TY - THES A1 - Yanardag, Hatice T1 - "Erfolge und Misserfolge von Jugendlichen türkischer Herkunft im deutschen Bildungssystem." N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Türkei KW - Deutschland KW - Migrationshintergrund KW - Bildung KW - Schule Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Tylle, Anna-Lena T1 - Die Realisierung von "Inklusion" innerhalb eines kreativen Sprachförderprojektes N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sprachförderung KW - Integration KW - Sprache KW - Bildung KW - Kinder Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Strietholt, Lukas T1 - Die Rolle des Teamsports in der Jugendphase : Ist der Rahmen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit angemessener für die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen als der Sportverein? KW - Sozialraum KW - Selbstkonzept KW - Gesundheit KW - Bildung KW - Freizeitangebot Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Altenstädter, Lara A1 - Holmgaard-Hunke, Marie T1 - Die Rolle neuer Medien für die Identitätsbildung junger Frauen aus bildungsarmen Familien N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Fernsehen KW - Internet KW - Jugendliche KW - Bildung Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Trautmann, Jana T1 - Erscheinungsbild und Umgang mit Schulangst aus Sicht der Schulsozialarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Schulphobie KW - Streit KW - Konflikt KW - Bildung KW - Zukunft Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Busche, Jennifer T1 - Erziehung in der Familie und Elternbildung. Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung am Beispiel ausgewählter Elternkurse N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Bildung KW - Kindheit KW - Kinder KW - Aufwachsen KW - Lebensform Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Schmidt, Lea Martje T1 - Erziehungs- und Bildungsvorstellungen von vietnamesischen und türkischen Eltern in Deutschland. Eine empirische Analyse über den Bildungs(miss)erfolg von Migrantenkindern N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Migration KW - Bildung KW - Schule KW - Erziehung KW - Kinder Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Craggs, Hildegard Maria T1 - Frauen mit Migrationshintergrund zwischen Tradition und Emanzipation N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Migration KW - Kultur KW - Schleier KW - Bildung KW - Deutschland Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Müller, Laura T1 - Förderschulen. Der einzig richtige Ort für Menschen mit Trisomie 21 oder verpasste Inklusion? N2 - Im Durchschnitt kommen deutschlandweit von 670.000 Geburten jährlich 1.000 Kinder mit Trisomie 21, auch bekannt als das Down-Syndrom, zur Welt (vgl. Wilken 2020: 20). Laut Schätzungen leben etwa 600.000 Menschen mit diesem Krankheitsbild in Europa (vgl. ebd.). Wenn Kinder zur Welt kommen, stellt sich für jede Familie irgendwann die Frage, welchen Kindergarten und welche Schule das Kind eines Tages besuchen soll. So auch für Eltern von Kindern mit Trisomie 21. In Deutschland gibt es 2 übergeordnete Schulformen: die Regelschulen und die Förderschulen. In Förderschulen gibt es beispielsweise neben dem Unterricht verschiedene Therapieangebote, wie Ergo- oder Physiotherapie und Logopädie. Flächendeckend ist dies kein fester Bestandteil im Unterrichtsalltag einer Regelschule. Dadurch scheint die Bandbreite individueller Fördermöglichkeiten für Kinder mit Beeinträchtigung auf einer Förderschule größer zu sein. Doch ist es für jedes Kind mit Trisomie 21 die richtige Entscheidung, eine Förderschule zu besuchen? Ist es unvermeidbar und gerechtfertigt, dass Kinder mit Beeinträchtigung, in diesem Fall mit Down-Syndrom, separat von Kindern ohne Beeinträchtigung unterrichtet und gebildet werden oder ist es verpasste Inklusion? Die Fragestellung gibt bereits zu Beginn die Möglichkeit, diese zu beantworten und folgende These aufzustellen: da Kinder mit Trisomie 21 im Regelschulalltag wenig bis gar keine Präsenz aufweisen, kann von verpasster Inklusion gesprochen werden. Daher fokussiert sich diese Bachelorarbeit auf die detaillierte Herausarbeitung fundierter Ergebnisse auf dem Weg zur Beantwortung der Leitfrage. Sie begutachtet das Krankheitsbild Down-Syndrom, zeigt Unterschiede, Vor- und Nachteile von Förder- und Regelschulen auf und hinterfragt die oftmals vorherrschenden Vorurteile, die Menschen mit Trisomie 21 entgegengebracht werden. Gesetzliche Grundlagen werden aufgezeigt und Anregungen an Politik und Gesellschaft für ein inklusives System formuliert. Es werden primär Statistiken, Tabellen, Gesetzestexte und Schriften herangezogen, welche für die gesamte Bundesrepublik Deutschland repräsentabel sind. Jedoch vertritt jedes deutsche Bundesland ein eigenes, individuell auf das Schulsystem des Landes bezogene Schulgesetz. Um dennoch eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Thematik der schulischen Inklusion gewährleisten zu können, wird in dieser Arbeit zusätzlich auf das Schulgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen eingegangen. Die Regelschulen werden im Verlauf dieser Arbeit ebenfalls als allgemeinbildende Schulen und allgemeine Schulen bezeichnet. Die Bezeichnungen Behinderung und Beeinträchtigung werden oft synonym verwendet. Im Zuge dieser Arbeit wird der Terminus Beeinträchtigung verwendet werden. Es wird sich an der Präambel der UN-Behindertenrechtskonvention orientiert, in der es heißt, „[…], dass Behinderung aus der Wechsel-wirkung zwischen Menschen mit Beeinträchtigungen und einstellungs- und umweltbedingten Barrieren entsteht, die sie an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern“ (Präambel Satz e UN-BRK). Demnach hat ein Mensch eine Beeinträchtigung und wird durch Umwelteinflüsse an einer chancengleichen Gesellschaftsteilhabe behindert. Diese Arbeit ist theoriebasiert geschrieben und ist ausschließlich auf theoretisch fundierten Grundlagen aufgebaut. KW - Trisonomie 21 KW - Inklusion KW - Förderschule KW - Bildung KW - Down-Syndrom Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Morgenroth, Elisabeth T1 - Förderung des Zweitspracherwerbs bei Kindern mit Migrationshintergrund in Kindertagesstätten. Handlungsempfehlungen für die sozialpädagogische Praxis. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Sprache KW - Kommunikation KW - Sprachförderung KW - Bildung Y1 - 2012 ER -