TY - THES A1 - Minor, Kristina T1 - Motivationstraining als Instrument der beruflichen Rehabilitation bei Menschen mit depressiven Erkrankungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Rehabilitation KW - Depression KW - Motivation Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Mohr, Sibylle T1 - Facetten des Todeswunsches im Alter. Betrachtung entlang eines Fallbeispiels N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Tod KW - Sterbehilfe KW - Demenz KW - Suizid KW - Depression Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Moldenhauer, Verena T1 - Anforderungen an die "Rückkehroption" fremdplazierter Kinder und Jugendlicher bei Häuslicher Gewalt N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kindeswohl KW - Rückkehroption KW - Gewalt Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Monnerjahn, Johanna T1 - Street Art als Ausdruck devianten Verhaltens und als illegitime Kommunikationshandlung im öffentlichen Raum N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Feldtheorie KW - Kunstrichtung KW - Subkultur Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Montag, Lilian T1 - Die Entstehung von Essstörungen bei Mädchen in der Adoleszenz unter besonderer Berücksichtigung medialer Einflussfaktoren KW - Medien KW - Bulimia nervosa KW - Binge-Eating-Störung KW - Anorexia nervosa KW - Schönheitsideal Y1 - 2020 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Moore, Sandra Maria aus dem T1 - Leistungsrechtliche Situation von jungen Erwachsenen nach Beendigung von Maßnahmen der Jugendhilfe. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Unterhalt KW - Unterhaltungsansprüche KW - Ausbildungsförderung KW - BAföG KW - Entwicklungspsychologie Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Morgenroth, Elisabeth T1 - Förderung des Zweitspracherwerbs bei Kindern mit Migrationshintergrund in Kindertagesstätten. Handlungsempfehlungen für die sozialpädagogische Praxis. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sprache KW - Kommunikation KW - Sprachförderung KW - Bildung Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Muhle, Sarah T1 - Kriminelles Verhalten von jungen männlichen Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Gruppen gleicher ethnischer Herkunft und Möglichkeiten der Sozialen Arbeit im Umgang mit diesen Jugendlichen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendliche KW - Kriminalität KW - Migration KW - Sozialisation KW - Prävention Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Märsch, Melanie T1 - Medienbildung und -kompetenzentwicklung in der frühen Kindheit. Chancen und Herausforderungen für sozialpädagogische Fachkräfte N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Abhängigkeit KW - Betreuung KW - Vorschulalter KW - Erziehung KW - Bildung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Mügge, Silvia T1 - Beziehungsaufbau in der Interaktion von Sozialer Arbeit mit schizophrenen Menschen im Ambulant Betreuten Wohnen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schizophrenie KW - Therapie KW - Wohnformen KW - Erkrankung KW - Klienten Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Müller, Christina T1 - Kindesmisshandlung begegnen - eine Gratwanderung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kindeswohlgefährdung KW - Kinder KW - Risikoeinschätzung KW - Misshandlung Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Müller, Laura T1 - Förderschulen. Der einzig richtige Ort für Menschen mit Trisomie 21 oder verpasste Inklusion? N2 - Im Durchschnitt kommen deutschlandweit von 670.000 Geburten jährlich 1.000 Kinder mit Trisomie 21, auch bekannt als das Down-Syndrom, zur Welt (vgl. Wilken 2020: 20). Laut Schätzungen leben etwa 600.000 Menschen mit diesem Krankheitsbild in Europa (vgl. ebd.). Wenn Kinder zur Welt kommen, stellt sich für jede Familie irgendwann die Frage, welchen Kindergarten und welche Schule das Kind eines Tages besuchen soll. So auch für Eltern von Kindern mit Trisomie 21. In Deutschland gibt es 2 übergeordnete Schulformen: die Regelschulen und die Förderschulen. In Förderschulen gibt es beispielsweise neben dem Unterricht verschiedene Therapieangebote, wie Ergo- oder Physiotherapie und Logopädie. Flächendeckend ist dies kein fester Bestandteil im Unterrichtsalltag einer Regelschule. Dadurch scheint die Bandbreite individueller Fördermöglichkeiten für Kinder mit Beeinträchtigung auf einer Förderschule größer zu sein. Doch ist es für jedes Kind mit Trisomie 21 die richtige Entscheidung, eine Förderschule zu besuchen? Ist es unvermeidbar und gerechtfertigt, dass Kinder mit Beeinträchtigung, in diesem Fall mit Down-Syndrom, separat von Kindern ohne Beeinträchtigung unterrichtet und gebildet werden oder ist es verpasste Inklusion? Die Fragestellung gibt bereits zu Beginn die Möglichkeit, diese zu beantworten und folgende These aufzustellen: da Kinder mit Trisomie 21 im Regelschulalltag wenig bis gar keine Präsenz aufweisen, kann von verpasster Inklusion gesprochen werden. Daher fokussiert sich diese Bachelorarbeit auf die detaillierte Herausarbeitung fundierter Ergebnisse auf dem Weg zur Beantwortung der Leitfrage. Sie begutachtet das Krankheitsbild Down-Syndrom, zeigt Unterschiede, Vor- und Nachteile von Förder- und Regelschulen auf und hinterfragt die oftmals vorherrschenden Vorurteile, die Menschen mit Trisomie 21 entgegengebracht werden. Gesetzliche Grundlagen werden aufgezeigt und Anregungen an Politik und Gesellschaft für ein inklusives System formuliert. Es werden primär Statistiken, Tabellen, Gesetzestexte und Schriften herangezogen, welche für die gesamte Bundesrepublik Deutschland repräsentabel sind. Jedoch vertritt jedes deutsche Bundesland ein eigenes, individuell auf das Schulsystem des Landes bezogene Schulgesetz. Um dennoch eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Thematik der schulischen Inklusion gewährleisten zu können, wird in dieser Arbeit zusätzlich auf das Schulgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen eingegangen. Die Regelschulen werden im Verlauf dieser Arbeit ebenfalls als allgemeinbildende Schulen und allgemeine Schulen bezeichnet. Die Bezeichnungen Behinderung und Beeinträchtigung werden oft synonym verwendet. Im Zuge dieser Arbeit wird der Terminus Beeinträchtigung verwendet werden. Es wird sich an der Präambel der UN-Behindertenrechtskonvention orientiert, in der es heißt, „[…], dass Behinderung aus der Wechsel-wirkung zwischen Menschen mit Beeinträchtigungen und einstellungs- und