TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Akademie Gastgeber des WHO-Arbeitstreffens in Düsseldorf. Armut und Gesundheit: Vom Arztmobil zum Gemüseanbau JF - Blickpunkt öffentliche Gesundheit Y1 - 2002 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim A1 - Müller, Wolfgang A1 - Remmers, Angelika T1 - Arbeitstagung Migration und Gesundheit: Interkulturelle Kompetenz im ÖGD JF - Blickpunkt öffentliche Gesundheit Y1 - 2000 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Menski, Ute A1 - Gardemann, Joachim T1 - Ausfall Kritischer Infrastrukturen und die Folgen. Der Stromausfall im Münsterland 2005 und die Auswirkungen auf den Ernährungssektor JF - Homeland Security Y1 - 2008 VL - 1 SP - 42 EP - 44 ER - TY - RPRT A1 - Menski, Ute A1 - Gardemann, Joachim T1 - Auswirkungen des Ausfalls Kritischer Infrastrukturen auf den Ernährungssektor am Beispiel des Stromausfalls im Münsterland im Herbst 2005. Empirische Untersuchung im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) N2 - Am 25. November 2005 brachte das Tiefdruckgebiet Thorsten in weiten Teilen des Münsterlandes ungewöhnlich ergiebige Schneefälle mit sich. Aufgrund der Schneelasten brachen fünfzig Hochspannungsmasten zusammen, was zu großflächigen Stromausfällen führte, die in einigen Ortschaften des Münsterlandes bis zum 3. Dezember andauerten. Neben etwa 250000 Menschen in Privathaushalten waren auch Einrichtungen der Verwaltung, des Bildungs- und des Gesundheitswesens in den Kreisen Steinfurt, Coesfeld und Borken auf eine derartige Situation nicht oder nur unzureichend vorbereitet und hatten erhebliche Schwierigkeiten, ihre Grundversorgung mittels eigener Ressourcen aufrecht zu erhalten. Im Juni 2006 wurde durch Befragung seinerzeit Betroffener das Ausmaß der allgemeinen Abhängigkeit von der Versorgung mit Netzstrom als einer Kritischen Infrastruktur sowie das Bewusstsein betroffener Bevölkerungskreise für eine Notwendigkeit privater und öffentlicher Notfallvorsorge untersucht. Durch schriftliche Befragung von insgesamt 591 Haushalten in den Landkreisen Steinfurt und Borken wurde im Juni 2006 die Einstellung ehemals Betroffener zu Katastrophenvorsorge und Vorratshaltung untersucht. Sogar das eigene Erleben des Ausfalls kritischer Infrastrukturen hat das Vertrauen der betroffenen Bevölkerung in die öffentliche Gefahrenabwehr sowie das Bewusstsein einer Notwendigkeit privater Vorratshaltung nicht verändert. N2 - Heavy snowfalls caused electrical power cut in the rural Muenster area in November and December of 2005. In a survey, 591 of the affected households were asked in written form on their attitude towards disaster preparedness and private stockpiling of foodstuffs in the districts of Steinfurt und Borken in June, 2006. Even their personal experience of a failure of critical infrastructures had not changed the confidence of the affected population in public disaster management and their unconcerned attitude towards private stockpiling of foodstuffs had not been affected either. KW - Kritische Infrastruktur KW - Stromausfall KW - Katastrophenschutz KW - Deutschland / Landwirtschaftsministerium Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4628 PB - FH Münster ER - TY - GEN A1 - Menski, Ute A1 - Gardemann, Joachim T1 - Auswirkungen des Ausfalls Kritischer Infrastrukturen auf den Ernährungssektor am Beispiel Münsterland. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, 27.02.2008 Y1 - 2008 ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim T1 - Begutachtung von erkrankten Flüchtlingen zur Frage ihrer Krankheit als Abschiebehindernis T2 - Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Hrsg.) Gesundheit und Integration - Ein Handbuch für Modelle guter Praxis Y1 - 2006 SP - 44 EP - 53 PB - Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim T1 - Begutachtung von erkrankten Flüchtlingen zur Frage ihrer Krankheit als Abschiebehindernis T2 - Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Hrsg.) Gesundheit und Integration - Ein Handbuch für Modelle guter Praxis N2 - Anliegen dieser kurzen Darstellung ist es, Hinweise