TY - THES A1 - Borgmann, Sarah Amelie T1 - Gewaltfreie Kommunikation in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich bei der Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation in der stationären Kinderund Jugendhilfe und wie können diese Herausforderungen erfolgreich bewältigt werden? N2 - „Kommunikation, die uns dazu bringt, von Herzen zu geben.“ (Rosenberg 2016, S. 18) Kommunikation durchdringt alle Aspekte des Lebens, sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext. Es gibt keinen Tag, an dem Kommunikation nicht bedeutsam ist, sei es, um Herausforderungen zu bewältigen oder Meinungsverschiedenheiten zu klären. Die Art und Weise der Kommunikation spiegelt zudem die eigene Haltung gegenüber anderen Menschen wider und entscheidet darüber, ob Menschen näher zusammenrücken oder sich eher voneinander entfernen (vgl. Basu/Faust 2023, S. 4). Der häufigste Auslöser für Konflikte, Auseinandersetzungen und in einigen Fällen sogar ernsthafte Streitigkeiten ist die Überzeugung, dass andere für die eigenen Gefühle verantwortlich sind (vgl. ebd). Besonders in der Heimerziehung hat die Kommunikation einen hohen Stellenwert. Denn Kinder und Jugendliche, welche in der stationären Kinder- und Jugendhilfe leben, leiden häufig unter verschiedenen Traumata. Sie interagieren mit den Fachkräften in den Wohneinrichtungen auf der Grundlage ihrer inneren Vorstellungen und Muster, die sie in der Beziehung zu ihren primären Bezugspersonen entwickelt haben. Dazu gehört unter anderem, dass die Kinder und Jugendlichen davon ausgehen, ihre Bedürfnisse würden weiterhin keine Berücksichtigung finden (vgl. Lang 2013, S.198). Die Fachkräfte der stationären Kinder- und Jugendhilfe haben die Verantwortung und das Ziel, sowohl stabilisierende Beziehungen für Kinder und Jugendliche zu schaffen, die verlässlich sind als auch eine neue Art der Kommunikation zu vermitteln, die nicht von Gewalt geprägt ist. Dies ist besonders wichtig, da die Kinder und Jugendlichen sowie die Beziehungsdynamik zwischen ihnen und den Fachkräften oft von erheblichen Belastungen geprägt sind (vgl. Lang 2013; Bausum 2013, S. 197,184). KW - Kommunikation KW - Gewaltfrei KW - Kinder- und Jugendhilfe KW - Pädagogik Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Buchholz, Kai T1 - Soziale Arbeit und jugendliche Mediennutzung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Medien KW - Soziales Netzwerk KW - Kommunikation KW - Entwicklung KW - junge Erwachsene Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Butt, Marise-Joana T1 - "Das Asperger-Syndrom - Auswirkungen für das Sozialverhalten und die zwischenmenschlichen Beziehungen der Betroffenen innerhalb der Familie" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Autismus KW - Kommunikation KW - Verhaltensweisen KW - Psychotherapie KW - Betroffene Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Dallmeyer, Imke T1 - Vorhang auf! Wie Theaterpädagogik das Verstummen schulsozialarbeiterischer Methoden verhindern kann KW - Schule KW - Kommunikation KW - Improvisation KW - Gruppenarbeit KW - Kooperation Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Dierker, Anna-Lena T1 - Möglichkeiten und Grenzen der Motivierenden Gesprächsführung in Beratungsprozessen des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Beratung KW - Kommunikation KW - Jugendliche KW - Motivation KW - Klienten Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Diller, Anna Caroline T1 - Theoretische Betrachtungen zur Begegnung im digitalen Raum N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Digitalisierung KW - Begegnung KW - Internet KW - Systemtheorie KW - Kommunikation Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Ebert, Julia T1 - Welchen Einfluss nimmt die nonverbale Kommunikation am Beispiel der äußeren Erscheinung auf die Authentizität von SozialarbeiterInnen und deren professionelle Beziehungsgestaltung zu KlientInnen der stationären Jugendhilfe? N2 - Eine Welt in der Worte nicht immer ausreichen, um sich mitzuteilen, komplettiert der nicht zu vergessene Bereich der nonverbalen Kommunikation. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass 70-90% eines Gesprächs nonverbal passieren (vgl. Bartussek 2017, S. 340). Es gibt keine verbale Äußerung ohne einen nonverbalen Anteil (vgl. Delhees 1994, S.129). Die Bedeutsamkeit der nonverbalen Kommunikation ergibt sich nicht nur daraus, dass die darin enthaltene Körpersprache eine der ältesten und relevantesten Kommunikationsformen darstellt (vgl. Geisler, S.97), sondern auch eher existierte als das gesprochene Wort (vgl. Rogl 2010, S.7). Sobald sich Menschen begegnen, können sie nicht mehr nicht kommunizieren (vgl. Delhees 1994, S.131 ff.). Daher ist Kommunikation in einem Arbeitsfeld, das größtenteils durch die Interaktion von und mit Menschen geprägt ist, von zentraler Relevanz. Dementsprechend existieren in der Sozialen Arbeit viele bewährte Kommunikationstechniken, die im Studium gelehrt und später in der Praxis umgesetzt werden. Warum wird der nonverbale Bereich dann außer Acht gelassen und nicht geschult, wenn Kommunikation einen derart hohen Stellenwert in diesem Arbeitsbereich hat? (vgl.ebd., S.105 ff.). KW - Kommunikation KW - Authentizität KW - Beziehungsgestaltung KW - nonverbal Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Faenger, Sina T1 - Hundgestützte Interventionen als Handlungsempfehlung für Fachkräfte der Sozialen Arbeit. Dargestellt am Beispiel der ambulanten Betreuung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit sozialer Phobie N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Tiere KW - Bindung KW - Kommunikation KW - Angst KW - Verhaltenstherapie Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Hagehülsmann, Ilona T1 - "Eine Tasse voll Empathie, bitte!" : Vom Dialog zur Motivation - Die Bedeutung von Kommunikation zur Förderung von Veränderungsprozessen im Rahmen der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kommunikation KW - Veränderungsprozess KW - Soziale Arbeit KW - Beratung Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Hartmann, Pascal T1 - Musik als kommunikatives Medium in der Arbeit mit dementiell veränderten Menschen. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demenz KW - Alter KW - Musiksozialisation KW - Kommunikation Y1 - 2012 ER -