umweltbedingten Barrieren entsteht, die sie an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern“ (Präambel Satz e UN-BRK). Demnach hat ein Mensch eine Beeinträchtigung und wird durch Umwelteinflüsse an einer chancengleichen Gesellschaftsteilhabe behindert. Diese Arbeit ist theoriebasiert geschrieben und ist ausschließlich auf theoretisch fundierten Grundlagen aufgebaut. KW - Trisonomie 21 KW - Inklusion KW - Förderschule KW - Bildung KW - Down-Syndrom Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Müller-Handrejk, Marie T1 - Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit dem Asperger-Syndrom. Eine Analyse aktueller Praxisangebote N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Autismus KW - Therapie KW - Bildung KW - Teilhabe KW - Sonderpädagogik Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Münch, Frederike T1 - Assistierter Suizid in Deutschland – Selbstbestimmtes Sterben auch für depressiv Erkrankte? N2 - „Das Leben ist nichts für mich.“ Mit diesem Satz verabschiedete sich die 24-jährige Belgierin von ihrem jungen Leben. Der Fall der an Depressionen erkrankten Laura ging 2015 auch durch die deutschen Medien. Laura war seit Jahren in psychiatrischer Behandlung. Letztendlich wurde ihrem Sterbewunsch nachgegeben. Die Empörung über das belgische Vorgehen war groß. Viele kritisieren, Laura sei nur durch ihre Erkrankung in den Tod getrieben worden. Im Grunde habe sie dies nicht gewollte. Man hätte sie behandeln können. (Vgl. Jakat 2015, o. S.) Der Chefarzt der psychiatrischen Uniklinik in Zürich stellte das Paradox der Depression heraus: „Suizidale Patienten strebten oft zugleich zwei gänzlich unvereinbare Ziele an: den Wunsch zu sterben und den Wunsch nach einem besseren Leben.“ (Jakat 2015, o. S.) Doch bedeutet diese Antinomie tatsächlich, dass ein Sterbewunsch depressiv Erkrankter nie ein „echter“ Wunsch sein kann, sondern nur als Ausdruck ihrer Krankheit gewertet werden sollte? KW - Assistierter Suizid KW - Sterben KW - Depression KW - Selbsttötung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Münstermann, Anna T1 - Manipulative Verhaltensweisen bei Anorexia nervosa N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Magersucht KW - Essstörung KW - Krankheit KW - Jugendliche KW - Täuschungen Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Müseler, Hendrik A1 - Schmidt, Daniel T1 - Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation aus der Perspektive der Sozialen Arbeit oder Welche Rolle hat die Soziale Arbeit beim Umgang mit Verschwörungserzählungen im digitalen Raum? N2 - Als Leser*in dieser Arbeit trifft vermutlich Folgendes auf Sie zu: Sie besitzen ein Smartphone, einen Laptop/ Desktop-PC und/oder ein Tablet, sind nahezu ohne Unterbrechung mit dem Internet verbunden. Auf die Frage nach digitalen Kommunikationswegen würden sie E-Mails nicht einmal mehr aufzählen, da diesen keine große Bedeutung im Sinne von Neuheitswert mehr zufällt. Auf ihrem Smartphone wird sich mit großer Sicherheit eines der folgenden Apps befinden: WhatsApp, Facebook, Instagram, Telegram, Signal. Hierbei handelt es sich im Jahr 2022 um alles andere als eine Besonderheit: Unter Berufung auf den Digitalverband Bitkom meldete die Deutsche Presseagentur, dass in Deutschland im vorherigen Jahr etwa 56 Millionen Menschen und damit 79% der deutschen Bundesbürger*innen ab 16 Jahren ein Smartphone benutzen (vgl. Sueddeutsche 2021). Kaum ein Medium hat einen derartigen Eroberungsfeldzug hingelegt wie Smartphones und dementsprechend hat sich das gesellschaftliche Mediennutzungsverhalten wohl nie zuvor in dieser Geschwindigkeit angepasst (oder anpassen müssen?). KW - digitale Kommunikation KW - Verschwörungserzählung KW - Medien Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Nagel, Joss T1 - Zur Bedeutung des foucaultschen Machtbegriffs für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Deutung KW - Wirkung KW - Unterschied KW - Michel Foucault Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Nagels, Ana T1 - „Mich hält sowieso keiner aus!“ Systemsprenger in der stationären Kinder-und Jugendhilfe als Herausforderung für die Fachkräfte der Sozialen Arbeit N2 - Systemsprenger verkörpern eine heterogene Zielgruppe, welche den Agierenden in den Hilfen zur Erziehung mit jedem Einzelschicksal vor Augen führt, dass die bisher entwickelten Ideen und Konzepte keine ausreichenden Antworten anbieten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die die Ergebnisse der über die letzten Jahre geführten fachlichen und fachübergreifenden Diskurse hinterfragt. Die Arbeit mit Systemsprengern stellt eine besondere Anforderung an die Fachkräfte dar, die sich in der Arbeit mit Systemsprengern immer öfter überfordert und hilflos zeigen. Systemsprenger weisen einen besonderen Hilfebedarf auf, der ebenfalls mit besonderen Herausforderungen für die professionelle Begleitung einhergehen und nicht selten zu Abbrüchen der Hilfemaßnahmen führen (vgl. Groen et.al. 2021, S.83). Es bedarf demnach neuer Antworten auf die gestellten Fragen von Kindern und Jugendlichen, die Systemsprenger genannt werden (vgl. Kieslinger et.al. 2021, S.12). KW - Systemsprenge KW - Jugendhilfe KW - Kinderhilfe KW - Verhaltensauffälligkeit KW - Supervision Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Nalbach, Kathrin T1 - "Bindungsprobleme zwischen Kleinkindern und Müttern mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS): Charakteristika und psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bindung KW - Affektregulation KW - Familientherapie KW - Kinder KW - Psychotherapie Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Neumann, Laura T1 - Heimerziehungskarrieren - Zu den Ursachen und Auswirkungen von Verlegungen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Fremdunterbringung KW - Erziehungshilfe KW - Hilfeverlauf KW - Beziehungsabbruch Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Ngo Mong, Lydie Michele T1 - Die Weibliche Beschneidung und ihr Einfluss auf die Fluchtbewegung afrikanischer Frauen KW - Genitalverstümmelung KW - Asyl KW - Religion KW - Kultur KW - Menschenrechte Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Nicklaus, Jelena Katya T1 - Handlungsmöglichkeiten des Kommunalen Sozialdienstes bei hochstrittigen Elternkonflikten - exemplarisch aufgezeigt am Fallbespiel N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Scheidung KW - Eltern KW - Scheidungskinder KW - Ehe KW - Konflikt Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Nicolini, Louisa