit aus? zu beantworten, wurden folgende Teilaspekte untersucht: • Womit müssen sich Theorien Sozialer Arbeit befassen, um klimaspezifische soziale Phänomene zu erkennen und zu bearbeiten? • Wie gehen aktuelle Theorien mit Aspekten des Klimawandels um? • Wo befinden sich in den aktuellen Theorien Stärken oder Schwächen im Umgang mit dem Klimawandel? Wo sind die Theorien ggf. lückenhaft? • Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus den Erkenntnissen für die zukünftige Theoriebildung ableiten? Anhand aktueller Literatur wurden zunächst Kriterien entwickelt, die einer Theorie Sozialer Arbeit Erklärungswissen zur Definition und Bearbeitung des Klimawandels als soziales Phänomen liefern. Entlang der Kriterien wurden anschließend fünf aktuelle Theorien Sozialer Arbeit analysiert. Die Ergebnisse der hermeneutischen Theorieanalyse machen deutlich, wie unterschiedlich aktuelle Theorien Sozialer Arbeit mit der sozialen Dimension des Klimawandels umgehen. Die identifizierten Stärken, Schwächen und Lücken innerhalb der Theorien liefern Erkenntnisse für die sozialarbeiterisch-theoretische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel. Die Ergebnisse der Arbeit können eine erste Orientierungsgrundlage für die theoretische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel sein, zur Grundlage zukünftiger klimaspezifischer Theorierevisionen werden oder inhaltliche Impulse für die Entwicklung zukünftiger Theorieansätze geben. KW - Anthropozän KW - Klimawandel KW - Postkolonialismus KW - Nachhaltigkeit KW - Gerechtigkeit Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Geldbach, Madita T1 - Kommunaler Narzissmus in der Sozialen Arbeit. Eine empirische Erhebung narzisstischer Motive unter Studierenden der Fachhochschule Münster. N2 - Der Akt des Gebens löst beim Helfenden ein positives Gefühl aus. Es gibt diverse Arten und ebenso unterschiedliche Beweggründe, die dazu führen Hilfe zu leisten. Helfendes Verhalten spiegelt sich in Hilfe in Notsituationen, Hilfeformen, welche in Gesetzen verankert liegen, hilfreichem Verhalten bis hin zur uneigennützigen Hilfeleistung, auch Altruismus genannt, wider. Einer der Schwerpunkte dieser Arbeit liegt auf altruistischem Verhalten, mit dem Blick auf die Soziale Arbeit. Als Gegensatz dazu liegt der weitere Schwerpunkt auf dem kommunalen Narzissmus, dem jüngsten Konstrukt der Narzissmusforschung, welches speziell in expressiven Eigenschaften Ausdruck findet. Die Psychologie beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit diesem Persönlichkeitsmerkmal, untersuchte diesbezüglich unterschiedliche Eigenschaften, Verhaltensweisen und Modelle. Dabei fällt auf, dass diverse Subtypen von Narzissmus dem immer gleichen Kern entspringen. In dieser Arbeit werden die Eigenschaften des „normalen Narzissmus“ (Bierhoff & Herner, 2009, S. 9) untersucht, die noch entfernt vom gesunden Narzissmus sind und noch genügend Abstand zum pathologischen Narzissmus haben. KW - Narzissmus KW - Altruismus KW - Selbstwert Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Gesmann, Stefan T1 - Licht und Schatten des teamorientierten Arbeitens. Vortrag im Zuge des Mitarbeitertages der Ehe- und Familienberatung im Bistum Münster KW - Systematische Betrachtung von Teamarbeit Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Gesmann, Stefan T1 - Houston – Wir haben ein (Transfer-)Problem! - Konsequenzen für das didaktische Planen und Handeln in der Erwachsenenbildung KW - Transfer, Weiterbildung, VHS Y1 - 2021 ER - TY - JOUR A1 - Gesmann, Stefan T1 - Ambidextrie - Stabilität und Wandel managen – gleichzeitig JF - Sozialwirtschaft Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-3-34 VL - 2021 IS - 03 SP - 34 EP - 35 ER - TY - JOUR A1 - Greischel, Henriette A1 - Zimmermann, Julia A1 - Mazziotta, Agostino A1 - Rohmann, Anette T1 - Validation of a German Version of the Cultural Intelligence Scale JF - International Journal of Intercultural Relations Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.1016/j.ijintrel.2020.10.002 VL - 80 SP - 307 EP - 320 ER - TY - THES A1 - Gross, Charlene T1 - Analyse des Zusammenhangs zwischen Schizophrenie und Gewalt unter Einbeziehung gesellschaftlicher Stigmatisierungsprozesse und möglicher Interventionsansätze N2 - Das Krankheitsbild der Schizophrenie sorgt in vielerlei Hinsicht für Verwirrung. Wörtlich übersetzt bedeutet der Begriff „gespaltene Seele“. Daher wird häufig davon ausgegangen, dass es sich bei der Erkrankung um eine Entstehung multipler Persönlichkeiten handelt. Auch viele andere Mythen, wie beispielsweise die der Unheilbarkeit, aber