TY - JOUR A1 - Bernhold, Torben T1 - BIM4BOOM – BIM im Betrieb JF - FHundiert KW - Building Information Modeling Y1 - 2020 UR - https://www.fh-muenster.de/oecotrophologie-facility-management/downloads/fhundiert-volume-1-04-2020.pdf VL - Vol. 1 IS - No. 1 SP - 1 EP - 10 ER - TY - RPRT A1 - Bimberg, Larissa A1 - Gardemann, Joachim A1 - Buschmann, Annika T1 - CoroNo. Infektionsschutzhaube für Pflege und Rettungsdienst. Medbox; the aid library KW - Covid-19 KW - Schutzausrüstung Y1 - 2020 UR - https://www.medbox.org/document/corono-infektionsschutzhaube-fur-pflege-und-rettungsdienst#GO ER - TY - GEN A1 - Bernhold, Torben T1 - Culture eats Strategy For Breakfast - Beschaffungsstrategien im Facility Management KW - Beschaffungsstrategien Y1 - 2020 ER - TY - JOUR A1 - Keuter, Carina A1 - Gardemann, Joachim T1 - Das Refeeding-Syndrom: Eine unterschätzte Komplikation bei mangelernährten Patienten JF - Rettungsdienst N2 - Das Refeeding-Syndrom als Komplikation einer Realimentation mit Kohlenhydraten ist aus der internationalen Nothilfe bestens bekannt und gefürchtet. Auch für den hiesigen Rettungsdienst stellt das Refeeding-Syndrom bei der Erstversorgung extrem mangelernährter Patienten eine Herausforderung dar, die jedoch als drohende Komplikation leicht erkannt und dann gefahrlos vermieden werden kann. KW - Refeeding KW - Realimentation Y1 - 2020 SN - 0178-2525 VL - 43/2020 IS - 11 SP - 86 EP - 91 ER - TY - BOOK ED - Krahl, Thomas ED - Maaßen, Andrea ED - Scharf, Andreas ED - Minkner, Dirk ED - Ritter, Guido T1 - Deutsche Sensoriktage 2019 in Leipzig KW - Sensorik Y1 - 2020 SN - 978-3-00-064346-0 PB - DGSens e.V. CY - Hamburg ER - TY - CHAP A1 - Badura, Bernhard A1 - Ehresmann, Cona T1 - Die Aussagekraft der Kennzahl „Fehlzeiten“ – Deutungsversuch aus Sicht der Gesundheitswissenschaften T2 - Fehlzeiten-Report 2020. Gerechtigkeit und Gesundheit. Hrsg. von Bernhard Badura, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose, Markus Meyer KW - Fehlzeiten KW - Betriebliches Gesundheitsmanagement KW - Kennzahlen Y1 - 2020 SN - 978-3-662-61523-2 SP - 241 EP - 255 PB - Springer Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Kranz, Ragna-Marie A1 - Englert, Heike T1 - Entwicklung des Lebensstilprogramms „Gemeinsam Gesund“ JF - Prävention und Gesundheitsförderung N2 - Zusammenfassung Hintergrund. Zivilisationserkrankungen (NCD) werden in Deutschland mit nahezu allen Sterbefällen assoziiert. Durch einen gesunden Lebensstil lässt sich das Erkran-kungsrisiko jedoch maßgeblich beeinflussen. Daraus leitet sich ein großes Potenzial für Lebensstilinterventionen zur Prävention und Gesundheitsförderung ab. Das community-basierte Lebensstilprogramm „Gemeinsam Gesund“ kombiniert verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen zur NCD-Prävention. Fragestellung. Wie lässt sich das Programm „Gemeinsam Gesund“ mithilfe des Interven-tion-Mapping-Ansatzes (IMA) entwickeln und strukturieren? Methodik. Die Planung des Lebensstil-programms erfolgte mithilfe des IMA. Die theoretische Planungsmethode ermög-lichte eine in Teilschritte untergliederte Programmentwicklung, die von einer Analyse der Ausgangssituation und Zielfindung über die Maßnahmenfestlegung bis hin zur Evaluationsplanung reichte. Ergebnisse. Die Bedarfs- und Bestandsanalyse (Schritt I) konnte die Bedarfe und bereits eta-blierte Gesundheitsangebote der Community aufzeigen. Daraus konnten konkrete Ziele ent-wickelt (Schritt II) sowie Maßnahmenformate und -inhalte (Schritt III) festgelegt werden. Es wurden Gesundheitschecks und ein 10-wöchiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden Alumni-Treffen konzipiert. Für alle Interventionsinhalte wurden Materialien entwickelt (Schritt IV) und die Akteure für die Implementierung vor Ort identifiziert (Schritt V). Für die Evaluation (Schritt VI) wurde eine Kombination aus einer Effekt- und Prozessevaluation geplant. Diskussion. Der IMA eignet sich gut zur Planung von komplexen Lebensstilprogram-men. Die Anwendung der Methode konnte zu einer sehr zielgruppenorientierten Inter-ventionsentwicklung beitragen, wenngleich einige Abweichungen von der normalen Vorgehensweise des IMA notwendig waren. KW - Prävention; Gesundheitsförderung; Intervention-Mapping-Ansatz; Interventionsentwicklung; Community Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s11553-020-00759-z SP - 1 EP - 7 ER - TY - JOUR A1 - Och, U. A1 - Fischer, T. A1 - Marquardt, T. T1 - Ernährungstherapie bei angeborenen Stoffwechselerkrankungen, Teil 1: Allgemeine Einführung JF - Ernährungs Umschau Y1 - 2020 UR - https://www.ernaehrungs-umschau.de/print-artikel/14-10-2020-ernaehrungstherapie-bei-angeborenen-stoffwechselerkrankungen/ VL - 67 IS - 10 SP - M602 EP - M605 ER - TY - JOUR A1 - Och, U. A1 - Fischer, T. A1 - Marquardt, T. T1 - Ernährungstherapie bei angeborenen Stoffwechselerkrankungen, Teil 2: Störungen des Aminosäurestoffwechsels JF - Ernährungs Umschau Y1 - 2020 UR - https://www.ernaehrungs-umschau.de/print-artikel/14-10-2020-ernaehrungstherapie-bei-angeborenen-stoffwechselerkrankungen-teil-2/ VL - 67 IS - 10 SP - M606 EP - M619 ER - TY - CHAP A1 - Krämer, Michael T1 - Gründe für die Wahl des Studienfachs und eines Studienschwerpunkts T2 - Psychologiedidaktik und Evaluation XIII / Hrsg. Michael Krämer, Jörg Zumbach, Ines Deibl N2 - Im Rahmen einer empirischen Studie werden die Gründe für die Aufnahme eines Studiums und für die Wahl des Studienfachs erfragt. Weiterhin wird ermittelt, welche Informationsquellen zur Entscheidungsfindung herangezogen werden, wie hoch die Entscheidungssicherheit und wie hoch die Zufriedenheit mit der Entscheidung ist. Schließlich wird erhoben, welche Erwartungen mit der späteren Berufsausübung verbunden werden. Ausgewählte Ergebnisse dieser Befragung von 108 Studierenden der Psychologie an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster (WWU) und von 185 Studierenden des Studiengangs Oecotrophologie an der FH Münster werden berichtet. Die Daten wurden im Wintersemester 2019/20 erhoben. Trotz der sehr unterschiedlichen Stichproben ist eine hohe Übereinstimmung in den Antworttendenzen festzustellen. Die Entscheidungen für Studienfach und Schwerpunkt werden eher spät getroffen. Auch Zufallsfaktoren spielen eine Rolle. Intrinsische Einflussfaktoren werden an erster Stelle genannt. Die Zufriedenheit mit der Entscheidung und die Entscheidungssicherheit sind bei den untersuchten Studiengängen hoch. KW - Psychologiestudium KW - Oecotrophologiestudium KW - Studienfachwahl KW - Schwerpunktwahl Y1 - 2020 SN - 978-3-8440-7622-6 U6 - http://dx.doi.org/http://dx.doi.org/10.23668/psycharchives.4201 SP - 49 EP - 58 PB - Shaker Verlag CY - Düren ER -