TY - GEN T1 - How to Become an Expert in the Field of International Health? Example: Center of Competence for Humanitarian Relief of the University of Applied Sciences Muenster, Germany, 13. humanitärer Kongress, Charité Berlin am 29.10.2011 Y1 - 2011 ER - TY - JOUR A1 - Ahlers, CJ. A1 - Schaefer, GA. A1 - Mundt, IA. A1 - Roll, S. A1 - Englert, Heike A1 - Willich, SN. A1 - Beier, KM. T1 - How unusual are the contents of paraphilias? Paraphilia-associated sexual arousal patterns in a community-based sample of men JF - J Sex Med Y1 - 2011 SN - 1743-6095 VL - 8 SP - 1362 EP - 1370 ER - TY - THES A1 - Alt, Mandy T1 - Lethargie bei Hungernden; Überlebensstrategie oder klinische Depression? Kognitive und psychovegetative Depressionssymptome im Hungerstoffwechsel unter besonderer Berücksichtigung der Anorexia Nervosa T1 - Lethargy in starvation; metabolic survival strategy or clinical significant depression? N2 - Hunger und andere Formen der Mangelernährung können verschiedene Konsequenzen für den Organismus nach sich ziehen, wie zum Beispiel eine Herzinsuffizienz, eine Fettleber, Formen der Protein-Energie-Malnutrition wie Kwashiorkor und Marasmus und schlimmstenfalls den Tod. Bisher weniger gründlich untersucht sind die Folgen extremer Unterernährung für die Psyche. Menschen, die unter Hunger leiden, wirken antriebs- und kraftlos und lethargisch. Man könnte vermuten, dass sie depressiv sind. Aber erfüllen sie wirklich die Diagnosekriterien einer klinischen Depression? Die Beantwortung dieser Frage könnte wichtige Hinweise darauf bergen, welche langfristigen Konsequenzen etwa auf eine Hungersnot oder ein weiteres Ansteigen der Prävalenz der Anorexia Nervosa folgen könnten. Dies könnte sowohl relevant für die Arbeit von Ärzten, Oecotrophologen, Psychologen und anderen therapeutischen Berufsgruppen sein als auch, auf einer globalen Ebene, bedeutsame Informationen für die ökonomischen Folgen beinhalten, die auf eine von Mangelernährung betroffene Gesellschaft zukommen. So könnte eine durch Hunger induzierte erhöhte Depressionsprävalenz weitere Kosten für das wahrscheinlich ohnehin gebeutelte Gesundheitssystem eines betroffenen Staats nach sich ziehen. Zudem ist es für Menschen, die zusätzlich zu den körperlichen Entbehrungen des Hungers unter Symptomen der Antriebslosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Interesse- und Freudlosigkeit leiden, um einiges schwerer, Kraft und Motivation für den Wiederaufbau eines Landes zu finden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher damit, ob Mangelernährung zum Entstehen einer Depression führt und welcher Art die gefundenen Symptome sind. Mangelernährung ist ein weltweit verbreitetes Phänomen, das verschiedene Ursachen haben kann. Während Hunger ein großes Problem in ärmeren Ländern darstellt, entwickeln vor allem in den industrialisierten Ländern immer mehr Menschen Essstörungen. Die in dieser Arbeit formulierten Hypothesen wurden anhand einer Zusammenfassung der Literatur und der wichtigsten Studien überprüft. Es wurde gefunden, dass Mangelernährung nicht zu einer klinisch diagnostizierbaren Depression, aber dennoch zu ausgeprägten depressiven Symptomen führt, die sich nach einer Normalisierung der Nahrungsaufnahme zurückbilden. Diese Auswirkungen beschränken sich nicht auf einen somatischen Symptombereich, sondern finden sich ebenso in psychischen und kognitiven Gebieten. Weitere insbesondere experimentelle Forschungsarbeiten zur Kontrolle dieser Ergebnisse wären wertvoll für die Weiterentwicklung des Verständnisses der Interaktion von Mangelernährung und Symptomen psychischer Erkrankungen. N2 - Metabolic pathways in malnutrition will reduce energy consumption and levels of actvity. Clinical symptoms in starvation may resemble depression, but do not fulfil all criteria of depression, since food intake will terminate depressive symptomatology. KW - Anorexia nervosa KW - Stoffwechsel KW - Depression KW - Lethargie KW - Hungerstoffwechsel KW - anorexia KW - hunger KW - metabolism KW - depression KW - lethargy Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-5088 PB - FH Münster ER - TY - JOUR A1 - Baxheinrich, A A1 - Wahrburg, U A1 - YH, Lee-Barkey A1 - Tschöpe, D A1 - Stratmann, B T1 - Effect of an alpha-linolenic acid enriched diet on markers of endothelial function, inflammation and glucose metabolism in patients with metabolic syndrome during weight reduction. JF - Diabetologica Y1 - 2011 VL - 54 ER - TY - GEN A1 - BERNHOLD, T. T1 - Lebenszyklusansatz - Der Blick in die Zukunft als Entscheidungsvorlage, difu-Seminar Alternative Finanzierungs- und Beschaffungsformen, 3.