auch die der Unberechenbar- und Gefährlichkeit, sind in den Vorstellungen der Gesellschaft weit verbreitet. Stimmen hören und Wahnvorstellungen zählen wohl zu den bekanntesten Symptomen, die direkt mit der Erkrankung assoziiert werden, was dem Umstand geschuldet sein kann, dass diese auf den gesunden Teil der Bevölkerung erschreckend und faszinierend zugleich wirken. Die mediale Darstellung des Krankheitsbildes hat dabei einen bedeutenden Einfluss auf die Vorstellungen und Einstellungen der Gesellschaft gegenüber dem Krankheitsbild. Während in Filmen Schauspieler:innen häufig von dieser Symptomatik betroffen sind, wenn diese die Rolle der mordenden Person spielen, wird in den Nachrichten häufig über die Erkrankung in Verbindung mit hoher Gewalttätigkeit berichtet. Vor allem Attentate auf bekannte Personen wie beispielsweise das auf Oskar Lafontaine oder kurze Zeit später das Attentat auf Wolfgang Schäuble, sorgten für viel Aufsehen. KW - Schizophrenie KW - Gewalt KW - Stigmatisierung KW - Psychoedukation KW - Medien Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Hacheney, Jana T1 - Menschen mit Demenz im Krankenhaus : eine Aufgabe für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demenz KW - Patient KW - Krankenhaus KW - Soziale Arbeit Y1 - 2021 ER - TY - CHAP A1 - Hansbauer, Peter T1 - Vormundschaft und ihre historischen Wurzeln T2 - Vormundschaft, Sozialpädagoischer Auftrag, Rechliche Rahmung, Ausgestaltung in der Praxis KW - Vormundschaft Y1 - 2021 SN - 978-3-947704-25-5 SP - 87 EP - 102 PB - Walhalla Verlag CY - Regensburg ER - TY - CHAP A1 - Hansbauer, Peter T1 - Stationäre und teilstationäre Jugendhilfe T2 - Kreft Mielenz Wörterbuch Soziale Arbeit Y1 - 2021 SN - 978-3-7799-3869-9 SP - 883 EP - 885 PB - Belz Juventa CY - Weinheim Basel ER - TY - CHAP A1 - Hansbauer, Peter T1 - Handlungskompetenz T2 - Kreft Mielenz Wörterbuch Soziale Arbeit Y1 - 2021 SN - 978-3-7799-3869-9 SP - 403 EP - 406 PB - Belz Juventa CY - Weinheim Basel ER - TY - CHAP A1 - Hansel, Eva-Maria A1 - Borghoff, Lisa A1 - Strassner, Carola T1 - Differences and similarities in the processing of organically and non-organically produced (semi)-hard cheese - Analysis based on expert interviews with artisanal cheese dairy staff in the Münsterland region in Germany T2 - Book of Abstracts of the Science Forum “From its roots, organic inspires science, and vice versa”. 6th ISOFAR conference at the 20th Organic World Congress 2021 in Rennes, France, September 8-10, 2021 Y1 - 2021 SP - 66 ER - TY - THES A1 - Hartmann, Steffen T1 - Langsames Denken und Metanoische Mediation. Kommunikation aus sozialarbeiterischer Sicht N2 - Sie glauben zu wissen, was in Ihrem Kopf vor sich geht – oftmals führt ein bewusster Gedanke in wohlgeordneter Weise zum nächsten. Aber das ist nicht die einzige Art und Weise, wie unser Denkvermögen (mind) funktioniert, es ist nicht einmal seine typische Funktionsweise. (Kahneman 2012, S. 14) Daniel Kahneman (2012) gibt in seinem Buch, „Schnelles Denken, langsames Denken“, einen Einblick in diese Funktionsmechanismen menschlichen Denkens. Im Fokus seiner Betrachtung stehen die wechselseitigen Einflüsse mentaler Prozesse, die schnelles und langsames Denken erzeugen. Die mentalen Prozesse differenziert er in intuitives und bewusstes Denken und beschreibt, dass intuitive Prozesse weit einflussreicher sind als Menschen es subjektiv erleben (vgl. ebd., S. 25). Im Rahmen intuitiver Prozesse vollzieht sich unbewusst ein großer Teil der mentalen Arbeit, der Urteile und Entscheidungen hervorbringt. In der Regel sind die Ergebnisse dieser intuitiven Prozesse gerechtfertigt. Sie können aber auch fehlerhaft sein. Die Auseinandersetzung mit diesen systematischen Fehlern im intuitiven Denken bildet den Schwerpunkt der Veröffentlichung (vgl. ebd., S. 13 f.). KW - Mediation KW - Denken KW - Kommunikation KW - Kognitive Verzerrungen Y1 - 2021 ER - TY - JOUR A1 - Heinze, Rolf G. A1 - Bieckmann, Rabea A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Küchler, Armin T1 - Bauernproteste in Deutschland. Aktuelle Einblicke und politische Verortung JF - Forschungsjournal Soziale Bewegungen / Hrsg. Ansgar Klein, Jupp Legrand, Thomas Leif (†), Jochen Roose, Moritz Sommer Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2021-0035 VL - 34 IS - 3 ER - TY - THES A1 - Hesselmann, Philipp T1 - Biopsychosoziale Bedürfnisse und Lebenslagen bei hochalten Menschen (80+) in Nordrhein-Westfalen N2 - Die Deutschen werden älter. Schon vor Impf- und Pflegedebatten im Zuge der Covid-19-Pandemie wurde eine Veränderung der Altersstruktur