TY - THES A1 - Barlag, Kira T1 - Koproduktion als Erfolgsrezept? Die Ausgestaltung von Koproduktion in der psychosozialen Beratung N2 - Im Laufe der Zeit bedienten sich immer mehr Disziplinen der Beratung als Gesprächsmedium, was zu einem breiten Spektrum an Definitionen dieses Mittels zur Kommunikation führt und die ansteigende Relevanz der Beratung in verschiedenen Berufsfeldern verdeutlicht (vgl. Best, 2020, S.5f.). Der Begriff psychosoziale Beratung ist dahingegen an eine feststehende Definition geknüpft, welche dieses Gesprächsmedium als eigenständiges Tätigkeitsfeld in der Sozialen Arbeit mit auf die jeweilige Klientel spezialisierten Bereichen versteht (DBSH, 2002, S.3). Aufgrund dieser Vielfältigkeit des Einsatzbereiches der Beratung allein in der Sozialen Arbeit und somit auch die Entwicklung dieser hin zu einer beratenden Profession und Disziplin (vgl. Dewe, 2010, S.131f.), wird sich diese Ausarbeitung genauer mit dem Verständnis der psychosozialen Beratung in der Sozialen Arbeit befassen. KW - Koproduktion KW - psychosoziale Beratung KW - Arbeitsbeziehung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Brandner, Luise T1 - Die Bedeutung von Resilienz beim Aufwachsen in der stationären Jugendhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - stationäre Jugendhilfe KW - Resilienz KW - Heimerziehung KW - Entwicklung KW - Bedeutung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Brinkmann, Johanna T1 - Sitzenbleiben war gestern – Die Rolle von Bewegung im Kontext der Schulsozialarbeit N2 - „Wäre Bewegung ein Medikament, dann wäre es aufgrund seiner vielfältigen und umfassenden Wirkungen so teuer, dass kein Mensch es bezahlen könnte.“ (Sächsisches Staatsministerium für Soziales 2008, S. 4) Bewegung ist in der menschlichen Natur angelegt und gilt daher als ein natürliches und essentielles Grundbedürfnis des Menschen (vgl. Zimmer 2020, S. 19ff.). Speziell Kinder benötigen Bewegung, um sich gesund und ganzheitlich entwickeln zu können. Die Pädagogin Renate Zimmer fasst diese Aussage zusammen, indem sie Bewegung als den „Motor der Entwicklung“ (Zimmer 2020, S. 46) betitelt. Schaukeln, Klettern, Rennen, Springen und Balancieren gehören mithin zu den alltäglichen Bewegungserfahrungen von Kindern. Aufgrund ihres hoch ausgebildeten Bewegungsdrangs sind Kinder ständig auf der Suche nach neuen, spannenden Bewegungsanlässen. KW - Bewegung KW - Schulsozialarbeit KW - Resilienz KW - Psychomotorik KW - Gesundheit Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Buttgereit, Lena T1 - Kinderrechte in den stationären Erziehungshilfen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinderrecht KW - stationäre Erziehungshilfe KW - Schutz KW - Förderung KW - Beteiligung Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Böhm, Malte A1 - Schönborn, Stephan T1 - Welche Potenziale entstehen durch das Nutzen von virtuellen Spielen bei der Gestaltung von Gruppenangeboten in der Schulsozialarbeit (Sekundarstufe-I)? N2 - Diese Bachelorarbeit befasst sich mit folgender Fragestellung: „Welche Potenziale entstehen durch das Nutzen von virtuellen Spielen bei der Gestaltung von Gruppenangeboten in der Schulsozialarbeit (Sekundarstufe I)?“ Das Interesse, virtuelle Spiele auf einen möglichen Mehrwert für Gruppenangebote der Schulsozialarbeit zu untersuchen, entstand einerseits durch unsere Tätigkeitschwerpunkte im Praxissemester und andererseits durch das persönliche Interesse an dem Kulturphänomen der virtuellen Spiele. KW - virtuelle Spiele KW - Gruppenangebote KW - Schulsozialarbeit KW - Jugendhilfe KW - Spielen Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Bönner, Silvana T1 - Zum Schreien? : Kinder mit frühkindlicher Regulationsstörung in der Kindertagespflege N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kindertagespflege KW - Regulationsstörung KW - Betreuung KW - Kleinkind KW - Kita Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Caris, Josefine Klara Marie Helene T1 - Tiergestützte Interventionen mit dem Hund - Wie kann ein Hund in der Sozialen Arbeit eingesetzt werden, um traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu helfen? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kinder KW - Jugendliche KW - Tier KW - Trauma KW - tiergestützte Intervention Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Dierksmeier, Angelika T1 - Exzessives Schreien in der frühen Kindheit: Risiken und Anzeichen einer drohenden Kindeswohlgefährdung : Eine empirische Untersuchung KW - Kindeswohlgefährdung KW - Kindheit KW - Misshandlung KW - Eltern-Kind-Beziehung Y1 - 2021 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Diller, Anna Caroline T1 - Theoretische Betrachtungen zur Begegnung im digitalen Raum N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Digitalisierung KW - Begegnung KW - Internet KW - Systemtheorie KW - Kommunikation Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Eßer, Cellina T1 - Beigebrauch in der substitutionsgestützten Behandlung – Die gelingende Ausgestaltung einer interdisziplinären Zusammenarbeit N2 - „Wir müssen realistisch sein: Drogenkonsum wird es immer geben. Weder durch strafrechtliche Daumenschrauben noch durch eine völlige Freigabe werden wir erreichen, dass Menschen komplett drogenfrei leben.“ (Bundesministerium für Gesundheit 2021, S. 43) In diesem Zitat hebt die aktuelle Drogen- und Suchtbeauftragte der Bundesregierung Daniela Ludwig die Bedeutung schadensminimierender Angebote in der Suchthilfe hervor. Unter diesen hat sich insbesondere die substitutionsgestützte Behandlung in den letzten 30 Jahren zur wichtigsten Behandlungsform der chronischen Opioidabhängigkeit entwickelt. Trotz ihrer Bedeutung kämpft sie zurzeit mit gravierenden Herausforderungen, wie dem Nachwuchsmangel an substituierenden Ärzt_innen (vgl. ebd.) oder lebensbedrohlichem Mischkonsum von Substitutionsmittel mit anderen psychoaktiven Substanzen. Zwischen 2006 und 2020 war die polyvalente Vergiftung durch Substitutionsmitteln in Verbindung mit anderen Substanzen jährlich im Durchschnitt für ca. dreizehn Prozent1 der Drogentoten in Deutschland verantwortlich. Der zusätzliche Konsum anderer Substanzen (Beigebrauch) stellt somit auch ein Problem der Substitutionspraxis dar, dem bisher nicht adäquat begegnet werden konnte. KW - substitutionsgestützte Behandlung KW - Beigebrauch KW - Abhängigkeitserkrankung Y1 - 2021 ER -