-4. März 2011. Berlin, Deutsches Institut für Urbanistik Y1 - 2011 ER - TY - GEN A1 - BERNHOLD, T. T1 - Nutzungskosten im kommunalen Gebäudemanagement - Kennzahlen und Benchmarks als Instrument der Effizienzsteigerung, Fachvortrag ITEBO, 07.04.2011, Osnabrück Y1 - 2011 ER - TY - GEN A1 - BERNHOLD, T. T1 - Facility Management ist auch immer ein Teil des Marketing des Unternehmens, FLL-Fachtung Freiflächenmanagement, 13. September 2011, Osnabrück Y1 - 2011 ER - TY - GEN A1 - BERNHOLD, T. A1 - KALING, N. A1 - LELLEK, M. T1 - Measurement of productivity of property services: an empiric analysis of the status quo, XXI. International RESER Conference, Hamburg, 07.09.-10.09.2011 Y1 - 2011 ER - TY - CHAP A1 - BERNHOLD, T. A1 - KALING, N. A1 - LELLEK, M. T1 - Produktivitätsmessung von Dienstleistungen T2 - BERNHOLD, T.; GELLENBECK, K.; RIEMENSCHNEIDER, F., Münsteraner Schriften zum Faclity Management Y1 - 2011 SN - 978-3-00-036210-1 SP - 108 EP - 122 PB - INFA-ISFM e.V. CY - Münster, Ahlen ER - TY - CHAP A1 - BERNHOLD, T. A1 - KALING, N. A1 - LELLEK, M. T1 - Measurement of productivity of property services - an empiric analysis of the status quo T2 - GANZ, W.; KIRCHERER, F.; SCHLETZ, A. (Hrsg.); Productivity of Services NextGen - Beyond Output/Input Y1 - 2011 SN - 978-3-8396-0297-3 SP - 190 EP - 191 PB - Fraunhofer Verlag CY - Stuttgart ET - 1. Aufl. ER - TY - CHAP A1 - BERNHOLD, T. A1 - KALING, N. A1 - LELLEK, V. T1 - Produktivitätsmessung von Dienstleistungen T2 - BERNHOLD, T.; GELLENBECK, K.; RIEMENSCHNEIDER, F., Münsteraner Schriften zum Facility Management Y1 - 2011 SP - 108 EP - 122 PB - INFA-ISFM e.V. CY - Münster, Ahlen ER - TY - GEN A1 - BERNHOLD, T. A1 - KALING, N. A1 - LELLEK, V. T1 - Measurement of productivity of property services: an empiric analysis of the status quo, XXI. International RESER Conference, Hamburg, 07.09.-10.09.2011 2011 Y1 - 2011 ER - TY - CHAP A1 - BERNHOLD, T. A1 - KNACKSTEDT, R. T1 - Informationslogistik und Kooperationsprozesse im Rahmen der FM-gerechten Planung T2 - Facility Management Messe 2011 Tagungsband Y1 - 2011 SP - 525 EP - 534 PB - VDE Verlag CY - Berlin, Offenbach ER - TY - THES A1 - Boost, Christian Gundolf T1 - Ausserklinischer Realimentationsbeginn bei extrem mangelernährten Menschen im Zustand stabiler ketotischer Stoffwechsellage unter Verwendung leicht resorbierbarer Fette T1 - preclinical realimentation in starvation by using fat N2 - Dass Hochenergiekekse (High Energy Bisquits - HEB's) aufgrund ihres hohen Glukosegehalts und der häufig unkontrollierten Menge an zu sich genommener Nahrung das Refeeding-Syndrom auslösen können, lasst sich anhand der unzureichenden Datenlage nur schwer beweisen. Aus den Erfahrungen, die unter klinischen Bedingungen mit dem RFS gemacht wurden, lasst sich jedoch vermuten, dass HEBs bei extrem Mangelernährten mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Auslösung eines RFS fuhren. Die medizinische Fachwelt hat sich weitgehend darauf geeinigt, diese beobachteten Symptome unter dem Begriff "Refeeding-Syndrom" zusammenzufassen. Deshalb wurde es in der Fachwelt begrüßt, dass das National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE) Kriterien aufgestellt hat, um RFS-Risikopatienten schneller zu erkennen und so früh wie möglich prophylaktische Maßnahmen einzuleiten (2010: 3). Das World Food Programme der Vereinten Nationen führt verschiedene RUFs in seinem Bestand (siehe Anhang). Laut WFP(a) sollten RUFs hauptsachlich in Notfall-Einsätzen oder bei dem Beginn einer WFP Intervention eingesetzt werden. Das WFP verfügt über umfangreiche Vorrate an Hochenergiekeksen, Erdnussbutterpaste, komprimierten Nahrungsriegeln und Vitamin- und Mineralienpulver als Fertignahrung. HEBs sollen nur in den ersten Tagen der Katastrophe, wenn keine Kochmöglichkeiten vorhanden sind, eingesetzt werden. Diese Kekse basieren auf Weizenmehl, enthalten aber verschiedene Arten von Glukosesirup, Milchpulver und wichtigen Mikronährstoffen. In 100 Gramm Keksen sind 10 bis 15 Gramm Protein und 15 Gramm Fett enthalten. Demzufolge ist ein Keks aus cirka 60 bis 70 Prozent Glukose, 10 bis 15 Prozent Eiweiss und 15 Prozent Fett zusammengesetzt. Von einer dauerhaften Ernährung ist aufgrund der Zusammensetzung abzuraten. Die NICE-Richtlinie für eine RFS-risikoarme Realimentation (siehe Tabelle 8), sieht eine Makronahrstoffzusammensetzung von 50 bis 60 Prozent Glukose, 30 bis 40 Prozent Fett und 15 bis 20 Prozent Eiweiß als optimal an. Aber weisen diese empfohlenen Nährstoffverhältnisse doch eindeutige Unterschiede zu den Nährstoffverhältnissen der HEBs auf. Ein weiteres RUF sind die Compressed Food Bars. Sie werden ebenfalls aus Weizenmehl gebacken und enthalten Pflanzenöl, Glukose und Sojaeiweißkonzentrat. Das WFP weist ausdrücklich darauf hin, dass diese komprimierten Nahrungsriegel nicht für unter 6 Monate alte Kinder geeignet sind. Ebenso wenig eignen sie sich für die ersten zwei Wochen der Behandlung einer ernsten Unterernährung. Von dem Mikronährstoffpulver einmal abgesehen, ist die Erdnussbutterpaste das dritte Ready-to-Use Food, welches dem World Food Programme im Kampf gegen den Hunger zur Verfügung steht. Dieses gibt es laut WFP(a) in zwei Ausführungen von der franzosischen Firma Nutriset. Zum Einen gibt es Plumpy-Doz, welches aus Erdnussbutterpaste, Magermilchpulver, Pflanzenöl, Molke, Maltodextrin und Zucker besteht, zum Anderen gibt es Supplementary Plumpy, welches die gleiche Makronährstoffzusammensetzung hat, aber zusatzlich mit Mikronahrstoffen wie Thiamin, Kalium, Phosphat, Magnesium und vielen mehr angereichert ist. Ein Gegenargument für eine hohe Gabe an Fett ist die Möglichkeit der Ketoazidose. Nach Bauch, K. und Gericke, G. kann es aufgrund des geringen, durch Hunger verursachten, Insulinspiegels und der hohen Anzahl an Ketonkörpern im Blut, bei einer erhöhten Gabe von Fett zu einem weiteren starken Anstieg an Ketonkörpern kommen (2004: 618). Die Ketonkörper Acetoacetat und β-Hydroxybuttersäure sind relativ starke organische Säuren. Durch die Wechselwirkungen mit den ebenfalls hohen Konzentrationen an Fettsäuren und Milchsäure kann der PH-Wert des Blutes fallen, was den Betreffenden in ein ketotisches Koma versetzen kann (Newsholme und Leech 1983: 285). Eine Erhöhung des Insulinspiegels würde nach Newsholme und Leech die hungerbedingte endogene Ketogenese stoppen und damit den Ketonkörperspiegel langsam absenken (1983: 532). Der Anstieg des Insulinspiegels wäre bei PlumpyDoz insofern gegeben, da diese Erdnussbuttermischung auch Zucker enthalt, und dieser einen Anstieg des Insulinspiegels provoziert. Das macht diese Erdnussbutterpaste zu einem geeigneten RUF, das RFS zu vermeiden. N2 - Ready to use food on the base of carbohydrates may be responsible for refeeding syndrome in early realimentation of patients with severe malnutrition. WHO, UNICEF and WFP are recommending the use of fat based nutrients in early phase of refeeding because of not interfering with ketotic metabolic situation. Available products for early realimentation are compared. KW - Unterernährung KW - Fettsäurestoffwechsel KW - Hunger KW - Ketonkörper KW - Hochenergiekekse KW - starvation KW - realimentation KW - reay to eat KW - keto bodies KW - plumpynut Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4839 PB - FH Münster ER - TY - THES A1 - Buchholz, Anna Lena T1 - Gewichtsentwicklung bei Patienten mit Typ-1-Diabetes mellitus unter unterschiedlichen Insulintherapien (CT, ICT, CSII): Stand der internationalen wissenschaftlichen Literatur und Befragung klinischer Experten T1 - Development of bodyweight in patients with diabetes type 1 and different insulin therapy (CT, ICT and CSII) N2 - Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, wie sich das Gewicht von Patienten mit Typ-1- Diabetes unter den verschiedenen Therapieformen CSII, ICT und CT entwickelt. Dabei wurde vermutet, dass Patienten, die mit ICT oder Insulinpumpe behandelt werden, ein höheres Gewicht aufweisen und wie die stoffwechselgesunde Bevölkerung mehr zu Übergewicht neigen, da mit diesen Therapieformen ein flexibleres und damit normalgesellschaftliches Essverhalten möglich wird. Methodik: Es wurde zunächst eine Recherche in der internationalen wissenschaftlichen