TY - CHAP A1 - Göbel, C. A1 - Teitscheid, P. A1 - Friedrich, S. A1 - Langen, N. A1 - Speck, M. A1 - Engelmann, T. A1 - Rohn, H. T1 - Implementing Sustainable Business Models in the Hospitality Sector with the Help of a Mission Statement T2 - Proceedings in System Dynamics and Innovation in Food Networks 2017 Y1 - 2017 U6 - http://dx.doi.org/10.18461/pfsd.2017.1734 SP - 323 EP - 328 ER - TY - CHAP A1 - Neffe, Carolin A1 - Wilderom, Celeste P. M. A1 - Lattuch, Frank T1 - Family-Firm Transformational Leadership, Familiness and Performance: A Four-Path Mediation Model T2 - Family Enterprise Research Conference N2 - An important strength of family firms is the familiness of these firms. We examined how the transformational leadership style could strengthen firms’ performance levels through familiness. In this cross-sectional field study, survey measures were obtained from family CEOs of 72 German family firms, and the members of their non-family-based TMTs (245 TMT members). Support was obtained for a four-path mediation model, in which three distinct familiness-related team forces (TMT cohesion, behavioral integration, and efficacy) serve as mediators between CEO TFL and family-firm performance in a series. It is argued here that positive familiness results from a specific leadership style. Y1 - 2019 PB - Family Enterprise Research Conference CY - Burlington, Vermont, USA ER - TY - CHAP A1 - Köder, Christian A1 - Englert, Heike ED - Eckert, Gunter P. ED - Wenzel, Uwe T1 - Einfluss eines community-basierten Lebensstilinterventionsprogramms mit pflanzenbasierter Ernährung auf kardiovaskuläre Risikoparameter T2 - Lebensjahre in Gesundheit – was leistet die Ernährung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen Kongress N2 - Hintergrund: Kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD) sind die führende Todesursache in Deutschland und weltweit. Die Konzentrationen von Gesamtcholesterin und LDL-Cholesterin im Blut sind mit einem höheren Risiko für CVD assoziiert. Die Intima-Media-Dicke der Arteria carotis communis (cIMT) ermöglicht es, den atherosklerotischen Prozess bereits im subklinischen Zustand und mittels einer schnell und einfach durchführbaren, nichtinvasiven sowie für den Probanden gesundheitlich unbedenklichen Messung zu erfassen. Fragestellung: Ist das durchgeführte community-basierte Lebensstil-Interventionsprogramm geeignet, um das CVDRisiko zu senken? Methoden: Zweijährige kontrollierte Interventionsstudie mit 6 Messzeitpunkten (0, 2, 6, 12, 18, 24 Monate). Für die Interventionsgruppe (N = 112) wurden ein individuelles Coaching sowie ein zehnwöchiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen durchgeführt. Die Kontrollgruppe (N = 87) nimmt an keinem Programm teil. In beiden Gruppen werden u. a. die Parameter Körpergewicht, Bauchumfang, Blutdruck, Puls, Blutzucker, HbA1c, Insulin, Cholesterinwerte, Triglyzeride, cIMT sowie Parameter zum Gesundheitsverhalten erfasst. Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigte sich bisher nach 10 Wochen eine Verbesserung der Gesamtcholesterin- und LDL-Cholesterin- sowie der Blutzucker- und Insulinwerte. Das Risikoprofil in der Kontrollgruppe veränderte sich nicht. Die Bestimmung der cIMT ist nach nur 10 Wochen nicht sinnvoll. Ergebnisse zur cIMT werden erst nach 6 Monaten erneut erfasst und es liegen hierzu bisher nur die Baseline-Werte vor. Schlussfolgerung: Das durchgeführte Lebensstilprogramm ist geeignet, um das kardiovaskuläre Risikoprofil zu verbessern. Eine potenzielle Veränderung der cIMT muss langfristig beobachtet werden. Zukünftige Studien sollten in Bezug auf gesunde, pflanzenbasierte Lebensstile den Wissenstransfer in die Bevölkerung hinein weiter optimieren. KW - Lebensstilintervention KW - Ernährung KW - Bewegung KW - Stressmanagement KW - Gemeinschaft Y1 - 2019 UR - https://www.dge.de/va/kongresse/wk56/programm/ SN - 978-3-88749-260-1 SP - 85 EP - 85 PB - Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Kranz, Ragna-Marie