der Gesellschaft1 in zahlreichen Zeitungsartikeln diskutiert und als ökonomisches Problem beschrieben (vgl. Börsch-Supan 2011). Im „Land der Alten“ überschritten jeden Tag mehr Menschen die Altersschwelle, und der deutsche Alterungsprozess lasse sich nicht aufhalten (vgl. Nothofer/Venohr 2016). Neben einer niedrigen Geburtenrate ist der Anstieg der Lebenserwartung hierfür ausschlaggebend. Dieser Anstieg wird oft mit verbesserten Lebensbedingungen, verändertem Gesundheitsverhalten und einer steigenden Qualität der medizinischen Versorgung erklärt. Besonders die Lebenszeit im Alter und dem hohen Alter nehme durch eine sich stets verbessernde medizinische Versorgung zu (vgl. Pohlmann 2011, S. 24; Klotz/Simm 2019, S. 86). Aktuell kommt hinzu, dass die Personen der geburtenstarken Kohorte, der "Baby Boomer“, in den kommenden Jahren die Altersgrenze von 65 Jahren überschreiten, womit sie nach gängigem Verständnis zu der Gruppe der „Alten“ gehören. Der Anteil dieser Gruppe in der Bevölkerung wird daher in den kommenden Jahren rasant ansteigen (vgl. Beeger, 2021).2 Aufgrund der hier dargestellten Entwicklungen wird es zukünftig anteilig mehr alte und insbesondere hochalte Menschen in Deutschland geben (vgl. Polidori/Häusermann 2019, S. 316). Unter hochalten oder hochaltrigen Personen werden gemeinhin Person in einem Alter von über 85 Jahren verstanden. KW - biopsychosoziale Bedürfnisse KW - hochalt KW - Alter KW - Wohlbefinden Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Hobbs, Josephine T1 - Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in der Sozialen Arbeit : eine gendertheoretische Analyse unter Einbezug professionssoziologischer Ansätze KW - Arbeitsteilung KW - Gendertheorie KW - Professionssoziologie KW - Geschlechterforschung Y1 - 2021 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Holtermann, Lukas T1 - Auswirkungen studentischer Hospitationen auf die Beratung : aus Sicht von Klient*innen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Hospitation KW - Modelllernen KW - Studierende KW - Beratung KW - Auswirkungen Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Hornung, Pauline T1 - Förderung und Schutz von Kindern psychisch kranker Eltern – Pädagogische Optionen und rechtlicher Rahmen N2 - Im Verlauf eines Jahres leiden rund 30% der erwachsenen Gesamtbevölkerung Deutschlands unter einer psychischen Störung (vgl. Mattejat 2011, S. 69). Oftmals sind die Betroffenen Eltern und ihre Kinder daher unmittelbar von der psychischen Erkrankung betroffen (vgl. Kaschta 2008, S. 5). Die genaue Anzahl der Kinder in Deutschland, die mit einem psychisch erkrankten Elternteil leben, lässt sich allerdings nicht klar bestimmen und es muss auf Hochrechnungen und Schätzungen zurückgegriffen werden (vgl. Griepenstroh et al. 2012, S. 28). Es lässt sich jedoch eindeutig festhalten, dass psychische Erkrankungen Familienerkrankungen sind und Kinder von psychisch kranken Eltern in jedem Fall mit in den Blick genommen werden müssen. Denn zwischen den Eltern mit ihrem Elternrecht und Ansprüchen aus Art. 6 Abs. 2 S.1 GG und den Kindern mit dem Recht auf Förderung und Schutz aus den Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 u. 2, 6 Abs. 2 S. 2 GG entsteht ein starkes Spannungsverhältnis, das eine eindeutige Handlungsstrategie für die Arbeit mit betroffenen Familien erschwert. Um Kinder psychisch kranker Eltern innerhalb dieses Spannungsverhältnisses angemessen zu schützen und zu fördern und mögliche Handlungsstrategien zu entwickeln, werden im Laufe dieser Arbeit pädagogische, konzeptionelle Bausteine erarbeitet, die in der praktischen Arbeit mit Klient*innen aktiv umgesetzt werden können. KW - psychisch kranke Eltern KW - Resilienz KW - Erziehungsfähigkeit KW - Schutz KW - Erkrankungsrisiko Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Janßen, Yannick T1 - Nicht-Binäre Jugendliche in der geschlechtsspezifischen Arbeit. Wie kann geschlechtsspezifische Arbeit die Bedarfe nicht-binärer Jugendlicher decken? N2 - In den letzten Jahren bezeichnen sich immer mehr Jugendliche als weder ausschließlich männlich, noch ausschließlich weiblich, sondern als nicht-binär (vgl. Diamond 2020, S. 110). Auch in der Politik wird das Thema präsenter, so wurden mittlerweile auch nicht-binäre Jugendliche in den §9 SGB VIII aufgenommen. Das stellt die geschlechtsspezifische Arbeit vor eine neue Herausforderung. Es scheint so, als wäre in der traditionellen Einteilung in Mädchen- bzw. Jungenarbeit kein Platz für nicht-binäre Geschlechter. Aus dieser Problematik ergibt sich die zentrale Forschungsfrage dieser Bachelorarbeit: „Wie kann geschlechtsspezifische Arbeit die Bedarfe nicht-binärer Jugendlicher decken?