TY - RPRT A1 - Ritter, Prof. Dr. Guido A1 - Reichardt, Kirsten A1 - Hielscher, Janina T1 - NRW isst besser! N2 - Wegweiser zu einem nachhaltigeren Ernährungssystem in NRW Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-142796 SN - 978-3-947263-30-1 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Buxel, Holger A1 - Balsing, Alexandra T1 - Nutzung von Bio-Produkten in der Gemeinschaftsverpflegung: Ergebnisse einer Befragung T1 - Usage of organic food in catering: Results of a survey N2 - Der Berichtsband gibt einen Überblick über ausgewählte Ergebnisse einer Befragung zum Thema Bio-Nutzung in der Gemeinschaftsverpflegung (2009). KW - Bio KW - Gemeinschaftsverpflegung KW - Catering KW - Studie KW - Lebensmittelwirtschaft KW - Buxel KW - Bio KW - Gemeinschaftsverpflegung KW - Catering KW - Studie KW - Lebensmittelwirtschaft KW - Buxel Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-782 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Buxel, Holger A1 - Sander, Thorsten T1 - Status quo des Innovationsmanagements und Marketings in der Lebensmittelbranche: Ergebnisse einer Unternehmensbefragung T1 - Innovation management and marketing in the food industry: Results of a survey N2 - Der Berichtsband gibt einen Überblick über Ergebnisse einer Befragung von 186 Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft/-industrie zum Thema Innovationsmanagement und Marketing (2009). KW - Lebensmittelwirtschaft KW - Lebensmittelindustrie KW - Marketing KW - Innovation KW - Innovationsmanagement KW - Studie KW - Lebensmittelwirtschaft KW - Lebensmittelindustrie KW - Marketing KW - Innovation KW - Innovationsmanagement KW - Studie KW - food industry KW - marketing KW - innovation KW - innovation management KW - survey Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-796 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Buxel, Holger T1 - Motivation, Arbeitsplatzzufriedenheit und Jobwahlverhalten von Assistenzärztinnen und -ärzten sowie Studierenden der Humanmedizin: Ergebnisse zweier empirischer Untersuchungen und Implikationen für das Personalmanagement und -marketing von Krankenhäusern N2 - Vor dem Hintergrund des Ärztemangels wurde im Winter 2008/2009 eine großangelegte Befragung bei Assistenzärztinnen und -ärzten sowie eine zweite Befragung bei Humanmedizin-Studierenden durchgeführt, um Einblicke in die arbeitsplatzbezogenen Bedürfnisse, Zufriedenheit mit der Arbeitssituation und das Jobwahlverhalten dieser Zielgruppen zu gewinnen. Die Ergebnisse geben Anhaltspunkte für eine Optimierung des Personalmanagaments und -marketings von Krankenhäusern. KW - Krankenhaus KW - Arzt KW - Ärztemangel KW - Zufriedenheit KW - Jobwahlverhalten KW - Personalmarketing KW - Personalmanagement KW - Studie KW - Assistenzarzt KW - Humanmedizin KW - Krankenhaus KW - Arzt KW - Ärztemangel KW - Zufriedenheit KW - Jobwahlverhalten KW - Personalmarketing KW - Personalmanagement KW - Studie KW - Assistenzarzt KW - Humanmedizin Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-803 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Weidlich, Tina A1 - Buxel, Holger T1 - Werben mit dem guten Zweck - Akzeptanz karitativer Marketingkonzepte: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung am Beispiel Krombacher Regenwaldprojekt und der Aktion Gesundheit für Kinder in Afrika von Actimel/Danone N2 - Mit der steigenden Wichtigkeit von Nachhaltigkeitsaspekten für die Konsumenten gewinnen in jüngster Zeit zunehmend Marketingkonzepte an Bedeutung, die an den Produktverkauf die Unterstützung karitativer Projekte koppeln. Krombacher zeigt Engagement für den Regenwald, Danone/Actimel für die Kinder in Afrika, Procter&Gamble/Wick für den Lebensraum der Eisbären. Projekte mit karitativem Hintergrund und werben mit dem guten Zweck sind im Trend. Doch wie werden solche Projekte und Marketingkampagnen von Seiten der Konsumenten bewertet? Wie glaubwürdig sind diese und haben sie ein positives Kampagnenprofil? Und existiert ein Wunsch von Seiten der Konsumenten nach mehr solcher karitativen Marketingkonzepten? Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Sommer/Herbst 2009 eine Befragung von 482 Konsumenten durchgeführt. KW - Marketing KW - Nachhaltigkeit KW - Karitatives Marketing KW - Studie KW - Marketing KW - Nachhaltigkeit KW - Karitatives Marketing KW - Studie Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-810 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Buxel, Holger A1 - Grossmann, Andreas T1 - Akzeptanz und Nutzung von Nähwertkennzeichnung auf Lebensmitteln durch Konsumenten: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung unter Berücksichtigung der GDA- und Ampel-Nährwertkennzeichnung N2 - Mit dem wachsenden Gesundheitsbewusstsein beim Lebensmittelkauf und -konsum gewinnen in jüngster Zeit zunehmend eine Fokussierung auf "günstige" Nährwerte sowie deren Ausweis im Rahmen der Nährwertkenn-zeichnung (NWK) an Bedeutung für den Markterfolg im Lebensmittelmarkt. Neben der optimalen Umsetzung einer NWK unter Marketing- und Kommunikationsgesichtspunkten befinden sich mit der GDA- und Ampel-NWK derzeit zwei unterschiedliche NWK-Typen in der gesundheits- und verbraucherpolitischen Diskussion um deren relative Vorteilhaftigkeit. Für eine optimale Ausgestaltung von NWKs und die Kommunikation von Nährwertvorteilen werden Informationen benötigt, wie eigentlich bisherige NWKs von Verbraucherseite genutzt werden und welche Einstellungen Verbraucher diesen gegenüber haben. Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Winter 2009/2010 eine Befragung durchgeführt. Ziel war es, neben der Gewinnung tieferer Einblicke in die Akzeptanz und Nutzung von NWK durch Konsumenten im Allgemeinen auch Einblicke in die wahrgenommenen Vor- und Nachteile der GDA- und Ampel-NWK aus Verbrauchersicht zu gewinnen. Der vorliegende Berichtsband gibt einen Überblick über die Ergebnisse der Studie. Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-829 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Menski, Ute A1 - Gardemann, Joachim T1 - Auswirkungen des Ausfalls Kritischer Infrastrukturen auf den Ernährungssektor am Beispiel des Stromausfalls im Münsterland im Herbst 2005. Empirische Untersuchung im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) N2 - Am 25. November 2005 brachte das Tiefdruckgebiet Thorsten in weiten Teilen des Münsterlandes ungewöhnlich ergiebige Schneefälle mit sich. Aufgrund der Schneelasten brachen fünfzig Hochspannungsmasten zusammen, was zu großflächigen Stromausfällen führte, die in einigen Ortschaften des Münsterlandes bis zum 3. Dezember andauerten. Neben etwa 250000 Menschen in Privathaushalten waren auch Einrichtungen der Verwaltung, des Bildungs- und des Gesundheitswesens in den Kreisen Steinfurt, Coesfeld und Borken auf eine derartige Situation nicht oder nur unzureichend vorbereitet und hatten erhebliche Schwierigkeiten, ihre Grundversorgung mittels eigener Ressourcen aufrecht zu erhalten. Im Juni 2006 wurde durch Befragung seinerzeit Betroffener das Ausmaß der allgemeinen Abhängigkeit von der Versorgung mit Netzstrom als einer Kritischen Infrastruktur sowie das Bewusstsein betroffener Bevölkerungskreise für eine Notwendigkeit privater und öffentlicher Notfallvorsorge untersucht. Durch schriftliche Befragung von insgesamt 591 Haushalten in den Landkreisen Steinfurt und Borken wurde im Juni 2006 die Einstellung ehemals Betroffener zu Katastrophenvorsorge und Vorratshaltung untersucht. Sogar das eigene Erleben des Ausfalls kritischer Infrastrukturen hat das Vertrauen der betroffenen Bevölkerung in die öffentliche Gefahrenabwehr sowie das Bewusstsein einer Notwendigkeit privater Vorratshaltung nicht verändert. N2 - Heavy snowfalls caused electrical power cut in the rural Muenster area in November and December of 2005. In a survey, 591 of the affected households were asked in written form on their attitude towards disaster preparedness and private stockpiling of foodstuffs in the districts of Steinfurt und Borken in June, 2006. Even their personal experience of a failure of critical infrastructures had not changed the confidence of the affected population in public disaster management and their unconcerned attitude towards private stockpiling of foodstuffs had not been affected either. KW - Kritische Infrastruktur KW - Stromausfall KW - Katastrophenschutz KW - Deutschland / Landwirtschaftsministerium Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4628 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Mohn, Rainer A1 - Gardemann, Joachim T1 - TAWI: Die Tigray und Afar Wasser Initiative: Malaria-Kontrolle in der Wasserversorgung im Norden Äthiopiens. Ein gemeinnütziges Forschungs- und Entwicklungsprojekt der Fachhochschule Münster N2 - Die Tigray and Afar Wasser Initiative (TAWI) ist ein Kooperationsprojekt der Mekelle Universität (Äthiopien), der Fachhochschule Münster und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Gegenstand der Initiative ist die Wasserversorgung im ländlichen Raum der besonders wasserarmen Regionalstaaten Tigray und Afar im semi-ariden Norden Äthiopiens. Im Untergrund ist häufig noch Wasser zu finden, das gelegentlich auch von Menschen zu landwirtschaftlichen Zwecken