für eine professio¬nelle Begutachtung von erkrankten Flüchtlingen zur Frage ihrer Krankheit als Abschiebehindernis zu liefern. So ist letztendlich auch den Flüchtlingen selber gedient, denn offensichtlich philanthropisch motivierte, dabei aber parteiische und unprofessionelle Zeug¬nisse schaden auch ihnen mehr als dass sie nützen. Auch angesichts und trotz der bekannten und beklagten Tendenzen zur Instrumentalisierung ist jede Ärztin und jeder Arzt verpflichtet, auf Anforderung ein korrektes Gutachten zu erstellen. Leider werden aber aus unserer Sicht in der ärztlichen Ausbildung während des Studiums und in der Weiterbildung in der Klinik nach wie vor kaum hinreichende Kenntnisse für diese verantwortungsvollen ärztlichen Aufgaben vermittelt; nicht nur ärztliche Sachkompetenz ist bei der Begutachtung gefordert, sondern auch ein selbstkritisches Bewusstsein für die Möglichkeiten und Grenzen des ärztlichen Gutachters und schließlich auch die Kenntnis der rechtlichen Grundlagen und der aktuellen Rechtspraxis. In den letzten Jahren sind von gutachtenden Arbeitskreisen in Deutschland und der Schweiz daher Handreichungen und Leitlinien erarbeitet worden, die die Qualität der Begutachtung von Flüchtlingen nach dem Ausländerrecht und Aufenthaltsgesetz sichern und weiter verbessern können. Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4589 SP - 44 EP - 53 PB - Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Bericht über DRK-Einsatz in Stenkovac/Skopje vom 8. bis 28. April 1999 JF - Idee und Tat Y1 - 2000 SP - 8 EP - 11 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Bewahrung der menschlichen Würde als Kernaufgabe internationaler humanitärer Nothilfe Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Festvortrag am 15.9.2017 in Münster Y1 - 2017 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Biomedizinische Grundlagen zum Themenbereich Thrombose: Entstehung-Behandlung-Verhütung. JF - Unterricht Pflege Y1 - 1997 IS - 5 SP - 6 EP - 9 ER - TY - RPRT A1 - Bimberg, Larissa A1 - Gardemann, Joachim A1 - Buschmann, Annika T1 - CoroNo. Infektionsschutzhaube für Pflege und Rettungsdienst. Medbox; the aid library KW - Covid-19 KW - Schutzausrüstung Y1 - 2020 UR - https://www.medbox.org/document/corono-infektionsschutzhaube-fur-pflege-und-rettungsdienst#GO ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Das Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe der Fachhochschule Münster. Koordinierumgsausschuss Humanitäre Hilfe beim Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland am 9. April 2013 an der Ruhr Universität Bochum Y1 - 2013 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Das Lehrgebiet Biomedizinische Grundlagen der Pflege im Studiengang Pflegepädagogik ; konzeptionelle Gedanken zu Inhalten und Lehre JF - Unterricht Pflege Y1 - 1997 IS - 5 SP - 29 EP - 31 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Das Leitbild der Kinderabteilung des Maweni Regional Hospital in Kigoma / Tansania; Beispiel einer dem Gedanken primärer Gesundheitsversorgung verpflichteten Kinderheilkunde JF - Sozialpädiatrie, Kinder- und Jugendheilkunde Y1 - 2000 VL - 22 SP - 397 EP - 398 ER - TY - JOUR A1 - Keuter, Carina A1 - Gardemann, Joachim T1 - Das Refeeding-Syndrom: Eine unterschätzte Komplikation bei mangelernährten Patienten JF - Rettungsdienst N2 - Das Refeeding-Syndrom als Komplikation einer Realimentation mit Kohlenhydraten ist aus der internationalen Nothilfe bestens bekannt und gefürchtet. Auch für den hiesigen Rettungsdienst stellt das Refeeding-Syndrom bei der Erstversorgung extrem mangelernährter Patienten eine Herausforderung dar, die jedoch als drohende Komplikation leicht erkannt und dann gefahrlos vermieden werden kann. KW - Refeeding KW - Realimentation Y1 - 2020 SN - 0178-2525 VL - 43/2020 IS - 11 SP - 86 EP - 91 ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim T1 - Daseinsvorsorge und Nothilfe bei Flüchtlingsbewegungen T2 - Schutzkommission beim Bundesminister des Inneren (Hrsg.) Katastrophenmedizin; Leitfaden für die ärztliche Versorgung im Katastrophenfall Y1 - 2010 