TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim T1 - Katastrophenschutz im Inland: Bedeutung der Pflege T2 - Verband der Schwesternschaften vom Roten Kreuz e.V., Bundeskongress Berlin, 31.05.2007 N2 - Die Befähigung Pflegender zu Maßnahmen in Krisen- und Katastrophensituationen ist als Ziel der Pflegeausbildung erstmals seit dem Jahr 2003 ausdrücklich und verbindlich vorgegeben worden. Allerdings haben die unterschiedlichen landesrechtlichen Umsetzungen bislang noch keine einheitlichen curricularen Planungen zugelassen. Sowohl im landesrechtlich geregelten Katastrophenschutz (für den Fall von technischen oder Naturkatastrophen) als auch im bundesrechtlich festgelegten Zivilschutz (für den Fall von bewaffneten Konflikten) hat die pflegerische Betreuung von Opfern und Betroffenen jedenfalls eine sehr hohe Priorität. Der Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V. erscheint in diesem Zusammenhang in besonderer Weise aufgerufen und geeignet, die Befähigung Pflegender zu Maßnahmen in Krisen- und Katastrophensituationen sowohl in der Pflegeausbildung, als auch in der Fort- und Weiterbildung zu gestalten und zu verbreiten, und zwar aufgrund der besonderen satzungsgemäßen Verpflichtungen des Deutschen Roten Kreuzes mit seiner Anerkennung als nationale Hilfsgesellschaft durch öffentlich-rechtlichen Hoheitsakt der Bundesregierung, aufgrund der einzigartigen Stellung des Roten Kreuzes mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) als Völkerrechtssubjekt im bewaffneten Konflikt und aufgrund der einzigartigen Erfahrungen und herausragenden Professionalität des Deutschen Roten Kreuzes im Bereich nationaler und internationaler Nothilfe. KW - Krankenpflege KW - Deutschland / Krankenpflegegesetz KW - Katastrophenschutz KW - Schwesternschaft Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4576 PB - FH Münster ER - TY - CHAP A1 - Gardemann, Joachim A1 - Mohn, Rainer T1 - Trinkwasserversorgung, Sanitärmaßnahmen und Hygiene bei Katastrophen und Kriegen. Vorsorge und Nothilfemaßnahmen T2 - Betrifft: Wasser: EZ trifft Wissenschaft Wasser und Gesundheit. Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Eschborn N2 - Unter humanitärer Soforthilfe oder Nothilfe werden kurzfristige Maßnahmen zusammengefasst, die eine akute Unterversorgung im Bereich der Infrastruktur oder auf medizinischem Gebiet überbrücken sollen. Primäre Maßnahmen der Soforthilfe bestehen in der Sicherstellung von Trinkwasserversorgung, Ernährung, Hygiene, Unterbringung und Gesundheitsversorgung vor dem Hintergrund völkerrechtlicher und humanitärer Standards. Der Begriff der Katastrophe oder des Disasters wird in diesem Zusammenhang von einem Großschadensereignis durch eine schwerwiegende Beeinträchtigung oder Zerstörung lokaler Hilfsstrukturen abgegrenzt. Unterschieden wird hierbei zwischen Naturkatastrophen und menschlich verursachten Katastrophen, welche wiederum als technische oder Gewaltkatastrophen auftreten. Ein besonders im Zusammenhang mit bewaffneten Konflikten gleichzeitiges Auftreten von natürlicher, technischer und Gewaltkatastrophe wird als komplexe Katastrophe bezeichnet. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben verdeutlicht, dass die früher klare Unterscheidung zwischen natürlichen und menschengemachten Katastrophen nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Aus Naturereignissen werden erst durch die Anwesenheit von Menschen Naturkatastrophen und Naturphänomene wie Erdbeben und Überschwemmungen entfalten ihre fatalen Auswirkungen oft nur aufgrund verfehlter Siedlungspolitik, unzureichender Bauvorschrift, rücksichtsloser Gewässerbereinigung oder globaler Klimaveränderung. Als koordinierende Behörde treten bei Naturkatastrophen die jeweils landesrechtlich zuständigen Verwaltungsorgane auf, bei bewaffneten Konflikten oder Zusammenbruch staatlicher Ordnungsstrukturen (failing state) muss diese Aufgabe nach den Genfer Völkerrechtsabkommen jeweils von der besetzenden Kriegsmacht oder von den Behörden der Vereinten Nationen übernommen werden. Unter den Hilfsorganisationen kommt hierbei dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (ICRC) bei bewaffneten Konflikten gemäß den Festlegungen der Genfer Konventionen eine einzigartige Sonderstellung als Völkerrechtssubjekt und Schutzmacht zu. Die weltweite Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung verfügt über insgesamt 97 Millionen Mitglieder in 185 nationalen Gesellschaften und steht daher nahezu an jedem Schadensort als kompetente, neutrale und unparteiische Partnerorganisation vor Ort bereit. Die Erfahrung der ungenügend koordinierten internationalen Hilfe im afrikanischen Zwischenseengebiet nach dem Genozid in Ruanda führte seit 1997 zur Intensivierung der Bemühungen namhafter international tätiger Hilfsorganisationen um Zusammenarbeit und Qualität. Technische Leitlinien der Daseins- und Gesundheitsfürsorge in Katastrophen werden daneben kontinuierlich von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Vereinten Nationen online auf den Seiten reliefweb und health library for disasters veröffentlicht. Mit der Gründung des Sphere-Projekts wurde 1997 ebenfalls ein verbindlicher Rahmen normativer und technischer Standards für die internationale Nothilfe geschaffen. Als Richtwerte für die Trinkwasserversorgung in Flüchtlingslagern legt das Sphere-Project beispielsweise fest: Mindestens 15 Liter Trinkwasser pro Person und Tag, Trinkwasserverteilung jeweils im Radius von 500 Metern erreichbar, Wartezeit dort nicht über 15 Minuten und Fülldauer für 20 Liter unter drei Minuten. In der Praxis der Trinkwasseraufbereitung wird zwischen mass water und specialized water unterschieden, wobei unter mass water chloriertes Oberflächenwasser ohne Filterung verstanden wird und unter specialized water ein hochwertiges Trinkwasser nach Flockung, Chlorierung und Keramikfilterung. Die Trinkwasserversorgung in der Erstversorgungsphase nach einer Katastrophe ist für Menschen in Notsituationen eine unmittelbar lebenserhaltende Maßnahme und muss daher notfalls auch unter Inkaufnahme eines erheblichen Kraftstoff- und Filtermittelverbrauches sichergestellt werden. In der Praxis der Nothilfe verfolgt ansonsten das Konzept der angepassten Technologie (appropriate technology) den Ansatz der Orientierung an den lokalen Standards und vermeidet technologische Abhängigkeit. Bei jeder Planung und Durchführung der Hilfsmaßnahmen stellt die frühzeitige Einbeziehung kompetenter Betroffener nicht nur eine kostensenkende Nutzung lokal vorhandenen Ressourcen dar, sondern fördert unmittelbar die Gesundheit der Opfer durch Stärkung des Kohärenzgefühls im Sinne des Salutogenesekonzeptes. Das weltweite Nothilfe-Programm der Emergency Response Units der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) ist