extensiv genutzt wird. Dichtwände im Untergrund können dazu dienen, diese Nutzung zu intensivieren und zusätzlich den Landschafts-Wasserhaushalt positiv zu beeinflussen. Die so aufgestauten unterirdischen Wasserspeicher sollen als kleine bzw. kleinste Anlagen dezentral die Versorgungslage kleiner, lokaler Bevölkerungsgruppen verbessern. Gleichzeitig vermeidet die unterirdische Speicherung die Gefahr einer Erhöhung der Inzidenzrate für beispielsweise Malaria, wie sie infolge von oberirdisch angelegten Ponds nachgewiesen worden ist. N2 - The Tigray and Afar Water Initiative (TAWI) is a cooperation project of the Mekelle University (Ethiopia), the Muenster University of Applied Sciences (Germany) and the Westphalian Wilhelms-University Muenster (Germany). Subject of the initiative is the rural water supply for the specifically water-scarce regional states Tigray and Afar in the semi-arid north of Ethiopia. The here reported project deals with river reaches or creeks that carry water only for short time spans after longer rainfall periods in the longer of two rainy seasons. In the underground of these rivers often there is still water to be found, that is used casually by local people for agricultural purposes. Tight walls in the underground could serve to intensify this usage and additionally influence the landscape water balance positively. The so retained subsurface micro-reservoirs should serve to enhance the supply of small local user-groups locally. Storing water in micro-storages in the underground also avoids the danger of increasing the incidence of e.g. Malaria, an effect of open water ponds that has been proofed scientifically. KW - Malaria KW - Äthiopien KW - Staudamm KW - Wasserspeicher KW - sub surface dam Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4635 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Gardemann, Joachim T1 - Haiti nach Erdbeben und Cholera T2 - Monatsschr Kinderheilkd N2 - Die Organisationen der internationalen Soforthilfe haben in den vergangenen Jahrzehnten erhebliche Anstrengungen zur Professionalisierung, Standardisierung und Koordination aller Hilfeleistungen unternommen. Die dabei gewonnenen epidemiologischen Daten belegen auch für Katastrophensituationen die besondere Bedeutung präventiver Maßnahmen im Bereich von Public Health, Pädiatrie und kommunaler Hygiene. KW - Erdbeben KW - Epidemiologie KW - Cholera KW - Public Health Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4653 VL - 2011 (Suppl 3) 159 SP - 163 PB - Springer ER - TY - RPRT A1 - Teitscheid, Petra A1 - Rohn, Holger T1 - Resource productivity for higher education in food and nutrition N2 - Sustainability is a central issue in food business and food retailing since approximately 3 years (See Teitscheid 2011). Various influential factors are significant for this development. On the one hand consumers choices are changing (See GFK et al. 2009). They are looking for natural, good and healthy food; they have a longing for home and an intact world (See iSuN 2010). The image of a highly efficient, but often ruthless industrial food production in regards to mankind and nature is not appropriate here. On the other hand, raw materials are scarce and, thus, very valuable. Bad harvests, mostly interpreted as a result of climate change, worldwide increasing consumption and the production of food in favor of energy production instead of nutritional aims, lead to a re-evaluation of agricultural resources and their producers. Within this context, food industry is searching for new forms of cooperation and partnership along the value chain in order to secure their resource basis. In the light of their significant environmental impact, an increasing number of companies also start to work on the environmental assessment and optimization of their products and value chains. Therefore they need employees with valid knowledge and competencies in sustainability and resources management. Based on this demand, the master's program "Sustainable Services and Nutrition Management" started in 2009 in the University of Applied Sciences in Münster (Germany)1. This text reports about how the topic of resource efficiency in food/nutrition industry has been integrated within the study program, which projects have been worked on and what experience could be gained from them. KW - Hochschulbildung KW - Nachhaltigkeit KW - Ressourceneffizienz KW - food & nutrition KW - higher education KW - resource productivity KW - ecological backpack KW - material footprint Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4751 PB - FH Münster ER -