A1 - Englert, Heike T1 - Potenzial eines community-basierten Lebensstilprogramms zur Verbesserung gesundheitsökonomischer Parameter am Beispiel des LDL-Cholesterinspiegels und der Einnahme cholesterinsenkender Medikamente T2 - Lebensjahre in Gesundheit – was leistet die Ernährung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen Kongress N2 - Potenzial eines community-basierten Lebensstilprogramms zur Verbesserung gesundheitsökonomischer Parameter am Beispiel des LDL-Cholesterinspiegels und der Einnahme cholesterinsenkender Medikamente Hintergrund: Nicht-übertragbare Zivilisationserkrankungen (NCDs) stellen eine enorme finanzielle Belastung für unser Gesundheitssystem dar. Erhöhte Lipidwerte, insbesondere der LDL-Cholesterinspiegel, gelten u. a. als Hauptrisikofaktoren für die Entstehung lebensstilabhängiger Erkrankungen und gehen nicht selten mit einer dauerhaften und kostenintensiven Medikation einher. Zahlreiche Studien konnten jedoch belegen, dass sich ein gesunder Lebensstil (gesunde Ernährung, Bewegung etc.) positiv auf den Verlauf kardiovaskulärer Risikofaktoren auswirkt. Vor diesem Hintergrund besteht ein gesundheits politisch großes Interesse an der Implementierung von nachhaltigen Lebensstilinterventionen mit dem Ziel, langfristig eine Reduktion der Medikamenteneinnahme und konsekutiv eine Senkung der Gesundheitsausgaben zu erreichen. Methoden: Die kontrollierte Interventionsstudie umfasst 6 Messzeitpunkte über einen Zeitraum von 24 Monaten. Für die Interventionsgruppe (n = 112) fanden individuelle Coachings und ein 10-wöchiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen statt. Die Kontrollgruppe (n = 87) nahm an keinem Programm teil. In beiden Gruppen wurden, neben anthropometrischen, Vitalund Laborparametern (u. a. LDL-Cholesterin), gesundheitsökonomische Parameter mithilfe von Fragebögen erfasst. Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigte sich bisher eine Verbesserung des LDL-Cholesterinspiegels nach 10 Wochen, wobei sich gleichzeitig eine Tendenz zu einer reduzierten Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten abzeichnete. In der Kontrollgruppe wurden weder Veränderungen des LDLCholesterinspiegels noch Anpassungen der Medikamenteneinnahme beobachtet. Schlussfolgerung: Das community-basierte Lebens - stil programm eignet sich, um den LDL-Cholesterinspiegel im Blut zu senken und zeigt ein Potenzial zur verringerten Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten auf. Zukünftig sollten die langfristigen Auswirkungen von Lebensstilinterventionen auf die Verbesserung des Lipid profils, die Reduktion der Medikamenteneinnahme sowie weitere gesundheitsökonomische Parameter fokussiert werden. KW - community-basiert KW - Lebensstilprogramm KW - Gesundheitsökonomie Y1 - 2019 UR - https://www.dge.de/fileadmin/public/doc/wk/2019/DGE-Proc-Germ-Nutr-Soc-Vol-25-2019.pdf SN - 978-3-88749-260-1 SP - 51 PB - DGE CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Tigges, Corinna A1 - Englert, Heike ED - Eckert, Günter P ED - Wenzel, Uwe T1 - Einfluss eines gemeinschaftsbasierten Lebensstil-Interventionsprogramms auf das kardiometabolische Risikoprofil erwachsener Menschen unter besonderer Berücksichtigung des subjektiv wahrgenommenen Stresslevels T2 - Lebensjahre in Gesundheit – was leistet die Ernährung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen DGE Kongress N2 - Hintergrund: Chronischen kardiometabolischen Krankheiten ist gemein, dass sie maßgeblich durch einen ungesunden Lebensstil (e.g. körperliche Inaktivität, hyperkalorische Ernährung mit ungünstigen Verzehrsmustern, chronische Stresszustände) begünstigt werden. Vor diesem Hintergrund ist es von großem Interesse, Interventionen zu entwickeln, die die Implementierung eines gesundheitsförderlichen Lebensstils ermöglicht. Fragestellung: Ist ein gemeinschaftsbasiertes Interventionsprogramm zur Förderung eines gesunden Lebensstils geeignet, das kardiometabolische