“. Zur Klärung dieser Frage wurden qualitative Interviews mit nicht-binären Jugendlichen geführt, um ihre Bedarfe und Ressourcen zu ermitteln. In den folgenden Kapiteln werden zunächst theoretische Grundlagen zur geschlechtsspezifischen Arbeit, zur Lebenssituation nicht-binärer Jugendlicher und zum Minoritätenstressmodell dargestellt und zusammengefasst. Anschließend werden Methodik und Ergebnisse dieser Forschung dargestellt und in Bezug zu den theoretischen Grundlagen diskutiert. Den Abschluss bildet das Fazit. KW - Jugendarbeit KW - Coming-Out KW - Minoritätenstressmodell KW - Lebenssituation KW - geschlechtsspezifisch Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Kurtenbach, Sebastian T1 - „Angebotslandschaften als Ausdruck der Prävention islamistischer Radikalisierung. Eine deutschlandweite und kommunale Analyse.“ Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Kurtenbach, Sebastian T1 - “Digitales Dorfleben” Y1 - 2021 ER - TY - JOUR A1 - Kurtenbach, Sebastian T1 - 'I fear only the neighbourhood and the Lord!' Youth violence in marginalized spaces JF - European Journal of Criminology N2 - Male juveniles in segregated poor neighbourhoods are at increased risk of violence. The code of the street approach is commonly used to understand the context informing street violence in such marginalized spaces, but the concept is mainly used in Western countries, especially in African American communities in the US. This study investigates whether the code of the street is also applicable to the largest Roma neighbourhood in Europe, located in Bulgaria, through guided interviews with male juveniles. The results show that some elements of the code work are applicable in this space, but clear differences also emerge. These findings affect the generalizability of the approach and the understanding of street violence. KW - Bulgaria; code of the street; Roma; urban criminology, youth violence Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-131780 SP - 1 EP - 17 ER - TY - GEN A1 - Kurtenbach, Sebastian T1 - Radikalisierende Räume. Kontexteffekte von Wohngebieten auf die Anfälligkeit (neosalafstischer) Radikalisierung. Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Kurtenbach, Sebastian T1 - „Digitales Dorfleben – Wirkung digitaler Nachbarschaftsplattformen auf das dörfliche Zusammenleben“ Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Kurtenbach, Sebastian T1 - „Der Kontext von Radikalisierung. Räumliche Effekte auf die Anfälligkeit für Radikalisierung“ Y1 - 2021 ER - TY - RPRT A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Brinkmann, Sinje A1 - Küchler, Armin A1 - Rees, Yann A1 - Rosenberger, Katrin T1 - Digitalisierung und nachbarschaftlicher Zusammenhalt im ländlichen Raum. Begriffsbestimmungen und Hypothesenableitung. N2 - Im Forschungsprojekt „Digitales Dorfleben“ werden die Effekte digitaler Nachbarschaftsnetzwerke auf das Zusammenleben in ländlichen Räumen in Ost- und West-Deutschland untersucht. Die Mixed-Methods-Studie untersucht mit vier Untersuchungsdörfern (sog. Ankerfällen) und vier regionalen Vergleichsfällen insgesamt acht Dörfer. Zwei der Untersuchungsdörfer weisen eine hohe Nutzung von nebenan.de gemessen an der Bevölkerung auf, während sowohl die regionalen Vergleichsbeispiele als auch die übrigen Ankerbeispiele sich durch eine geringe Nutzung von nebenan.de auszeichnen. Bei nebenan.de handelt es sich um das größte deutschsprachigen digitale Nachbarschaftsnetzwerk. In den zu untersuchenden Dörfern werden sowohl qualitative Interviews als auch standardisierte Bevölkerungsbefragungen durchgeführt. Zudem werden sozio-ökonomische Kontextfaktoren der acht Fälle vergleichend untersucht. Das Projekt wird von der Kernfrage geleitet, inwiefern die Nutzung digitaler Nachbarschaftsplattformen einen Effekt auf das nachbarschaftliche Zusammenleben im ländlichen Raum hat und wie sich ein solcher Effekt gestaltet. Methodisch ist das Projekt Hypothesen-prüfend strukturiert und leistet einen Beitrag in der Erforschung von Digitalisierung in ländlichen Räumen. Für den Transfer werden in den vier Ankerfällen Dorfabende organisiert, bei denen die Projektergebnisse vorgestellt und mögliche Entwicklungspfade des Dorfes diskutiert werden. Das Projekt ist am interdisziplinären Institut für Gesellschaft und Digitales (GUD) der FH Münster angesiedelt und wird gefördert vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung. KW - Nachbarschaft KW - Neighborhood KW - Digitalisierung KW - Gesellschaftlicher Zusammenhalt KW - Daseinsvorsorge Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-138046 PB - FH Münster ER - TY - CHAP A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Hübers, Bernhard T1 - Zur Notwendigkeit einer lebensweltorientierten Bildungsförderung zur Gestaltung des Strukturwandels im Rheinischen Revier T2 - ISA-Jahrbuch zur Sozialen Arbeit 2021 Y1 - 2021 SN - ISBN 978-3-8309-4487-4 SP - 168 EP - 188 PB - WAXMANN ER - TY - JOUR A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Küchler, Armin A1 - Rees, Yann T1 - Digitalisierung und nachbarschaftlicher Zusammenhalt im ländlichen Raum - Ergebnisse einer Mixed-Methods-Untersuchung JF - Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning Y1 - 2021 SP - 1 EP - 15 ER - TY - CHAP A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Rees, Yann T1 - Neue Normalität. Gesellschaftliche Folgen des Rechtspopulismus T2 - Die neue Mitte?. Ideologien und Praxis der populistischen und extremen Rechten / Hrsg. Johannes Schütz, Raj Kollmorgen, Steven Schäller Y1 - 2021 SN - ISBN 978-3-412-52229-2 SP - 335 EP - 357 PB - Böhlau CY - Wien/ Köln ER - TY - RPRT A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Rosenberger, Katrin T1 - Nachbarschaft in diversitätsgeprägten Stadtteilen. Handlungsbezüge für die kommunale Integrationspolitik N2 - Die Kommunen in NRW verzeichnen seit mehreren Jahren eine verstärkte Zuwanderung, ob nun von EU-Bürgerinnen und Bürgern oder von Geflüchteten. Dabei ist die Zuwanderung nicht über alle Stadtteile einer Stadt gleichverteilt, sondern es bilden sich in allen kreisfreien Städten und Kreisen kleinräumige Zuwanderungsschwerpunkte heraus. Solche diversitätsgeprägten Orte sind in NRW häufig auch die ärmsten Stadtteile einer Stadt und damit Zielgebiete von Quartiersentwicklungsprogrammen. Das bedeutet, dass die Armenhäuser unserer Städte zugleich ihre Integrationsmotoren sein sollen. Dafür braucht es allerdings ein hohes Maß an integrationspolitischen Anstrengungen, in Form passgenauer Angebotslandschaften, integrierter Quartiersentwicklung und einer vorausschauenden Stadtentwicklungspolitik. Um einen Beitrag zur notwendigen Konzeption diversitätssensibler Quartiersentwicklung in Form der Förderung nachbarschaftlicher Beziehungen zu leisten, wird das Thema Nachbarschaft in diversitätsgeprägten und armutsbelasteten Stadtteilen in vier Teilstudien untersucht. Dabei stehen die jeweiligen lokalen Variationen, wie Diskriminierungserfahrungen, digitale Nachbarschaftskontakte bauliche Probleme und lokale Konflikte um armutsgeprägte Zuwanderung im Fokus. Die Ergebnisse zeigen, dass Nachbarschaft eine Ressource für alltägliche Integrationserfahrung darstellt, welche durch kommunale Integrationspolitik adressiert werden kann. Vor allem die Förderung lokaler Angebotslandschaften und Digitalisierung ist dafür eine geeignete Strategie. Für die kommunalen Integrationszentren NRW bedeutet dies, dass sie raumbezogene Steuerungsinstrumente entwickeln sollten, welche sowohl die sozialstrukturellen Dynamiken als auch die lokalen Angebotsstrukturen im Blick behalten. Weiterhin bedarf es der dauerhaften Thematisierung von Rassismus und Diskriminierungserfahrung, wie die Ergebnisse nahelegen. Zudem ist es sinnvoll, auch raumbezogene Kooperationen zu entwickeln, um sozialräumlichen Herausforderungen zu begegnen sowie digitale Praktiken unter den Nachbarinnen und Nachbarn eines Stadtteils in den Blick zu nehmen. Die Kommunalen Integrationszentren NRW sind als mittlerweile etablierte und gut vernetzte kommunale Organisationseinheiten in der Lage, diese Steuerungsinstrumente zu entwickeln und zu implementieren. KW - Nachbarschaft KW - ländlicher Raum KW - urbaner Raum KW - Kommunale Integrationszentren Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-132639 PB - FH Münster CY - Münster ER - TY - RPRT A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Rosenberger, Katrin T1 - Nachbarschaft in diversitätsgeprägten Stadtteilen. Handlungsbezüge für die kommunale Integrationspolitik Y1 - 2021 ER - TY - CHAP A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Schumilas, Linda T1 - Angebotslandschaften zur Prävention islamistischer Radikalisierung - Eine deutschlandweite und kommunale Analyse T2 - Radikalisierungsprävention in Deutschland - Mapping und Analyse von Präventions- und Distanzierungsprojekten im Umgang mit islamistischer Radikalisierung / Hrsg. MAPEX-Forschungsverbund Y1 - 2021 SN - 978-3-9820349-7-3 SP - 143 EP - 175 CY - Osnabrück/ Bielefeld ER - TY - GEN A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Schumilas, Linda