TY - THES A1 - Happek, Mirjam T1 - Kinder und Jugendliche im Grenzbereich von Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie - zur Betreuung psychisch kranker junger Menschen im Rahmen der Heimerziehung. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Psychologie KW - Therapie KW - Pflegefamilie KW - Verhaltensweisen Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Hantel, Lisa T1 - Coolness-Training für 14-16jährige (dargestellt an einem Praxisbeispiel) N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Hannes, Pia T1 - Die Entstehung und Aufrechterhaltung der von Männern ausgehenden Gewalt gegenüber ihren Parterinnen und Interventionsmöglichkeiten der systemischen Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Stockholm-Syndrom KW - Gefühle KW - Paarbeziehung KW - Geschlechterverhältnis Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Hain, Henrike T1 - Schulbegleitung als Einzelfallhilfe. Eine Maßnahme mit Optimierungspotential? KW - Inklusion KW - Behinderung KW - Eingliederungshilfe KW - Teilhabe KW - Beeinträchtigung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Hahnrath, Johanna T1 - Gruppensingen als Medium des Empowerments in der Sozialen Altenarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Haggeney, Jannick Anja T1 - Relevanz der elterlichen Erziehungs- und Beziehungskompetenz für das Wohl der Kinder. Fördermöglichkeiten durch Eltern-Kind-Programme N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kindeswohl KW - Entwicklungsaufgaben KW - STEEP KW - SAFE KW - Kleinkinder Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Hagehülsmann, Ilona T1 - "Eine Tasse voll Empathie, bitte!" : Vom Dialog zur Motivation - Die Bedeutung von Kommunikation zur Förderung von Veränderungsprozessen im Rahmen der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kommunikation KW - Veränderungsprozess KW - Soziale Arbeit KW - Beratung Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Hacheney, Jana T1 - Menschen mit Demenz im Krankenhaus : eine Aufgabe für die Soziale Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demenz KW - Patient KW - Krankenhaus KW - Soziale Arbeit Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Haberecht, Jan T1 - Computergestützte Liedproduktion als Medium der Sprachförderung in der offenen Arbeit mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Jugendarbeit KW - Sprachförderung KW - Musik Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Haats, Felix T1 - Möglichkeiten und Grenzen der Kognitiven Verhaltenstherapie bei Diagnose Internet Gaming Disorder: Eine Einschätzung von Therapeut*innen N2 - Die Internet Gaming Disorder (IGD) wird von Ma (2023, S. 17) als globales Problem angesehen. Maset-Sánchez et al. (2023, S. 89) teilen diese Ansicht und ergänzen die steigende Präsenz, gerade bei Kindern und Jugendlichen. 2018 sammelten Stevens et al. in einem systematischen Review Ergebnisse über effektive kurzfristige Intervention der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT), die zu Verringerungen von Symptomen der IGD und Depressionen führten (vgl. Stevens et al. 2018, S. 198). Daraus leitet sich die folgende Forschungsfrage ab: Wo liegen aus Sicht von Therapeut*innen die Möglichkeiten und Grenzen der KVT bei der Behandlung von IGD und welchen Stellenwert nimmt die Soziale Arbeit dabei ein? Die Ergebnisse werden durch die offene Form des narrativen Expert*innen Interviews (Weber & Wernitz, 2021) erhoben. Diese Methode eignet sich besonders, da sie offene Antwortmöglichkeiten zulässt. Die methodische Auswertung hingegen erfolgt durch die inhaltlich strukturierende, qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz und Rädiker (2022), mit vorheriger Anwendung ihrer Transkriptionsregeln. Aufgrund verschiedener Expertise in der Behandlung von IGD, variieren die Erfahrungen der Expert*innen. Es herrscht Einstimmigkeit, dass sich die KVT als gute Grundlage in der Therapie erweist. Sie zeigt Möglichkeiten auf Selbstkontrolle zu fördern und Erleichterung durch das Durchdringen des Störungsbildes zu sichern. Dennoch bestehen Grenzen in der Behandlung. Zu diesen zählen Fremdmotivation bei Patient*innen, Ausschlusskriterien und eingeschränkte Langzeitwirkungen. Laut den Befragten schafft die Soziale Arbeit niedrigschwellige Angebote, Präventionsmaßnahmen und legt den Fokus auf Nachsorge im Anschluss einer Therapie in der Jugendhilfe oder in Beratungsstellen. Aus den gesammelten Ergebnissen ergibt sich, dass die KVT in der Behandlung der IGD Wirksamkeit aufweist. Mit Ausblick auf die Weiterentwicklung in den Bereichen IGD, KVT und Soziale Arbeit, lohnt sich weitere Forschung. KW - Internet Gaming Disorder KW - Kognitive Verhaltenstherapie KW - Computerspiele KW - Sucht KW - Therapie Y1 - 2023 ER -