TY - THES A1 - Hilling, Marc T1 - Zur Zukunft der Jugendhilfe. Aspekte einer inklusiven Leistungs- und Hilfeplanung im Rahmen einer SGB VIII Reform N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Gesetz KW - Behinderung KW - Inklusion KW - Teilhabe Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Lödding, Annemarie T1 - Wahl des schulischen Förderschwerpunkts bei Kindern mit ASS in NRW N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Inklusion KW - Autismus KW - Behinderung KW - Schule KW - Entwicklungsstörungen Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Paisdzior, Nicole T1 - Vor- und Nachteile in der Vermittlung von Märchen bei Menschen mit einer geistigen Einschränkung mit Hilfe der ästhetischen Medien "Musik" und "Sprache" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Behinderung KW - Werkstätten KW - Kompetenzförderung KW - Konzept Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Schumacher, Svetlana T1 - "Du schon wieder!?" oder "Wer passt heute auf mich auf?" : Konzepte der Schulbegleitung im Vergleich KW - Inklusion KW - Schule KW - Behinderung KW - Eingliederungshilfe KW - Teilhabe Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Hain, Henrike T1 - Schulbegleitung als Einzelfallhilfe. Eine Maßnahme mit Optimierungspotential? KW - Inklusion KW - Behinderung KW - Eingliederungshilfe KW - Teilhabe KW - Beeinträchtigung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Schneider, Salomé T1 - Die Fetale Alkoholspektrumstörung : Übertragungsmöglichkeiten des lebensweltorientierten Ansatzes am Beispiel des Umgangs mit betroffenen Pflegekindern KW - Behinderung KW - Schwangerschaft KW - Beeinträchtigung KW - Familie KW - Erkrankung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Hopmans, Hannah T1 - Schulbegleitung als Maßnahme zur Erhöhung der Teilhabechancen von Schülerinnen und Schülern mit Autismus KW - Inklusion KW - Asperger KW - Behinderung KW - Förderung KW - Eingliederung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Baumann, Ingrid T1 - Konstruktion und Chancen der Dekonstruktion von Behinderung am Beispiel des institutionalisierten Wohnens N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Behinderung KW - Dekonstruktion KW - Wohnen KW - Wohnform KW - Soziale Arbeit Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Röttger, Linus T1 - Stößt der Capability Approach in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen an seine Grenzen? N2 - Fragen der Gerechtigkeit sind aus der Sozialen Arbeit nicht wegzudenken. Immer auch hat es die Soziale Arbeit mit Menschen zu tun, die in individuelle als auch gesellschaftliche Kontexte eingebunden sind. Politische Entscheidungen, Gesetze, Normen und Werte, Wirtschaft oder auch der Wohnort prägen das Leben des Einzelnen. Gerade die Soziale Arbeit muss für die Kontexte der Menschen, mit denen sie arbeitet, sensibel sein (vgl. bspw. Böhnisch, 2017; Kaminsky, 2018). Fragen der Gerechtigkeit sind nun besonders dort von Bedeutung, wo die größeren Kontexte in relevanter Weise auf das Individuum einwirken. Der Capability Approach (im Folgenden auch CA) erfreut sich als Theorie der Gerechtigkeit großer Beachtung in der Fachliteratur der Sozialen Arbeit und besonders im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit lassen sich eine Vielzahl an Werken und Beiträgen finden, die den CA anwenden (vgl. Drerup, 2017). Naheliegend ist dann auch die Frage, ob und wie der CA an andere Bereiche der Sozialen Arbeit anschlussfähig ist. KW - Capability Approach KW - Behinderung KW - Paternalismus KW - Normativität KW - Gleichheit Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Digel, Nina Marie T1 - Migration und Behinderung im Kontext der Behindertenhilfe in Deutschland - Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Migration und Behinderung N2 - Deutschland ist ein Einwanderungsland (vgl. Schirilla 2016, S. 18 f.). Trotzdem wurden Migration und Behinderung lange Zeit nicht als Querschnittsthemen erkannt und behandelt, sondern von unterschiedlichen Akteur:innen getrennt voneinander bearbeitet. Erst in den letzten Jahren kam es zu einer vermehrten Auseinandersetzung an der Schnittstelle in der Forschung, auf politischer Ebene und in der Praxis (vgl. Westphal/Wansing 2019, S. 3). Dies wird auf die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (im Folgenden: UN-BRK) (vgl. Amirpur 2016, S. 41) und dem damit zusammenhängenden ersten Staatenprüfverfahren Deutschlands (vgl. Turhan 2020, S. 6) zurückgeführt. Mit der Ratifizierung der UN-BRK verpflichtete sich Deutschland dazu, die volle und gleichberechtigte Teilhabe und Inklusion für alle Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen sicherzustellen (vgl. BMAS 2016a, S. 20 f.). Die Unterrepräsentation von Menschen mit Migrationshintergrund und Behinderung in der Behindertenhilfe (vgl. Halfmann 2014; Amirpur 2016; Die Fachverbände 2019; Kutluer 2019) weist jedoch darauf hin, dass Deutschland dieser Verpflichtung nur ungenügend nachkommt und die Querschnittsthemen in der Behindertenhilfe nicht ausreichend berücksichtigt werden. Bei der Beschäftigung mit der Schnittstelle wird in vorhandener Fachliteratur darauf hingewiesen, dass „die Kombination von Migrationshintergrund und Behinderung nach wie vor selten in ihrer komplexen Verwobenheit wahrgenommen [wird], obwohl sie die Lebensrealitäten der betreffenden Personen wesentlich beeinflussen“ (Gummich 2015, S. 127). Die Behindertenhilfe stellt eines von vielen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit dar (vgl. Röh 2018). Jedoch zeigt eine intensive Literaturrecherche, dass es innerhalb der Sozialen Arbeit bisher nur eine geringe Auseinandersetzung mit den Querschnittsthemen Migration und Behinderung gibt. Eine Beschäftigung der Sozialen Arbeit mit den Querschnittsthemen erscheint angesichts der Tatsache, dass aufgrund des demographischen Wandels und anhaltender Migration die Anzahl von Menschen mit Migrationshintergrund und Behinderung in Zukunft stetig ansteigen wird (vgl. BMAS 2021, S. 42 f.), dringend erforderlich. KW - Migration KW - Behinderung KW - Behindertenhilfe KW - Migrationshintergrund Y1 - 2022 ER -