TY - THES A1 - Kleinhans, Miriam T1 - Onlineberatung in der sexualpädagogischen Arbeit mit Jugendlichen. Konzeptionelle Überlegungen am Beispiel des Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Münster N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Lebensphase KW - Kommunikation KW - Medien Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Jung, Kerstin T1 - Sexueller Missbrauch im Internet. Möglichkeiten der Prävention in der Sozialen Arbeit. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kommunikation KW - Kinder KW - Gewalt KW - Jugendliche KW - Gesellschaft Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Janning, Sarah-Jane T1 - Hat das Lächeln eines Sozialarbeiters dem Klienten gegenüber Auswirkungen auf die weitere Annahme von Hilfeangeboten beim selben Sozialarbeiter? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Mimik KW - Kommunikation KW - Sympathie KW - Soziale Arbeit Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Hofmann, Lisa T1 - Sozialisation im Jugendalter durch mobile Medien und Möglichkeiten handlungsorientierter Medienpädagogik in der Jugendarbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kommunikation KW - Medienkompetenz KW - Smartphone KW - Mobilität KW - Gruppen Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Hellermann, Leon T1 - Demenz in einer alternden Gesellschaft. Anforderungen an die Soziale Arbeit im Beratungskontext N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Pflege KW - Betreuung KW - Alzheimer KW - Gesundheitswesen KW - Kommunikation Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Hartmann, Steffen T1 - Langsames Denken und Metanoische Mediation. Kommunikation aus sozialarbeiterischer Sicht N2 - Sie glauben zu wissen, was in Ihrem Kopf vor sich geht – oftmals führt ein bewusster Gedanke in wohlgeordneter Weise zum nächsten. Aber das ist nicht die einzige Art und Weise, wie unser Denkvermögen (mind) funktioniert, es ist nicht einmal seine typische Funktionsweise. (Kahneman 2012, S. 14) Daniel Kahneman (2012) gibt in seinem Buch, „Schnelles Denken, langsames Denken“, einen Einblick in diese Funktionsmechanismen menschlichen Denkens. Im Fokus seiner Betrachtung stehen die wechselseitigen Einflüsse mentaler Prozesse, die schnelles und langsames Denken erzeugen. Die mentalen Prozesse differenziert er in intuitives und bewusstes Denken und beschreibt, dass intuitive Prozesse weit einflussreicher sind als Menschen es subjektiv erleben (vgl. ebd., S. 25). Im Rahmen intuitiver Prozesse vollzieht sich unbewusst ein großer Teil der mentalen Arbeit, der Urteile und Entscheidungen hervorbringt. In der Regel sind die Ergebnisse dieser intuitiven Prozesse gerechtfertigt. Sie können aber auch fehlerhaft sein. Die Auseinandersetzung mit diesen systematischen Fehlern im intuitiven Denken bildet den Schwerpunkt der Veröffentlichung (vgl. ebd., S. 13 f.). KW - Mediation KW - Denken KW - Kommunikation KW - Kognitive Verzerrungen Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Hartmann, Pascal T1 - Musik als kommunikatives Medium in der Arbeit mit dementiell veränderten Menschen. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Demenz KW - Alter KW - Musiksozialisation KW - Kommunikation Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Hagehülsmann, Ilona T1 - "Eine Tasse voll Empathie, bitte!" : Vom Dialog zur Motivation - Die Bedeutung von Kommunikation zur Förderung von Veränderungsprozessen im Rahmen der Sozialen Arbeit N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kommunikation KW - Veränderungsprozess KW - Soziale Arbeit KW - Beratung Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Faenger, Sina T1 - Hundgestützte Interventionen als Handlungsempfehlung für Fachkräfte der Sozialen Arbeit. Dargestellt am Beispiel der ambulanten Betreuung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit sozialer Phobie N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Tiere KW - Bindung KW - Kommunikation KW - Angst KW - Verhaltenstherapie Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Ebert, Julia T1 - Welchen Einfluss nimmt die nonverbale Kommunikation am Beispiel der äußeren Erscheinung auf die Authentizität von SozialarbeiterInnen und deren professionelle Beziehungsgestaltung zu KlientInnen der stationären Jugendhilfe? N2 - Eine Welt in der Worte nicht immer ausreichen, um sich mitzuteilen, komplettiert der nicht zu vergessene Bereich der nonverbalen Kommunikation. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass 70-90% eines Gesprächs nonverbal passieren (vgl. Bartussek 2017, S. 340). Es gibt keine verbale Äußerung ohne einen nonverbalen Anteil (vgl. Delhees 1994, S.129). Die Bedeutsamkeit der nonverbalen Kommunikation ergibt sich nicht nur daraus, dass die darin enthaltene Körpersprache eine der ältesten und relevantesten Kommunikationsformen darstellt (vgl. Geisler, S.97), sondern auch eher existierte als das gesprochene Wort (vgl. Rogl 2010, S.7). Sobald sich Menschen begegnen, können sie nicht mehr nicht kommunizieren (vgl. Delhees 1994, S.131 ff.). Daher ist Kommunikation in einem Arbeitsfeld, das größtenteils durch die Interaktion von und mit Menschen geprägt ist, von zentraler Relevanz. Dementsprechend existieren in der Sozialen Arbeit viele bewährte Kommunikationstechniken, die im Studium gelehrt und später in der Praxis umgesetzt werden. Warum wird der nonverbale Bereich dann außer Acht gelassen und nicht geschult, wenn Kommunikation einen derart hohen Stellenwert in diesem Arbeitsbereich hat? (vgl.ebd., S.105 ff.). KW - Kommunikation KW - Authentizität KW - Beziehungsgestaltung KW - nonverbal Y1 - 2023 ER -