SN - 978-3-939347-25-5 SP - 348 EP - 363 PB - Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe CY - München ET - 5 ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim T1 - Daseinsvorsorge und Nothilfe bei Flüchtlingsbewegungen T2 - Schutzkommission beim Bundesminister des Inneren (Hrsg.) Katastrophenmedizin; Leitfaden für die ärztliche Versorgung im Katastrophenfall N2 - Zwar ist seit nunmehr 20 Jahren von direkten kriegerischen Auseinandersetzungen auf dem Boden der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr auszugehen, dennoch könnten natürliche, technische oder terroristische Schadensereignisse auch hierzulande kaum steuerbare Fluchtbewegungen auslösen. Für die Organisation und Praxis der Nothilfeleistung und Daseinssicherung wäre zunächst eine sorgfältige völkerrechtliche Einschätzung der Situation unverzichtbar. Bei einer reinen Binnenmigration bleiben die nationalen Ordnungsbehörden federführend, während bei jeder grenzüberschreitenden Flüchtlingsbewegung die Vereinten Nationen und ihre Fachbehörden (UNHCR, WHO, OCHA) hinzutreten und die internationale Koordination der Hilfeleistung übernehmen könnten oder diese im Falle zusammengebrochener Staatsstrukturen (failing state) übernehmen müssen. Besonders dem United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs (OCHA) kommt bei der internationalen humanitären Nothilfe eine federführende Rolle zu (OCHA 2009). Auch ein Land wie Deutschland, das sich in Fragen der internationalen Soforthilfe bislang eigentlich nur als ein Geberland definiert, würde im Falle einer großen Katastrophe und Fluchtbewegung natürlich auf die sofortige Hilfe der internationalen Staatengemeinschaft rechnen können, wie sie beispielsweise nach dem verheerenden Erdbeben im iranischen Bam 2003 oder nach der Tsunamikatastrophe von 2004 geleistet wurde. Jede ausländische medizinische Hilfeleistung hat sich an den lokal üblichen und vorgeschriebenen Therapiestandards zu orientieren, internationale Organisationen haben lokal herrschendes Gesundheitsrecht zu respektieren. Erst bei Fehlen angemessener nationaler Regelungen oder bei einem vollkommenen Zusammenbruch nationaler Ordnungsstrukturen werden die Standards der WHO oder des Sphere-Projekts zugrunde gelegt (Sphere 2004). Auch ein traditionelles "Geberland" wie Deutschland würde im Falle einer großen Katastrophe natürlich mit der sofortigen Hilfe der internationalen Staatengemeinschaft rechnen können! Die Erfahrung der ungenügend koordinierten internationalen Hilfe im afrikanischen Zwischenseengebiet nach dem Genozid in Ruanda hatte zur Intensivierung der Bemühungen namhafter international tätiger Hilfsorganisationen um Zusammenarbeit und Qualität geführt. Mit der Gründung des Sphere-Projekts wurde 1997 ein verbindlicher Rahmen normativer und technischer Standards für die internationale Nothilfe geschaffen. Zu den hier niedergelegten ethischen Fundamenten der Nothilfe zählen die völkerrechtlichen Grundsätze der Neutralität und Unparteilichkeit, die Verpflichtung zur Koordination aller Hilfsmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse und Kompetenzen der Betroffenen sowie hinsichtlich der Langzeitwirkungen auf die Lebensbedingungen und die künftigen Notfallressourcen der Hilfsempfänger (Sphere 2004). Technische Leitlinien der Daseins- und Gesundheitsfürsorge in Katastrophen werden daneben kontinuierlich von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Vereinten Nationen online auf den Seiten "reliefweb" und "health library for disasters" veröffentlicht (OCHA 2009, WHO/PAHO, 2009). Für Fragen zu Daseinsvorsorge und Nothilfe bei Flüchtlingsbewegungen sollten die Verantwortlichen der Gefahrenabwehr die Auslandsdelegierten der internationalen Hilfsorganisationen mit ihren umfangreichen Realerfahrungen zu Rate ziehen. KW - Katastrophenschutz KW - Flüchtling KW - Genfer Flüchtlingskonvention KW - Deutschland / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4534 SP - 348 EP - 363 PB - Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe CY - Bonn ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Der