beispielsweise in Ausrüstung und Personalausstattung von der Alarmierung an auf sofortige Zusammenarbeit mit der jeweils betroffenen nationalen Rotkreuz- oder Rothalbmondgesellschaft ausgerichtet, um innerhalb weniger Wochen dauerhaft in deren Bestand übernommen zu werden. KW - Trinkwassergewinnung KW - Entwicklungszusammenarbeit KW - Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit KW - Katastrophenhilfe Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4595 SP - 15 EP - 18 PB - Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus A1 - Riemenschneider, Frank A1 - Bernhold, Torben T1 - 9. Münsteraner Facility Management Tag: Tagungsband T2 - Münsteraner Schriften zum Facility Management N2 - Praxisnaher Erfahrungs- und Wissensaustausch im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland Y1 - 2011 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-570 VL - 6 PB - FH Münster ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus A1 - Schulte, Nico A1 - Nelles, M T1 - Qualitätsmessung im Bereich der haushaltsnahen Abfall- und Wertstoffsammlung T2 - Tagungsband 14. Dialog Abfallwirtschaft N2 - Der Qualitätsbegriff im Umfeld der Abfall- und Wertstoffsammlung wurde bislang häufig lediglich mit dem Aspekt der Sortenreinheit und Sauberkeit der erfassten Wertstoffe in Verbindung ge­ bracht. Derzeit entwickelt sich jedoch auf europäischer Ebene eine Diskussion über die Stan­ dardisierung und Normung von Dienstleistungen in der Abfall- und Wertstofflogistik (vgl. DIN SPEC 1108-3). Die Intension dieser Standardisierungs- und Normungsbemühungen liegt neben einer grundlegenden Prozessbeschreibung in der Verwendung definierter Qualitätsstandards der Leistungserbringung (sogenannter Service Levels), einerseits im Rahmen von Leistungsverzeichnissen bei Ausschreibungen und andererseits innerhalb von Angeboten seitens potenzieller Leistungserbringer (vgl. Schröter, 2011). KW - Qualitätsstandards KW - Abfallwirtschaft KW - Normung KW - Sortenreinheit Y1 - 2011 SN - 978-3-940364-18-0 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-568 PB - FH Münster ER - TY - CHAP A1 - Nkengkfack, Germaine A1 - Englert, Heike A1 - Czech, Marion T1 - Einfluss eines HIV-Care-Programms auf den Ernährungsstatus von HIV- infizierten Patienten in Kamerun T2 - Zusammenfassung DGE-Kongress, 2012 N2 - Einfluss eines HIV-Care-Programms auf den Ernährungsstatus von HIV- infizierten Patienten in Kamerun B. Sc. Marion Czech, G. Nkengkfack, H. Englert, Oerlinghausen Zusammenfassung Weltweit sind über 33,3 Millionen Menschen mit dem HI-Virus infiziert (vgl. WHO, 2009). Die Subsahara zählt mit 24,5 Millionen Infizierten zu den Ländern mit der größten HIV-Rate. Allein in Kamerun sind ca. 5,5 prozent der Bevölkerung betroffen (vgl. UNAIDS, 2007). Die Ernährung kann hierbei den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und somit das Auftreten der charakteristischen Symptome von Aids sowie den Beginn der teuren antiretroviralen Therapie verzögern (vgl. Eckert, 2006, Immel, 2006). Durch zahlreiche Faktoren der HIV- Infektion ist bei 20-30 prozent der Patienten bereits in der asymptomatischen Phase der Infektion eine Mangelernährung zu beobachten. Neben dem Absinken des Körpergewichtes kommt es häufig zu einem reduziertem Plasmavitaminspiegel Proteinmangel sowie zu vermehrtem oxidativen Stress (vgl. Biesalski,Fürst, Kasper et. al., 1995, S. 417). Ziel dieser Arbeit ist es die Auswirkungen eines HIV- Care- Programmes auf den Ernährungszustand von HIV- Infizierten Personen in Kamerun im Vergleich zu einer Kontrollgruppe darzulegen. Dafür erfolgt eine Messung des Ernährungszustands vor Beginn des HIV- Care- Programmes, sowie nach drei- monatiger Durchführung des Programmes. Parallel finden diese Erhebungen auch bei den Patienten der Kontrollgruppe statt. Für die Erfassung des Body- Mass. Index werden Daten von 30 Patienten der Interventionsgruppe vor Beginn und nach 3- monatiger Durchführung des HIV- Care- Programmes miteinander verglichen. Anhand eines 3- Tage- Protokolls werden von 31 Patienten der Interventionsgruppe, sowie von 31 Patienten der Kontrollgruppe jeweils vor Beginn der Schulungen und nach drei Monaten der Durchführung die Parameter Gesamtenergiezufuhr und Zufuhr der Antioxidantien Vitamin A, C, E, sowie Zink miteinander verglichen. Parallel erfolgt von diesen je 31 Patienten je Gruppe auch die Beurteilung der Verzehrshäufigkeit einzelner Lebensmittelgruppen anhand eines Food Frequency Questionnaires. Der Body- Mass. Index von den 30 Personen der Interventionsgruppe verringerte sich zwischen T0 und T1 nur minimal um 0,33. Bei der Auswertung des 3- Tage- Protokolles zeigte sich eine Erhöhung der Zufuhr der Antioxidantien. Die Vitamine A und C wurden nach drei- monatiger Durchführung des HIV- Care Programms in höheren Mengen zu sich genommen, während sich die Aufnahme dieser Mikronährstoffe innerhalb der Kontrollgruppe nicht in größerem Ausmaß veränderte. Hinsichtlich der Verzehrshäufigkeit lässt sich nach drei Monaten. Y1 - 2012 ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus A1 - Schulte, Nico A1 - Nelles, Michael T1 - Entwicklung von prozessorientierten Qualitätsprüfungen für die haushaltsnahe Abfall- und Wertstoffsammlung T2 - Tagungsband 15. Dialog Abfallwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern N2 - Die aktuelle Standardisierung und Normung von Dienstleistungen in der Abfall- und Wertstoffsammlung unter Angebe konkreter Service Levels verdeutlicht die Notwendigkeit von Qualitätsprüfungen als Bestandteil des Qualitätsmanagements in diesem Bereich. Die aktuelle Untersuchung hat das Ziel, praxisrelevante Qualitätsmerkmale abzuleiten, in der Praxis messbare Indikatoren zu identifizieren und eine Methodik zur Durchführung der Qualitätsprüfungen zu entwickeln. Y1 - 2012 SN - 978-3-940364-26-5 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-686 SP - 1 EP - 18 PB - Wiss.