TY - THES A1 - Dautermann, Jens T1 - Dezentrale Erlebnispädagogik unter Verwendung von lokalen Ressourcen : Eine exemplarische Konzeptentwicklung für Münster KW - Schule KW - Naturpädagogik KW - Interaktion KW - Projekt KW - Gruppenarbeit Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - De Pedro Sánchez, Cristina T1 - Kinder psychisch kranker Eltern. Die Bedeutung der Kinder im Kontext psychotherapeutischer Maßnahmen der Eltern mit Blick auf die Präsenz von Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Gesundheitsförderung KW - Erkrankung KW - Familie KW - Bindung KW - Erziehung Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - de Roos, Charleen T1 - Essstörungen - die Sucht nach dem perfekten Körper? : Wenn Schönheitsideale junge Frauen krank machen KW - Bulimie KW - Magersucht KW - Körperkult KW - Essverhalten KW - Mädchen Y1 - 2019 N1 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. ER - TY - THES A1 - Dechau, Eva T1 - Von der Theorie in die Praxis:Herusforderungen des neuen Begriffs der Pflegebedürftigkeit für Fachkräfte der Pflege und der Sozialen Arbeit in stationären Einrichtungen der Altenpflege N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Pflegeheim KW - Ethik KW - Pflegeschlüssel KW - Arbeitszeiten Y1 - 2017 ER - TY - THES A1 - Dedden, Metta T1 - Die Situation von Kindern in alkoholbelasteten Familien - unter besonderer Berücksichtigung der Resilienzentwicklung. Konequenzen für die Soziale Arbeit. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Alkoholabhängigkeit KW - Resilienz KW - Alkoholkonsum KW - Sucht KW - Alkoholmissbrauch Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Deitert, Hannah T1 - Zur Kooperation zwischen Offener Kinder- und Jugendarbeit und Schule.Wie kann die Offene Kinder-und Jugendarbeit das eigene Profil in die Zusammenarbeit einbringen? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Kooperationsmodelll KW - Zusammenarbeit KW - Profilverlust KW - Autonomieverlust KW - Konkurrenz Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Dercks, Mechthild T1 - Wie kann man die Nachhaltigkeit des Projekts "Geschichten aus der Schatzkiste" sicherstellen? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Lesekompetenz KW - Leseförderung KW - Kinder KW - Bildung KW - Schule Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Dibowski, Andrea T1 - Fallmanager der Institution "Arbeitsargentur" zwischen Einzelfallberatung und gesetzlicher Bürokratie N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Case Management Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Diederich, Michaele T1 - Lebenswelt von Sexarbeiterinnen - eine vergleichende Studie am Bespiel einiger Arbeiterinnen N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Prostitution KW - Gewerbe KW - Politik KW - Diskriminierung KW - Recht Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Diehl, Franka T1 - Hoffnung in der Sozialen Arbeit: Eine mehrperspektivische Auseinandersetzung mit dem Begriff Hoffnung in Bezug auf depressiv erkrankte Menschen N2 - Hoffnung. Ein Begriff, welcher einer Vielzahl von Auslegungen unterliegt und welcher sich in den unterschiedlichsten Bezügen im Sprachgebrauch wiederfindet. Der Begriff wird als Zuspruch verwendet, „gib die Hoffnung nicht auf“, bezieht sich auf Wünsche und Erwartungen an bestimmte Sachverhalte, „ich hoffe, dass es meinem Kind nach der Operation besser gehen wird“, findet sich als Adjektiv wieder, um das eigene Wohlergehen zu beschreiben, „meine neue Arbeitsstelle stimmt mich hoffnungsvoll“, sowie für die Beschreibung, was einem im Leben antreibt und Sicherheit gibt, „meine Familie gibt mir Hoffnung“, “ich setze meine Hoffnung auf Gott“. Darüber hinaus stellt Hoffnung ein relevantes psychologisches Phänomen dar (vgl. Farran et. al 1999, S. 6). Die Pflegewissenschaften beschäftigen sich seit Ende der 60-er Jahre mit der Erforschung von Hoffnung in Verbindung mit der Pflege schwer erkrankter Menschen (vgl. Krafft und Walker 2018, S. 111). Hoffnung ist ein unentbehrlicher Bestandteil der Lebensqualität (vgl. Farran et. al 1999, S. 20 f.). Auch aktuelle Ansätze, welche sich auf die Heilung und Genesung psychisch erkrankter Menschen ausrichten, erkennen Hoffnung als Grundvoraussetzung für den Genesungsprozess an. Im Recovery-Ansatz, welcher mittlerweile etablierter Bestandteil innerhalb der Psychiatrie ist, wird Hoffnung als entscheidender Faktor für den Genesungsweg definiert (vgl. Knuf 2020, S.10). Wenn sich Hoffnung positiv auf die Lebensqualität auswirkt und ein relevantes Element für den Genesungsweg psychisch erkrankter Menschen darstellt, dann haben diese Erkenntnisse auch eine hohe Relevanz für die Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. KW - Hoffnung KW - Depression KW - mehrperspektivische Auseinandersetzung KW - Hoffnungslosigkeit KW - sozialpsychiatrische Tagesstätte Y1 - 2022 ER -