Risikoprofil zu verbessern? Methoden: Die kontrollierte Interventionsstudie umfasst 6 Messzeitpunkte über den Zeitraum von insgesamt 24 Monaten. Für die Interventionsgruppe (N = 107) fanden individuelle Gesundheitscoachings sowie ein zehnwöchiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen statt. Die Kontrollgruppe (N = 45) erhält keine Behandlung. Neben anthropometrischen, Vital- und Laborparametern zur Bestimmung des metabolischen Risikoprofils wurde das subjektiv wahrgenommene Stresslevel (PSS-10) erfasst. Ergebnisse: Die Probanden der Interventionsgruppe zeigten eine Verbesserung des kardiovaskulären Risikoprofils nach 10 Wochen – während sich das Risikoprofil in der Kontrollgruppe nicht veränderte. Die Parameter näherten sich auch in der Interventionsgruppe im weiteren Studienverlauf bis zum Messzeitpunkt t4 (nach 12 Monaten) wieder den Ausgangswerten an, erreichten das Ausgangniveau jedoch zumeist nicht. Schlussfolgerung: Das gemeinschaftsbasierte Lebensstilprogramm ist geeignet, um das kardiovaskuläre Risikoprofil erwachsener Menschen positiv zu beeinflussen. Zukünftig sollte der Fokus auf die nachhaltige Etablierung gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen gelegt werden, um einen erneuten Anstieg des Risikos nach Beendigung der Intensivphase zu vermeiden. KW - Lebensstil, Stress Y1 - 2019 UR - https://www.dge.de/va/kongresse/wk56/programm/ SN - 978-3-88749-260-1 SP - 26 PB - Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Strassner, C A1 - al., et ED - Mink, P ED - Faes, D ED - Solon, MM ED - van der Vaart, N T1 - The Organic Food System Program (OFSP): Organic food systems as models and living laboratories for transformation processes towards sustainable food systems T2 - (Kongressband) Proceedings of the 1st Global Conference of the 10YFP Sustainable Food Systems Programme Sustainable Food Systems for All Catalyzing Change through Multi-Stakeholder Action 21-23 June 2017 Pretoria, South Africa,146 pp Y1 - 2017 UR - https://www.oneplanetnetwork.org/sites/default/files/south_africa_proceedings_book_optimized.pdf SP - 99 EP - 101 ER - TY - CHAP A1 - Strassner, C ED - Aakkula, J ED - al., et T1 - Organic Food Systems: Do they produce healthy diets? T2 - (Kongressband) NJF Seminar 495 - 4th organic Conference: Organics for tomorrow's food systems. 13(1), NJF Report pp. 1-141. Proceedings of NJF Seminar 495 - 4th organic Conference: Organics for tomorrow's food systems, Mikkeli, Finland, 19-21 June 2017 Y1 - 2017 UR - http://orgprints.org/31760/ SP - 28 EP - 29 ER - TY - CHAP A1 - Paoletti, F A1 - Kahl, J A1 - Lairon, D A1 - Strassner, C A1 - Hertwig, J A1 - Bügel, S A1 - Gould, D A1 - Rembialkowska, E ED - Maybeck, A ED - Redfern, S ED - Hachem, F ED - Capone, R ED - Dernini, S T1 - The example of the 10YFP-SFSP core initiative “Organic Food System Programme” T2 - (Kongressband) Proceedings of a Technical Workshop Development of voluntary guidelines for the sustainability of the Mediterranean diet in the Mediterranean region 14–15 March 2017 CIHEAM-Bari, Valenzano (Bari) Y1 - 2017 UR - http://www.fao.org/3/a-i7557e.pdf SN - 978-92-5-109832-5 SP - 131 EP - 133 PB - FAO/CIHEAM ER - TY - CHAP A1 - Kahl, J A1 - Strassner, C A1 - Bügel, S ED - IUNS, T1 - The organic food system as a model links agriculture, diet and lifestyle – Presenting the case T2 - (Kongressband) 21st International Congress of Nutrition. Buenos Aires, Argentina, October 15-20, 2017: Abstracts. Ann Nutr Metab 2017;71(suppl 2):1-1433. Y1 - 2017 UR - https://www.karger.com/Article/Abstract/480486 U6 - http://dx.doi.org/10.1159/000480486 SP - 225 ER - TY - CHAP A1 - Strassner, C ED - IUNS, T1 - Linking a food system with public health nutrition: What do we learn from organic? T2 - (Kongressband) 21st International Congress of Nutrition. Buenos Aires, Argentina, October 15-20, 2017: Abstracts. Ann Nutr Metab 2017;71(suppl 2):1-1433. Y1 - 2017 UR - https://www.karger.com/Article/Abstract/480486 SP - 226 ER -