Literatur durchgeführt. Die Ergebnisse wurden um Experteninterviews mit einer Diabetesberaterin, einem Diabetologen und einem Pädiater ergänzt. Ergebnisse und Interpretation: CT-Patienten weisen einen niedrigeren BMI auf und neigen weniger zu Übergewicht. Das Gewicht von ICT- und Insulinpumpenpatienten gleicht der stoffwechselgesunden Bevölkerung, so dass das flexiblere Essverhalten, welches durch diese beiden Therapieform möglich ist, in der Diskussion als Hauptfaktor ausgemacht wird. Dennoch gibt es noch andere diabetesspezifische Einflüsse auf das Gewicht. Diese können in therapieabhängige, wie Anzahl der Hypoglykämien und Qualität der Stoffwechseleinstellung, und therapieunabhängige Faktoren unterschieden werden. Besonders gefährdet sind Mädchen in der Pubertät mit einer längeren Diabetesdauer. Auch die Substitution des Insulins hat einen Einfluss auf das Gewicht. Wie es im Einzelnen eine Gewichtszunahme bewirkt, bleibt unklar. Als anaboles Hormon hat es auch auf den Fettstoffwechsel eine aufbauende Wirkung. Zudem besteht in der Insulintherapie die Gefahr der Überinsulinierung. Schlussfolgerung: Da Übergewicht und Adipositas unter Typ-1-Diabetikern immer häufiger wird, was für die Patienten mit einer erheblichen Risikosteigerung für kardiovaskuläre Erkrankungen und die diabetesspezifischen Folgeschäden einhergeht, wird empfohlen, diesem vorzubeugen. Dabei sind besonders primärpräventive Maßnahmen gefragt. Dies beinhaltet als wichtigstes Element eine Aufklärung des Patienten, damit von Anfang an ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Ernährung gefunden werden kann. N2 - Development of bodyweight in patients with diabetes type 1 and different insulin therapy (CT, ICT and CSII) was investigated. In patients using CSII and ICT a general trend towards gaining of bodyweight could be observed. Different hypotheses for pathophysiology are discussed and necessity and means of preventive activities presented. KW - Diabetes mellitus KW - Übergewicht KW - Insulin KW - Insulintherapie KW - Insulinpumpe KW - konventionelle Insulintherapie KW - intensivierte konventionelle Insulintherapie KW - diabetes mellitus type 1 KW - conventional therapy KW - intensive conventional therapy KW - continuous insulin therapy KW - body weight KW - overweight Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4928 PB - FH Münster ER - TY - THES A1 - Da Costa, Rodolfo T1 - Nachhaltige Nutzung von Europaletten als standardisierte Bauelemente zur Errichtung von mobilen Bauten in Krisen und Katastrophen T1 - Sustainable use of Euro-pallets for construction of semi permanent buildings in disaster situations N2 - In der internationalen Soforthilfe haben sich standardisierte und technisch angepasste Lösungen bewährt. Die als Verpackungsmaterial mobiler Nothilfeeinheiten ausgelieferten Europaletten lassen sich aufgrund ihrer Standardisierung weltweit zu semipermanenten Gebäuden mit einfachsten Mitteln zusammensetzen. N2 - Equipment for international disaster relief operations has to be simple, technologically appropriate and sustainably fitting into local systems. International disaster relief units regularly are transported on Euro-pallets that afterwards can be used for construction of functional semi permanent buildings by using only basic tools. KW - DISMA KW - semi permanent building KW - pallets KW - Behelfsbauten KW - Europaletten KW - semi permanent buildings KW - pallets Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4780 PB - FH Münster ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - What could and/or should the military do, to get involved in planning of disaster relief operations in an earlier stage? Planning of Civil and Military Assets in Disaster Relief and Reconstruction Activities. Johanniter-Akademie, Münster, 15.02.2011 Y1 - 2011 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Internationale Soforthilfe - eine Gratwanderung. 1. Münsterscher Kongress zur Humanitären Hilfe. Münster, 20.05.2011 Y1 - 2011 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Planning of Civil and Military Assets in Disaster Response and Reconstruction Activities. Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Politikwissenschaft. 29.06.2011 Y1 - 2011 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Haiti nach Erdbeben und Cholera; Abstracts der 107. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin JF - Monatsschrift Kinderheilkunde Y1 - 2011 VL - 159 IS - Suppl. 3 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Humanitäre Intervention und humanitärer Raum, JuraForum am 15.11.2011 in Münster Y1 - 2011 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Wie weit geht unsere Responsibility to Protect (R2P)? (Medizin-) ethische und rechtliche Aspekte humanitärer Nothilfe. Universitätskliniken Münster, Tag der Lehre am 24.11.2011 in Münster Y1 - 2011 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Haiti nach Erdbeben und Cholera, 107. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, Bielefeld, 24.09.2011 Y1 - 2011 ER - TY - RPRT A1 - Gardemann, Joachim T1 - Haiti nach Erdbeben und Cholera T2 - Monatsschr Kinderheilkd N2 - Die Organisationen der internationalen Soforthilfe haben in den vergangenen Jahrzehnten erhebliche Anstrengungen zur Professionalisierung, Standardisierung und Koordination aller Hilfeleistungen unternommen. Die dabei gewonnenen epidemiologischen Daten belegen auch für Katastrophensituationen die besondere Bedeutung präventiver Maßnahmen im Bereich von Public Health, Pädiatrie und kommunaler Hygiene. KW - Erdbeben KW - Epidemiologie KW - Cholera KW - Public Health Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4653 VL - 2011 (Suppl 3) 159 SP - 163 PB - Springer ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim A1 - Ohnheiser, Franziska T1 - Centre of Competence for Humanitarian Relief of the University of Applied Sciences in Muenster, Germany. T2 - Polak G (ed).: medicine & health; career & education guide 2012 Y1 - 2011 SN - 978-3-902359-36-0 SP - 40 EP - 41 PB - Polak CY - Wien ER - TY - JOUR A1 - Gellenbeck, Klaus T1 - Regional angepasste Lösungen JF - Recycling Magazin N2 - "Der Gesetzgeber sieht für die geplante Wertstofftonne eine bundesweit einheitliche Regelung vor. Aus Sicht des Gesetzgebers ist das wünschenswert, weil vermutlich nur so eine bundesweit einheitliche Ausschreibung durchgeführt werden kann. Ob das auch aus Sicht der Ressourcenwirtschaft sowie der daran Beteiligten sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Regionale Belange sowie regi­ onal erprobte und bewährte Systeme müssen Berücksichtigung finden, um die Akzeptanz der Bürger, die Vorstellungen der Entschei­ dungsträger vor Ort sowie ökologische und ökonomische Vorteile zu erreichen." KW - Abfallwirtschaft KW - Wertstofftonne Y1 - 2011 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-567 PB - DETAIL Business Information CY - München ER - TY - JOUR A1 - Gellenbeck, Klaus T1 - Der demografische Wandel beeinflusst die Entsorgungswirtschaft: Auf Bürgersuche JF - Entsorga-Magazin N2 - Demographie und Ökonomie sind unauflöslich miteinander verwoben. Dieser Zusammenhang schlägt nach neuen Untersuchungen zur Zukunftsfähigkeit von Regionen jetzt bis in die Abfallwirtschaft durch. Denn wo sich die Gesellschafts­ struktur ändert, Menschen älter werden oder wegziehen, dort sind die Auswirkungen in der Mülltonne - und im Klärbecken KW - Demografie KW - Abfallwirtschaft Y1 - 2011 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-569 PB - Deutscher Fachverlag GmbH ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus A1 - Riemenschneider, Frank A1 - Bernhold, Torben T1 - 9. Münsteraner Facility Management Tag: Tagungsband T2 - Münsteraner Schriften zum Facility Management N2 - Praxisnaher Erfahrungs- und Wissensaustausch im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland Y1 - 2011 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-570 VL - 6 PB - FH Münster ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus A1 - Schulte, Nico A1 - Nelles, M T1 - Qualitätsmessung im Bereich der haushaltsnahen Abfall- und Wertstoffsammlung T2 - Tagungsband 14. Dialog Abfallwirtschaft N2 - Der Qualitätsbegriff im Umfeld der Abfall- und Wertstoffsammlung wurde bislang häufig lediglich mit dem Aspekt der Sortenreinheit und Sauberkeit der erfassten Wertstoffe in Verbindung ge­ bracht. Derzeit entwickelt sich jedoch auf europäischer Ebene eine Diskussion über die Stan­ dardisierung und Normung von Dienstleistungen in der Abfall- und Wertstofflogistik (vgl. DIN