TY - CHAP A1 - Riemenschneider, Frank A1 - Bernhold, Torben A1 - Gellenbeck, Klaus T1 - 10. Münsteraner Facility Management Tag N2 - Mittlerweile eine feste Institution und im Terminkalender vieler FM und CREM Verantwortlichen fixiert: Der Münsteraner Facility Management Tag. Seit nunmehr 10 Jahren kommen Interessierte und Freunde der FM-Branche nach Münster, um gemeinsam über Entwicklungen und Trends der Branche zu diskutieren. Der Münsteraner Facility Management Tag verfolgt dabei folgende Schwerpunkte: Darstellung praxisnaher Lösungsansätze Praxisorientierte Wissensvermittlung Stärkung des Transfers zwischen Theorie und Praxis unter dem Motto "Wissenschaft.Praktisch.Machen" Erfahrungsaustausch und best-practice Y1 - 2012 PB - FH Münster ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus A1 - Riemenschneider, Frank A1 - Bernhold, Torben T1 - 11. Münsteraner Facility Management Tag N2 - Mittlerweile eine feste Institution und im Terminkalender vieler FM und CREM Verantwortlichen fixiert: Der Münsteraner Facility Management Tag. Seit nunmehr 10 Jahren kommen Interessierte und Freunde der FM-Branche nach Münster, um gemeinsam über Entwicklungen und Trends der Branche zu diskutieren. Der Münsteraner Facility Management Tag verfolgt dabei folgende Schwerpunkte: Darstellung praxisnaher Lösungsansätze Praxisorientierte Wissensvermittlung Stärkung des Transfers zwischen Theorie und Praxis unter dem Motto "Wissenschaft.Praktisch.Machen" Erfahrungsaustausch und best-practice Y1 - 2013 ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus A1 - Riemenschneider, Frank A1 - Bernhold, Torben T1 - 9. Münsteraner Facility Management Tag: Tagungsband T2 - Münsteraner Schriften zum Facility Management N2 - Praxisnaher Erfahrungs- und Wissensaustausch im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland Y1 - 2011 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-570 VL - 6 PB - FH Münster ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus T1 - Angepasste Gebührenstrukturen bei veränderten Stoffströmen T1 - Adopting waste fees to changing materials flows T2 - Internationale 9. ASA - Recyclingtage, die MBA als Rohstofflieferant, Hannover, DE, 29. Feb - 2. Mär, 2012 N2 - Insbesondere durch erhöhte Wertstofftrennung, aber auch durch demografische und andere abfallwirtschaftliche Entwicklungen wird das über die grauen Restabfallbehälter entsorgte Volumen immer weniger. In nahezu allen Gebieten Deutschland werden jedoch die misten Kosten über den Verteilungsschlüssel Restabfallbehälter auf die Gebührenschuldner umgelegt. Bei Verteilung der weitgehend gleichen Kosten auf einen immer geringere werdenden Maßstab bedeutet diese eine kontinuierliche Erhöhung der Gebührensätze und kann somit nicht zielführend sein. KW - Wertstoff KW - Recycling KW - Gebühr KW - Stoffstrom Y1 - 2012 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-688 SP - 109 EP - 116 PB - Cuvillier ER - TY - RPRT A1 - Gallenkemper, Bernhard A1 - Gellenbeck, Klaus A1 - Schulte, Nico T1 - Beschreibung von Qualitätsmerkmalen und deren Messmethodik in der Abfall- und Wertstoffabfuhr N2 - Im Auftrag der Entsorgergemeinschaft der Deutschen Entsorgungswirtschaft e.V. (EdDE) wurde eine neue Messmethodik zur Bewertung der Qualität der Abfall- und Wertstoffabfuhr erarbeitet. Die Messmethodik soll erstmals die Qualität der Dienstleistung in diesem Bereich vor Ort durch geeignete Indikatoren messbar und vergleichbar machen. Die je nach Gegebenheit modulartig auswählbaren, einheitlichen Bewertungsmaßstäbe bieten die Chance zu einer realistischen Einschätzung der Qualität der gebotenen Dienstleistung. Damit ist die Messmethodik sowohl für Auftraggeber, welche die beauftragte Abfuhr hinsichtlich ihrer Qualität überprüfen wollen, als auch für Entsorgungsunternehmen, welche im Rahmen ihrer