T1 - Schutz von Kindern und Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Zur Entwicklung institutioneller Schutzkonzepte in der KLJB N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Gewalt KW - Verhalten KW - Prävention KW - Beziehung KW - Sexualentwicklung Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Niebaum, Laura T1 - Förderung sozialer Kompetenzen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund durch Theaterarbeit, am Beispiel der "Amigos Bandidos" des Theaters Osnabrück N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Theaterpädagogik KW - Improvisation KW - Migration KW - Theatergruppe KW - Spiel Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Niechcial, Alina T1 - Nicht zu bremsen! Die sozialen Interaktionen von Kindern mit der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung in der Grundschule N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - ADHS KW - Schule KW - soziale Interaktion KW - Schulsozialarbeit Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Niederée, Andrea T1 - Menschenrechte und Teilhabechancen für Frauen in Kenia. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bildung KW - Gewalt KW - Afrika KW - Geschlechterrolle Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Niemann, Kristin T1 - Die Herausforderungen im Umgang mit kindlicher Sexualität- eine empirische Befragungsstudie von pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sexualpädagogik KW - Sexualerziehung KW - Kindergarten KW - Ressourcen KW - Geschlecht Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Niesmann, Marina T1 - Mutterentbehrung als Risikofaktor für die Entwicklung von Kindern psychisch kranker Mütter. Theoretische Grundlage und Entwicklung eines Präventionskonzepts N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Nolte, Patrick T1 - Die Förderung bürgerschaftlichen Engagements älterer Menschen am Beispiel der Seniorenbüros N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Perspektiven KW - Organisation KW - Senioren KW - Freiwilligkeit KW - Alter Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Obi, Enam T1 - Spieglein, Spieglein, bin ich die "Anderen"? Warum diversitätssensible Module in Ausbildungsformen der Sozialen Arbeit obligatorisch sein müssen. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Diversity KW - Macht KW - Vorurteile KW - Diskriminierung KW - Gesellschaft Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Ochs, Robin T1 - Die Beratungsbeziehung. Lassen sich bindungstheoretische Aspekte für die Gestaltung der Beziehung zwischen Fachkräften und Adressaten in der psychosozialen Beratung nutzen? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bindung KW - Psychotherapie KW - Bindungstheorie KW - Psychologie KW - Arbeitsmodelle Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Oeder, Anna T1 - Professionsentwicklung der Sozialen Arbeit und das Arbeitsfeld der rechtlichen Betreuung - eine kritische Betrachtung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Berufsbild KW - Identität KW - Grundcharakteristika KW - Disziplin Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Oelerich, Silke T1 - Talente und Sonderbegabungen bei schizophrenen Menschen. Mediendarstellung und wissenschaftlicher Kenntnisstand N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schizophrenie KW - Begabung KW - Krankheit KW - Störung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Oenning, Vanessa T1 - Soziale Arbeit im vierten Lebensalter. Eine Konzeptionsentwicklung zur Steigerung der subjektiven Lebensqualität von Seniorinnen und Senioren in Einrichtungen der stationären Altenhilfe durch künstlerisch-ästhetische Angebote N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demenz KW - Lebensort KW - Kunst KW - Pflegebedürftigkeit KW - Freizeit Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Oestreich, Lisa T1 - Ein sozialpädagogisches Nähprojekt in Münster als sprachliche und außersprachliche Integrationsmöglichkeit geflüchteter Frauen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kommunikation KW - Flüchtlinge KW - Sprache KW - Gestaltungspädagogik KW - Nähen Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Oliveira, Darcy Joao de T1 - Kovarianz von Drogenprohibition und Drogenelend.Repressive Politik und ihre Folgen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sucht KW - Betäubungsmittelgesetz KW - Drogenhilfe KW - Prohibition Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Opitz, Ariane T1 - Integrative Förderung durch Kunstunterricht an Grundschulen in NRW N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kunst KW - Integration KW - Migration KW - Unterricht KW - Bildung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Osterheider, Viola T1 - Flucht und Behinderung: Eine empirische Betrachtung der Versorgungslage geflüchteter Menschen mit Behinderungen in der Stadt Hamburg N2 - Die Lebenswelten geflüchteter Menschen mit Behinderungen zeigen besondere Belastungen auf. Zum einen ist die Gruppe der Menschen auf ihrem Fluchtweg erhöhten Risiken ausgesetzt, zum anderen stößt sie, angekommen in Deutschland, auf verschiedene Diskriminierungen und menschenrechtsverletzende Situationen – und dass, obwohl aufgrund Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention und der EU-Aufnahmerichtlinien der besonderen Situation fliehender Menschen mit Behinderungen Rechnung getragen werden soll. Die vorliegende Bachelor-Thesis fokussiert demnach intersektionale Phänomene in der Schnittstelle Flucht und Behinderung und liefert einen Überblick über die Versorgungslage geflüchteter Menschen mit Behinderungen. Die Fragestellung Wie nehmen tätige Personen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen die Versorgungslage von geflüchteten Menschen mit Behinderungen in der Stadt Hamburg wahr? wird anhand der Untersuchungsmethode „Expert*inneninterview“ mit Hilfe eines Interviewleitfadens empirisch bearbeitet. Dabei werden die aus der Praxis und Wissenschaft angezeigten Problemfelder auf ihre Aktualität hin überprüft und die Forschungslücke zu dem Themengebiet verringert. Die Ergebnisse der Forschung zeigen teilweise gravierende Mängel in der Versorgungslandschaft von geflüchteten Menschen mit Behinderungen in Hamburg. Es werden Versorgungslücken, fehlende Zugänge zur Behandlung und Diagnostik und erschwerte Bedingungen in bürokratischen Prozessen aufgedeckt. Fehlende Vernetzungen zwischen den zuständigen Akteur*innen und nicht ausreichend