T1 - “Perspectives on the prevention of radicalization. Empirical results from Germany” Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Schumilas, Linda T1 - „Die Rolle des Raumes bei der Prävention von Radikalisierung“ Y1 - 2021 ER - TY - JOUR A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Schumilas, Linda A1 - Kareem, Abdul A1 - Waleciak, Julian A1 - Zaman, Muhammad T1 - A Cross-Cultural Comparison of Deradicalisation: Results from Germany and Pakistan JF - Journal for Deradicalization Y1 - 2021 SN - 2363-9849 VL - Winter 2021/22 IS - No. 29 SP - 206 EP - 253 ER - TY - RPRT A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Zick, Andreas T1 - Radiklaisierdene Räume. Ein Kontextmodell zur Erklärung von Radikalisierungsanfälligkeit. Beitrag II in der Schriftenreihe "Radikalisierende Räume" Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Zick, Andreas T1 - „Radikalisierende Räume. Kontexteffekte von Wohngebieten auf die Anfälligkeit (neosalafstischer) Radikalisierung.“, Y1 - 2021 ER - TY - JOUR A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Üblacker, Jan A1 - Eisele, Björn T1 - Nachbarschaft in der Krise? Ergebnisse einer Bevölkerungsbefragung in NRW während der Corona-Pandemie JF - Stadtforschung und Statistik KW - Nachbarschaft KW - Corona KW - Umfrage KW - NRW Y1 - 2021 SN - 0934-5868 VL - 1/2021 SP - S. 26 EP - S. 31 ER - TY - JOUR A1 - Laura, Inhestern A1 - Johanna Christine, Bultmann A1 - Lene Marie, Johannsen A1 - Volker, Beierlein A1 - Birgit, Möller A1 - Georg, Romer A1 - Uwe, Koch A1 - Corinna, Bergelt T1 - Estimates of Prevalence Rates of Cancer Patients With Children and Well-Being in Affected Children: A Systematic Review on Population-Based Findings JF - Front Psychiatry N2 - This review assessed population-based estimate rates of cancer patients with minor and young adult children (≤ 25 years), children and young adults having a parent with cancer as well as the psychosocial situation and well-being of children and young adults affected by parental cancer. Eighteen publications on population-based studies were included. Studies varied in the age ranges of both cancer patients and children. The prevalence rates of cancer patients having children ranged from 14 to 24.7% depending on the sample structure (e.g., age, gender). Studies reported that between 1.6 and 8.4% of children resp. young adult children have a parent with a history of cancer. Seven publications reported on the psychosocial situation or well-being in children and young adults affected by parental cancer. Estimate rates of psychosocial problems, psychiatric diagnoses or distress ranged between 2.5 and 34% of children depending on the method of measurement and outcome. The differences in the sample structure between the studies impeded the comparison of prevalence rates. However, the findings help to determine the need for specific support services and health care planning. The results emphazise the importance to routinely include issues on the parental role of patients and questions on the well-being and coping of children into psychooncological care. If necessary, support should be provided to families living with a cancer diagnosis. Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.3389/fpsyt.2021.765314 VL - 2021 ER - TY - THES A1 - Leifeling, Simon T1 - Zusammenhang zwischen der Gestaltung von aufgabengebundenen Aktivitäten und dem Auftreten von Motivationseffekten in Entertainment und Serious Games N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Spiel KW - Serious Games KW - Lernmotivation KW - Self-Determination Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Linnemann, Gesa T1 - Digitale Möglichkeiten für das Leben im Alter auf dem Vormarsch. Vortrag beim Online-Forum „Technik für ein gutes Leben“ – Praxisforen zur Auswertung des Achten Altersberichts der Bundesregierung – der Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg, 10.02.2021, online. Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Linnemann, Gesa T1 - Digitalisierung und Alter. Kurzvortrag bei 12min.me | MS.ONLINE, 12.01.2021, online. Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Linnemann, Gesa T1 - „Krisenresilienz und Teilhabe für ältere Menschen mittels Digitalisierung: Ideen und Werkzeuge“. Vortrag auf der LAG FW NRW Fachtagung Krisenresilienz und Teilhabe für ältere Menschen mittels Digitalisierung, 24.03.2021, online Y1 - 2021 ER - TY - JOUR A1 - Linnemann, Gesa T1 - Digitale Unterstützung bei Demenz JF - Betreuungskräfte Akademie Y1 - 2021 SN - 2510-0750 IS - 3 SP - 41 EP - 45 ER - TY - GEN A1 - Linnemann, Gesa T1 - „KI in der Altenhilfe.