eigenen Qualitätssicherung ihre Dienstleistung bewerten wollen, interessant und anwendbar. Die Studie bietet darüber hinaus eine solide Basis für aktuell stattfindende Beratungen zur Erarbeitung einer nationalen beziehungsweise europäischen Norm im Bereich der Abfall- und Wertstofflogistik. Die EdDE hat den Forschungsbericht "Beschreibung von Qualitätsmerkmalen und deren Messmethodik in der Abfall- und Wertstoffabfuhr" im Rahmen Ihrer Schriftenreihe als EdDE-Dokumentation Nr. 15 veröffentlicht. Y1 - 2013 ER - TY - JOUR A1 - Gellenbeck, Klaus A1 - Suhren, H. T1 - Demografiesicheres Gebührensystem für den Zweckverband Ostholstein JF - VKS-News N2 - Etwa alle 10 bis 15 Jahre überarbei­ ten viele öffentlich-rechtliche Ent­- sorgungsträger grundlegend ihre Abfallgebührensatzungen. Auf Grund sich über die Jahre entwickelnder Rechtssprechungen sowie neuer ge- setzlicher Rahmenbedingungen sind die Satzungen entsprechend an-­ zupassen. Vor diesem Hintergrund und insbesondere auf Grund der Zu­- kunftssicherung des ostholsteiner Abfallgebührenmodells (Stichwort: Demografie) wird der Zweckverband Ostholstein für sein Verantwortungsgebiet ab dem 01.01.2011 ein neues zukunftsweisendes und demografie­ sicheres Abfallgebührensystem umset­zen. Dies wurde von der Politik ein­stimmig beschlossen. KW - Gebührensystem KW - Demografie KW - Abfallwirtschaft Y1 - 2011 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-566 PB - VKU-Verlag ER - TY - JOUR A1 - Gellenbeck, Klaus T1 - Der demografische Wandel beeinflusst die Entsorgungswirtschaft: Auf Bürgersuche JF - Entsorga-Magazin N2 - Demographie und Ökonomie sind unauflöslich miteinander verwoben. Dieser Zusammenhang schlägt nach neuen Untersuchungen zur Zukunftsfähigkeit von Regionen jetzt bis in die Abfallwirtschaft durch. Denn wo sich die Gesellschafts­ struktur ändert, Menschen älter werden oder wegziehen, dort sind die Auswirkungen in der Mülltonne - und im Klärbecken KW - Demografie KW - Abfallwirtschaft Y1 - 2011 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-569 PB - Deutscher Fachverlag GmbH ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus T1 - Einführung der Wertstofftonne - Welche Bedeutung hat das für die Gebietskörperschaften T2 - Tagungsband Kreislaufwirtschafttag Baden-Württemberg N2 - Durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz werden die Weichen für die Zukunft neu gestellt. Ein weiterer Baustein wird das noch ausstehende Wertstoffgesetz mit Ausführungen zur Wertstofftonne sein. Insbesondere der Trägerschaft und der Frage der Produktverantwortung sowie der zusätzlich zu erfassenden Wertstoffe sind noch viele Fragen offen. Derzeit werden unterschiedliche Varianten diskutiert und teilweise in Modellversuchen getestet. Y1 - 2012 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-689 PB - INFA ER - TY - CHAP A1 - Gellenbeck, Klaus A1 - Schulte, Nico A1 - Nelles, Michael T1 - Entwicklung von prozessorientierten Qualitätsprüfungen für die haushaltsnahe Abfall- und Wertstoffsammlung T2 - Tagungsband 15. Dialog Abfallwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern N2 - Die aktuelle Standardisierung und Normung von Dienstleistungen in der Abfall- und Wertstoffsammlung unter Angebe konkreter Service Levels verdeutlicht die Notwendigkeit von Qualitätsprüfungen als Bestandteil des Qualitätsmanagements in diesem Bereich. Die aktuelle Untersuchung hat das Ziel, praxisrelevante Qualitätsmerkmale abzuleiten, in der Praxis messbare Indikatoren zu identifizieren und eine Methodik zur Durchführung der Qualitätsprüfungen zu entwickeln. Y1 - 2012 SN - 978-3-940364-26-5 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-686 SP - 1 EP - 18 PB - Wiss.-Verl. CY - Puttbus ER - TY - GEN A1 - Gellenbeck, Klaus T1 - Müll-Handbuch (ESV) Y1 - 2014 SN - 978-3-503-09778-4 ER -