TY - THES A1 - Hasekamp, Alexander T1 - Die Bedeutung der Primärprävention zur Verhinderung einer Alkoholabhängigkeit KW - Sucht KW - Drogen KW - Missbrauch KW - Konsum KW - Erkrankung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Trame, Rebekka T1 - Sexuelle, physische und psychische Gewalt gegen Frauen mit geistiger und körperlicher Behinderung in stationären Wohneinrichtungen. Wie kann Soziale Arbeit wirksam schützen? KW - Beeinträchtigung KW - Missbrauch KW - Selbstbestimmung KW - Schutzkonzept KW - Pflege Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Hüsing, Anna T1 - Reviktimisierung sexualisierter Gewalt verhindern - Gesundheitsförderung durch sexualpädagogische Angebote für betroffene junge Frauen in stationärer Jugendhilfe KW - Missbrauch KW - Salutogenese KW - Schutzkonzept KW - Prävention KW - Heimerziehung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Loboda, Christina T1 - Die psychosoziale Situation pädophiler Männer : Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit KW - Sexualitiät KW - Stigmatisierung KW - Straffälligkeit KW - Missbrauch KW - Aufklärung Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Leestmann, Gesa Birthe Philomena T1 - Herausforderung: Das traumatisierte Kind (?) Kinder als Opfer sexualisierter Gewalt : Bewältigungs- und Präventionsansätze der Sozialen Arbeit KW - Missbrauch KW - Kinderschutz KW - Entwicklung KW - Misshandlung KW - Fallclearing Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Weber, Simon T1 - Organisierte rituelle Gewalt in Deutschland. Schwierigkeiten und Handlungsvorschläge in der Unterstützung Betroffener N2 - „Wenn zehn Prozent dessen, was ich über Satanisch Rituellen Missbrauch höre, wahr ist, dann haben wir ein großes Problem vor uns.“ (Braun 1992, zit. n. Becker 2008, S. 23). Damals wurde von satanisch rituellem Missbrauch gesprochen, gemeint ist aber die organisierte rituelle Gewalt. Dieses Zitat eignet sich optimal, um in die vorliegende wissenschaftliche Arbeit einzuleiten und verdeutlicht, warum sich dem Thema der organisierten rituellen Gewalt gewidmet wird. Wie das Zitat erkennen lässt, wird sich mit dieser Gewaltform bereits seit 30 Jahren auseinandergesetzt. Bei einer intensiven Literaturrecherche zu diesem Themengebiet wird deutlich, dass der Bereich der organisierten rituellen Gewalt verschiedene Probleme mit sich bringt und die zum jetzigen Zeitpunkt existierende Fachliteratur und Forschung unzureichend ist. Diese multiple Problematik lässt auf Schwierigkeiten in der Unterstützung und somit auf eine unzureichende Versorgung Betroffener schließen. Aus diesem Grund ist es äußerst relevant diese Gewaltform näher zu betrachten, mit der Konzentration auf die folgende zentrale Fragestellung: Welche Schwierigkeiten gibt es in der Unterstützung Betroffener organisierter ritueller Gewalt in Deutschland und wie kann die Unterstützung dieser verbessert werden? Das bedeutet, dass es zunächst erforderlich ist die Probleme aufzuzeigen, um daraus anschließend gezielt Handlungsvorschläge ableiten zu können. Das Ziel der Arbeit besteht darin, zu einer Verbesserung des Versorgungssystems beizutragen, um somit eine bessere Unterstützung für Betroffene organisierter ritueller Gewalt zu gewährleisten. KW - Organisierte rituelle Gewalt KW - Missbrauch KW - Gewalt KW - Traumasensible Beratung KW - Psychotherapie Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Pulina, Rebecca Maria T1 - Die gespaltenen Ichs - Dissoziative Identitätsstörung als Folge ritueller und organisierter sexualisierter Gewalt N2 - Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert das Krankheitsbild der dissoziativen Identitätsstörung (DIS) als Folge von erlebter organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt und untersucht, inwieweit die traumatischen Erlebnisse das Erkranken beeinflussen, welche Rolle Bindungspersonen einnehmen und welche Funktionalität die Erkrankung für die Betroffenen bedeuten kann. Neben diesen Aspekten wird ein Unterstützungsbedarf der Betroffenen vorgestellt und der mögliche Beitrag von Fachkräften im psychosozialen Bereich aufgezeigt. KW - Dissoziative Identitätsstörung KW - sexualisierte Gewalt KW - Missbrauch Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Janßen, Kim Kristin T1 - Kindeswohlgefährdung bei Kindern mit geistiger Behinderung. Der Leitfragebogen als (erste) konzeptionelle Überlegung für ein geeignetes Diagnoseinstrument N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinderschutz KW - Missbrauch KW - Misshandlung KW - Beeinträchtigung KW - Risikofaktoren Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Purucker, Tanja T1 - Gewalt gegen Frauen und ihr gesellschaftlicher Kontext. Eine Herausforderung für die Frauenhausarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - doing gender KW - Gewaltdynamik KW - Beziehungen KW - Missbrauch KW - Vergewaltigung Y1 - 2013 ER - TY - THES A1 - Richters, Katharina T1 - Innerfamiliäre sexuelle Gewalt - Überlegungen zu Handlungsempfehlungen für die Fachkräfte des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kindeswohl KW - Missbrauch KW - Entwicklung KW - Beziehung KW - Familie Y1 - 2016 ER -