installierte selbstvertretende Strukturen lassen zudem wenig Teilhabemöglichkeiten zu. Die nicht vorhandenen Erhebungen darüber, wie viele Menschen mit Behinderungen nach Deutschland geflüchtet sind und welche unterschiedlichen Bedarfe sie haben, tragen zur fortlaufenden „Unsichtbarkeit“ der betroffenen Gruppe bei. Schlussfolgernd werden mögliche Methoden der Sozialen Arbeit abgeleitet, die sich in der Schnittstelle Flucht und Behinderung als notwendig erweisen. Außerdem werden Handlungsempfehlungen für die Stadt Hamburg ausgearbeitet, die zu einer unbedingten Verbesserung der Versorgungssituation von geflüchteten Menschen mit Behinderungen hinwirken sollen. KW - Flucht KW - Behinderung KW - Versorgung KW - Diskriminierung KW - Teilhabe Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Osthues, Andre T1 - Landraub für die Energiewende Eine mehrperspektivische Untersuchung einer Menschenrechtsverletzung für den Klimaschutz N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Menschenrecht KW - Umwelt KW - Politik KW - Land Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Oswald, Frank T1 - Auftrag und Aufgabe der Sozialen Arbeit in einem stationären Hospiz N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Tod KW - Trauer KW - Bedürfnisse KW - Pflegekräfte KW - Angehörige Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Ott, Leonie T1 - Migration und kulturelle Identität: Gewaltfreie Kommunikation als Beitrag zur Lösung innerer Konflikte N2 - Das Aufeinandertreffen unterschiedlicher kultureller Lebenswirklichkeiten, Werte und Überzeugungen im Kontext von Wanderungsbewegungen stellt eine Chance und zugleich eine Herausforderung heutiger Gesellschaften dar (vgl. Gekeler 2020, S. 2). Migrant*innen, aber auch die Aufnahmegesellschaft müssen sich an ein Zusammenleben in kultureller Vielfalt anpassen (vgl. ebd.). Die migrationspolitischen Entwicklungen seit der großen Fluchtbewegung im Jahr 2015 haben die Themen ‚Migration‘, ‚Integration‘, und ‚Multikulturalismus‘ in den Fokus fachlicher und öffentlicher Debatten gerückt (vgl. Stecklina et al. 2021, S. 19). Vor diesem Hintergrund gewinnen folgende Fragen an Bedeutung: Welche Herausforderungen gehen – sowohl für die eingewanderte als auch für die Aufnahmegesellschaft – mit der Migration einher? Welche Rolle spielt die kulturelle Identität und Werteorientierung im Prozess der Migration und Anpassung an eine fremde Kultur? Und welche Methoden erweisen sich als hilfreich, um sowohl zwischenmenschliche als auch innere Konflikte zu lösen, die in diesem Zusammenhang auftreten? KW - Migration KW - kulturelle Identität KW - Kommunikation KW - GfK KW - Multikulturalismus Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Otterbach, Naemi T1 - ADHS - welchen Beitrag die Schulsozialarbeit für eine gesunde Entwicklung eines ADHS-Kindes bieten kann N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bezug KW - Peer-Group KW - Maßnahmen KW - Schule KW - Förderung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Ouaarous, Mohammad T1 - Väterliche Präsenz in der stationären Jugendhilfe. Wie laden wir Väter für eine Zusammenarbeit im Rahmen der Hilfen zur Erziehung ein? KW - Jugendhilfe KW - Väter KW - Mutter-Vater-Kind KW - stationäre Jugendhilfe Y1 - 2021 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Ouled-Si-Ahmed, Adnan T1 - Identitätsfindung muslimischer Jungen in Deutschland - Voraussetzun für Bildung und Integration N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Migration KW - Türkei KW - Muslime KW - Identität KW - Männlichkeitsbild Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Overfeld, Leonard T1 - Was können SchülerInnen von Schulsozialarbeit erwarten? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendliche KW - Jugendhilfe KW - Schule KW - Bedürfnisse Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Overmann, Jessica T1 - Welchen Hintergrund und welche Konsequenzen hat die Änderung des Psychotherapeuten-Gesetzes (Wegfall des Zugangs von Sozialarbeiter*innen) in Bezug auf die kinder- und jugendtherapeutische Gesundheitsversorgung sowie auf die Soziale Arbeit? N2 - In den letzten Jahren hat die Debatte in Bezug auf die Umstrukturierung der Psychotherapeutenausbildung zunehmend mehr Bedeutung erlangt. Mit Abschluss des Psychologie Studiums erhalten Absolvent*innen nach dem Psychotherapeutengesetz von 1999 (PsychThG) zunächst keine Approbation. Die Approbation wird erst nach einer Weiterbildung, wahlweise zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in oder zur Psychologischen Psychotherapeut*in erteilt. Mediziner*innen erhalten hingegen bereits mit Abschluss des Studiums die Approbation, die sie ebenfalls berechtigt in der psychotherapeutischen Versorgung tätig zu sein. Des Weiteren dürfen nach dem PsychThG von 1999 auch Sozialpädagog*innen in der psychotherapeutischen Versorgung arbeiten. Diese können an ihr Studium eine Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in anschließen und somit auch nach bestandener Prüfung als approbierte Psychotherapeut*innen arbeiten. Die Uneinheitlichkeit über die Abschlüsse und Zugangsweisen zur Psychotherapeutenausbildung stellt demnach eine strukturelle Herausforderung im Psychotherapeutengesetz dar. KW - Psychotherapeuten-Gesetz KW - Gesundheitsversorgung KW - Bologna Reform KW - Approbation Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Owsjanikow, Janine Jasmin T1 - Willkommensbesuche der öffentlichen Jugendhilfeträger zwischen Anspruch und Realität - Vergleich der Erfahrungen besuchter Eltern mit den konzeptionellen Leitgedanken N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - ASD KW - Frühe Hilfen KW - Kindeswohl KW - Elternarbeit KW - Interview Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Padzikowski, Daniela T1 - Gefangenenliteratur von Frauen als Beitrag zu deren Resozialisierung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Strafvollzug KW - Literatur KW - Haft KW - Tagesablauf KW - Auswirkungen Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Paisdzior, Nicole T1 - Vor- und Nachteile in der Vermittlung von Märchen bei Menschen mit einer geistigen Einschränkung mit Hilfe der ästhetischen Medien "Musik" und "Sprache" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Behinderung KW - Werkstätten KW - Kompetenzförderung KW - Konzept Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Pancratius, Frauke T1 - Interdisziplinäre Beziehungsgestaltung in Zeiten der Digitalisierung am Beispiel schulischer Inklusion: Zwischen Informationsbedarf und Datenschutz N2 - Schulische Inklusion ist nicht mehr neu. Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenkonvention im Mai 2009 hat sich Deutschland dazu verpflichtet, das Recht auf Teilhabe für alle Menschen zu verwirklichen- auch im Bildungssektor. Da die konkrete Umsetzung durch die föderalistische Struktur der Bundesrepublik Deutschland bei den Ländern liegt, existieren Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern (vgl. KMK 2010, S. 2). Durch Berücksichtigung in verschiedenen Erlassen, hat die Thematik der gemeinsamen Beschulung von Schüler*innen mit und ohne Behinderung sowie die notwendigen Unterstützungsmaßnahmen, wie differenzierter Unterricht, Eingang in das Schulleben gefunden (vgl. Niedersächsisches Kultusministerium 2022 (a), o.S.). Ziel ist der gewinnbringende Umgang mit Vielfalt. Um diesen zu erreichen ist es vollkommen obsolet, die Entwicklung inklusiver Schule monodisziplinär zu betrachten. Vielmehr muss es darum gehen, die Ausgestaltung der Strukturen unter kooperativen und somit auch interdisziplinären Gesichtspunkten zu betrachten. KW - Digitalisierung KW - Inklusion KW - Datenschutz KW - Schule Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Panzer, Lena T1 - Die Einbeziehung von Kindern in die Mediation bei Trennung und Scheidung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Eltern KW - Familie KW - Konflikt KW - Vermittler KW - Ehe Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Parysek, Kathrin T1 - Der Verselbstständigungsprozess von Jugendlichen in der stationären Erziehungshilfe - sozialpädagogische Handlungsaufträge N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Selbstständigkeit KW - Jugend KW - Lebensweltorientierung KW - Erziehung KW - Sozialpädagogik Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Paterson, Karen T1 - Partizipation von ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen - Eine Analyse im MuM e.V., Münster N2 - In der Bundesrepublik engagieren sich etwa 44 Prozent der Deutschen im Alter von über 14 Jahren freiwillig für das Gemeinwesen. Dabei ist das Ehrenamt für zukünftige gesellschaftliche Aufgaben von zentraler Bedeutung. Nur wenn es möglich ist, viele Menschen für das Ehrenamt zu gewinnen, wird es langfristig auch möglich sein, ein breites Spektrum an Freizeit-, Kultur-, Gesundheits- und Pflegeangeboten vorhalten zu können (vgl. Krüskemper 2018, o.S.). Das Ehrenamt oder das freiwillige Engagement ist in den letzten Jahrzehnten zunehmend in den Fokus des gesellschaftlichen Interesses gerückt. Deshalb ist es für eine Ehrenamtspolitik notwendig, die das Ziel hat, das freiwillige Engagement zu fördern, ein breites Wissen über die Verbreitung und den Wandel des Ehrenamtes zu haben (vgl. Simonson/Vogel/Tesch-Römer 2016, S. 9). KW - Ehrenamt KW - Mütterzentren KW - Mehrgenerationenhäuser KW - Partizipation KW - Stufenmodell der Partizipation Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Pawlak, Katharina T1 - Grenzen und Möglichkeiten beteiligungsorientierter Elternarbeit in der stationären Jugendhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Eltern KW - Jugendarbeit KW - Heimarbeit KW - Heimerziehung KW - Heim Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Pereira, Mark T1 - Parentifizierungsprozess in Familien mit Fluchtgeschichte : Junge Erwachsene im Spannungsfeld zwischen Loyalität und Überforderung KW - Migration KW - Zuwanderung KW - Jugend KW - Integration KW - Asyl Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Pesch, Judith Carolin T1 - Grundschulkinder mit Autismus. Fördermaßnahmen speziell für Mädchen. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Epidemiologie KW - Verhaltenstherapie KW - Verhaltensstörung KW - Kommunikation Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Peters, Annika T1 - Anorexia nervosa und Perfektionismus - Anforderungen an die stationäre Therapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Jugendliche KW - stationäre Therapie KW - Essstörung KW - Perfektionismus Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Petz, Stephan T1 - Synoptischer Vergleich der Disziplintheorien nach Hans Thiersch und Silvia Staub-Bernasconi N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Theorie KW - Synopse KW - Soziale Arbeit KW - Lebenswelt-Orientierung KW - soziale Probleme Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Pfeifer, Louisa T1 - Der Einfluss ressourcenorientierter Sozialer Arbeit auf die Resilienzförderung im Kontext von Abenteuerbauspielplätzen bei Kindern mit Devianz N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Devianz KW - Spiel KW - Resilienz KW - Verhalten Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Pfeiffer, Miriam T1 - Musikalische Gruppenarbeit als Beitrag zur Erhaltung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz in stationären Einrichtungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Altenpflege KW - Freizeit KW - Kultur KW - Altenhilfe KW - Angebot Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Philipp, Maike T1 - Scham in der Sozialen Beratung: Zum Wirkfaktor der Anonymität in der schriftbasierten Onlineberatung N2 - „Es gibt Gedanken, Gefühle und Probleme, die man keinem Menschen sagen, aber auch nicht für sich behalten möchte“ (Kühne/Hintenberger 2009, S. 59) – dieser Aspekt stellt für viele Ratsuchende eine besondere Herausforderung in der Inanspruchnahme von Hilfen dar. Gelingt dennoch ein erster Kontakt zum Hilfesystem, neigen Menschen dazu, bestimmte Informationen im persönlichen Kontakt zurückzuhalten – aus Angst vor negativer Rückmeldung und einhergehenden Schamaffekten (vgl. Hook/Andrews 2005; Levy et al. 2019). Parallel dazu schreitet die Digitalisierung der Gesellschaft weiter voran und hat nicht nur das gesellschaftliche Zusammenleben und die Kommunikation stark verändert, sondern prägt auch die Beratungsarbeit zunehmend. So gewinnt die Onlineberatung nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ im theoretischen Diskurs und in praktischen Umsetzungen an Zuwachs (vgl. Weinhardt 2023, S. 25 ff.). KW - Anonymität KW - Onlineberatung KW - Scham KW - Emotion Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Pietsch, Meike T1 - Kompetenzerwerb Jugendlicher durch soziales Engagement in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit am Beispiel des Jugendzentrum "Bonni" in Münster. