TY - JOUR A1 - Löcherbach, Peter A1 - Mennemann, Hugo T1 - „Baustelle“ Pflegestützpunkte – NRW und RLP im Vergleich JF - Case Management Y1 - 2012 IS - 1 SP - 13 EP - 18 ER - TY - JOUR A1 - Noor, Masi A1 - Kteily, Nour A1 - Siem, Birte A1 - Mazziotta, Agostino T1 - ‘Terrorist’ or ‘mentally ill’?: A motivated reasoning perspective JF - Social Psychological and Personality Science Y1 - 2019 U6 - http://dx.doi.org/10.1177/1948550618764808 VL - 10 SP - 485 EP - 493 ER - TY - JOUR A1 - Linnemann, Gesa A1 - Jucks, Regina T1 - ‘Can I Trust the Spoken Dialogue System Because It Uses the Same Words as I Do?’—Influence of Lexically Aligned Spoken Dialogue Systems on Trustworthiness and User Satisfaction JF - Interacting with Computers N2 - One of many ways in which spoken dialogue systems (SDS) are becoming more and more flexible is in their choice of words (e.g. alignment to the user’s vocabulary). We examined how users perceive such adaptive and non-adaptive SDS regarding trustworthiness and usability. In Experiment 1, 130 participants read out questions to an SDS that either made or did not make lexical alignment in its replies. They perceived higher cognitive demand when the SDS did not employ alignment. In Experiment 2, 135 participants listened to a conversation between a human and the same SDS in an online study. They judged the aligned SDS to have more integrity and to be more likeable. Implications for the design of SDS are discussed. Y1 - 2018 U6 - http://dx.doi.org/10.1093/iwc/iwy005 VL - 30 IS - 3 SP - 173 EP - 186 ER - TY - JOUR A1 - Richter, Christian A1 - Schneider, Sven A1 - Beisel, Larissa T1 - Überdosierungen von Heroin. Was SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen in der Drogenhilfe wissen solten JF - neue praxis Y1 - 2021 SN - 0342-9857 VL - 1/2021 SP - 43 EP - 58 ER - TY - JOUR A1 - Koob, Dirk T1 - Über Bewährungsmythen, Kompetenzen und die Schwierigkeit, das "Richtige" gewollt zu haben JF - Soziale Arbeit Y1 - 2010 ER - TY - JOUR A1 - Müller, K. A1 - Trödel, M. T1 - Örtliche Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge für die Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Praxis JF - deutsche jugend Y1 - 2020 VL - Nr. 7-8 IS - 68 SP - 307 EP - 316 ER - TY - JOUR A1 - Pamme, Hildegard T1 - Ökologisierung der Kommunalpolitik JF - Alternative Kommunalpolitik Y1 - 2005 IS - 1 SP - 53 EP - 55 ER - TY - JOUR A1 - Merchel, Joachim T1 - § 78b SGB VIII als Instrument für Qualitätsentwicklung in der Erziehungshilfe? Ergebnisse einer Inhaltsanalyse von Qualitätsentwicklungsvereinbarungen JF - Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe Y1 - 2006 VL - 1 IS - 2 SP - 78 EP - 90 ER - TY - JOUR A1 - Bock-Rosenthal, Erika T1 - Zwischenbericht aus dem Modellstudiengang Pflegemanagement JF - BALK-Info Y1 - 1996 IS - 24 ER - TY - JOUR A1 - Hardering, Friedericke A1 - Will-Zocholl, Mascha T1 - Zwischen Sinngestaltung und Sinnbewahrung – Aneignungsweisen hochqualifizierter Dienstleistungsarbeit JF - Berliner Journal für Soziologie N2 - Aktuelle wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Sinnerleben Beschäftigter thematisieren vor allem die Problematik eines belastungsbedingten Sinnverlustes. Danach leiden immer mehr Beschäftigte darunter, ihre Arbeit nicht mehr als sinnvoll empfinden zu können. Eine solche Perspektive lässt allerdings die subjektiven Gestaltungsleistungen und Aneignungsformen von Arbeit aus dem Blick geraten. Diesen wendet sich der Beitrag zu, indem er danach fragt, inwieweit sich unterschiedliche Formen der Aneignung von Arbeit identifizieren lassen. Auf der Basis von Interviews mit vierzig hochqualifizierten Beschäftigten werden drei unterschiedliche Aneignungsmodi mit ihren inhärenten Ambivalenzen identifiziert. Jeder Modus steht für eine spezifische Sichtweise auf die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten und für eine Form der primären Sinnzuschreibung in der Arbeit. Differenziert werden drei Idealtypen – „progressive Sinngestaltung“, „widerständige Sinnbewahrung“ sowie „pragmatische Sinnbewahrung“ –, anhand derer die Heterogenität und die Ambivalenzen der Aneignung professioneller Arbeit deutlich werden. Der Beitrag liefert so Erkenntnisse über die subjektiven Praktiken des Bedeutsam-Machens von Arbeit und trägt zur Erforschung des Zusammenspiels von Arbeit und Subjektivität bei. Y1 - 2019 U6 - http://dx.doi.org/https://doi.org/10.1007/s11609-020-00404-8 VL - 29 SP - 273 EP - 298 ER -