SPEC 1108-3). Die Intension dieser Standardisierungs- und Normungsbemühungen liegt neben einer grundlegenden Prozessbeschreibung in der Verwendung definierter Qualitätsstandards der Leistungserbringung (sogenannter Service Levels), einerseits im Rahmen von Leistungsverzeichnissen bei Ausschreibungen und andererseits innerhalb von Angeboten seitens potenzieller Leistungserbringer (vgl. Schröter, 2011). KW - Qualitätsstandards KW - Abfallwirtschaft KW - Normung KW - Sortenreinheit Y1 - 2011 SN - 978-3-940364-18-0 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-568 PB - FH Münster ER - TY - JOUR A1 - Gellenbeck, Klaus A1 - Suhren, H. T1 - Demografiesicheres Gebührensystem für den Zweckverband Ostholstein JF - VKS-News N2 - Etwa alle 10 bis 15 Jahre überarbei­ ten viele öffentlich-rechtliche Ent­- sorgungsträger grundlegend ihre Abfallgebührensatzungen. Auf Grund sich über die Jahre entwickelnder Rechtssprechungen sowie neuer ge- setzlicher Rahmenbedingungen sind die Satzungen entsprechend an-­ zupassen. Vor diesem Hintergrund und insbesondere auf Grund der Zu­- kunftssicherung des ostholsteiner Abfallgebührenmodells (Stichwort: Demografie) wird der Zweckverband Ostholstein für sein Verantwortungsgebiet ab dem 01.01.2011 ein neues zukunftsweisendes und demografie­ sicheres Abfallgebührensystem umset­zen. Dies wurde von der Politik ein­stimmig beschlossen. KW - Gebührensystem KW - Demografie KW - Abfallwirtschaft Y1 - 2011 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-566 PB - VKU-Verlag ER - TY - CHAP A1 - Ibing, S A1 - Ross, A A1 - Hollmann, K A1 - Lukas, M A1 - Dressler, C A1 - Schinkowski, N A1 - Strassner, C T1 - Yeast extract in organic food and its authenticity according to organic producers, Institute of Chemical Technology, ICT Prague Press T2 - Pulkrabová J, Tomaniová M, Kahl J & Haj¨lová J, Hrsg.: Book of Abstracts First International Conference on Organic Food Quality and Health, Prag, Tschechische Republik, 18.-20.05.2011 Y1 - 2011 SN - 978-80-7080-779-8 CY - Prag ER - TY - GEN A1 - Krämer, Michael T1 - Employer Branding-unverzichtbar oder überflüssig? 5. Bocholter Personalforum der IHK Nord Westfalen am 29.06.2011 in Bocholt Y1 - 2011 ER - TY - CHAP A1 - Krämer, Michael T1 - Bachelor- und Master-Studiengänge in Psychologie - Ist die Reform der Reform notwendig? T2 - Krämer, Michael; Preiser, Siegfried & Brusdeylins, Kerstin (Hrsg.): Psycholgiedidaktik und Evaluation VIII Y1 - 2011 SN - 978-3-8440-0006-1 SP - 11 EP - 23 PB - Shaker CY - Aachen ET - 1. Aufl ER - TY - CHAP A1 - Krämer, Michael T1 - Messung der Studierbarkeit durch Erfassung des Kriteriums "workload" T2 - Krämer, Michael; Preiser, Siegfried & Brusdeylins, Kerstin (Hrsg.): Psychologiedidaktik und Evaluation VIII Y1 - 2011 SN - 978-3-8440-0006-1 SP - 307 EP - 318 PB - Shaker CY - Aachen ET - 1. Aufl ER - TY - JOUR A1 - Krämer, Michael T1 - Eine Chance für Bachelors JF - Report Psychologie Y1 - 2011 VL - 36 IS - 11/12 SP - 462 EP - 465 ER - TY - JOUR A1 - Lattuch, F. A1 - Young, S. T1 - Young professionals perceptions toward organizational change JF - Leadership and Organization Development Journal Y1 - 2011 VL - 32 IS - 6 SP - 605 EP - 627 ER - TY - CHAP A1 - Lukas, M A1 - Strassner, C T1 - Expertenmeinungen zur Integration umweltfreundlicher und sozialer Bestrebungen in der Gemeinschafts-und Betriebsverpflegung T2 - DGE e.V. Hrsg.: Proceedings of the German Nutrition Society Abstractband zum 48. Wissenschaftlichen Kongress, Vol. 15 Y1 - 2011 SN - 978-3-88749-221-2 ER - TY - JOUR A1 - Lukas, M A1 - Strassner, C A1 - Løes, A-K T1 - A need for harmonization across Europe? Certification of organic catering. JF - Ecology & Farming Y1 - 2011 IS - Nr. 5 SP - 29 EP - 31 ER - TY - CHAP A1 - Lukas, M. A1 - Strassner, C T1 - Bio-Zertifizierung von Verpflegungseinrichtungen in den iPOPY-Ländern - ein Überblick mit Hilfe von Experten-Interviews T2 - Leithold G., Becker K., Brock C., Fischinger S., Spiegel A-K., Spory K., Wilbois K-P., Williges U. Hrsg.: Es geht ums Ganze: Forschen im Dialog von Wissenschaft und Praxis Beiträge zur 11. Wissenscha Y1 - 2011 SN - 9783895747779 PB - Dr. Köster CY - Berlin ET - Band 2 ER - TY - GEN A1 - Lukas, M. A1 - Strassner, C T1 - Expertenmeinungen zur Integration umweltfreundlicher und sozialer Bestrebungen in der Gemeinschafts- und Betriebsverpflegung. Veranstaltung: Ernährungswissenschaft - Vom Experiment zur Praxis, 48. Wissenschaftlicher Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V., Universität Potsdam, 16.