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sozialkompetenz KW - Bildung Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Pilgram, Ludger T1 - Machtaspekte im Kontext individualpädagogischer Betreuungssettings in der stationären Jugendhilfe. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Plagentz, Nina T1 - Depression und mögliche Auswirkungen auf eine partnerschaftliche Beziehung: Unterstützungsmöglichkeiten für den bzw. die nicht erkrankte/n Partner/in N2 - "Jetzt bin ich stark für dich" (vgl. MindDoc, o.J.). Artikelüberschriften wie diese sind förmlich Ergebnis nahezu jeder Recherche zum Thema Partnerschaft und Depression. Diese Titel suggerieren Hilfesuchenden eine klare partnerschaftliche Rollenaufteilung, wenn ein/e Partner/in an Depression erkrankt. Ratschläge und Verhaltensanweisungen zur adäquaten Pflege und Unterstützung des/der Betroffenen rücken in den Vordergrund und vernachlässigen die eigenen Belastungen, die ein/e Partner/in aufgrund der depressiven Erkrankung erlebt. KW - Depression KW - Partnerschaft KW - Unterstützung KW - psychische Erkrankung KW - Paarbeziehung Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Platthoff, Tabea T1 - Eine Analyse der Betreuungs- und Unterstützungsangebote für Eltern mit geistiger Behinderung am Beispiel der Stadt Münster N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinderwunsch KW - Probleme KW - Förderung KW - Schutz Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Plem, Sina T1 - Gesundheitsförderung in der Sozialen Arbeit. Achtsamkeitsbasierte Übungen bei psychischen, insbesondere depressiven Erkrankungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Ganzheitlichkeit KW - Stress KW - Prävention KW - Depression KW - MBSR-Programm Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Pleßner, Bettina T1 - Achtsamkeit als Instrument in der Schulsozialarbeit : Steigerung des Wohlbefindens und der Konzentrationsfähigkeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schule KW - Schulsozialarbeit KW - Intervention KW - Achtsamkeit KW - Konzentration Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Poll, Taina T1 - Das Konstrukt Hochsensibilität: Irrsinn oder doch ein unterschätztes Persönlichkeitsmerkmal? KW - Feinfühligkeit KW - Psyche KW - Angst KW - Achtsamkeit KW - Verhalten Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Pool, Clara T1 - Implementierung von Case Management im Krankenhaus N2 - Der Duden definiert ein Krankenhaus als „Gebäude, in dem sich Kranke [über längere Zeit] zur Untersuchung und Behandlung aufhalten“ (Dudenredaktion o.J.). 2019 wurden 19 855784 Menschen in deutschen Krankenhäusern stationär behandelt (vgl. Statistisches Bundesamt 2021). Dabei sind viele Patient*innen und deren Angehörige verunsichert, was den gesundheitlichen Zustand, aber auch den Krankenhausaufenthalt und das Leben nach der Entlassung anbelangt. Damit die Patient*innen eine gute Behandlung und einen problemlosen Aufenthalt erfahren, arbeiten viele verschiedene Berufsgruppen zusammen und tragen mit ihrer Tätigkeit zum Genesungsprozess bei (vgl. Khan 2018, 212). Immer wieder gibt es Berichte und Geschichten, in denen Patient*innen sich über lange Wartezeiten, planlose Anschlussversorgungen und falsche Medikamentengabe beklagen. (vgl. Franke u.a. 2018) Damit so etwas nicht vorkommt, benötigen Krankenhäuser Strukturen und Koordination, damit alle Patient*innen einen angemessenen Aufenthalt erfahren und wieder heilen beziehungsweise die Schmerzen gelindert werden können. KW - Case Management KW - Krankenhaus KW - Koordination KW - Sozialdienste Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Poppendiek, Jana T1 - Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter in Deutschland N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Folgeerkrankungen KW - Therapie KW - Prävention KW - Schulungen KW - Ernährung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Preis, Stefanie T1 - Psychoedukative Gruppenarbeit für Menschen mit psychischen Erkrankungen als ressourcenorientierter Ansatz Sozialer Arbeit N2 - Soziale Arbeit handelt in vielen gesundheitsbezogenen Tätigkeitsfeldern, wie beispielsweise im Krankenhaus, in der Sucht- oder Wohnungslosenhilfe oder im Bereich der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation (vgl. Daiminger et al. 2015, S. 16 f.). Auch in der Sozialpsychiatrie leistet sie einen wichtigen Beitrag innerhalb gemeindepsychiatrischer Konzepte, wo psychisch kranke Menschen durch vielfältige psychosoziale Leistungsangebote in ihrer Lebenswelt unterstützt werden (vgl. ebd., S. 20). Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen erhalten häufig nicht in ausreichendem Maße wissensbasierte Informationen zu ihrer psychischen Erkrankung. Unter diesen Umständen haben sie daher keine Chance, Einfluss auf die Behandlung und den Krankheitsverlauf zu nehmen (vgl. Konrad/Rosemann 2020, S. 230 f.; Dümmler/Sennekamp 2013, S. 55 f.). Sie brauchen Zugänge zu Informationen und Handlungsperspektiven, die eine selbstbestimmte Lebensführung möglich macht (vgl. Hammer/Plößl 2013, S. 30). Diese gesundheitsfördernden Methoden zielen sowohl auf grundlegende Wissensvermittlung und Krisenbewältigung ab, als auch auf die Stärkung der Selbstbefähigung, die sich neben dem Thema Gesundheit positiv auf andere Lebensbereiche auswirken kann. KW - psychische Erkrankung KW - ressourcenorientierter Ansatz KW - Vulnerabilitäts-Stress-Bewältigungs-Modell KW - Psychoedukation Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Pruchnik, Janna T1 - Umgang mit Tod und Sterben. Bewältigungsstrategien von Kindern im Alter von fünf bis neun Jahren mit begrenzter Lebenserwartung aufgrund palliativer Erkrankungen. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Pruß, Patrick T1 - Jugendzentren als Partner im Rahmen einer Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bildung KW - Jugendphasen KW - Sozialraumorientierung KW - Kooperationsstruktur Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Pulina, Rebecca Maria T1 - Die gespaltenen Ichs - Dissoziative Identitätsstörung als Folge ritueller und organisierter sexualisierter Gewalt N2 - Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert das Krankheitsbild der dissoziativen Identitätsstörung (DIS) als Folge von erlebter organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt und untersucht, inwieweit die traumatischen Erlebnisse das Erkranken beeinflussen, welche Rolle Bindungspersonen einnehmen und welche Funktionalität die Erkrankung für die Betroffenen bedeuten kann. Neben diesen Aspekten wird ein Unterstützungsbedarf der Betroffenen vorgestellt und der mögliche Beitrag von Fachkräften im psychosozialen Bereich aufgezeigt. KW - Dissoziative Identitätsstörung KW - sexualisierte Gewalt KW - Missbrauch Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Punke, Janina T1 - Sprachförderung im Rahmen eines verhaltenstherapeutischen Frühinterventionsprogramms für Autismus-Spektrum-Störungen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sprachentwicklung KW - Entwicklung KW - ASS KW - Lernprogramme Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Purucker, Tanja T1 - Gewalt gegen Frauen und ihr gesellschaftlicher Kontext. Eine Herausforderung für die Frauenhausarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - doing gender KW - Gewaltdynamik KW - Beziehungen KW - Missbrauch KW - Vergewaltigung Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Putko, Alexander T1 - Boxen: Aggressionsprävention durch Resilienzförderung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sport KW - Frust KW - Theorie KW - Verhalten KW - Kampfsportart Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Pöppelmann, Carola T1 - Kulturgeragogik in der stationären Altenhilfe. Möglichkeiten und Grenzen der Förderung des Wohlbefindens von Bewohnerinnen und Bewohnern durch gestaltungspädagogische Angebote N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Gestaltungspädagogik KW - Alter KW - Geragogik KW - Demenz KW - Kreativität Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Pöttering, Theresa T1 - Traumapädagogik in der stationären Jugendhilfe. Zum professionellen Umgang mit Traumata und Traumafolgestörungen bei Kindern N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Trauma KW - Kindheit KW - Erziehung KW - Belastung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Querfurth, Jennifer T1 - Schlafstörungen bei Kindern mit Fetalem Alkoholsyndrom N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Rabsahl, Anna T1 - Zur Entwicklungspsychologie des Asperger Syndroms in der Adoleszensphase N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Ranft, Karola T1 - Die psychiatrische Versorgung von türkeistämmigen Migrantinnen und Migranten - Perspektiven für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kultur KW - Psychiatrie KW - Beratung KW - Sprache KW - Asyl Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Rasche, Manon T1 - Zwischen Verständnis und Vorurteilen: Erfahrungen von inter* und trans* Personen in Beratung und Therapie N2 - Im Rahmen einer Online-Umfrage haben N = 192 bzw. N= 176 Proband*innen Angaben zu hilfreichen bzw. schädlichen Verhaltensweisen und Charaktereigenschaften von Therapierenden und Beratenden gemacht, da dieser in der Gestaltung einer therapeutischen Beziehung eine wichtige Rolle spielen. Es soll herausgestellt werden, welche spezifischen Bedarfe trans* und inter* Personen in einer therapeutischen Beziehung haben, welche Umgangsformen sie derzeit noch erleben und welche Handlungsoptionen sich daraus für die Soziale Arbeit ergeben. Mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse wurden die Antworten der beiden offenen Fragen analysiert. Hauptsächlich wurden Verhaltensweisen und Eigenschaften genannt, die Aufgeschlossenheit gegenüber den Klient*innen zeigen. Neben unspezifischem Verhalten als zweithäufigste Nennung wurden eine klient*innenzentrierte Therapiegestaltung sowie queerspezifische Erfahrung und aktive Akzeptanz benannt. Wenige haben keine hilfreichen Erfahrungen gemacht. Ein großer Teil der Befragten gab bei der Frage nach schädlichen Erlebnissen an, dass keine stattgefunden haben. Verbale oder non-verbale Ablehnung sowie Übergriffigkeit wurden am häufigsten als schädliche Verhaltensweise benannt. Eine unzufriedene Therapiegestaltung sowie normatives Denken und fehlendes Wissen über die Lebenswelt ihrer Klient*innen folgten. Die Verhaltensweisen und Eigenschaften der Befragten decken sich größtenteils mit Handlungsempfehlungen in der Literatur, lassen jedoch auch noch Wissenslücken erkennen. Für diese wurden bereits erste Vorschläge für weitergehende Forschung gegeben sowie Ideen für Angebote der Sozialen Arbeit gegeben. KW - Transgeschlechtlichkeit KW - Geschlecht KW - Intergeschlechtlichkeit KW - Therapie KW - Diskriminierung Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Rauber, Anne T1 - Die Adoleszenz von homosexuellen Jugendlichen. Identitätsfindung, Coming-Out und pädagogische Unterstützung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Homosexualität KW - Pädagogik KW - Sexualverhalten KW - Pubertät KW - Geschlecht Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Recke, Meike T1 - Aktuelle Herausforderungen in der Mädchen- und Jungenarbeit. Die Öffnung für queere Kinder und Jugendliche N2 - Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit in vielen Teilen der Gesellschaft und die gesellschaftlich vorgegebene Binarität der Geschlechter gerät ins Wanken. Sei es die Einführung des Geschlechtseintrag „divers“, die Ehe für Alle oder die ausstehende Anpassung des Abstammungsrechts für zwei-Mütter-Familien (vgl. BMFSFJ 2022, o.S.). Immer mehr Menschen leben ihre Sexualität und geschlechtliche Identität offen aus. Obwohl es keine aussagekräftigen Studien über den queeren Anteil der Bevölkerung gibt, lässt sich vermuten, dass rund sieben % der Menschen in Deutschland lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, inter* oder nicht-binär sind (vgl. Schäfer 2017, o.S.). Gerade Jugendliche gehen deutlich offener und toleranter mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt um. Das bedeutet auch, dass man überall queeren Menschen begegnet, teils bewusst, teils unbewusst. Denn trotz der steigenden Zahlen lebt immer noch knapp die Hälfte der queeren Menschen in Deutschland ungeoutet, aus Angst vor Diskriminierung (vgl. ZEIT ONLINE 2020). Auch in pädagogischen Einrichtungen muss man als Fachkraft daher davon ausgehen Kinder und Jugendliche in der Gruppe zu haben, die selbst queer sind oder in Regenbogenfamilien aufwachsen. Die Thematisierung von queeren Perspektiven und Lebensrealitäten wird dennoch oftmals vernachlässigt. Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Reckmann, Elena Julia T1 - Interkulturelle Öffnung der Sozialpädagogischen Familienhilfe. Anforderungen an eine kultursensible Arbeit mit Familien. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Interkulturalität KW - Migrationshintergrund KW - Sozialpädagogische Familienhilfe KW - Interkulturelle Kompetenzen Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Redanz, Johanna T1 - "Unter Druck!" Unterstützungsangebote für besonders unruhige und impulsive Kinder und Jugendliche durch Schulsozialarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - ADHS KW - Gesellschaft KW - Konzentration KW - Verhalten Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-16988 ER - TY - THES A1 - Reichenbecher, Andreas T1 - Strukturmerkmale Sozialer Arbeit und Anforderungen an professionelle Reflexion N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Supervision KW - Kollegiale Beratung KW - Evaluation KW - Coaching KW - Doppeltes Mandat Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Reichert, Heike T1 - Erhöhung der Lebensqualität hochaltriger, nicht pflegebedürftiger Menschen, durch Unterstützung sozialer Teilhabe im Hinblick auf den demographischen Wandel N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Beziehung KW - Glück KW - Alter KW - Altersstruktur KW - Bevölkerung Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Reiffenberg, Regina T1 - Eltern onkologisch erkrankter Kinder. Risiko- und Schutzfaktoren der Krankheitsbewältigung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Erkrankung KW - Faktoren KW - Bewältigung KW - Beratung KW - Krebs Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Reimann, Lisa Madita T1 - Die Haltung der ,,letzten Dinge" : Dimensionen der existenziellen Psychotherapie nach Irvin D. Yalom als Moment professioneller Haltung in der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Haltung KW - Psychotherapie KW - Tod KW - Freiheit KW - Isolation Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Reiners, Carolina T1 - Der subjektive Nutzen internationaler Freiwilligendienste : am Beispiel des entwicklungspolitischen Freiwilligendienstes weltwärts N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendfreiwilligendienst KW - Nutzen KW - International Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Reisinger, Julia T1 - Methoden der Wildnispädagogik: Mögliche Beiträge zu Zielen der Umweltbildung in der Kinder- und Jugendarbeit im urbanen Raum N2 - "Quer durch alle Gruppierungen findet sich eine Reihe von Gemeinsamkeiten, darunter eine zunehmende Sorge um die ökologische Zukunft, ein Trend zu gegenseitigem Respekt und einer Achtsamkeit in der eigenen Lebensführung, ein starker Sinn für Gerechtigkeit sowie ein wachsender Drang, sich für diese Belange aktiv einzubringen", so heißt es in der Zusammenfassung der 18. Shell Jugendstudie "Jugend 2019 - Eine Generation meldet sich zu Wort", bei der knapp über 2500 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 15 Jahren befragt wurden (Deutsche Shell Holding GmbH 2019). Hierbei spiegelt sich die Auseinandersetzung bezüglich Umweltthemen und der Phase der Jugend wider. KW - Wildnispädagogik KW - Umweltbildung KW - Kinder- und Jugendarbeit KW - Bildung Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Rhawi, Gabriel T1 - Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen in Europa N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Religion KW - Islamismus KW - Salafismus KW - Ideologie KW - Internet Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Richters, Katharina T1 - Innerfamiliäre sexuelle Gewalt - Überlegungen zu Handlungsempfehlungen für die Fachkräfte des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kindeswohl KW - Missbrauch KW - Entwicklung KW - Beziehung KW - Familie Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Riebesell, Torge T1 - Straffälligenhilfe und Öffentliche Meinung. Eine exemplarische Untersuchung über Fremd- und Selbstverständnis eines Arbeitsfeldes N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kriminalität KW - Medien KW - Gesellschaft KW - Strafe KW - Justiz Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Riedel, Viktoria T1 - Ausarbeitung eines Weiterbildungskonzeptes für Fachkräfte der Sozialen Arbeit zum Thema „Geschlechtliche Vielfalt“ N2 - Diese Arbeit analysiert anhand der aktuellen Literatur die derzeitige Lebenslage von trans* und inter* Personen in Deutschland, die Relevanz dieser für die Soziale Arbeit und den Stellenwert von trans* und inter* Themen in der Ausbildung von Fachkräften der Sozialen Arbeit. Im Anschluss wird das Konzept einer Fortbildung für Sozialarbeitende in der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt, welche grundlegendes Wissen über geschlechtliche Vielfalt und die Lebensrealitäten von trans* und inter* Personen vermitteln soll. Weiter werden im Rahmen der Fortbildung Interventionsmethoden im Fall von Diskriminierung und zur Prävention psychischer Erkrankungen erarbeitet. Dabei werden die Fachkräfte aller Arbeitsfelder innerhalb der Kinder- und Jugendarbeit angesprochen, da die Vielfalt der Geschlechtlichkeit bei Klient*innen aller Felder zu finden ist und diese Vielfalt im Wissen der Fachkräfte widergespiegelt werden sollte. Auf rechtlicher, medizinscher und gesellschaftlicher Ebene haben sich die Umstände für trans* und inter* Personen in Deutschland in den letzten Jahren zwar verbessert, dennoch leiden diese Personengruppen deutlich häufiger unter psychischen, aber auch körperlichen Erkrankungen als cis* und nicht-inter* Personen. Auch kommt es, trotz der Verbesserungen, noch regelmäßig zu menschenrechtsverletzendem Verhalten, sowohl durch Individuen als auch Institutionen. In der Sozialen Arbeit ist dies noch nicht ausreichend thematisiert. Aus der Identifizierung als Menschenrechtsprofession leitet sich der Auftrag für die Profession ab, dieses Versäumnis aufzuholen. KW - Geschlechtliche Vielfalt KW - trans KW - inter KW - Jugendhilfe KW - Kinderhilfe Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Rieke, Stefan T1 - Digitalisierung im Alter - Neue Technologien in der Betreuung dementiell erkrankter Menschen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demenz KW - Betreuung KW - Digitalisierung KW - Technologie KW - Altenhilfe Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Riesenbeck, Marc T1 - Anspruch und Wirklichkeit einer Menschenrechtsprofession - Soziale Arbeit mit Geflüchteten N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Migration KW - Menschenbild KW - Flucht KW - Ethik KW - Recht Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Ring, Anne-Katrin T1 - Paradigmenwechsel im Kinderschutz? Umbrüche und Konstanten seit der Wiedervereinigung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Kinderschutz KW - Paradigma KW - Wiedervereinigung Y1 - 2020 ER -