-Verl. CY - Puttbus ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus T1 - Angepasste Gebührenstrukturen bei veränderten Stoffströmen T1 - Adopting waste fees to changing materials flows T2 - Internationale 9. ASA - Recyclingtage, die MBA als Rohstofflieferant, Hannover, DE, 29. Feb - 2. Mär, 2012 N2 - Insbesondere durch erhöhte Wertstofftrennung, aber auch durch demografische und andere abfallwirtschaftliche Entwicklungen wird das über die grauen Restabfallbehälter entsorgte Volumen immer weniger. In nahezu allen Gebieten Deutschland werden jedoch die misten Kosten über den Verteilungsschlüssel Restabfallbehälter auf die Gebührenschuldner umgelegt. Bei Verteilung der weitgehend gleichen Kosten auf einen immer geringere werdenden Maßstab bedeutet diese eine kontinuierliche Erhöhung der Gebührensätze und kann somit nicht zielführend sein. KW - Wertstoff KW - Recycling KW - Gebühr KW - Stoffstrom Y1 - 2012 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-688 SP - 109 EP - 116 PB - Cuvillier ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus T1 - Einführung der Wertstofftonne - Welche Bedeutung hat das für die Gebietskörperschaften T2 - Tagungsband Kreislaufwirtschafttag Baden-Württemberg N2 - Durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz werden die Weichen für die Zukunft neu gestellt. Ein weiterer Baustein wird das noch ausstehende Wertstoffgesetz mit Ausführungen zur Wertstofftonne sein. Insbesondere der Trägerschaft und der Frage der Produktverantwortung sowie der zusätzlich zu erfassenden Wertstoffe sind noch viele Fragen offen. Derzeit werden unterschiedliche Varianten diskutiert und teilweise in Modellversuchen getestet. Y1 - 2012 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-689 PB - INFA ER - TY - CHAP A1 - Riemenschneider, Frank A1 - Bernhold, Torben A1 - Gellenbeck, Klaus T1 - 10. Münsteraner Facility Management Tag N2 - Mittlerweile eine feste Institution und im Terminkalender vieler FM und CREM Verantwortlichen fixiert: Der Münsteraner Facility Management Tag. Seit nunmehr 10 Jahren kommen Interessierte und Freunde der FM-Branche nach Münster, um gemeinsam über Entwicklungen und Trends der Branche zu diskutieren. Der Münsteraner Facility Management Tag verfolgt dabei folgende Schwerpunkte: Darstellung praxisnaher Lösungsansätze Praxisorientierte Wissensvermittlung Stärkung des Transfers zwischen Theorie und Praxis unter dem Motto "Wissenschaft.Praktisch.Machen" Erfahrungsaustausch und best-practice Y1 - 2012 PB - FH Münster ER - TY - CHAP A1 - Becker, Jörg A1 - Clever, Nico A1 - Holler, Justus A1 - Püster, Johannes A1 - Shitkova, Maria T1 - Semantically Standardized and Transparent Process Model Collections via Process Building Blocks T2 - Proceedings of the Fifth International Conference on Information, Process, and Knowledge Management — eKNOW 2013 Y1 - 2013 SP - 172 EP - 177 CY - Nice, France ER - TY - CHAP A1 - Becker, Jörg A1 - Clever, Nico A1 - Holler, Justus A1 - Püster, Johannes A1 - Shitkova, Maria T1 - Integrating Process Modeling Methodology, Language and Tool — A Design Science Approach T2 - Proceedings of the 6th IFIP WG 8.1 working conference on the Practice of Enterprise Modeling (PoEM 2013) Y1 - 2013 SP - 221 EP - 235 CY - Riga, Latvia ER - TY - CHAP A1 - Becker, Jörg A1 - Clever, Nico A1 - Holler, Justus A1 - Shitkova, Maria T1 - icebricks — Business Process Modeling on the Basis of Semantic Standardization T2 - Proceedings of the Design Science Research in Information Systems and Technologies (DESRIST) 2013 Y1 - 2013 SP - 394 EP - 399 CY - Helsinki, Aalto University, Finland ER - TY - CHAP A1 - Becker, Jörg A1 - Clever, Nico A1 - Holler, Justus A1 - Shitkova, Maria T1 - Towards A Usability Measurement Framework for Process Modelling Tools T2 - Proceedings of the Pacific Asia Conference on Information Systems (PACIS) 2013 Y1 - 2013 SP - 186 EP - 195 CY - Jeju Island, Korea ER - TY - CHAP A1 - Clever, Nico A1 - Holler, Justus A1 - Püster, Johannes A1 - Shitkova, Maria T1 - Growing Trees — A Versioning Approach for Business Process Models based on Graph Theory T2 - Proceedings of the European Conference on Information Systems (ECIS) 2013 Y1 - 2013 SP - 157 CY - Utrecht University, Netherlands ER - TY - CHAP A1 - Clever, Nico A1 - Holler, Justus A1 - Shitkova, Maria A1 - Becker, Jörg T1 - Towards Auto-Suggested Process Modeling — Prototypical Development of an Auto-Suggest Component for Process Modeling Tools T2 - Proceedings of the 5th International Workshop on Enterprise Modelling and Information Systems Architectures (EMISA 2013) Y1 - 2013 SP - 133 EP - 145 CY - St. Gallen, Schweiz ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus T1 - Trends of changes in waste management and possible optimizations within the waste collection process T2 - Zbornik 3. Problemske Konference Komunalnega Gospodarstva N2 - 1. General waste management in Europe 2. Optimization process of disposal logistics a. Technologies (collection systems, vehicles etc.) b. Benchmarking c. Optimization 3. The future and sustainability of waste management KW - Abfallmanagement KW - Abfall KW - waste management KW - waste collection Y1 - 2013 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-705 PB - GZS CY - Ljubljana ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus A1 - Riemenschneider, Frank A1 - Bernhold, Torben T1 - 11. Münsteraner Facility Management Tag N2 - Mittlerweile eine feste Institution und im Terminkalender vieler FM und CREM Verantwortlichen fixiert: Der Münsteraner Facility Management Tag. Seit nunmehr 10 Jahren kommen Interessierte und Freunde der FM-Branche nach Münster, um gemeinsam über Entwicklungen und Trends der Branche zu diskutieren. Der Münsteraner Facility Management Tag verfolgt dabei folgende Schwerpunkte: Darstellung praxisnaher Lösungsansätze Praxisorientierte Wissensvermittlung Stärkung des Transfers zwischen Theorie und Praxis unter dem Motto "Wissenschaft.Praktisch.Machen" Erfahrungsaustausch und best-practice Y1 - 2013 ER - TY - CHAP A1 - Becker, Jörg A1 - Clever, Nico A1 - Holler, Justus A1 - Shitkova, Maria ED - Donnellan, B. ED - Helfert, M. ED - Kenneally, J. ED - VanderMeer, D. ED - Rothenberger, M. ED - Winter, R. T1 - icebricks — Mobile Application for Business Process Modeling T2 - New Horizons in Design Science: Broadening the Research Agenda Y1 - 2015 SP - 361 EP - 365 PB - Springer ER - TY - CHAP A1 - Shitkova, Maria A1 - Clever, Nico A1 - Holler, Justus A1 - Becker, Jörg T1 - Towards Increased Comparability of Business Process Models — Design, Implementation and Evaluation of Semantic Standardization Functionality T2 - Proceedings of the 17th IEEE International Conference on Business Informatics (CBI) 2015 Y1 - 2015 SP - 143 EP - 150 CY - Lisbon, Portugal ER - TY - CHAP A1 - Shitkova, Maria A1 - Holler, Justus A1 - Heide, Tobias A1 - Clever, Nico A1 - Becker, Jörg T1 - Towards Usability Guidelines for Mobile Websites and Applications T2 - Proceedings of the 12. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik Y1 - 2015 SP - 1603 EP - 1617 CY - Osnabrück, Germany ER - TY - CHAP A1 - Göbel, C. A1 - Teitscheid, P. A1 - Friedrich, S. A1 - Langen, N. A1 - Speck, M. A1 - Engelmann, T. A1 - Rohn, H. T1 - Implementing Sustainable Business Models in the Hospitality Sector with the Help of a Mission Statement T2 - Proceedings in System Dynamics and Innovation in Food Networks 2017 Y1 - 2017 U6 - http://dx.doi.org/10.18461/pfsd.2017.1734 SP - 323 EP - 328 ER - TY - CHAP A1 - Strassner, C A1 - al., et ED - Mink, P ED - Faes, D ED - Solon, MM ED - van der Vaart, N T1 - The Organic Food System Program (OFSP): Organic food systems as models and living laboratories for transformation processes towards sustainable food systems T2 - (Kongressband) Proceedings of the 1st Global Conference of the 10YFP Sustainable Food Systems Programme Sustainable Food Systems for All Catalyzing Change through Multi-Stakeholder Action 21-23 June 2017 Pretoria, South Africa,146 pp Y1 - 2017 UR - https://www.oneplanetnetwork.org/sites/default/files/south_africa_proceedings_book_optimized.pdf SP - 99 EP - 101 ER - TY - CHAP A1 - Strassner, C ED - Aakkula, J ED - al., et T1 - Organic Food Systems: Do they produce healthy diets? T2 - (Kongressband) NJF Seminar 495 - 4th organic Conference: Organics for tomorrow's food systems. 13(1), NJF Report pp. 1-141. Proceedings of NJF Seminar 495 - 4th organic Conference: Organics for tomorrow's food systems, Mikkeli, Finland, 19-21 June 2017 Y1 - 2017 UR - http://orgprints.org/31760/ SP - 28 EP - 29 ER - TY - CHAP A1 - Paoletti, F A1 - Kahl, J A1 - Lairon, D A1 - Strassner, C A1 - Hertwig, J A1 - Bügel, S A1 - Gould, D A1 - Rembialkowska, E ED - Maybeck, A ED - Redfern, S ED - Hachem, F ED - Capone, R ED - Dernini, S T1 - The example of the 10YFP-SFSP core initiative “Organic Food System Programme” T2 - (Kongressband) Proceedings of a Technical Workshop Development of voluntary guidelines for the sustainability of the Mediterranean diet in the Mediterranean region 14–15 March 2017 CIHEAM-Bari, Valenzano (Bari) Y1 - 2017 UR - http://www.fao.org/3/a-i7557e.pdf SN - 978-92-5-109832-5 SP - 131 EP - 133 PB - FAO/CIHEAM ER - TY - CHAP A1 - Kahl, J A1 - Strassner, C A1 - Bügel, S ED - IUNS, T1 - The organic food system as a model links agriculture, diet and lifestyle – Presenting the case T2 - (Kongressband) 21st International Congress of Nutrition. Buenos Aires, Argentina, October 15-20, 2017: Abstracts. Ann Nutr Metab 2017;71(suppl 2):1-1433. Y1 - 2017 UR - https://www.karger.com/Article/Abstract/480486 U6 - http://dx.doi.org/10.1159/000480486 SP - 225 ER - TY - CHAP A1 - Strassner, C ED - IUNS, T1 - Linking a food system with public health nutrition: What do we learn from organic? T2 - (Kongressband) 21st International Congress of Nutrition. Buenos Aires, Argentina, October 15-20, 2017: Abstracts. Ann Nutr Metab 2017;71(suppl 2):1-1433. Y1 - 2017 UR - https://www.karger.com/Article/Abstract/480486 SP - 226 ER - TY - CHAP A1 - Fink, L A1 - Ploeger, A A1 - Strassner, C ED - IUNS, T1 - Breaking fresh ground on adopting sustainable diets: Assessment of using consumer participation to develop tools for bridging the intention-behaviour gap T2 - (Kongressband) 21st International Congress of Nutrition. Buenos Aires, Argentina, October 15-20, 2017: Abstracts. Ann Nutr Metab 2017;71(suppl 2):1-1433. Y1 - 2017 UR - https://www.karger.com/Article/Abstract/480486 SP - 396 ER - TY - CHAP A1 - Fink, L A1 - Ploeger, A A1 - Strassner, C ED - Rahmann, G ED - al., et T1 - Sustainable diets: An approach to bridge the prevalent intention-behaviour gap via citizen involvement T2 - (Kongressband) Innovative Research for Organic 3.0 - Proceedings of the Scientific Track. Johann Heinrich von Thünen-Institut, Braunschweig, 2, Thünen report, no. 54, pp. 512-808. Proceedings of Organic World Congress 2017, Delhi, India, 9-11 November 2107 Y1 - 2017 UR - http://www.orgprints.org/32352/ SP - 584 EP - 587 CY - Braunschweig ER - TY - CHAP A1 - Strassner, C A1 - Roehl, R ED - Rahmann, G ED - al., et T1 - Buying organic foods - Are there favourable dietary consequences? T2 - (Kongressband) Innovative Research for Organic 3.0 - Proceedings of the Scientific Track. Johann Heinrich von Thünen-Institut, Braunschweig, 2, Thünen report, no. 54, pp. 512-808. Proceedings of Organic World Congress 2017, Delhi, India, 9-11 November 2107 Y1 - 2017 UR - http://www.orgprints.org/32352/ U6 - http://dx.doi.org/10.3220/REP1510908963000 SP - 638 EP - 641 PB - Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei CY - Braunschweig ER - TY - CHAP A1 - Heidekrüger, Robert A1 - Heuchert, Markus A1 - Clever, Nico A1 - Becker, Jörg T1 - Towards an Omni-Channel Framework for SME Sales and Service in the B2B Telecommunications Industry T2 - Proceedings of the Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI 2018) Y1 - 2018 SP - 386 EP - 397 CY - Lüneburg, Deutschland ER - TY - CHAP A1 - Siemen, Christian A1 - Clever, Nico A1 - Barann, Benjamin A1 - Becker, Jörg T1 - Requirements Elicitation for an Inter-organizational Business Intelligence System for Small and Medium Retail Enterprises T2 - Proceedings of the 20th IEEE International Conference on Business Informatics (CBI) 2018 Y1 - 2018 SP - 129 EP - 138 CY - Vienna, Austria ER - TY - CHAP A1 - Neffe, Carolin A1 - Wilderom, Celeste P. M. A1 - Lattuch, Frank T1 - Family-Firm Transformational Leadership, Familiness and Performance: A Four-Path Mediation Model T2 - Family Enterprise Research Conference N2 - An important strength of family firms is the familiness of these firms. We examined how the transformational leadership style could strengthen firms’ performance levels through familiness. In this cross-sectional field study, survey measures were obtained from family CEOs of 72 German family firms, and the members of their non-family-based TMTs (245 TMT members). Support was obtained for a four-path mediation model, in which three distinct familiness-related team forces (TMT cohesion, behavioral integration, and efficacy) serve as mediators between CEO TFL and family-firm performance in a series. It is argued here that positive familiness results from a specific leadership style. Y1 - 2019 PB - Family Enterprise Research Conference CY - Burlington, Vermont, USA ER - TY - CHAP A1 - Köder, Christian A1 - Englert, Heike ED - Eckert, Gunter P. ED - Wenzel, Uwe T1 - Einfluss eines community-basierten Lebensstilinterventionsprogramms mit pflanzenbasierter Ernährung auf kardiovaskuläre Risikoparameter T2 - Lebensjahre in Gesundheit – was leistet die Ernährung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen Kongress N2 - Hintergrund: Kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD) sind die führende Todesursache in Deutschland und weltweit. Die Konzentrationen von Gesamtcholesterin und LDL-Cholesterin im Blut sind mit einem höheren Risiko für CVD assoziiert. Die Intima-Media-Dicke der Arteria carotis communis (cIMT) ermöglicht es, den atherosklerotischen Prozess bereits im subklinischen Zustand und mittels einer schnell und einfach durchführbaren, nichtinvasiven sowie für den Probanden gesundheitlich unbedenklichen Messung zu erfassen. Fragestellung: Ist das durchgeführte community-basierte Lebensstil-Interventionsprogramm geeignet, um das CVDRisiko zu senken? Methoden: Zweijährige kontrollierte Interventionsstudie mit 6 Messzeitpunkten (0, 2, 6, 12, 18, 24 Monate). Für die Interventionsgruppe (N = 112) wurden ein individuelles Coaching sowie ein zehnwöchiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen durchgeführt. Die Kontrollgruppe (N = 87) nimmt an keinem Programm teil. In beiden Gruppen werden u. a. die Parameter Körpergewicht, Bauchumfang, Blutdruck, Puls, Blutzucker, HbA1c, Insulin, Cholesterinwerte, Triglyzeride, cIMT sowie Parameter zum Gesundheitsverhalten erfasst. Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigte sich bisher nach 10 Wochen eine Verbesserung der Gesamtcholesterin- und LDL-Cholesterin- sowie der Blutzucker- und Insulinwerte. Das Risikoprofil in der Kontrollgruppe veränderte sich nicht. Die Bestimmung der cIMT ist nach nur 10 Wochen nicht sinnvoll. Ergebnisse zur cIMT werden erst nach 6 Monaten erneut erfasst und es liegen hierzu bisher nur die Baseline-Werte vor. Schlussfolgerung: Das durchgeführte Lebensstilprogramm ist geeignet, um das kardiovaskuläre Risikoprofil zu verbessern. Eine potenzielle Veränderung der cIMT muss langfristig beobachtet werden. Zukünftige Studien sollten in Bezug auf gesunde, pflanzenbasierte Lebensstile den Wissenstransfer in die Bevölkerung hinein weiter optimieren. KW - Lebensstilintervention KW - Ernährung KW - Bewegung KW - Stressmanagement KW - Gemeinschaft Y1 - 2019 UR - https://www.dge.de/va/kongresse/wk56/programm/ SN - 978-3-88749-260-1 SP - 85 EP - 85 PB - Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Kranz, Ragna-Marie A1 - Englert, Heike T1 - Potenzial eines community-basierten Lebensstilprogramms zur Verbesserung gesundheitsökonomischer Parameter am Beispiel des LDL-Cholesterinspiegels und der Einnahme cholesterinsenkender Medikamente T2 - Lebensjahre in Gesundheit – was leistet die Ernährung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen Kongress N2 - Potenzial eines community-basierten Lebensstilprogramms zur Verbesserung gesundheitsökonomischer Parameter am Beispiel des LDL-Cholesterinspiegels und der Einnahme cholesterinsenkender Medikamente Hintergrund: Nicht-übertragbare Zivilisationserkrankungen (NCDs) stellen eine enorme finanzielle Belastung für unser Gesundheitssystem dar. Erhöhte Lipidwerte, insbesondere der LDL-Cholesterinspiegel, gelten u. a. als Hauptrisikofaktoren für die Entstehung lebensstilabhängiger Erkrankungen und gehen nicht selten mit einer dauerhaften und kostenintensiven Medikation einher. Zahlreiche Studien konnten jedoch belegen, dass sich ein gesunder Lebensstil (gesunde Ernährung, Bewegung etc.) positiv auf den Verlauf kardiovaskulärer Risikofaktoren auswirkt. Vor diesem Hintergrund besteht ein gesundheits politisch großes Interesse an der Implementierung von nachhaltigen Lebensstilinterventionen mit dem Ziel, langfristig eine Reduktion der Medikamenteneinnahme und konsekutiv eine Senkung der Gesundheitsausgaben zu erreichen. Methoden: Die kontrollierte Interventionsstudie umfasst 6 Messzeitpunkte über einen Zeitraum von 24 Monaten. Für die Interventionsgruppe (n = 112) fanden individuelle Coachings und ein 10-wöchiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen statt. Die Kontrollgruppe (n = 87) nahm an keinem Programm teil. In beiden Gruppen wurden, neben anthropometrischen, Vitalund Laborparametern (u. a. LDL-Cholesterin), gesundheitsökonomische Parameter mithilfe von Fragebögen erfasst. Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigte sich bisher eine Verbesserung des LDL-Cholesterinspiegels nach 10 Wochen, wobei sich gleichzeitig eine Tendenz zu einer reduzierten Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten abzeichnete. In der Kontrollgruppe wurden weder Veränderungen des LDLCholesterinspiegels noch Anpassungen der Medikamenteneinnahme beobachtet. Schlussfolgerung: Das community-basierte Lebens - stil programm eignet sich, um den LDL-Cholesterinspiegel im Blut zu senken und zeigt ein Potenzial zur verringerten Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten auf. Zukünftig sollten die langfristigen Auswirkungen von Lebensstilinterventionen auf die Verbesserung des Lipid profils, die Reduktion der Medikamenteneinnahme sowie weitere gesundheitsökonomische Parameter fokussiert werden. KW - community-basiert KW - Lebensstilprogramm KW - Gesundheitsökonomie Y1 - 2019 UR - https://www.dge.de/fileadmin/public/doc/wk/2019/DGE-Proc-Germ-Nutr-Soc-Vol-25-2019.pdf SN - 978-3-88749-260-1 SP - 51 PB - DGE CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Tigges, Corinna A1 - Englert, Heike ED - Eckert, Günter P ED - Wenzel, Uwe T1 - Einfluss eines gemeinschaftsbasierten Lebensstil-Interventionsprogramms auf das kardiometabolische Risikoprofil erwachsener Menschen unter besonderer Berücksichtigung des subjektiv wahrgenommenen Stresslevels T2 - Lebensjahre in Gesundheit – was leistet die Ernährung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen DGE Kongress N2 - Hintergrund: Chronischen kardiometabolischen Krankheiten ist gemein, dass sie maßgeblich durch einen ungesunden Lebensstil (e.g. körperliche Inaktivität, hyperkalorische Ernährung mit ungünstigen Verzehrsmustern, chronische Stresszustände) begünstigt werden. Vor diesem Hintergrund ist es von großem Interesse, Interventionen zu entwickeln, die die Implementierung eines gesundheitsförderlichen Lebensstils ermöglicht. Fragestellung: Ist ein gemeinschaftsbasiertes Interventionsprogramm zur Förderung eines gesunden Lebensstils geeignet, das kardiometabolische Risikoprofil zu verbessern? Methoden: Die kontrollierte Interventionsstudie umfasst 6 Messzeitpunkte über den Zeitraum von insgesamt 24 Monaten. Für die Interventionsgruppe (N = 107) fanden individuelle Gesundheitscoachings sowie ein zehnwöchiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen statt. Die Kontrollgruppe (N = 45) erhält keine Behandlung. Neben anthropometrischen, Vital- und Laborparametern zur Bestimmung des metabolischen Risikoprofils wurde das subjektiv wahrgenommene Stresslevel (PSS-10) erfasst. Ergebnisse: Die Probanden der Interventionsgruppe zeigten eine Verbesserung des kardiovaskulären Risikoprofils nach 10 Wochen – während sich das Risikoprofil in der Kontrollgruppe nicht veränderte. Die Parameter näherten sich auch in der Interventionsgruppe im weiteren Studienverlauf bis zum Messzeitpunkt t4 (nach 12 Monaten) wieder den Ausgangswerten an, erreichten das Ausgangniveau jedoch zumeist nicht. Schlussfolgerung: Das gemeinschaftsbasierte Lebensstilprogramm ist geeignet, um das kardiovaskuläre Risikoprofil erwachsener Menschen positiv zu beeinflussen. Zukünftig sollte der Fokus auf die nachhaltige Etablierung gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen gelegt werden, um einen erneuten Anstieg des