TY - THES A1 - Pancratius, Frauke T1 - Interdisziplinäre Beziehungsgestaltung in Zeiten der Digitalisierung am Beispiel schulischer Inklusion: Zwischen Informationsbedarf und Datenschutz N2 - Schulische Inklusion ist nicht mehr neu. Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenkonvention im Mai 2009 hat sich Deutschland dazu verpflichtet, das Recht auf Teilhabe für alle Menschen zu verwirklichen- auch im Bildungssektor. Da die konkrete Umsetzung durch die föderalistische Struktur der Bundesrepublik Deutschland bei den Ländern liegt, existieren Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern (vgl. KMK 2010, S. 2). Durch Berücksichtigung in verschiedenen Erlassen, hat die Thematik der gemeinsamen Beschulung von Schüler*innen mit und ohne Behinderung sowie die notwendigen Unterstützungsmaßnahmen, wie differenzierter Unterricht, Eingang in das Schulleben gefunden (vgl. Niedersächsisches Kultusministerium 2022 (a), o.S.). Ziel ist der gewinnbringende Umgang mit Vielfalt. Um diesen zu erreichen ist es vollkommen obsolet, die Entwicklung inklusiver Schule monodisziplinär zu betrachten. Vielmehr muss es darum gehen, die Ausgestaltung der Strukturen unter kooperativen und somit auch interdisziplinären Gesichtspunkten zu betrachten. KW - Digitalisierung KW - Inklusion KW - Datenschutz KW - Schule Y1 - 2023 ER - TY - GEN A1 - Aldendorff, Philipp A1 - Löhe, Julian T1 - Digitaler Wandel: Treiber gesellschaftlicher Inklusion und Exklusion! Eine multiperspektivische Betrachtung für Organisationen der Sozialen Arbeit. Vortrag im Rahmen der Tagung: "Soziale Arbeit zwischen Inklusion und Exklusion" der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik. Universität Klagenfurt, Österreich. KW - Sozialmanagement KW - Digitalisierung KW - Inklusion KW - Exklusion KW - Soziale Arbeit Y1 - 2023 ER - TY - CHAP A1 - Aldendorff, Philipp A1 - Heister, Werner A1 - Löhe, Julian T1 - Verankerung der Digitalisierung im Curriculum eines Sozialmanagementstudiengangs (peer reviewed) T2 - Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtschaft V. Hrsg. Ludger Kohlhoff N2 - Digitalisierung als Phänomen beeinflusst den Alltag von Individuum und Gesellschaft in sehr unterschiedlichen Dimensionen und stellt auch das Management von Sozialen Organisationen vor neue Herausforderungen. Trotz des gesellschaftlichen Wandels reagieren Einrichtungen der Sozialen Arbeit oft zögerlich auf die digitale (Arbeits-)Welt. Eine effektive digitale Transformation hängt maßgeblich von den Kompetenzen der Fach- und Führungskräfte in Sozialen Organisationen ab. Diese werden vielfach in Studiengängen des Sozialmanagements qualifiziert, weshalb das Curriculum dieser Studiengänge ein wichtiger Baustein ist, um die Kompetenz zur Gestaltung der digitalen Transformation von und in Sozialen Organisationen zu stärken. Digitalisierung kann dabei nicht als ein isoliertes Thema (miss)verstanden werden, weil es alle Bereiche des Sozialmanagements beeinflusst. Dieser Erkenntnis folgend hat der Verbundstudiengang der FH Münster und der HS Niederrhein ein Querschnittsmodul zur Digitalisierung entwickelt. Nach dem Prinzip „Struktur folgt Inhalt“ wurde ein Modul konzipiert, dass über mehrere Semester geht und als Bindeglied die Inhalte aller Module unter dem Aspekt der Digitalisierung betrachtet. Der Beitrag stellt das Konzept dieses neuen und bisher einzigartigen Curriculums in Deutschland vor. KW - Digitalisierung KW - Curriculum KW - Sozialmanagement Y1 - 2024 SN - 978-3-658-43289-8 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-43290-4_11 SP - 205 EP - 222 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Aldendorff, Philipp A1 - Löhe, Julian T1 - Digitalisierung im Sozialmanagement - Das Curriculum zukunftsfähig machen T2 - Sozial - Innovativ - Nachhaltig. Herausforderungen und Perspektiven für die Sozialwirtschaft. Hrsg. Birgit Schmidtke, Martin Lu Kolbinger, Daniela Molzbichler N2 - Digitalisierung hat Einzug in das alltägliche Leben gehalten und auch die Soziale Arbeit sieht sich in ihrer beruflichen Praxis mit dieser Entwicklung konfrontiert. Trotz des fortschreitenden gesellschaftlichen Wandels durch die Digitalisierung reagieren Einrichtungen der Sozialen Arbeit mit Verzögerung auf die digitalisierte (Arbeits-)Welt. In vielen Fällen wird dieser Umstand mittlerweile in der Praxis erkannt. Einrichtungen Sozialer Arbeit gelingt eine digitale Transformation dennoch mangels entsprechender Handlungskompetenz oft nur unzureichend. Sozialmanagement-Studiengänge verfolgen das Ziel, (zukünftigen) Fachkräften in der Sozialen Arbeit umfassende Kompetenzen zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen, Strukturierungs- und Leitungsaufgaben in Einrichtungen zu analysieren und kompetent zu bewältigen. Angesichts der praktischen Herausforderungen gehört die Gestaltung der digitalen Transformation zu diesen Aufgaben. In diesem Beitrag wird ein Vorschlag diskutiert, wie Curricula den (zukünftigen) Sozialmanager*innen entsprechende Kompetenzen zum Umgang mit den Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung vermitteln und auf die geänderten Arbeitsanforderungen vorbereiten. KW - Digitalisierung KW - Sozialmanagement KW - Soziale Arbeit KW - Curriculum Y1 - 2024 SN - 978-3-658-42846-4 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-42847-1_3 SP - 31 EP - 51 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER -