TY - GEN A1 - Strassner, C A1 - Mathar, P. A1 - Thun, M. A1 - Schwalbe, C. A1 - Lintzmeyer, A. A1 - Engel, A. A1 - Defranceschi, P. A1 - Ochoa, A. A1 - Hennemann, C. A1 - Brogle, C. T1 - Öffentliches Impulspotential durch nachhaltige Kriterien im Lebensmittelbereich. Veranstaltung. im Rahmen des Forschungsprojektes "eupopp - Policies to Promote Sustainable Consumption Patterns", ICLEI, Stuttgart, 16.04.2010 Y1 - 2010 ER - TY - JOUR A1 - Krämer, Michael T1 - Zauberlehrlinge zwischen Optimismus und Resignation. Chancen und Grenzen im Handlungsfeld Personalentwicklung JF - Personalführung Y1 - 2010 VL - 43 IS - 3 SP - 52 EP - 61 ER - TY - JOUR A1 - Ritter, Guido T1 - Wissenschaftliche Forschung für die Praxis- Sensorische Fenster JF - DLG Lebensmittel Y1 - 2010 VL - 5 IS - 3 SP - 18 EP - 19 ER - TY - CHAP A1 - GELLENBECK, K. T1 - Wirtschaftlichkeit der Wertstofftonne T2 - Tagungsband zur 6. Fachkonferenz "Betriebswirtschaftliche Strategien für die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung" Y1 - 2010 ER - TY - GEN A1 - Wahrburg, U A1 - Ritter, G T1 - Wie gesund ist gutes Essen? Ist Genießen auch erlaubt? Veranstaltung der "Wissenschaftsstadt Münster" am 09. Februar 2010 in Münster Y1 - 2010 ER - TY - RPRT A1 - Weidlich, Tina A1 - Buxel, Holger T1 - Werben mit dem guten Zweck - Akzeptanz karitativer Marketingkonzepte: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung am Beispiel Krombacher Regenwaldprojekt und der Aktion Gesundheit für Kinder in Afrika von Actimel/Danone N2 - Mit der steigenden Wichtigkeit von Nachhaltigkeitsaspekten für die Konsumenten gewinnen in jüngster Zeit zunehmend Marketingkonzepte an Bedeutung, die an den Produktverkauf die Unterstützung karitativer Projekte koppeln. Krombacher zeigt Engagement für den Regenwald, Danone/Actimel für die Kinder in Afrika, Procter&Gamble/Wick für den Lebensraum der Eisbären. Projekte mit karitativem Hintergrund und werben mit dem guten Zweck sind im Trend. Doch wie werden solche Projekte und Marketingkampagnen von Seiten der Konsumenten bewertet? Wie glaubwürdig sind diese und haben sie ein positives Kampagnenprofil? Und existiert ein Wunsch von Seiten der Konsumenten nach mehr solcher karitativen Marketingkonzepten? Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Sommer/Herbst 2009 eine Befragung von 482 Konsumenten durchgeführt. KW - Marketing KW - Nachhaltigkeit KW - Karitatives Marketing KW - Studie KW - Marketing KW - Nachhaltigkeit KW - Karitatives Marketing KW - Studie Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-810 PB - FH Münster ER - TY - GEN A1 - Strassner, C T1 - Wasser, das fortfloss, kann man nicht mehr in die Flasche zurücktun - Eine ernährungsökologische Betrachtung des Wassers Veranstaltung: WasserWissen, 11. Ringvorlesung der Hochschulen in Münster, 21.04.2010 Y1 - 2010 ER - TY - JOUR A1 - Baxheinrich, A A1 - Stratmann, B A1 - YH, Lee-Barkey A1 - Tschöpe, D A1 - Wahrburg, U T1 - Vergleich zweier monoensäurereicher Kostformen zur Gewichtsreduktion bei Patienten mit Metabolischem Syndrom JF - Aktuelle Ernährungsmedizin Y1 - 2010 VL - 35 ER - TY - RPRT A1 - Mohn, Rainer A1 - Gardemann, Joachim T1 - TAWI: Die Tigray und Afar Wasser Initiative: Malaria-Kontrolle in der Wasserversorgung im Norden Äthiopiens. Ein gemeinnütziges Forschungs- und Entwicklungsprojekt der Fachhochschule Münster N2 - Die Tigray and Afar Wasser Initiative (TAWI) ist ein Kooperationsprojekt der Mekelle Universität (Äthiopien), der Fachhochschule Münster und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Gegenstand der Initiative ist die Wasserversorgung im ländlichen Raum der besonders wasserarmen Regionalstaaten Tigray und Afar im semi-ariden Norden Äthiopiens. Im Untergrund ist häufig noch Wasser zu finden, das gelegentlich auch von Menschen zu landwirtschaftlichen Zwecken extensiv genutzt wird. Dichtwände im Untergrund können dazu dienen, diese Nutzung zu intensivieren und zusätzlich den Landschafts-Wasserhaushalt positiv zu beeinflussen. Die so aufgestauten unterirdischen Wasserspeicher sollen als kleine bzw. kleinste Anlagen dezentral die Versorgungslage kleiner, lokaler Bevölkerungsgruppen verbessern. Gleichzeitig vermeidet die unterirdische Speicherung die Gefahr einer Erhöhung der Inzidenzrate für beispielsweise Malaria, wie sie infolge von oberirdisch angelegten Ponds nachgewiesen worden ist. N2 - The Tigray and Afar Water Initiative (TAWI) is a cooperation project of the Mekelle University (Ethiopia), the Muenster University of Applied Sciences (Germany) and the Westphalian Wilhelms-University Muenster (Germany). Subject of the initiative is the rural water supply for the specifically water-scarce regional states Tigray and Afar in the semi-arid north of Ethiopia. The here reported project deals with river reaches or creeks that carry water only for short time spans after longer rainfall periods in the longer of two rainy seasons. In the underground of these rivers often there is still water to be found, that is used casually by local people for agricultural purposes. Tight walls in the underground could serve to intensify this usage and additionally influence the landscape water balance positively. The so retained subsurface micro-reservoirs should serve to enhance the supply of small local user-groups locally. Storing water in micro-storages in the underground also avoids the danger of increasing the incidence of e.g. Malaria, an effect of open water ponds that has been proofed scientifically. KW - Malaria KW - Äthiopien KW - Staudamm KW - Wasserspeicher KW - sub surface dam Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4635 PB - FH Münster ER - TY - GEN A1 - BERNHOLD, T. T1 - Strategisches Investitionsmanagement in Kommunen - Mode oder Modell? Strategisches Investitionsmanagement: Langfristig erfolgreich trotz knapper Kassen, 4.-5 März 2010. Berlin, Deutsches Institut für Urbanistik Y1 - 2010 ER - TY - GEN A1 - Bernhold, T. T1 - Strategische Handlungsfelder und Best Practices im kommunalen Facility Management, Verwaltungsvorstand der Stadt Hagen, Hagen. Y1 - 2010 ER - TY - JOUR A1 - GELLENBECK, K. A1 - BREER, J. T1 - Steuerungsinstrumente zum Personaleinsatz. JF - Friedhofskultur, 100. Jahrgang Y1 - 2010 ER - TY - BOOK A1 - BERNHOLD, T. T1 - Sourcing-Strategien für öffentliche Auftraggeber in der Beschaffung facilitärer Dienstleistungen: Eine empirische Analyse unterschiedlicher institutioneller Arrangements aus institutionsökonomischer Sicht (zugl.: Oldenburg, Univ., Diss.) Y1 - 2010 VL - 40 PB - Tectum Verlag CY - Marburg ER - TY - BOOK A1 - BERNHOLD, T. A1 - MAY, M. T1 - Prozessunterstützung im Facility Management - Grundlagen und Hilfsmittel für die Vereinheitlichung von Vorgehensweisen und Methoden. Initiative "Nachhaltiges Bauen - Öffentliche Hand" Y1 - 2010 CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Nitzsche, F. T1 - Prozessmodell eines optimierten ÖPP-Angebotsprozesses, Sicht der privaten Bieter. T2 - Tagungsband Facility Management Messe 09.-11.03.2010 Y1 - 2010 SP - 247 EP - 255 PB - VDE Verlag CY - Berlin ER - TY - GEN A1 - Nitzsche, F. T1 - Prozessmodell eines optimierten ÖPP-Angebotsprozesses, Sicht der privaten Bieter, Fachvortrag auf der Facility Management Messe 2010, FM-Kongress, 10.03.2010. Y1 - 2010 ER - TY - JOUR A1 - Nitzsche, F. T1 - Professionalisierung im PPP-Angebotsprozess JF - Facility Management, Ausgabe 01/2010, Bauverlag, Gütersloh Y1 - 2010 SP - 41 EP - 43 ER - TY - CHAP A1 - Eberhard, A. A1 - Lukas, M. T1 - Potenziale zur Ressourcenefficienzsteigerung in der Lebensmittelproduktion am Beispiel Obst, Gemüse und Fisch T2 - Rohn, H., Pastewski,N.,Lettenmeier,M. Technologien, Produkte und Strategien - Ergebnisse der Potenzialanalysen. Ressourceneffizienzpapier 1.5. Y1 - 2010 PB - Wuppertal Institut CY - Wuppertal ER - TY - GEN A1 - Wahrburg, U T1 - Omega-3-Fettsäuren: Supplement oder Medikament? Fortbildungsveranstaltung der Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe am 09. Juni in Münster Y1 - 2010 ER - TY - JOUR A1 - GELLENBECK, K. T1 - Neue Abfallgebührensatzung tritt im kommenden Jahr in Kraft. JF - Regenbogen Ostholstein - Kundenzeitschrift/ Mitteilungen der ZVO-Unternehmensgruppe Y1 - 2010 SP - 8 EP - 11 ER - TY - GEN A1 - Wahrburg, U T1 - Nahrungsfettsäuren in der Herz-Kreislauf-Prävention. Fortbildungsveranstaltung für Beratungskräfte der Verbraucherzentrale Bundesverband am 21. September in Göttingen Y1 - 2010 ER - TY - GEN A1 - Strassner, C T1 - Nachhaltigkeit und Ernährungsökologie in der GV Veranstaltung: Aktuelles, Trends und Perspektiven aus Wissenschaft und Beratung. Exklusiv-Fortbildung für AbsolventInnen der DGE-Zertifikatslehrgänge, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) Bonn, 11.-12.10.2010 Y1 - 2010 ER - TY - GEN A1 - Strassner, C T1 - Nachhaltige Verpflegungslösungen Veranstaltung: BNE in den Fachrichtungen EHW & Bautechnik, Seminar des IBL, Münster, 04.05.2010 Y1 - 2010 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Nachhaltige Nothilfe - Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention als Aufgaben der internationalen Nothilfe bei Katastrophen und Krisen. Impulse JF - Impulse; Newsletter zur Gesundheitsförderung Y1 - 2010 IS - 66 SP - 13 EP - 14 ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Nachhaltige Nothilfe - Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention als Aufgaben der internationalen Nothilfe bei Katastrophen und Krisen JF - Impulse; Newsletter zur Gesundheitsförderung N2 - Entgegen einer vorwiegenden Berichterstattung über spektakuläre internationale Rettungsmaßnahmen nach Katastrophen und Gewaltausbrüchen stehen tatsächlich bei der humanitären Nothilfe der Ersatz zerstörter Infrastrukturen, der Gesundheitsschutz und die Gesundheitsförderung für Opfer und Betroffene im Mittelpunkt. Humanitäre Soforthilfe oder Nothilfe ist eine kurzfristige externe Maßnahme, um akute Unterversorgung im Bereich der Infrastruktur oder auf medizinischem Gebiet zu überbrücken. Sie wird erforderlich, wenn die Daseinsvorsorge durch eigene Kräfte aus der betroffenen Bevölkerung nicht mehr ausreicht oder aber auch politisch nicht erwünscht ist. Primäre Maßnahmen der Soforthilfe bestehen in der Sicherstellung von Trinkwasser, Ernährung, Hygiene, Unterbringung und Gesundheitsversorgung vor dem Hintergrund völkerrechtlicher und humanitärer Standards. Die Notwendigkeit humanitärer Soforthilfe kann sich durch Naturkatastrophen, technische Großschadensereignisse oder kriegerische Gewalt ergeben. Zunehmend häufiger sind aber auch "komplexe Katastrophen" mit gleichzeitigem Zusammentreffen mehrerer dieser Umstände sowie dem Fehlen staatlicher Ordnungsstrukturen. Die früher klare Unterscheidung zwischen natürlichen und von Menschen gemachten Katastrophen ist in den letzten Jahren kaum mehr aufrecht zu erhalten. Naturereignisse wie Erdbeben und Überschwemmungen brechen zwar von ihrer physikalischen Ursache her in der Tat oft schicksalhaft über ihre Opfer herein, ihre fatalen Auswirkungen aber entfalten sie oft nur aufgrund verfehlter Siedlungspolitik, unzureichender Beachtung und Durchsetzung von Bauvorschriften, rücksichtsloser Gewässerbegradigung und -verunreinigung oder globaler Klimaveränderung. In anderen Worten, aus Naturereignissen werden durch vorauf gegangene unbedachte menschliche Interventionen zunehmend Naturkatastrophen. Auf zahlreichen Schauplätzen lang dauernder bewaffneter Konflikte ist schließlich die Naturgewalt als Dürre oder Flut zu einem Instrument im Rahmen kriegerischer Auseinandersetzungen geworden. Selbst die internationale Hilfe steht dort immer in der Gefahr, als ein Faktor, der den Krieg unterstützt, missbraucht zu werden. Das Übergewicht akutmedizinisch-technischer Rettungsdienste in allen Katastrophensituationen kann einen Interessenkonflikt zwischen Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit hervorrufen. Nothilfe kann unbeabsichtigt zeitweilig lokales Personal aus vorhandenen Gesundheitsdiensten abwerben und Abhängigkeiten in pharmazeutischer oder technologischer Hinsicht bei der betroffenen Bevölkerung hervorrufen. Weiterhin können im Rahmen von Nothilfeaktionen psychologisch begründete Konflikte zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen erzeugt oder aktualisiert werden, wenn sich die nicht direkt betroffene Mehrheitsbevölkerung schlechter versorgt fühlt als die Flüchtlingsbevölkerung. KW - Nothilfe KW - Technische Nothilfe KW - Nachhaltigkeit Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4609 SN - 1438-6666 VL - 66 SP - 13 EP - 14 PB - Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen CY - Hannover ER - TY - BOOK A1 - Nölle, Marie A1 - Schindler, Hedwig A1 - Teitscheid, Petra T1 - Nachhaltige Entwicklung im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft. Materialien für Unterricht und Ausbildung Y1 - 2010 SN - 978-3-582-047 PB - Handwerk und Technik CY - Hamburg ET - erste ER - TY - BOOK A1 - GELLENBECK, K. A1 - HOLTEN, R. A1 - RIEMENSCHNEIDER, F. A1 - VALLÉE, F. T1 - Münsteraner Studien zum Facility Management. Band 2 - Management der Integration von Dienstleistungen und Produktion im Baugewerbe Y1 - 2010 CY - Münster, Ahlen, Frankfurt am Main ER - TY - BOOK A1 - GELLENBECK, K. A1 - RIEMENSCHNEIDER, F. A1 - EILING, H. T1 - Münsteraner Schriften zum Facility Management - 8. Münsteraner Facility Management Tag Y1 - 2010 PB - INFA-ISFM e.V. CY - Münster ER - TY - JOUR A1 - GELLENBECK, K. T1 - Möglichkeiten und Besonderheiten unterschiedlicher Abfallgebührensysteme. Zweckverband Ostholstein möchte ein demografiesicheres Abfallgebührensystem implementieren. JF - Regenbogen Ostholstein - Kundenzeitschrift/Mitteilungen der ZVO-Unternehmensgruppe Y1 - 2010 SP - 10 EP - 11 ER - TY - THES A1 - Drunat, Carolin T1 - Modifizierung international gebräuchlicher anthropometrischer Messinstrumente für die zweiseitige Ermittlung sowohl des Unter-, als auch des Übergewichts im Kindesalter � Produktentwicklung und Erprobung an Kindern im Vorschulalter in Münster T1 - A modified WHO wall chart for detection of underweight as well as of overweight and adipositas in childhood N2 - Diese Diplomarbeit behandelt in ihrer Thematik die Entwicklung und das Wachstum von Kindern und die frühzeitige Ermittlung kindlichen Übergewichtes. Daraus abgeleitet ist die Idee entstanden, mit dem einfachen Mittel der Wall-Chart der Weltgesundheitsorganisation für Hungergebiete den BMI der Kinder in den am Wachstum orientierten Perzentilen auch im Bereich des Übergewichtes darzustellen. Diese erweiterte Wall-Chart ist in unterschiedliche Farbbereiche gegliedert: Der rote Bereich für extremes Übergewicht, der grüne Bereich für das Normalgewicht und der pinkfarbige Bereich für extremes Untergewicht. Die neuentwickelte Wall-Chart bildet die Perzentilen in Größe (cm) zu Gewicht (kg) ab. Zusätzlich ist die y-Achse (Größe) in den spezifischen Farben der Codierung der Schulmöbel eingefärbt. So lassen sich bei einer Messung zwei Werte feststellen. Der BMI anhand der Perzentilen, gekennzeichnet in den Ampelfarben und die für Schulkinder richtige, ihrer Körpergröße entsprechenden Sitz- und Tischmöbel. Es sind in einer exemplarischen Machbarkeitsstudie 72 Kinder im Vorschulalter in der Stadt Münster untersucht worden. Kontakt zu den Kindergärten ist über das Gesundheitsamt der Stadt Munster geknüpft worden, da es zu diesem Zeitpunkt die schulärztliche Untersuchung für das kommende Schuljahr durchfuhrt hat. Das Untersuchungsziel dieser Diplomarbeit, die Anwendbarkeit der Wall-Chart festzustellen, wurde erreicht. Zudem sind die Ergebnisse mit denen aus KiGGS entsprechend der hier untersuchten Geburtsjahrgänge 2003 und 2004, verglichen worden. Das mittlere Gewicht der Kinder aus dem Geburtsjahrgang 2003 hat eine höhere Abweichung zum dem Wert aus KiGGS als der Wert des Geburtsjahrgangs 2004. Insgesamt betrachtet sind 38% der Kinder im Normalbereich, 34% haben eine Tendenz zu Übergewicht, 24% haben eine Tendenz zu Untergewicht, 3% der Kinder sind adipös und 1% untergewichtig. Insgesamt hat sich gezeigt, dass eine modifizierte Wall-Chart auch zur orientierenden Feststellung von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter geeignet ist. N2 - The usual wall chart of WHO for early detection of malnutrition in childhood was modified for use as an instrument for detection of overweight as well. First feasibility studies with 72 preschool children have shown practicability and usefulness of the new instrument for early and easy detection of overweight as well. KW - Übergewicht KW - Anthropometrie KW - Kinderheilkunde KW - Messung KW - Perzentilen KW - Wandkarte KW - Wallchart KW - Paediatrics KW - Anthropometry KW - Overweight Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-5096 PB - FH Münster ER - TY - GEN A1 - Strassner, C T1 - Moderation Diskussionsrunde: Hefeextrakt - Das Salz in der Bio-Suppe? Veranstaltung des Bundesverband Naturkost Naturwaren e.V. (BNN) im Rahmen des Kongressprogramms der Fachmesse BioFach, Nürnberg, 18.02.2010 Y1 - 2010 ER - TY - JOUR A1 - Nitzsche, F. T1 - Modell zur Optimierung des ÖPP-Angebotsprozesses - Perspektive der privaten Bieter. JF - Journal für Facility Management, Wissenschaft trifft Praxis, Heft 2/2010, TU Wien (Hrsg.) Wien Y1 - 2010 SP - 39 EP - 47 ER - TY - GEN A1 - Nitzsche, F. T1 - Modell zur Optimierung des ÖPP-Angebotsprozesses - Perspektive der privaten Bieter, Fachvortrag, 3. IFM-Kongress, TU Wien, 25./26.11.2010. Y1 - 2010 ER - TY - CHAP A1 - BERNHOLD, T. A1 - ROSENKRANZ, C. T1 - Messung, Steuerung & Koordination von Facility Management-Dienstleistungen im Immobilienlebenszyklus T2 - FÄHNRICH, K.-P. & FRANCZYK, B. (Hrsg.) INFORMATIK 2010 - Service Science - Neue Perspektiven für die Informatik, Band 1. Y1 - 2010 SP - 647 EP - 652 PB - GI-Edition CY - Leipzig ER - TY - BOOK A1 - GEISSLER, S. A1 - GROß, M. A1 - KEILER, S. A1 - NEUMANN, G. A1 - OELINGER, A. A1 - BERNHOLD, T. A1 - SCHUSTER, B. A1 - DAMMER, K. T1 - Lebenszykluskosten Prognosemodell - Immobilien-Datenbank Analysen zur Ableitung lebenszyklusorientierter Investitionsentscheidungen. Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Y1 - 2010 CY - Wien ER - TY - RPRT A1 - Englert, Heike A1 - Müller-Nordhorn, Jacqueline A1 - Seewald, Sebastian A1 - Sonntag, Frank A1 - Völler, Hans A1 - Meyer-Sabellek, Wolfgang A1 - Wegscheider, Karl A1 - Windler, Eberhard A1 - Katus, Hugo A1 - Willich, Stefan N. T1 - Is patient self-report an adequate tool for monitoring cardiovascular conditions in patients with hypercholesterolemia? N2 - ABSTRACT Background: To determine the accuracy of patient self-reports of specific cardiovascular diagnoses and to identify individual patient characteristics that influence the accuracy. Methods: This investigation was conducted as a part of the randomized controlled ORBITAL study. Patients with hypercholesterolemia were enrolled in 1961 primary-care centers all over Germany. Self-reported questionnaire data of 7640 patients were compared with patients' case report forms (CRFs) and medical records on cardiovascular diseases, using k statistics and binomial logit models. Results: k values ranged from 0.89 for diabetes to 0.04 for angina. The percentage of overreporting varied from 1 percent for diabetes to 17 percent for angina, whereas the percentage of underreporting varied from 8.0 percent for myocardial infarction to 57 percent for heart failure. Individual characteristics such as choice of individual general practitioner, male gender and age were associated with the accuracy of self-report data. Conclusion: Since the agreement between patient self-report and CRFs/medical records varies with specific cardiovascular diagnoses in patients with hypercholesterolemia, the adequacy of this tool seems to be limited. However, the authors recommend additional data validation for certain patient groups and consideration of individual patient characteristics associated with over- and underreporting. Keywords agreement, cardiovascular disease, case report forms, general practitioner information, medical records, orbital study, overreporting, patient self-report, underreporting Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-5761 PB - Oxford University Press ER - TY - BOOK A1 - Gardemann, Joachim T1 - Humanmedizin als Hilfswissenschaft. Eine Einführung für gesundheitsbezogene Studiengänge Y1 - 2010 SN - 978-3-643-10537-0 PB - Lit-Verlag CY - Münster ET - 1 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - humanitäre Hilfe überflüssig machen ? Bundeskongress bvmd (Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland), UKM Münster, 21.11.2010 Y1 - 2010 ER - TY - JOUR A1 - Hollmann, K A1 - Ibing, S A1 - Ross, A A1 - Lukas, M A1 - Strassner, C T1 - Hefeextrakt im Visier JF - UGB-Forum Y1 - 2010 IS - 3/10 SP - S. 152 EP - 153 ER - TY - GEN A1 - Strassner, C T1 - Hefe, Hefeextrakt, Glutamat .... Und auch noch Bio? Veranstaltung: Glutamat - wirklich nur Geschmackssache? Tagung FH Münster, Münster, 04.12.2010 Y1 - 2010 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Formen der Mangelernährung und Supplementierung bei geriatrischen Patienten. 2. Update Ernährungsmedizin: Nahrungsergänzungsmittel: Was ist wann sinnvoll? Ärztekammer Westfalen-Lippe, Münster, 09.06.2010 Y1 - 2010 ER - TY - JOUR A1 - Nitzsche, F. T1 - FM als Erfolgsfaktor - Rahmenbedingungen für einen energieeffizienten Gebäudebetrieb JF - Facility Management, Ausgabe 4/2010, Bauverlag BV GmbH, Gütersloh Y1 - 2010 SP - 40 EP - 42 ER - TY - GEN A1 - Nitzsche, F. T1 - FM - Chance für neue Geschäftsfelder, FM im deutschen Immobilienmarkt, Marktpotenzial, Geschäftsmodelle, Seminar ifA-Consult, 4. Tagung der ifA-Arbeitsgruppe 19 "SF-Projektleiter", Dresden, 23.04.2010. Y1 - 2010 ER - TY - GEN A1 - Wahrburg, U T1 - Ernährungsstrategien gegen Insulinresistenz: Wissenschaftlicher Hintergrund und praktische Umsetzung im Beratungsalltag. Fortbildungsseminar für DiabetesberaterInnen der Abbott Diabetes Akademie am 25. Juni in Osnabrück Y1 - 2010 ER - TY - GEN A1 - Wahrburg, U T1 - Ernährungsberatung bei koronaren Herzerkrankungen. Fortbildungsveranstaltung für Beratungskräfte der AOK-Niedersachsen am 25. November in Hannover Y1 - 2010 ER - TY - GEN A1 - Strassner, C T1 - Ernährung zwischen Genuss und Globalisierung. Veranstaltung: Soroptimist International Deutschland, Münster, 20.01.2010 Y1 - 2010 ER - TY - GEN A1 - Wahrburg, U T1 - Ernährung bei Diabetes: Praxisgerecht schulen nach aktuellen Leitlinien. Fortbildungsveranstaltung des VDBD für DiabetesberaterInnen am 5. Mai in Gelnhausen Y1 - 2010 ER - TY - GEN A1 - Wahrburg, U T1 - Ernährung bei Arteriosklerose und koronarer Herzkrankheit: weit mehr als nur lipidsenkende Kost. Fortbildungsveranstaltung des VDOE zur Weiterbildung von Oecotrophologen am 12./13. Februar in Münster Y1 - 2010 ER - TY - CHAP A1 - Nitzsche, F A1 - Pöhlker, T. T1 - Energieeffizienter Betrieb von Gebäuden. T2 - Jung, U. (Hrsg.): Handbuch Energieberatung. Recht und Technik in der Praxis - für Energieberater, Bauingenieure und Architekten Y1 - 2010 SP - 549 EP - 555 PB - Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft CY - Köln ER - TY - CHAP A1 - BERNHOLD, T. T1 - Einzel- oder Komplettvergabe im Technischen Gebäudemanagement - Vor- und Nachteile unterschiedlicher Beschaffungsstrategien. T2 - Facility Management Messe 2010, Tagungsband Y1 - 2010 SP - 257 EP - 266 PB - VDE Verlag CY - Berlin, Offenbach ER -