Risikos nach Beendigung der Intensivphase zu vermeiden. KW - Lebensstil, Stress Y1 - 2019 UR - https://www.dge.de/va/kongresse/wk56/programm/ SN - 978-3-88749-260-1 SP - 26 PB - Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Bernhold, Torben A1 - Schlicht, Christian A1 - Lellek, Vanessa ED - Tucker, Matthew T1 - Become an Outperformer! – Measurement of added value T2 - Research Paper for the 18th EuroFM Research Symposium KW - Facility Management Y1 - 2019 SN - 978-94-90694-10-4 SP - 44 EP - 56 PB - EuroFM CY - Schiphol-Rijk ER - TY - CHAP A1 - Köder, Christian A1 - Englert, Heike ED - Serra Majem, Lluis ED - Luz Fernández, María T1 - Influence of a Community-Based Lifestyle Intervention Program Including Recommendations for a Plant-Based Diet on Cardiovascular Risk Parameters T2 - Nutrients 2019: Nutritional Advances in the Prevention and Management of Chronic Disease N2 - Background: Cardiovascular disease (CVD) is the leading cause of death in industrialized countries and worldwide. The concentrations of serum total and LDL cholesterol as well as a higher intima media thickness of the common carotid artery (ccIMT) are associated with higher CVD risk. Measuring ccIMT makes it possible to already assess the atherosclerotic process at the subclinical stage. Methods: A two-year nonrandomized, controlled intervention study with 6 times of measurement (baseline; at 10 weeks; at 6, 12, 18, and 24 months). Participants of the intervention group (n = 112) took part in a ten-week intensive lifestyle program (including bi-weekly group sessions, workshops, and personal health coaching at baseline and at 10 weeks), followed by a less intensive phase (monthly lifestyle education group sessions). The control group (n = 87) did not take part in any program. In both groups, CVD-related parameters were assessed, including cholesterol (total, LDL, HDL), ccIMT (not assessed at 10 weeks), as well as health behavior (questionnaires). In between group means were compared with ANOVA using IBM SPSS 24. Results: After 10 weeks, the intervention group showed a reduction in total, LDL, and HDL cholesterol values compared to baseline (p < 0.01). In the control group, these parameters did not change. After 6 months, there was no statistically significant difference in ccIMT change between intervention and control. The 6-month blood results are not available yet. Conclusion: Our lifestyle program led to clinically relevant reductions in total and LDL cholesterol. Continued follow-up will show whether the improvement of cholesterol levels will be maintained in the intervention group and whether ccIMT will differ between intervention and control. KW - cholesterol, lifestyle medicine, intima media thickness, cardiovascular disease, atherosclerosis Y1 - 2019 UR - https://nutrients2019.sciforum.net/conferences_files/225/customs/e28f76e450e4716fccaa958564f81120.pdf SP - 185 EP - 185 PB - MDPI Nutrients 2019 Conference CY - Barcelona, Spain ER - TY - CHAP A1 - Husain, Sarah A1 - Anand, Corinna A1 - Musiol, Jennifer A1 - Bordewick-Dell, Ursula A1 - Englert, Heike ED - Majem, Lluis Serra ED - Fernández, María Luz T1 - Effect of a Community-Based Lifestyle Intervention Program on the Blood Plasma Levels of Lipid Peroxidation in a Rural German Population after 10 Weeks of Intensive Intervention T2 - Nutrients 2019: Nutritional Advances in the Prevention and Management of Chronic Disease N2 - Lifestyle diseases are linked with hyper-reactivity of inflammatory and immune cells. These cells generate free radicals in the patients, which results in oxidative stress. Recent studies have brought attention to the role of oxidative stress, defined as an imbalance between reactive oxygen species (ROS) and antioxidants. Our research was focused on studying the effects of a community-based lifestyle intervention program on oxidative stress paraments in the plasma of a rural German community. In our study, we examined 105 participants in the intervention group and 70 participants in the control group. The intervention group received 10 weeks of intensive intervention in the form of seminars and workshops. The plasma levels were analyzed at baseline and after 10 weeks of intervention. This is a first-of-itskind study which elucidates the impact of an intensive lifestyle intervention program on the oxidative stress markers in German rural participants. The primary focus of our study was to motivate and encourage participants to switch over toward a healthier lifestyle by improving their knowledge and making them more aware of the principles of healthy living. This may be a useful community program approach, modifiable for different communities by health-services planners in the coming future. KW - Oxidative stress, anti-oxidants,free radicals, lipid peroxidation, nutrition, lifestyle,health,intervention,community Y1 - 2019 UR - https://nutrients2019.sciforum.net/#custom889 SP - 219 EP - 219 PB - MDPI Nutrients 2019 Conference CY - Barcelona, Spain ER - TY - CHAP A1 - Kranz, Ragna-Marie A1 - Englert, Heike T1 - Effekt eines community-basierten Lebensstilprogramms auf Vitalparameter und gesundheitsökonomische Parameter T2 - Nieren- und Hochdruckkrankheiten. Hrsg. Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL, Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention N2 - Einleitung: Der globale Anstieg von Nicht-übertragbaren Zivilisationserkrankungen (NCDs) sowie die damit häufig verbundenen langfristigen Medikationen, führen zu einer enormen medizinischen und finanziellen Belastung für unser Gesundheitssystem. Erhöhte Ruhepuls- und Blutdruckwerte gelten als zentrale Risikofaktoren für NCDs, die sich jedoch u.a. durch ein gesundes Ernährungsverhalten und körperliche Aktivität positiv beeinflussen lassen. Dabei stellt sich die Frage, inwiefern eine nachhaltige Lebensstilintervention zu einer Verbesserung dieser Vitalparameter sowie zu einer verringerten Medikamenteneinnahme führen kann, um den individuellen Gesundheitszustand verbessern und potenzielle Kosteneinsparungen im Bereich der Gesundheitsökonomie erzielen zu können. Methode: Im Rahmen einer 24-monatigen, kontrollierten Interventionsstudie wurden zu sechs Messzeitpunkten umfangreiche Gesundheitsdaten von erwachsenen Personen in zwei im Münsterland lokalisierten Kommunen erfasst. In der Interventionsgruppe (n=112) wurden individuelle Coachings und ein 10-wöchiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen angeboten. Das Lebensstilprogramm fokussierte die Bereiche "Ernährung", "Bewegung", "Stressmanagement" und "Gemeinschaft". Die Kontrollgruppe (n=87) erhielt keine Interventionsmaßnahmen. Zu Beginn (t0) und zum Ende der Interventionsphase (t1) sowie nach 6, 12, 18 und 24 Monaten (t2 – t5) wurden in beiden Gruppen Gesundheitschecks durchgeführt. Dabei wurden gesundheitsökonomische Parameter, wie Medikamenteneinnahmen und Erkrankungen, erfasst sowie der Blutdruck, der Ruhepuls und u.a. anthropometrische Daten und Laborparameter erhoben. Die Datenauswertung erfolgte mithilfe von IBM SPSS Statistics. Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigten sich im Durchschnitt Verbesserungen des systolischen und diastolischen Blutdrucks sowie eine Senkung der Ruhepulswerte nach 10 Wochen (t1). Zu Beginn der Studie nahmen ca. 37% der Teilnehmer blutdrucksenkende Medikamente ein, wobei sich bereits zum zweiten Messzeitpunkt (t1) eine Tendenz zu einer verminderten Medikamentendosierung abzeichnete. In der Kontrollgruppe wurden ebenfalls Verbesserungen des systolischen und diastolischen Blutdrucks, jedoch keine Verbesserungen der Ruhepulswerte beobachtet. Etwa 31% der Teilnehmer in der Kontrollgruppe nahmen zur Baseline-Untersuchung (t0) blutdrucksenkende Medikamente ein, wobei kein Rückgang der Medikation in dieser Gruppe abgebildet werden konnte. Diskussion: Das community-basierte Lebensstilprogramm konnte zu einer Senkung der Ruhepuls- und Blutdruckwerte innerhalb von 10 Wochen (t0 – t1) beitragen. Gleichzeitig wurde ein Potenzial zur verringerten Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten gezeigt, wodurch sich Kosteneinsparungen ergeben könnten. Im weiteren Studienverlauf können langfristige Veränderungen der Vitalparameter sowie Anpassungen der Medikamenteneinnahme und weiteren gesundheitsökonomischen Parametern aufgezeigt werden. KW - Vitalparameter KW - Gesundheitsökonomie KW - Lebensstilprogramm Y1 - 2019 SN - 0300-5224 SP - 564 PB - Dustri-Verlag CY - München-Deisenhofen ER - TY - CHAP A1 - Riemenschneider-Greif, Frank A1 - Bancrofft, Ruben ED - Riemenschneider, Frank ED - Bancrofft, Ruben T1 - Sobre Gestión de Edificaciones en su Ciclo de Vida T2 - V Curso InternSobre Gestión de Edificaciones en su Ciclo de Vida N2 - El Curso está dirigido por invitación a estudiantes universitarios de último año, jóvenes graduados y especialistas que hayandemostrado su interés en conocer o profundizar en los procesos generales de proyecto y explotación de edificaciones. Elacento en esta oportunidad estará puesto en la Digitalización de costos del ciclo de vida de las edificaciones. KW - Digitalización de costos del ciclo de vida KW - Facility Management Y1 - 2019 SN - 978-959-261-575-5 SP - 1 EP - 101 PB - Eigenverlag der Universidad Tecnológica de La Habana, 2019 CY - la Habana ER - TY - CHAP A1 - Borghoff, L A1 - Strassner, C T1 - Klassifikationssysteme für verarbeitete Lebensmittel – Ein Vergleich T2 - D. Mühlrath et al. (Hrsg.): Beiträge zur 15. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau – Innovatives Denken für eine nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft. Beiträge zur 15. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, Kassel, 5. bis 8. März 2019 Y1 - 2019 UR - https://orgprints.org/36108/ SP - 658 EP - 661 PB - Verlag Dr. Köster CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Fink, L A1 - Ploeger, A A1 - Strassner, C T1 - Nachhaltige Ernährungssysteme für nachhaltige Ernährungsformen: Möglicher Beitrag des Bio-Sektors zur Schließung der Intentions-Verhaltens-Lücke T2 - D. Mühlrath et al. (Hrsg.): Beiträge zur 15. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau – Innovatives Denken für eine nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft. Beiträge zur 15. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, Kassel, 5. bis 8. März 2019 Y1 - 2019 UR - https://orgprints.org/36108/ PB - Verlag Dr. Köster CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Borghoff, L A1 - Strassner, C T1 - How do food producers communicate producing methods to consumers? Results of field research in different German supermarkets and analysis of online communication of various producers T2 - 33rd EFFoST International Conference Sustainable Food Systems - Performing by Connecting, Rotterdam, The Netherlands, 12-14 November 2019 Y1 - 2019 UR - https://orgprints.org/37014/ ER - TY - CHAP A1 - Wittenberg, J A1 - El Bilali, H A1 - Strassner, C T1 - Contribution of grassroots initiatives to sustainable urban food systems: case of a campus garden in Muenster, Germany T2 - D. Kovacevic (Hrsg.): Book of Proceedings of the X International Scientific Agriculture Symposium “AGROSYM 2019”; 03-06 October – Jahorina (East Sarajevo), Bosnia and Herzegovina Y1 - 2019 UR - http://agrosym.ues.rs.ba/agrosym/agrosym_2019/BOOK_OF_PROCEEDINGS_2019_FINAL.pdf SN - 978-99976-787-2-0 SP - 1700 EP - 1706 ER - TY - CHAP A1 - Kranz, Ragna-Marie A1 - Englert, Heike T1 - Potenzial eines Community-basierten Lebensstilprogramms zur Prävention von Diabetes mellitus Typ 2 im gesundheitsökonomischen Kontext T2 - Proceedings of the German Nutrition Society N2 - Hintergrund: Der globale Anstieg von lebensstilabhängigen Erkrankungen, wie Diabetes mellitus Typ 2 (DMT2), führt zu enormen Belastungen für das Gesundheitssystem. Dabei er-weist sich insbesondere der DMT2 häufig durch regelmäßige Untersuchungen und Medikationen als sehr kostenintensiv. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern ein Le-bensstilprogramm (LSP), durch die Senkung der Nüchternglu-cose und des HbA1c-Wertes, das DM2T-Risikoprofil verbessern und dem Übergang des Prädiabetes in einen DMT2 entgegen-wirken sowie sukzessive Kosteneinsparungen erzielen kann.Methoden: Das LSP umfasst eine 24-monatige, prospektive und kontrollierte Interventionsstudie mit Personen ≥18Jah-ren. Datenerhebungen wurden zur Baseline (t0) sowie nach 10 Wochen (t1) und 6, 12, 18 und 24 Monaten (t2–t5) festge-legt. Dabei werden u.a. Laborparameter (z.B. Nüchternglu-cose und HbA1c) sowie gesundheitsökonomische Parameter (z.B. Behandlungen und Medikationen) erfasst. In der Inter-ventionsgruppe (N=112) wurden individuelle Coachings, ein 10-wöchiges intensives LSP und monatliche Folgetreffen durchgeführt. Die Kontrollgruppe (N=87) erhielt ein „Treat-ment as usual“.Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigte sich eine kon-tinuierliche Verringerung der Nüchternglucose (p<0,05), bis-her jedoch keine signifikante HbA1c-Reduktion, innerhalb der ersten 3 Messzeitpunkte (t0–t2). In der Kontrollgruppe wurde eine geringere Senkung der Nüchternglucose (p<0,01) sowie ein leichter Anstieg des HbA1c-Wertes (p<0,01) beobachtet (t0–t2).Schlussfolgerung: Das LSP konnte bisher zu einer Verbes-serung des DMT2-Risikoprofils führen (t0–t2) und kann sich präventiv auf die Manifestation und den Übergang eines Prä-diabetes in einen DMT2 auswirken. Daraus können Kosten-einsparungen abgeleitet werden. Die Auswertung weiterer Messzeitpunkte kann die langfristigen Auswirkungen des LSPs auf die Verbesserung von DMT2-assoziierten Parametern und damit verbundenen gesundheitsökonomischen Parame-tern aufzeigen. KW - Prävention; Diabetes mellitus Typ 2; Gesundheitsökonomie Y1 - 2020 UR - https://www.dge.de/fileadmin/public/doc/wk/2020/DGE-Proc-Germ-Nutr-Soc-Vol-26-2020.pdf SN - 978-3-88749-267-0 SP - 73 ER - TY - CHAP A1 - Bernhold, Torben A1 - Wiesweg, Niklas ED - Jylhä, Tuuli T1 - Creating a Holistic Real Estate Comprehension T2 - The 19th EuroFM Research Symposium KW - Facility Management KW - Corporate Real Estate Management Y1 - 2020 UR - https://eurofm.org/2020/06/03/19th-eurofm-research-symposium-proceedings-of-the-research-papers/ SN - 978-90-90333-13-7 SP - 7 EP - 14 PB - EuroFM CY - The Hague ER - TY - CHAP A1 - Koeder, Christian A1 - Hahn, Andreas A1 - Englert, Heike T1 - A plant-based diet and healthy lifestyle lower C-reactive protein levels T2 - Complement Med Res N2 - Introduction: Many disease processes are accompanied and promoted by increased inflammation in the body. Increased concentrations of high-sensitivity C-reactive protein (hs-CRP) in the blood are an indicator of subclinical inflammation, increased disease risk, and an increased risk of early death. A healthy plant-based diet and increased physical activity have been shown to reduce hs-CRP concentrations. Objectives: Our objective was to test if a healthy lifestyle intervention program can improve hs-CRP levels and other risk factors. Methodology: We are conducting a non-randomized, controlled intervention study with 6 times of measurement (baseline, after 2.5, 6, 12, 18 and 24 months). Participants in the intervention group (n = 104) took part in a 2.5-month intensive lifestyle program focusing on a plant-based diet (PBD), physical activity, stress management and group support. Currently they are in the less intensive phase (monthly seminars) which will be completed after 24 months. The control group (n = 62) did not take part in any program. In both groups hs-CRP was assessed, and participants with an infection/common cold at any of the times of measurement were excluded from the analyses. Results: In the intervention group (n = 97) we observed a reduction in hsCRP from baseline to 2.5 months (p < 0.001). In the control group (n = 46) hs-CRP levels increased non-significantly. The changes from baseline to 2.5 months were significantly different between intervention and control (p < 0.01). Conclusion: Our program led to a clinically relevant reduction in hs-CRP. Continued follow-up will show if this improvement can be maintained in the intervention group. Our study confirms that a PBD and healthier lifestyle choices can lower hs-CRP. KW - plant-based diet KW - inflammation KW - cardiovascular disease KW - cancer Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-131847 UR - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33631741/ SP - 6 EP - 7 ER - TY - CHAP A1 - Bernhold, Torben A1 - Wiesweg, Niklas T1 - The use of Key Performance Indicators in Real Estate Management - A stocktaking along the CREM maturity level T2 - Research Papers EuroFM, The 20th EuroFM Research Symposium / Jylhä Tuuli (ed.) KW - Corporate Real Estate Management KW - Maturity Model KW - Key Performance Indicator Y1 - 2021 SP - 63 EP - 71 PB - EuroFM CY - The Hague ER - TY - CHAP A1 - Koeder, Christian A1 - Husain, Sarah A1 - Kranz, Ragna-Marie A1 - Hahn, Andreas A1 - Englert, Heike T1 - How to achieve sustainable eating in the general population? T2 - The 9th World Sustainability Forum Program and Abstract Book N2 - Introduction: Moving towards a more plant-based dietary pattern would likely be beneficial in terms of a variety of sustainability dimensions. Methodology: We conducted a 2-year intervention study with six measurement time points (baseline, 10 weeks, 6 months, 1 year, 1½ years, 2 years) in rural northwest Germany. The intervention consisted of a lifestyle programme, and dietary recommendations were to move towards a healthy, plant-based diet. The control group received no intervention. Diet quality was assessed with the healthful plant-based diet index (hPDI). Results: In the intervention group (n = 67), the 2-year trajectory of hPDI was significantly higher compared to control (n = 39; p 0.001; between-group difference: 5.7 (95% CI 4.0, 7.3) food portions/day; adjusted for baseline). The 2-year trajectory of meat intake was significantly lower in the intervention group (n = 79) compared to control (n = 40; p 0.001; between-group difference: -0.7 (95% CI -0.9, -0.5) portions/day; adjusted for baseline). Conclusion: Our study confirms that plant-based nutrition education in the general population is likely to result in at least modest dietary improvements in terms of general healthfulness and meat reduction. KW - plant-based diet KW - sustainability Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-140455 UR - https://wsf-9.sciforum.net/ SP - 57 EP - 57 PB - MDPI ER - TY - CHAP A1 - Clever, Lena A1 - Schatto-Eckrodt, Tim A1 - Clever, Nico A1 - Frischlich, Lena T1 - Extremism on the Second Glance: Automated Content Analysis of Covert Propaganda on Instagram T2 - Proceedings of the The 3rd Multidisciplinary International Symposium on Disinformation in Open Online Media Y1 - 2021 CY - Oxford, United Kingdom ER - TY - CHAP A1 - Voß, S A1 - Hockamp, N A1 - Gardemann, J A1 - Lücke, T A1 - Kersting, M T1 - Beikosteinführung bei Säuglingen in Deutschland - Ergebnisse der SuSe II-Studie T2 - DGE-Kongress 2022 N2 - Die Empfehlungen zur Beikosteinführung im „Ernährungsplan für das 1. Lebensjahr“ werden in Deutschland in großen Teilen eingehalten. Der Ernährungsplan hat sich somit als praxisnah erwiesen. KW - Säuglingskost Y1 - 2022 ER - TY - CHAP A1 - Bernhold, Torben A1 - Wiesweg, Niklas A1 - Löhmer, Thomas A1 - Lill, Susanne T1 - Beyond Satisfaction - Internal Service Barometer for measuring customer satisfaction T2 - The 21st EuroFM Research Symposium. Ed. Tuuli Jylhä, Vitalija Danivska KW - Structural equation KW - Internal service barometer KW - Customer satisfaction KW - Facility Services Y1 - 2022 U6 - http://dx.doi.org/10.4233/uuid:7001767d-0ba1-4aca-abd2-613ccb2f7456 SP - 36 EP - 46 PB - Delft University of Technology - Breda University of Applied Sciences CY - Breda ER - TY - CHAP A1 - Kettler, Carmen A1 - Kranz, Ragna-Marie A1 - Anand, Corinna A1 - Husain, Sarah A1 - Köder, Christian A1 - Michaelsen, Maren M. A1 - Esch, Tobias A1 - Englert, Heike T1 - Effekt eines community-basierten Lebensstil-Interventionsprogramms auf die Selbstwirksamkeitserwartung von Bürger*innen in Bezug auf eine gesunde Ernährung T2 - Proceedings of the German Nutrition Society Y1 - 2024 SP - 93 EP - 93 PB - Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) CY - Bonn ER -