humanitäre Raum (humanitarian space) JF - Wehrmedizin und Wehrpharmazie Y1 - 2012 VL - 36 IS - 2 SP - 47 EP - 49 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Der Äskulapstab, ein Symbol für Gesundheit JF - Blickpunkt öffentliche Gesundheit Y1 - 2004 IS - 4 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Der Äskulapstab. ein Symbol für Gesundheit. Blickpunkt öffentliche Gesundheit (4): 8 JF - Blickpunkt öffentliche Gesundheit Y1 - 2004 IS - 4 ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim T1 - Die Bedeutung der Pflege für die humanitäre Hilfe bei Natur- oder Gewaltkatastrophen T2 - Bonato M (Hrsg.) Beiträge zum Fortbildungstag 2005, Fachbereich Pflege, Fachhochschule Münster Y1 - 2005 SP - 21 EP - 30 PB - shaker CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim T1 - Die Schlacht bei Solferino im Juni 1859 und der Westfälische Frieden von 1648 in ihrer Bedeutung für die heutige Zeit T2 - Münsteraner Rotkreuz-Schriften zum humanitären Völkerrecht (8) Y1 - 2009 SP - 15 EP - 31 PB - DRK CY - Münster ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim T1 - Die Stadt Münster, ein Ort der Friedensverhandlungen und Friedenshandlungen. T2 - Münsteraner Rotkreuz-Schriften zum humanitären Völkerrecht (1): 5-10. Deutsches Rotes Kreuz, Münster Y1 - 2007 SP - 5 EP - 10 PB - DRK CY - Münster ET - 1 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Disaster Response Model: Logistik in der internationalen humanitären Nothilfe. Tag der Logistik: Wenn jede Minute zählt; die Schlüsselrolle der Logistik. Münster, 10.April 2014 Y1 - 2014 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Ebola-Hilfe der Bundesrepublik Deutschland am Beispiel der Ebola-Behandlungsstation in Kenema / Sierra Leone. Bundespresseamt, 19.02.2015 Y1 - 2015 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Ebola-Management in Westafrika, was können wir daraus lernen? Hochschule der Polizei am 12.11.2015 Y1 - 2015 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Eigene Mitarbeit in einer internationalen Nothilfeorganisation; gut gemeint oder gut gemacht? JF - einblick(e) Y1 - 2007 VL - 1 SP - 13 EP - 16 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Ein Krankenhaus auf der Autobahn und die Geburt von China-Deutschland JF - Idee und Tat Y1 - 2008 IS - 4 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Ein Zeichen der Hoffnung; Tagebuchaufzeichnungen aus dem Iran JF - Idee und Tat Y1 - 2004 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Eine Gesundheitsstation in Darfur JF - Grundschule Religion Y1 - 2005 VL - 13 IS - 4 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Eine Mahlzeit im finstersten Winkel der Verlassenheit JF - Nährstoff Y1 - 2012 VL - 1 IS - 1 SP - 26 EP - 33 ER - TY - CHAP A1 - Brinkmann, Anna A1 - Gardemann, Joachim A1 - Stengel, Eva A1 - Bauer, Karolin T1 - Ernährungsnotfallvorsorge - Staatliche Strukturen und Tendenzen T2 - Ute Menski (Hrsg.) Neue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge Ergebnisse aus dem Forschungsverbund NeuENV Forschungsforum Öffentliche Sicherheit Schriftenreihe Sicherheit Nr. 18 Y1 - 2016 SN - 978-3-944675-36-7 SP - 43 EP - 82 PB - Forschungsforum Öffentliche Sicherheit CY - Berlin ET - 1 ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim T1 - Erste Hilfe: Fertigkeit im Alltag und verantwortliches Eintreten für Mitmenschen T2 - Keggenhoff, F. Erste Hilfe. Das offizielle Handbuch; Sofortmaßnahmen bei Babys, Kindern und Erwachsenen, 6. Y1 - 2009 SN - 978-3-517-08276-9 PB - Südwest-Verlag CY - München ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Formen der Mangelernährung und Supplementierung bei geriatrischen Patienten. 