TY - JOUR A1 - Zenses, E.-M. A1 - Mössle, T. A1 - Rehbein, F. A1 - Fischer, F. A1 - Möller, C. T1 - Computerspielabhängige Patienten eines stationären Suchtbehandlungskon-zeptes. Eine deskriptive multiaxiale Beschreibung nach DSM-IV-TR JF - Pädiatrische Praxis Y1 - 2014 SP - 151 EP - 160 ER - TY - JOUR A1 - Wächtler, C. A1 - Erlemeier, Norbert A1 - Teising, M. T1 - Suizidalität Älterer - Entstehungsbedingungen, therapeutische Ansätze und Prävention JF - NeuroGeriatrie Y1 - 2007 VL - 4 IS - 3 SP - 116 EP - 122 ER - TY - JOUR A1 - Wright, Stephen C. A1 - Tropp, Linda R. A1 - Mazziotta, Agostino T1 - Contact between groups, peace, and conflict JF - Peace and Conflict: Journal of Peace Psychology Y1 - 2017 U6 - http://dx.doi.org/10.1037/pac0000273 VL - 23 SP - 207 EP - 209 ER - TY - JOUR A1 - Wright, Stephen C. A1 - Mazziotta, Agostino A1 - Tropp, Linda R. T1 - Contact and intergroup conflict: New ideas for the road ahead JF - Peace and Conflict: Journal of Peace Psychology Y1 - 2017 U6 - http://dx.doi.org/10.1037/pac0000272 VL - 23 SP - 317 EP - 327 ER - TY - JOUR A1 - Will-Zocholl, Mascha A1 - Hardering, Friedericke T1 - Digitalisierung als Informatisierung in der sozialen Arbeit? Folgen für Arbeit und professionelles Selbstverständnis von Sozialarbeiter*innen JF - Arbeit: Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik N2 - Aktuell wird die Digitalisierung als Megatrend des Wandels der Arbeitswelt thematisiert. Dabei greift der alleinige Fokus auf die Digitalisierung als Treiber und Auslöser aktueller Veränderungen zu kurz. Gerade im öffentlichen Sektor sind die Triebkräfte der anhaltenden Reorganisation in der Einführung des New Public Management (NPM) sowie der Sozial- und Gesundheitsreformen zu sehen. Versteht man diese Entwicklungen als Teil eines soziohistorischen Prozesses der Informatisierung, zeigt sich, dass die Diskussion um Digitalisierung der sozialen Arbeit neue Schlaglichter auf eine bekannte Debatte wirft, nämlich auf Tendenzen der Ökonomisierung, Bürokratisierung und Standardisierung von Arbeit. Der vorliegende Beitrag nimmt Bezug auf diese Entwicklungen und fragt danach, wie Führungskräfte in der sozialen Arbeit ihre Arbeit wahrnehmen, inwieweit sie Prozesse der Informatisierung und Digitalisierung als Chance oder Risiko sehen. In der Empirie zeigt sich, dass aus Sicht der Beschäftigten die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen im Feld der sozialen Arbeit weniger von Digitalisierung als von Informatisierung geprägt sind. Erfahren werden die Veränderungen primär als Belastungszunahme und Bedrohung für das professionelle Selbstverständnis. KW - Digitalisierung der Arbeit KW - Informatisierung KW - Soziale Arbeit Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2020-0010 VL - 29 IS - 2 SP - 123 EP - 142 ER - TY - JOUR A1 - Wilhelm, Edgar T1 - Was ist falsch gelaufen? Schauspielernde Sozialpädagogen beraten Unternehmen JF - Westfälische Nachrichten Y1 - 1999 IS - 29.09.1999 ER - TY - JOUR A1 - Wilhelm, Edgar T1 - Anti-Stress-Thementag in der DASA. Konzept nutzt neue Wege der Erkenntnisvermittlung JF - Gesünder Arbeiten Y1 - 2002 IS - 10 ER - TY - JOUR A1 - Wilhelm, Edgar T1 - Gemeinsam gegen Stress. Lebendige Verbindung von Theorie und Praxis JF - Gesünder Arbeiten Y1 - 2002 IS - 12 ER - TY - JOUR A1 - Wilhelm, Edgar T1 - Forschen gegen Stress JF - fhocus. Magazin der Fachhochschule Münster Y1 - 2006 IS - 6 ER - TY - JOUR A1 - Wiedebusch, Silvia A1 - Wehmöller, Anna A1 - Ziegler, Ralph A1 - Brewe, Frank A1 - Büsing, Susanne A1 - Lohmann, Anne T1 - Der Betreuungsbedarf von Kindern mit Typ-1-Diabetes in Kindertageseinrichtungen JF - Diabetologie und Stoffwechsel N2 - In einer Pilotstudie wurden 31 Erzieherinnen (Alter: MW = 41,4; sd = 11,2 Jahre; Berufserfahrung: MW = 18,6; sd = 11,5 Jahre) von 17 Kindern mit Typ-1-Diabetes (Alter: MW = 4,5; sd = 1,3 Jahre; Betreuungszeit pro Woche: MW = 29,8; sd = 8,9 Stunden) zur Betreuungssituation in der Kindertageseinrichtung befragt. Über 70 % der Erzieherinnen verfügten nach eigenen Angaben über ein grundlegendes Krankheits- und Therapiewissen und fühlten sich bei der Betreuung des Kindes „sicher“ (35,5 %) bzw. „eher sicher“ (51,6 %). An einer Diabetesschulung hatten 64,5 % der Befragten teilgenommen; 22,6 % äußerten Schulungsbedarf. Die Erzieherinnen führten beim betreuten Kind ein- bis mehrmals täglich Blutzuckerkontrollen durch (MW = 3,8; sd = 1,6) und verabreichten Insulin (MW = 2,7; sd = 1,6) oder unterstützten das Kind bei diesen Therapieaufgaben. 41,9 % der Erzieherinnen vertraten die Ansicht, dass ihre zeitlichen Ressourcen nicht ausreichen, um ein Kind mit Typ-1-Diabetes angemessen zu betreuen. Während der Betreuungszeit in der Kindertageseinrichtung hatten 64,5 % der Erzieherinnen mehrfach eine Hypo- oder Hyperglykämie des Kindes erlebt. Im Hinblick auf das Verhalten in kritischen Situationen, die Berechnung von BE/KE sowie die Berechnung der Insulindosis äußerte jeweils mehr als ein Viertel der Befragten weiteren Informationsbedarf und Angst vor Behandlungsfehlern. Die Zusammenarbeit mit den Eltern wurde positiv wahrgenommen. KW - Typ-1-Diabetes KW - Kindertageseinrichtungen KW - Inklusion Y1 - 2014 U6 - http://dx.doi.org/10.1055/S-0034-1385205 VL - 9 IS - 5 SP - 345 EP - 350 ER -