TY - CHAP A1 - van Randenborgh, Annette T1 - Selbstwert T2 - socialnet Lexikon [online]. Bonn: socialnet Y1 - 2022 UR - https://www.socialnet.de/lexikon/Selbstwert ER - TY - CHAP A1 - van Randenborgh, Annette T1 - Selbstsicherheit T2 - socialnet Lexikon [online]. Bonn: socialnet Y1 - 2022 UR - https://www.socialnet.de/lexikon/Selbstsicherheit ER - TY - CHAP A1 - van Randenborgh, Annette T1 - Selbstkonzept T2 - socialnet Lexikon [online]. Bonn: socialnet. Y1 - 2022 UR - https://www.socialnet.de/lexikon/Selbstkonzept ER - TY - BOOK A1 - van Randenborgh, Annette T1 - Rumination and decision making: An investigation of depressive indecisiveness. Dissertation Thesis Y1 - 2008 CY - Osnabrück ER - TY - GEN A1 - van Randenborgh, Annette T1 - Rumination and avoidance motivation. Vortrag beim 37. Kongress der European Association of Behavioral and Cognitive Therapy (EABCT), Helsinki, Finnland. Y1 - 2008 ER - TY - GEN A1 - van Randenborgh, Annette T1 - Processes of decision making and rumination in dysphoria. Vortrag beim Symposium des Graduiertenkollegs "Integrative Kompetenzen und Wohlbefinden", Osnabrück, Deutschland. Y1 - 2007 ER - TY - GEN A1 - van Randenborgh, Annette T1 - Mediating and moderating processes in mindfulness interventions: The proposition of an evidence-based model. Poster präsentiert beim ersten internationalen Kongress für Borderline-Persönlichkeitsstörungen, Berlin, Deutschland. Y1 - 2010 ER - TY - JOUR A1 - van Randenborgh, Annette T1 - Lübeck, Dietrun: Psychologie für die Arbeit mit Erwachsenen mit psychischen Problemen JF - socialnet Rezensionen Y1 - 2023 ER - TY - CHAP A1 - van Randenborgh, Annette T1 - Klinische Sozialpsychologie T2 - Angewandte Sozialpsychologie. Hrsg. Phillip Ozimek, Hans-Werner Bierhoff, Elke Rohmann, Stephanie Hanke Y1 - 2022 SN - 978-3-17-038428-6 SP - 301 EP - 315 PB - Kohlhammer CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Krampe, Harald A1 - van Randenborgh, Annette T1 - Hochsensitivität–ein Temperamentsmerkmal bereichert Psychotherapie JF - Psychotherapeutenjournal N2 - Eine wachsende Zahl an Studien festigt die Sicht auf Hochsensitivität als ein Temperamentsmerkmal, das das Erleben und Verhalten eines bedeutsamen Teils der Bevölkerung stark beeinflusst. Dieser Beitrag fasst wichtige Erkenntnisse dieser Literatur zusammen und erläutert, wie sich das Merkmal im Alltag von Menschen bemerkbar macht. Weiterhin wird die Bedeutung von Hochsensitivität für die Ätiologie psychischer Störungen beleuchtet und es werden Implikationen für das psychotherapeutische Vorgehen zusammengetragen: Neben einer zuverlässigen Diagnostik ist die Aufklärung über die neuronale Besonderheit essenziell. Interventionen gegen Selbststigmatisierung, zur Aufarbeitung biographischer Verletzungen und innerer Konflikte sowie für verbesserte Stressverarbeitung und Emotionsregulation sind vielversprechend und lieferten erste Evidenznachweise. Y1 - 2023 UR - https://www.psychotherapeutenjournal.de/ptk/web.nsf/id/pa_aktuelleausgabe.html SN - 1611-0773 VL - 2023 IS - 2 SP - 138 EP - 146 ER -