TY - JOUR A1 - Gellenbeck, Klaus T1 - Regional angepasste Lösungen JF - Recycling Magazin N2 - "Der Gesetzgeber sieht für die geplante Wertstofftonne eine bundesweit einheitliche Regelung vor. Aus Sicht des Gesetzgebers ist das wünschenswert, weil vermutlich nur so eine bundesweit einheitliche Ausschreibung durchgeführt werden kann. Ob das auch aus Sicht der Ressourcenwirtschaft sowie der daran Beteiligten sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Regionale Belange sowie regi­ onal erprobte und bewährte Systeme müssen Berücksichtigung finden, um die Akzeptanz der Bürger, die Vorstellungen der Entschei­ dungsträger vor Ort sowie ökologische und ökonomische Vorteile zu erreichen." KW - Abfallwirtschaft KW - Wertstofftonne Y1 - 2011 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-567 PB - DETAIL Business Information CY - München ER - TY - JOUR A1 - Gellenbeck, Klaus A1 - Suhren, H. T1 - Demografiesicheres Gebührensystem für den Zweckverband Ostholstein JF - VKS-News N2 - Etwa alle 10 bis 15 Jahre überarbei­ ten viele öffentlich-rechtliche Ent­- sorgungsträger grundlegend ihre Abfallgebührensatzungen. Auf Grund sich über die Jahre entwickelnder Rechtssprechungen sowie neuer ge- setzlicher Rahmenbedingungen sind die Satzungen entsprechend an-­ zupassen. Vor diesem Hintergrund und insbesondere auf Grund der Zu­- kunftssicherung des ostholsteiner Abfallgebührenmodells (Stichwort: Demografie) wird der Zweckverband Ostholstein für sein Verantwortungsgebiet ab dem 01.01.2011 ein neues zukunftsweisendes und demografie­ sicheres Abfallgebührensystem umset­zen. Dies wurde von der Politik ein­stimmig beschlossen. KW - Gebührensystem KW - Demografie KW - Abfallwirtschaft Y1 - 2011 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-566 PB - VKU-Verlag ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus A1 - Schulte, Nico A1 - Nelles, M T1 - Qualitätsmessung im Bereich der haushaltsnahen Abfall- und Wertstoffsammlung T2 - Tagungsband 14. Dialog Abfallwirtschaft N2 - Der Qualitätsbegriff im Umfeld der Abfall- und Wertstoffsammlung wurde bislang häufig lediglich mit dem Aspekt der Sortenreinheit und Sauberkeit der erfassten Wertstoffe in Verbindung ge­ bracht. Derzeit entwickelt sich jedoch auf europäischer Ebene eine Diskussion über die Stan­ dardisierung und Normung von Dienstleistungen in der Abfall- und Wertstofflogistik (vgl. DIN SPEC 1108-3). Die Intension dieser Standardisierungs- und Normungsbemühungen liegt neben einer grundlegenden Prozessbeschreibung in der Verwendung definierter Qualitätsstandards der Leistungserbringung (sogenannter Service Levels), einerseits im Rahmen von Leistungsverzeichnissen bei Ausschreibungen und andererseits innerhalb von Angeboten seitens potenzieller Leistungserbringer (vgl. Schröter, 2011). KW - Qualitätsstandards KW - Abfallwirtschaft KW - Normung KW - Sortenreinheit Y1 - 2011 SN - 978-3-940364-18-0 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-568 PB - FH Münster ER - TY - JOUR A1 - Weihe, Felizitas A1 - Bönnhof, Nora A1 - Ritter, Guido A1 - Eissing, Günter T1 - Nährstoffverluste im Warmhalte­system der Schulverpflegung-Eine Metaanalyse N2 - "Die Warmhaltezeit zubereiteter Speisen ist zu mi­nimieren, möglichst auf maximal 30 Minuten. Eine Warmhaltezeit von über drei Stunden ist inakzepta­bel" (DGE 2009). Derartige Empfehlungen sprechen die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2009), der aid infodienst (2010), die Verbraucherzentrale Nord­ rhein­Westfalen (2010) und andere Institutionen zum Warmhalten von Speisen in der Gemeinschaftsver­pflegung aus. Ihre Begründung liegt in den ernäh­rungsphysiologischen, sensorischen und gegebenen­falls sogar hygienischen Einbußen der Speisenquali­tät. Die Realität sieht in der Regel jedoch anders aus. Insgesamt gestattet die vorhandene Datenlage keine fundierte Beurteilung, ob das Warmhaltesystem eine Schulverpflegung von ausreichender ernährungsphysiologischer Qualität ermöglicht. Die empfohlenen Warmhaltezeiten werden in der Praxis häufig überschritten, was zumindest die sensorische Qualität, aber auch den Nährstofferhalt beeinflussen dürfte. Daher sind neue und weiterführende Untersuchungen der Speisequalität im Warmhaltesystem dringend geboten. Y1 - 2011 ER - TY - CHAP A1 - Ritter, Guido A1 - Kraatz, Alwine T1 - REGULATIONS AND REQUIREMENTS in: Industrial Scale Natural Products Extraction N2 - Expert account of industrial process technologies used to recover natural products from plant material, focussing on the engineering aspects of extractions, both up- and down-stream processing and featuring biotransformation, economic aspects and regulations. Y1 - 2011 ER - TY - GEN A1 - BERNHOLD, T. T1 - Lebenszyklusansatz - Der Blick in die Zukunft als Entscheidungsvorlage, difu-Seminar Alternative Finanzierungs- und Beschaffungsformen, 3.-4. März 2011. Berlin, Deutsches Institut für Urbanistik Y1 - 2011 ER - TY - CHAP A1 - BERNHOLD, T. A1 - KNACKSTEDT, R. T1 - Informationslogistik und Kooperationsprozesse im Rahmen der FM-gerechten Planung T2 - Facility Management Messe 2011 Tagungsband Y1 - 2011 SP - 525 EP - 534 PB - VDE Verlag CY - Berlin, Offenbach ER - TY - GEN A1 - BERNHOLD, T. T1 - Nutzungskosten im kommunalen Gebäudemanagement - Kennzahlen und Benchmarks als Instrument der Effizienzsteigerung, Fachvortrag ITEBO, 07.04.2011, Osnabrück Y1 - 2011 ER - TY - CHAP A1 - Ritter, Guido A1 - Kraatz, Alwine T1 - Regulations and Requirements T2 - Bart, Hans-Jörg / Pilz, Stephan (Hrsg.) Industrial Scale Natural Products Extraction Y1 - 2011 SN - 3-527-32504-2 SP - 269 EP - 290 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ET - 1. Auflage ER - TY - BOOK A1 - Preiser, Siegfried A1 - Brusdeylins, Kerstin ED - Krämer, Michael T1 - Psychologiedidaktik und Evaluation VIII Y1 - 2011 SN - 978-3-8440-0006-1 PB - Shaker CY - Aachen ET - 1. Aufl ER -