TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo T1 - "Case Management implementieren - Begegnung gestalten". Bericht zur DGCC-Jahrestagung 2022 in Münster JF - Zeitschrift Case Management KW - Case Management Y1 - 2022 SN - 1861-0102 IS - 3 SP - 166 EP - 167 ER - TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo T1 - Case Management auf der Organisationsebene (Teil 1) JF - Zeitschrift Case Management KW - Case Management KW - Organisationsebene Y1 - 2020 SN - 1861-0102 IS - 4 SP - 199 EP - 206 ER - TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo T1 - Kompetenzen Sozialer Arbeit in Palliative Care JF - Bundes-Hospiz-Anzeiger Y1 - 2021 SN - 2365-8770 IS - 2 SP - 8 EP - 10 ER - TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo T1 - Case Management auf der Organistionsebene (Teil 2) JF - Zeitschrift Case Management Y1 - 2021 SN - 1861-0102 IS - 1 SP - 37 EP - 46 ER - TY - JOUR A1 - Borghoff, Lisa A1 - Sennlaub, Angelika T1 - Einsatz von Duftstoffen in Altenpflegeheimen – Eine quantitative Untersuchung JF - Hauswirtschaft und Wissenschaft Y1 - 2016 SN - 0017-8454 VL - 03/2016 SP - 117 EP - 123 ER - TY - JOUR A1 - Borghoff, Lisa T1 - Convenience: beliebt und bemäkelt. Welche Verarbeitungsmethoden passen? JF - Bioland: Fachmagazin für den ökologischen Anbau Y1 - 2021 SN - 0173-9832 VL - 2021 IS - Februar 2021 SP - 18 ER - TY - JOUR A1 - Hardering, Friedericke A1 - Will-Zocholl, Mascha T1 - Zwischen Sinngestaltung und Sinnbewahrung – Aneignungsweisen hochqualifizierter Dienstleistungsarbeit JF - Berliner Journal für Soziologie N2 - Aktuelle wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Sinnerleben Beschäftigter thematisieren vor allem die Problematik eines belastungsbedingten Sinnverlustes. Danach leiden immer mehr Beschäftigte darunter, ihre Arbeit nicht mehr als sinnvoll empfinden zu können. Eine solche Perspektive lässt allerdings die subjektiven Gestaltungsleistungen und Aneignungsformen von Arbeit aus dem Blick geraten. Diesen wendet sich der Beitrag zu, indem er danach fragt, inwieweit sich unterschiedliche Formen der Aneignung von Arbeit identifizieren lassen. Auf der Basis von Interviews mit vierzig hochqualifizierten Beschäftigten werden drei unterschiedliche Aneignungsmodi mit ihren inhärenten Ambivalenzen identifiziert. Jeder Modus steht für eine spezifische Sichtweise auf die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten und für eine Form der primären Sinnzuschreibung in der Arbeit. Differenziert werden drei Idealtypen – „progressive Sinngestaltung“, „widerständige Sinnbewahrung“ sowie „pragmatische Sinnbewahrung“ –, anhand derer die Heterogenität und die Ambivalenzen der Aneignung professioneller Arbeit deutlich werden. Der Beitrag liefert so Erkenntnisse über die subjektiven Praktiken des Bedeutsam-Machens von Arbeit und trägt zur Erforschung des Zusammenspiels von Arbeit und Subjektivität bei. Y1 - 2019 U6 - http://dx.doi.org/https://doi.org/10.1007/s11609-020-00404-8 VL - 29 SP - 273 EP - 298 ER - TY - JOUR A1 - Hardering, Friedericke T1 - Von der Arbeit 4.0 zum Sinn 4.0? Über das Sinnerleben in der Arbeit in Zeiten der Digitalisierung JF - Österreichische Zeitschrift für Soziologie N2 - Die digitale Transformation verändert die Arbeitsgestaltung sowie das Arbeitserleben von Beschäftigten substanziell mit weitreichenden Konsequenzen für das gesellschaftliche Verständnis von Arbeit, aber auch für die Arbeitsansprüche von Beschäftigten. Vielfach werden in der aktuellen Debatte über die Digitalisierung Folgen für den Sinn von Arbeit oder das Sinnerleben von Beschäftigten angesprochen, ohne dass sich ein eindeutiges Bild ableiten lässt. Der Beitrag zielt darauf, die Auswirkungen der digitalen Transformation auf den Sinn von Arbeit wie auch auf das Erleben von Sinn im Bereich der Arbeit auszuloten. Dazu wird eine Heuristik genutzt, die verschiedene Diskursstränge über Sinn und Arbeit differenziert und den Stand der unterschiedlichen Debatten rekonstruiert. Der Beitrag zeigt die Unterschiedlichkeit der Debatten und die heterogenen Vertiefungsgrade der Diskussionen. Weiterhin kann gezeigt werden, dass weniger die digitale Arbeit bzw. Effekte der Digitalisierung selbst, sondern vielmehr die Veränderungen von Handlungsspielräumen Konsequenzen für das Sinnerleben haben, welche auf die betriebliche Leistungspolitik zurückzuführen sind. KW - Digitalisierung KW - Digitale Arbeit KW - Arbeitssoziologie Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s11614-020-00439-4 ER - TY - JOUR A1 - Mennemann, Hugo A1 - Klie, Thomas T1 - Case Management-Bezüge in den Sozialgesetzbüchern - eine Synopse JF - Zeitschrift Case Management KW - Case Management KW - Sozialgesetzbücher (SGB) Y1 - 2023 SN - 1861-0102 VL - 20 IS - 2023 / 1 SP - 11 EP - 18 ER - TY - JOUR A1 - Bock-Rosenthal, Erika A1 - Hartmann, Heinz A1 - Helmer, Elvira T1 - Selbstbild leitender Angestellter, Angst vor offenen Konflikten JF - Manager Magazin Y1 - 1972 VL - 12 SP - 104 EP - 108 ER -