-18.03.2011 Y1 - 2011 ER - TY - GEN A1 - Lukas, M. A1 - Strassner, C T1 - Bio-Zertifizierung von Verpflegungseinrichtungen in den iPOPY-Ländern - ein Überblick mit Hilfe von Experten-Interviews Veranstaltung: 11. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, Giessen, 15.-18.03.2011 Y1 - 2011 ER - TY - RPRT A1 - Nitzsche, Florian T1 - Betreiberhandbuch - GEFMA-Richtlinie FM-gerechte Dokumentation T1 - Facility Management-manual - GEFMA-guideline "FM-oriented documentation" N2 - Die GEFMA 198 als neue Richtlinie im Facility Management dient der Standardisierung einer ganzheitlichen Vorgehensweise für eine lebenszyklusorientierte FM-Dokumentation. Im Rahmen der Dokumentation einer Immobilie ist insbesondere ein Betreiberkonzept als Grundlage des späteren Betriebs der Immobilie zu erstellen und strukturiert zu dokumentieren. Die Richtlinie richtet sich an alle Beteiligte des Immobilienlebenszyklus. N2 - Development of a GEFMA- guideline "FM-building documentation" - The essential need for a holistic and structured documentation for facilities is getting more and more important, especially for the building operation and facility management processes. The GEFMA e.V. has initiated a working committee to achieve an approach to a practical, profound and sustainable structure to allocate and to sort the tremendous amount of required documents, files, data, etc. The purpose is to develop a practical guideline for a (building) documentation for a facility manager. KW - FM-Dokumentation KW - Dokumentation KW - Betreiberhandbuch KW - Betriebskonzept KW - Betreiberkonzept KW - documentation KW - GEFMA-guideline KW - operational manual Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-5591 PB - FH Münster ER - TY - JOUR A1 - Nkengfak, G A1 - Turimiro, J A1 - Nkongang, N A1 - Englert, Heike T1 - A review of nutrition in Cameroon: Food supply, factors influencing nutritional habit and impact on micronutrient (Vitamin A, Iodine, Iron) status JF - The Journal of Medicine and Health Sciences Y1 - 2011 VL - 12 IS - 1 ER - TY - JOUR A1 - Nkengfak, G. A1 - Turimiro, J. A1 - Nkongang, N. A1 - Englert, Heike T1 - A review of nutrition in Cameroon: Food supply, factors influencing nutritional habit and impact on micronutrient (Vitamin A, Iodine, Iron) status JF - Les Annales Universitaires de la Faculté de Médécines et des Sciences Biomédicales Y1 - 2011 SP - - EP - - ER - TY - BOOK A1 - Preiser, Siegfried A1 - Brusdeylins, Kerstin ED - Krämer, Michael T1 - Psychologiedidaktik und Evaluation VIII Y1 - 2011 SN - 978-3-8440-0006-1 PB - Shaker CY - Aachen ET - 1. Aufl ER - TY - JOUR A1 - Richter, V A1 - Hamm, M A1 - Löhlein, I A1 - Bahri, D A1 - Kasper, H A1 - HU, Klör A1 - Neuberger, D A1 - Singer, P A1 - Wahrburg, U T1 - Langkettige Omega-3-Fettsäuren: Bedeutung und Versorgungskonzept JF - Deutsche Apotheker Zeitung Y1 - 2011 VL - 151 SP - 43 EP - 47 ER - TY - CHAP A1 - Ritter, Guido A1 - Kraatz, Alwine T1 - Regulations and Requirements T2 - Bart, Hans-Jörg / Pilz, Stephan (Hrsg.) Industrial Scale Natural Products Extraction Y1 - 2011 SN - 3-527-32504-2 SP - 269 EP - 290 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ET - 1. Auflage ER - TY - CHAP A1 - Ritter, Guido A1 - Kraatz, Alwine T1 - REGULATIONS AND REQUIREMENTS in: Industrial Scale Natural Products Extraction N2 - Expert account of industrial process technologies used to recover natural products from plant material, focussing on the engineering aspects of extractions, both up- and down-stream processing and featuring biotransformation, economic aspects and regulations. Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Schmitt, Timo T1 - Konzeptentwicklung und Realisierung eines Angebotes für Kinder und Jugendliche zur Bildung eines nachhaltigen Bewusstseins für Ernährung (KIMBAmobil der Berliner Tafel e.V.) T1 - Nutritional education promoting sustainability for Berlin children and youth N2 - Seit einem Jahr betreibt der Kinder- und Jugendbereich der Berliner Tafel nun das KIMBAmobil als fahrbares Kochstudio. Im Gegensatz zur herkömmlichen Arbeit der Berliner Tafel geht es beim KIMBA-Projekt nicht um eine Unterstützung von bedürftigen Menschen. Mit dem Angebot der mobilen Kochkurse soll ein Beitrag zur Ernährungsbildung für Kinder und Jugendliche geleistet werden. Um das Angebot auf einer fundierten wissenschaftlichen Basis aufzubauen und dahingehend zu bewerten, war es deshalb auch nötig, sich mit den aktuellen Erkenntnissen verschiedener Disziplinen auseinanderzusetzen. Damit der Komplexität des Ernährungssystems und somit auch der Ernährungsbildung Rechnung getragen werden konnte, war eine interdisziplinäre Herangehensweise an das Thema erforderlich.Vordergründig haben die meisten Akteure der Ernährungsbildung als Hauptproblem unter Heranwachsenden Übergewicht, immer häufiger auch in Begleitung anderer Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, ausgemacht. Das ist sicherlich nicht falsch, allerdings sind dies lediglich Symptome, ausgelöst durch ungünstiges Ernährungsverhalten. Genau da liegt aber die Wurzel des Übels. Das weitaus größte Problem ist die mangelnde Ernährungskompetenz von Kindern und Jugendlichen. Diese Tatsache ist es nämlich, die letzten Endes zu Fehlernährung und Bewegungsmangel führt, was dann wiederum in oben genannten Symptomen enden kann. Konzepte wie das des KIMBAmobil gehen an dieser Stelle den nötigen Schritt, indem sie das theoretische Wissen, das den Kindern und Jugendlichen mitgegeben wird, aufgreifen und mit der Praxis verknüpfen. Speziell bei der Realisierung setzt die Berliner Tafel mit ihrem Programm auf eine nachhaltige Entwicklung. Es wird auf Lebensmittel zurückgegriffen, die auch zugänglich sind, und man begegnet den Heranwachsenden auf einer respektvollen und anerkennenden Ebene. Kinder und Jugendliche werden ermutigt, ihre Umwelteigenverantwortlich, selbstbewusst und -bestimmt zu erkunden. Der Schlüssel des Erfolges liegt keineswegs alleine in dieser Herangehensweise, aber es ist ein ganz wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Letzten Endes ist es die Möglichkeit, sich weiter zu vernetzen, die aufgegriffen werden muss, und so die einzelnen Kapazitäten die Familien, Schulen und Kindergärten oder externe Bildungsangebote mit sich bringen, sinnvoll zu verbinden. Abschließend lässt sich sagen, dass die Aktivität der Berliner Tafel im Kinder- und Jugendbereich durchaus ihre Berechtigung hat. Das KIMBAProjekt setzt genau dort an, wo bisher noch Lücken in der Ernährungsbildung bestehen und leistet somit einen wichtigen Beitrag, hin zu einer gesünderen und bewussten Ernährung von Kindern und Jugendlichen. Dieses Argument konnte auch durch die Evaluation der ersten Saison untermauert werden. Die Berliner Tafel beansprucht dieses Feld nicht für sich alleine, sondern möchte mit ihrem Ernährungsbildungsprogramm andere Einrichtungen und Familien dazu ermutigen, selbst in diese Richtung aktiv zu werden. Damit besteht auch nicht die Gefahr, dass durch Projekte wie das KIMBAmobil jemand aus der Verantwortung genommen wird. Dies wäre auch gar nicht möglich, da die primären Orte für Bildung zweifelsfrei zuhause sowie in Schulen und Kindergärten liegen. Nichtsdestotrotz gibt es auch für die Kinder- und Jugendabteilung der Berliner Tafel noch viel zu tun, damit durch das KIMBAProjekt weiterhin ein sinnvolles und vor allem kompetentes Angebot realisiert werden kann. N2 - Berlin Tafel is an organization for distributing food to people in need for free. Berlin Tafel is promoting health and nutrition educaton for children and youth in Berlin by use of an old public bus that has been transformed to a mobile kitchen and restaurant.. There the children and young people learn , cook and eat just in their close neighborhood. KW - Gesunde Ernährung KW - Ernährungserziehung KW - Nachhaltigkeit KW - Berlin / Berliner Tafel e.V. KW - nutrition KW - sustainability KW - health promotion KW - health education Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4799 PB - FH Münster ER - TY - CHAP A1 - Strassner, C T1 - Konstellationsanalyse: ein Methodenbeispiel für disziplinübergreifende Forschung T2 - Hoffmann I, Schneider K, Leitzmann C (Hrsg.) Ernährungsökologie. Komplexen Herausforderungen integrativ begegnen Y1 - 2011 SN - 978-3-86581-140-0 SP - 140 EP - 145 PB - Oekom CY - München ER -