2. Update Ernährungsmedizin: Nahrungsergänzungsmittel: Was ist wann sinnvoll? Ärztekammer Westfalen-Lippe, Münster, 09.06.2010 Y1 - 2010 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Freiheit - Gesundheit - Healthismus; Gesundheit als vorrangiges Lebensziel? JF - Blickpunkt öffentliche Gesundheit Y1 - 2012 VL - 28 IS - 3 SP - 1 EP - 2 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Frieden - ein Fremdwort? Podiumsdiskussion der Deutschen Initiative für den Nahen Osten Rathausfestsaal Münster 24. September 2014 Y1 - 2014 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Frühe Hilfen im Kontext erzwungener Migration; können wir von den Zufluchtsuchenden und aus den Erfahrungen der internationalen Nothilfe lernen? Kongress Armut und Gesundheit "Gesundheit solidarisch gestalten", Berlin, 17. März 2017 Y1 - 2017 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Fußnoten über Münster, Völkerrecht und humanitäre Nothilfe. Festvortrag zur 20. Jahrestagung der Deutschen Assoziation für Fuß und Sprunggelenk e.V. (D.A.F.) Münster, 28. und 29. März 2014 Y1 - 2014 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Gelebte Grundsätze oder inszeniertes Image? JF - Idee und Tat Y1 - 2008 IS - 1 ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim T1 - Geleitwort: Psychosoziale Belastungen und psychosoziale Notfallversorgung bei international tätigen Angehörigen bewaffneter Kräfte und ziviler Nothilfe T2 - Katharina Paul: Psychische Belastungen von Sanitätspersonal Wehrmedizin und humanitäre Hilfe in Afghanistan Psychosoziales Krisenmanagement in Theorie und Praxis, herausgegeben von Harald Karutz Y1 - 2013 SN - ISBN 978-3-643-122 SP - 7 EP - 10 PB - Lit-Verlag CY - Berlin; Münster ET - 1 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Gemeinsam Mensch und gemeinsam Gottes Ebenbild; zur Ethik der weltweiten humanitären Soforthilfe JF - Nachgefragt Y1 - 2009 VL - 9 SP - 51 EP - 55 ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim T1 - Gesundheit und Krankheit im Verständnis unterschiedlicher Kulturen -Eindrücke aus der Praxis- Patienten / Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. T2 - Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Familien mit Migrationshintergrund Y1 - 2009 SP - 34 EP - 43 PB - Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Gesundheitliche Aspekte des Schwimmens JF - Archiv des Badewesens Y1 - 1994 IS - 3 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention als Aufgaben der internationalen Nothilfe bei Katastrophen und Krisen JF - PADUA Y1 - 2009 VL - 7 SP - 53 EP - 57 ER - TY - JOUR A1 - Greshake, Mechtild A1 - Gardemann, Joachim T1 - Gleichbehandlung sichergestellt; Seminar für Mediziner als Leitungskräfte im DRK JF - Rotes Kreuz Y1 - 2007 IS - 4 ER - TY - JOUR A1 - Martin, Ute A1 - Gardemann, Joachim T1 - Grundlagen der Hygiene in Pflegeheimen; Empfehlungen für das Pflegepersonal und die Hygieneaufsicht des Gesundheitsamtes JF - Gesundheitswesen Y1 - 2001 VL - 63 IS - 10 SP - 640 EP - 642 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim A1 - Wilp, Thomas T1 - Gültigkeit international verbindlicher, normativer und technischer Standards der Flüchtlingshilfe auch in den deutschen Erstaufnahmeeinrichtungen JF - Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz Y1 - 2016 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s00103-016-2330-y VL - 59 IS - 5 SP - 556 EP - 560 ER - TY - RPRT A1 - Gardemann, Joachim T1 - Haiti nach Erdbeben und Cholera T2 - Monatsschr Kinderheilkd N2 - Die Organisationen der internationalen Soforthilfe haben in den vergangenen Jahrzehnten erhebliche Anstrengungen zur Professionalisierung, Standardisierung und Koordination aller Hilfeleistungen unternommen. Die dabei gewonnenen epidemiologischen Daten belegen auch für Katastrophensituationen die besondere Bedeutung präventiver Maßnahmen im Bereich von Public Health, Pädiatrie und kommunaler Hygiene. KW - Erdbeben KW - Epidemiologie KW - Cholera KW - Public Health Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4653 VL - 2011 (Suppl 3) 159 SP - 163 PB - Springer ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Haiti nach Erdbeben und Cholera, 107. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, Bielefeld, 24.09.2011 Y1 - 2011 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Haiti nach Erdbeben und Cholera; Abstracts der 107. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin JF - Monatsschrift Kinderheilkunde Y1 - 2011 VL - 159 IS - Suppl. 3 ER -