“ Festvortrag anlässlich des Traineeprogramm-Abschlusses 2020/21, Diözesancaritasverband Münster, 17.09.2021 Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Linnemann, Gesa T1 - „Digital im Quartier – Was geht? – Was kommt?“. Online-Vortrag auf dem Fachtag Versorgen, vernetzen, vermitteln der „Starke Pflege Münster“, 16.09.2021. Y1 - 2021 ER - TY - JOUR A1 - Linnemann, Gesa T1 - Virtuelle Realität in der Altenhilfe JF - Seniorenheim-Magazin / Hrsg. Oliver Eiers Y1 - 2021 VL - 2021 IS - 02 SP - 36 EP - 37 ER - TY - CHAP A1 - Linnemann, Gesa A1 - Linnemann, Patrick T1 - Virtuelle Realität in der Biografiearbeit mit Älteren: Der Einfluss „Virtueller Reisen“ auf Wohlbefinden und verbundene Gratifikationsaspekte. T2 - Konferenzband 1 „Kann digital Pflege?“, 3. Cluster-Konferenz Zukunft der Pflege, Pflege Professionell / Hrsg. Jürgen Zerth... N2 - In der Lebensgeschichte spielen bedeutsame Orte eine große Rolle, die auch in der Biografiearbeit zum Tragen kommt. Der Umgebungsradius älterer Menschen, die in Altenpflegeeinrichtungen leben, kann aufgrund gesundheitlicher und finanzieller Begrenzungen sehr eingeschränkt sein, Reisen können unter Umständen unmöglich sein. Aktuelle VR-Tech- nologie mit der Erfahrung der Immersion, des Eintauchens in die virtuelle Umgebung, könnte eine Möglichkeit sein, Orte (wieder) zu erleben, die schwierig oder unmöglich zu besuchen sind, und so in der Biografiearbeit genutzt werden. Die vorliegende Studie weist auf positive Effekte auf das Wohlbefinden hin und ermittelt Gratifikationseffekte der Nut- zung. Dabei sind besonders wichtige Kategorien Genuss, Hilfe beim Wiedererinnern und Erlebnis. Y1 - 2021 UR - http://www.pflege-fortbildung.at/datei/konferenzband2021-1.pdf SN - 2710-3048 SP - 72 EP - 74 PB - Facultas CY - Wien ER - TY - CHAP A1 - Lohaus, Arnold A1 - Domsch, Holger T1 - Konzentrationsförderungs- und Aufmerksamkeitsförderung T2 - Psychologische Förder- und Interventionsprogramme für das Kindes- und Jugendalter / Hrsg. Arnold Lohaus, Holger Domsch Y1 - 2021 SN - 978-3-662-61159-3 SP - 115 EP - 132 PB - Springer CY - Heidelberg ER - TY - THES A1 - Ludwig, Maike T1 - Chancen und Grenzen der Kooperation von Grundschule und ASD im Kinderschutz - Konzeptionelle Überlegungen exemplarisch für die Paul-Schneider-Schule in Münster-Kinderhaus N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schule KW - Kindeswohl KW - Kindeswohlgefährdung KW - Grundschule KW - Kinderschutz Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Löhe, Julian T1 - Gutes Miteinander am Arbeitsplatz. Vortrag im Rahmen der Personalversammlung der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein. KW - Betriebsklima Y1 - 2021 ER - TY - GEN A1 - Löhe, Julian T1 - Digitale Transformation in Organisationen der Sozialen Arbeit. Keynote im Rahmen des Digitalfachtags der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Frankfurt. KW - Digitale Transformation Y1 - 2021 ER - TY - CHAP A1 - Löhe, Julian A1 - Benner, Angela T1 - Forschungsethische und datenschutzrechtliche Aspekte der informierten Einwilligung als Audioaufnahme T2 - Forschungsethik in der Sozialen Arbeit. Prinzipien und Erfahrungen / Hrsg. Julia Franz, Ursula Unterkofler N2 - Angela Benner und Julian Löhe gehen der Frage nach, wie eine informierte Einwilligung mit älteren Menschen dialogorientiert gestaltet und auch entsprechend dokumentiert werden kann, wenn sich die Schriftform einer Einwilligungserklärung als hinderlich erweist. Auf der Grundlage einer qualitativen Interviewstudie zum Thema Tod und Sterben diskutieren sie forschungspraktische Herausforderungen im Hinblick auf Vertraulichkeit und Datenschutz und die Möglichkeit einer Audioaufzeichnung von Einwilligungsgesprächen. KW - Ethik, Forschungsethik, Datenschutz, informierte Einwilligung, qualitative Interviewstudie Y1 - 2021 SN - 978-3-8474-2493-2 U6 - http://dx.doi.org/10.3224/84742493 SP - 205 EP - 216 PB - Barbara Budrich CY - Opladen, Berlin & Toronto ER - TY - JOUR A1 - Löhe, Julian A1 - Bogorinsky, Ellen T1 - Stiftungen. Neue Förderquellen erschließen JF - Sozialwirtschaft. Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen N2 - Der Beitrag gibt einen kurzen rechtlichen und zahlenbasierten Überblick über die Stiftungslandschaft in Deutschland und diskutiert Stiftungen im Rahmen eines ausbalancierten Finanzierungsmix für Soziale Organisationen. KW - Stiftungen KW - Finanzierung Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-142255 SN - 1613-0707 VL - 31 IS - 6 SP - 17 EP - 19 PB - Nomos ER - TY - THES A1 - Mahs, Chira Milena T1 - Männlichkeiten und riskanter Alkoholkonsum : über die Notwendigkeit gendersensibler Suchtarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Männlichkeit KW - Männer KW - Alkohol KW - Sucht Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Marten, Ann Christin T1 - Partizipation in der offenen Ganztagsgrundschule : das Kinderparlament als Möglichkeit zur Mitbestimmung? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schule KW - Grundschule KW - Partizipation KW - Teilhabe Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Martensen, Inga T1 - Lebensbewältigung und stärkenfokussierte Zielarbeit im Übergang von Schule zu Beruf : Unterstützungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit für Jugendliche in berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen KW - Lebensbewältigung KW - Jugendliche KW - berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen KW - Ausbildung Y1 - 2021 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - JOUR A1 - Mazziotta, Agostino T1 - Anregungen für die Beratung von Klient*innen, die in einvernehmlich nicht monogamen Beziehungen leben (wollen) JF - Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis N2 - In einvernehmlich nicht monogamen Beziehungen (ENMB) sind Menschen mit mehr als einer Person in einer (sexuellen und/oder emotionalen) Intimbeziehung verbunden. Vermehrt nehmen Personen, die in ENMB leben (wollen), psychosoziale Angebote in Anspruch. Damit Berater*innen angemessen auf deren Beratungsanliegen reagieren können, werden konkrete Empfehlungen für die therapeutische Arbeit formuliert. Die Empfehlungen basieren auf veröffentlichten Fallstudien, die bisher fast ausschließlich in englischer Sprache vorliegen, sowie der Beratungspraxis des Autors. Dadurch soll ein Beitrag zu einer besseren psychosozialen Versorgung von Menschen geleistet werden, die einvernehmlich nicht monogam leben (wollen). Y1 - 2021 SN - 0721-7234 VL - 53 IS - 1 SP - 141 EP - 156 ER - TY - JOUR A1 - Mazziotta, Agostino A1 - Oetker-Funk, Renate A1 - Dietzfelbinger, Maria T1 - „Du bist nicht, wofür ich Dich gehalten habe.“ Ein Interview von Agostino Mazziotta mit Renate Oetker-Funk und Maria Dietzfelbinger über Erwartungen und Enttäuschungen in Liebesbeziehungen. JF - Blickpunkt EFL-Beratung Y1 - 2021 SN - 1436-6665 VL - 45 SP - 16 EP - 22 ER - TY - THES A1 - Mebus, Julia T1 - Die Bedeutung der Methode der Motivierenden Gesprächsführung für die Arbeit mit Menschen mit einer psychischen Erkrankung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kommunikation KW - psychische Erkrankung KW - Gesprächsführung KW - Verhaltensänderung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Mengelkamp, Timotheus T1 - Subjektiv als diskriminierend empfundene Erfahrungen im Arbeitsalltag nicht-heterosexueller Fachkräfte der Sozialen Arbeit N2 - Sexuelle Orientierungen stellen seit mindestens 20 Jahren Tatmotive für diskriminierende Hasskriminalität mit seit fünf Jahren steigenden Fallzahlen in Deutschland dar (vgl. BMI Bund 2021, S. 9). Ähnliche Befunde können somit auch für Nordrhein-Westfalen (NRW) angenommen werden. Sozialer Arbeit wird der Titel Menschenrechtsprofession zuteil (vgl. DBSH e.V. 2009, S. 14). „Wir diskriminieren nicht, wir studieren doch Soziale Arbeit“ (Beck 2015, S. 27) lautet der Titel eines Buchbeitrags, in dem sich mit diesem Anspruch eingehend beschäftigt wird. Derselbe Anspruch liest sich für studierte Fachkräfte auch aus den Arbeitsgrundlagen des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit e.V. heraus, wonach für diese eine Pflicht gegenüber der Gesellschaft und den Nutzer:innen Sozialer Arbeit postuliert wird, Diskriminierung u.a. aufgrund von sexuellen Orientierungen entgegenzutreten (vgl. DBSH e.V. 2009, S. 8). Gegenüber Fachkräften der Sozialen Arbeit als Mitglieder der Gesellschaft gilt diese Pflicht folglich ebenfalls. Diese Befunde zusammengenommen lassen die Frage aufkommen, inwiefern die Soziale Arbeit ihren eigenen Ansprüchen gerecht wird und einen diskriminierungsarmen Raum in ihren Einrichtungen in NRW schafft oder als Teil der Gesellschaft ein Abbild dieser darstellt. Dann würden Fachkräfte der Menschenrechtsprofession andere Fachkräfte derselben Profession aufgrund ihrer sexuellen Orientierungen diskriminieren. KW - Diskriminierung KW - Queer-Theorie KW - Sexuelle Orientierung Y1 - 2021 ER - TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo T1 - Kompetenzen Sozialer Arbeit in Palliative Care JF - Bundes-Hospiz-Anzeiger Y1 - 2021 SN - 2365-8770 IS - 2 SP - 8 EP - 10 ER -